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DS , das wird nix!


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Ach die Historie.

Audi ist auch nicht gerade erfolglos als Premiummarke. Und die biegen auch die Geschichte so um, wie es ihnen gefällt. Die Rennwagen von Auto Union werden heute als Teil der Audi-Geschichte dargestellt.  Was nicht korrekt ist. Dafür verschweigen sie gerne, dass Audi Mercedes-Benz gehörte. Was korrekt wäre,

Da ist DS dagegen doch recht authentisch.

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vor 14 Minuten schrieb phantomas:

Ach die Historie.

Audi ist auch nicht gerade erfolglos als Premiummarke. Und die biegen auch die Geschichte so um, wie es ihnen gefällt. Die Rennwagen von Auto Union werden heute als Teil der Audi-Geschichte dargestellt.  Was nicht korrekt ist. Dafür verschweigen sie gerne, dass Audi Mercedes-Benz gehörte. Was korrekt wäre,

Da ist DS dagegen doch recht authentisch.

DS biegt auch die Geschichte so um, wie es ihnen gefällt. Die DS werden heute als Teil der Citroen-Geschichte dargestellt.  Was nicht korrekt ist. Dafür verschweigen sie gerne, dass Citroen Michelin gehörte. Was korrekt wäre.

 

 

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Heute habe ich "schon wieder" einen DS7 gesehen, 900km quer durch Frankreich. Ein paar mehr C6 den ein oder anderen C5 aber sonst nichts was mir aufgefallen wäre, doch sehr viela AX und den ein oder anderen BX aber sehr wenige Breaks.

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Am 18.8.2018 um 08:38 schrieb jozzo_:

Die DS werden heute als Teil der Citroen-Geschichte dargestellt.  Was nicht korrekt ist.

Im Prinzip ist das korrekt, derweil DS Automobiles aus Citroën entstanden ist. Nicht richtig ist allerdings, dass man DS und SM aus der Firmengeschichte von Citroën abzieht und die Historie alleine DS Automobiles zuschreibt.  Oder anders: DS. Automobiles beruht aus der gesamten Vergangenheit von Citroën und zu Citroën selber gehört undiskutabel nun mal DS und SM.

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Ja, genau das ist es, was ich nicht nachvollziehen kann, da es, ganz unabhängig davon, ob es moralisch verwerflich ist (ist es natürlich nicht) einfach nicht funktioniert. Bezüglich des C6 werde ich regelmäßig gefragt, ob "der denn auch so hoch- und runterfahren könne wie früher". Es wird ganz selbstverständlich der Bezug zu den "alten großen Citroen", insbes. zur DS, hergestellt. Der erste DS7-Fahrer, dem diese Frage in Bezug auf sein Fahrzeug gestellt wird, bekommt von mir einen Zwanziger.

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In den letzten 4 Jahren mit dem c5 wurde ich vielleicht 5 mal, auf die HP, angesprochen. Es interessiert sich doch nur eine Minderheit für die Technik in ihrem Auto. Die meisten setzten sich in ihren Golf, Touran oder Caddy und hoppeln los und finden das ganz normal. Stand der Technik halt.

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vor 7 Stunden schrieb MartinSt:

In den letzten 4 Jahren mit dem c5 wurde ich vielleicht 5 mal, auf die HP, angesprochen. Es interessiert sich doch nur eine Minderheit für die Technik in ihrem Auto. Die meisten setzten sich in ihren Golf, Touran oder Caddy und hoppeln los und finden das ganz normal. Stand der Technik halt.

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OK, bei mir war das bislang in meinen 3.5 C5-Jahren etwas anders. Meine Beifahrer haben mich zunächst auf den sehr guten Federungskomfort angesprochen und dann teilweise noch auf die HP, meistens mit der Frage, ob man den auch rauf- und runterlassen könne oder ihn beim Kaltstart zuerst hochpumpen müsse (die letztere Frage kam aber eher von älteren technikaffinen Beifahrern).

Ich zähl mich auch eher zu jenen, die mehr am Resultat als an der Technik interessiert sind. Wie die meisten meiner Beifahrer, welche sich dann aber regelmässig erstaunt gezeigt haben, dass Citroen eine so tolle Technik einfach aufgibt.

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vor 10 Stunden schrieb MartinSt:

In den letzten 4 Jahren mit dem c5 wurde ich vielleicht 5 mal, auf die HP, angesprochen. Es interessiert sich doch nur eine Minderheit für die Technik in ihrem Auto. Die meisten setzten sich in ihren Golf, Touran oder Caddy und hoppeln los und finden das ganz normal. Stand der Technik halt.

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Ich kann MArtinSt nur bestätigen:...mich hat in den 2,5 Jahren mit dem C5 Tourer Exclusive sogar nur 1 (!) Person darauf angesprochen, und das war weil mein C5 als Ausstellungsstück auf einer regionalen Konsumgütermesse war - ich habe da meinen Händler am Stand als "Promoter" unterstützt. Selbst wenn ich das als Thema gebracht habe, war das Interesse - sagen wir es höflich - mau.

Ich persönlich kann den Hype um die Hydropneumatik nur bedingt nachvollziehen. Ja sie ist toll aber ich habe auch schon x andere Autos mit jeweils charakteristischen Fahrwerken gefahren, die natürlich ganz anders ausgelegt waren. Für mich ist die HP toll, ja, aber nicht der Nabel der Welt. Das Fahrverhalten ist mir persönlich obwohl ich Komfort liebe oft zu schwammig und bei flotter Fahrweise auch manchmal zu viel Aufschaukeln - trotzdem ist schon toll.

Aber auch wenn Ihr mich jetzt steinigt und mir Tiernamen gebt - die neue CAC-Federung empfand ich deutlich angenehmer. Komfortabel und fahraktiv (das fehlt mir bei der HP)...ich hatte das Gefühl die entspricht meinen Wünschen bisher am besten.

Alles hat seine Zeit, aber ich glaube Citroen ist hier auf dem richtigen Weg und Kunden insbesondere anderer Marken haben mir an 3 Messetagen 2016 gespiegelt: für irgendwelche Hydropneumatik als Merkmal eines Autos interessiert sich keine Sau. Mag bei euch anders sein...war aber mein Erleben genau wie das Gefühl, toll mal HP gefahren zu sein, aber es gibt neue Dinge die mir noch besser gefallen.

So, und jetzt dürft Ihr euch aufregen....

Trotzdem die besten Doppelwinkelgrüße

Peter

Bearbeitet von C3P-Peter
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Am 17.8.2018 um 17:44 schrieb marc1234:

Warum produziert man die Modelle nicht weiter als Citroen? Weil damit Citroen höher positioniert wäre als Peugeot, und das der Familie Peugeot nicht gefiel?

Der DS3 lief als Citroen besser als als DS. Den Cactus-Look für die C3 und C5 AC hätte man sich sparen können und dafür den DS7 als "Edel-SUV" von Citroen positionieren. Der "Massenmarkt" würde von 3008/5008 abgedeckt.

 

Hab ich doch geschrieben: weil Citroen ein Billig-Image hat. Marken-Image ist wichtig. Schau mal bei VW vorbei: Der Phaeton war ein phantastisches Auto, ich bin ihn selbst mal gefahren. Der bot den Luxus einer S-Klasse, für ein Drittel weniger Geld. Trotzdem hat sich die S-Klasse erheblich besser verkauft. Und der Audi A8 natürlich auch. Und der BMW 7er... Auf dem Phaeton stand halt VW drauf. Ein Premiumkunde will sich privilegiert fühlen, das geht nicht mit einem VW.

Der DS3 ist mittlerweile 8 Jahre alt, natürlich verkauft der sich heute schlechter als am Anfang. Außerdem braucht auch eine neue Marke ein bisschen Zeit, bis sie wahrgenommen wird, das geht nicht von heute auf morgen. Dass man Anfangs einfach alte Autos, die schon als Citroen verkauft wurden, umgelabelt hat, beschleunigt den Prozess auch nicht unbedingt. PSA hat sicher nicht zufällig einen Zeithorizont von 20 Jahren (bis 2034) angegeben, um die Marke zu etablieren (Wikipedia).

Ja, man hätte auch Citroen zu einer Premiummarke umbauen können. Das hätte auch mindestens 20-30 Jahre gedauert. Eher länger. Ein bestehendes Image zu ändern ist viel schwieriger, als auf einem unbeschriebenen Blatt das Wunschimage aufzubauen. Zudem hätte das vorausgesetzt, dass man auf billige Citroens komplett verzichtet. Es gibt keinen billigen Lexus, keinen billigen Mercedes, keinen billigen Mini und keinen billigen BMW. Man hätte den Kernmarkt von Citroen völlig ohne Not einfach aufgegeben. Oder man hätte die Marke Peugeot richtung "billig" umpositionieren müssen um die Lücke zu schließen. Ein riesen Aufwand, ein extremes Risiko, und das alles nur, damit die für hiesige Forenteilnehmer "richtige" Marke die teuren Autos verkauft? Das ist keine Unternehmensstrategie, das ist Kindergarten.

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Was erwartet ihr in einem CITROEN-Forum? Da ist es völlig normal dass die Fans der HP aufheulen. Ich finde es eher verwunderlich dass über diese Fremdmarke (das wollen sie ja sein) DS nicht so geschrieben wird wie über VW etc.

Das die Mehrzahl der Autokäufer nicht eine HP Federung kaufen sondern ein toilles Auto ist nicht neu sondern war schon vor 30, 40 und 50 Jahren so. Dem Kunden ist es zurecht wurscht wie der Komfort und die Sicherheit entsteht, nur das Ergebnis zählt. Es gibt aber keine Alternative zur HP in der Mittelklasse und da könnt ihr euch drehen und winden wie ihr wollt. Mittelklasse ist Auch nicht eine C-Klasse sondern ein Auto, das sich ein Familienvater leisten kann und das beziehe ich jetzt nicht nur auf das "kleine Dorf" Deutschland wo sich viele langfristig verschulden und lieber Lebensmittel vom Aldi essen nur damit sie sich ein teures Auto vor die Tür stellen können. Das CAC Fahrwerk mag ja toll sein aber bei einem vollbeladenen Auto ist es aus mit dem Komfort. OK man kann Auch den Weg gehen den PSA derzeit beschreitet und einfach die Nutzlast soweit runterziehen bis das 5-türige Auto nur noch mit 3 Personen besetzt werden darf. Das ist aber nicht das was dem Familienvater hilft.

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vor 1 Stunde schrieb highharti:

Hab ich doch geschrieben: weil Citroen ein Billig-Image hat. Marken-Image ist wichtig. Schau mal bei VW vorbei: Der Phaeton war ein phantastisches Auto, ich bin ihn selbst mal gefahren. Der bot den Luxus einer S-Klasse, für ein Drittel weniger Geld. Trotzdem hat sich die S-Klasse erheblich besser verkauft. Und der Audi A8 natürlich auch. Und der BMW 7er... Auf dem Phaeton stand halt VW drauf. Ein Premiumkunde will sich privilegiert fühlen, das geht nicht mit einem VW.

Der DS3 ist mittlerweile 8 Jahre alt, natürlich verkauft der sich heute schlechter als am Anfang. Außerdem braucht auch eine neue Marke ein bisschen Zeit, bis sie wahrgenommen wird, das geht nicht von heute auf morgen. Dass man Anfangs einfach alte Autos, die schon als Citroen verkauft wurden, umgelabelt hat, beschleunigt den Prozess auch nicht unbedingt. PSA hat sicher nicht zufällig einen Zeithorizont von 20 Jahren (bis 2034) angegeben, um die Marke zu etablieren (Wikipedia).

Ja, man hätte auch Citroen zu einer Premiummarke umbauen können. Das hätte auch mindestens 20-30 Jahre gedauert. Eher länger. Ein bestehendes Image zu ändern ist viel schwieriger, als auf einem unbeschriebenen Blatt das Wunschimage aufzubauen. Zudem hätte das vorausgesetzt, dass man auf billige Citroens komplett verzichtet. Es gibt keinen billigen Lexus, keinen billigen Mercedes, keinen billigen Mini und keinen billigen BMW. Man hätte den Kernmarkt von Citroen völlig ohne Not einfach aufgegeben. Oder man hätte die Marke Peugeot richtung "billig" umpositionieren müssen um die Lücke zu schließen. Ein riesen Aufwand, ein extremes Risiko, und das alles nur, damit die für hiesige Forenteilnehmer "richtige" Marke die teuren Autos verkauft? Das ist keine Unternehmensstrategie, das ist Kindergarten.

Warum hat Citroen ein Billig-Image? War der C6 etwa ein billiges Auto? Oder schon "nur" der C5? Das Billig-Image ist warum auch immer kreiert worden, zugegebenermassen schon vor der DS-Zeit mit Chronowochen etc.. Ob man mit DS schneller im Kreieren einer Premium-Marke ist, wage ich zu bezweifeln.

Überdies hat zb. Mercedes auch "billige" Autos hergestellt (die erste A-Klasse), und produziert heute technisch billige Nutzfahrzeuge (Vito; V-Klasse, die mehr vom Rost gefressen wird als jeder Alfa). Trotzdem ist Mercedes immer noch eine Premiummarke.

Oder anders gefragt: Ist der Peugeot 508 etwa billig? Sicher nicht. Peugeot ist die einzige Konzernmarke, die in allen Klassen präsent ist. Den Spagat hätte man mit Citroen auch hingekriegt (ob Peugeot damit erfolgreich ist, wird die Zukunft zeigen). Aber das wollte man offenbar nicht.

Für ne Billigmarke gab's mal Simca/Talbot, aber das hat man auch aufgeben bzw. aufgeben müssen.

Und noch zum DS3: Wie lange ist der Mini auf dem Markt? Hat der so erhebliche Updates erhalten, dass er sich nach wie vor so gut im Markt hält? Sieht zwar nett aus, ist aber zum Fahren nach wie vor ne Billigkiste von eher mässiger Qualität. Aber halt ein Mini und hat Ambiente-Beleuchtung.

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Weshalb der Pheaton kein Verkaufserfolg wurde? Weil VW eben die Traummarke der Mittelklasse und derer, die sich nach einem Aufstieg in die Mittelklasse sehnen, ist. Historisch auf dem Käfer aufbauend. Wenn der durchschnittliche VW-Fahrer die Chance zum Klassenaufstieg bekommt, nutzt er sie und kauft Audi, egal, ob ein Pheaton das bessere Auto gewesen wäre.

Eine Zeit, in welcher der Citroenfahrer von einem DS träumt, den er sich irgendwann einmal leisten können möchte, erlebe ich nicht mehr, denke ich.

Dass C5-Eigener deutlich seltener auf die Besonderheiten ihres Fahrzeugs angesprochen werden als C6-Fahrer, kann nun wirklich nicht erstaunen. Ein C5 ist optisch ein gefälliges, aber nicht aus der Masse herausstechendes Fahrzeug. Der C6 fällt auf (auch denen, die ihn hässlich finden) und wird sofort als großer Citroen wahrgenommen. Den Begriff der Chronowochen habe ich außerhalb dieses Forums seit bestimmt 20 Jahren nicht gehört. So prägend für das Markenimage waren die nicht.

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vor 59 Minuten schrieb marc1234:

Warum hat Citroen ein Billig-Image? War der C6 etwa ein billiges Auto? Oder schon "nur" der C5? ...

Keine Ahnung! Der C6 war kein billiges Auto, aber auch nicht zu teuer. Trotzdem schrie der Großteil (auch hier im Forum), dass der C6 weit zu teuer wäre... Wenn man einem Unbedarften den (Neu-Listen-)Preis eines C6 nannte, fiel der meist aus allen Wolken, weil er Citroën = billig im Kopf hat(te). Man kann doch nicht soviel für einen Citroën ausgeben...
Wobei ich meine, dass "billig" nicht nur dem Preis gilt, sondern viele Mitbürger/innen sehen Citroën einfach als Fahrzeug mit wenig Ausstattung, billigen Materialien, andauern kaputt - so mein Eindruck. Und - so der Glaube - so ein Auto muss zwangsläufig auch günstig in der Anschaffung sein...

Beim C5 bin ich noch nie aktiv auf die HP angesprochen worden, dafür schon sehr oft auf das Aussehen, die Ausstattung und den Komfort. Die Nachbarn (und beim letzten Werkstattbesuch auch gleich zwei andere Kunden) glaubten, es ist ein Neuwagen, dabei ist mein C5 schon 9 Jahre alt... nennt man dann den Preis für diesen gebrauchten C5 mit allem Pipapo, ist der Eindruck "billig" wieder gefestigt ;)

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vor 5 Stunden schrieb badscooter:

... sondern viele Mitbürger/innen sehen Citroën einfach als Fahrzeug mit wenig Ausstattung, billigen Materialien, ...

Auch das ist ein Peugeot Produkt. Citroen hatte Zentralverriegelung und elektrische Festerheber und noch manch anderes Extra lange bevor der "Normalbürger" überhaupt wusste das es sowas gibt.

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"So I’m afraid that overall it has to be a no."

https://www.driving.co.uk/car-reviews/clarkson/jeremy-clarkson-review-2018-ds-7-crossback/

Man kann jetzt natürlich wegen des Autors beruhigt abwinken, aber ich erinnere mich noch dran, dass er den DS3 mehrfach über den grünen Klee gelobt hat.

vor 20 Minuten schrieb CX Fahrer:

Auch das ist ein Peugeot Produkt. Citroen hatte Zentralverriegelung und elektrische Festerheber und noch manch anderes Extra lange bevor der "Normalbürger" überhaupt wusste das es sowas gibt.

Oder 5 Gänge, Servolenkung ...

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Die Liste kann man bis zur gefederten Motoraufhängung oder dr Ganzstahlkarrosserie zurückverlângern. Was ich damit sagen wollte ist der Ruf wurde von Peugeot mit den Chronojahren geschaffen. Auch wenn manche von den Chronowochen noch nie etwas gehört haben muss man nicht Gras wachsen hören wenn man sagt dass seit Jahren Citroens nicht mit Qualitäts- oder Komfortargumenten verkauft werden, sondern lediglich über den Preis. Dass dies aber der Marke nicht soviel geschadet hat wie man erwarten könnte zeigt insbesondere der Erfolg des DS3 als er auf den Markt kam.

Peugeot versucht die Marke CITROËN seit über 40 Jahren auszulöschen. Geschafft haben sie es trotz aller Versuche nicht. Bei Peugeot kann es kein Citroen geben das erfolgreicher ist als Peugeot.

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Zitat

Es war natürlich auch Pech, dass "sein" DS7 während der Testphase kaputtgegangen ist.

Aber, für uns gerade viel interessanter: Aus dem Artikel geht auch hervor, dass Clarkson Citroen auch als Billigmarke sieht:

Zitat

so the actual cost was an eye-watering £44,855. Small wonder Citroën is saying it’s not a Citroën.

Und, weil es gerade so gut in diese Diskussion passt:

Zitat

[...] Even though the only people who can remember the original DS are wearing incontipanties in nursing homes.

 

Bearbeitet von highharti
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... Auf dem Phaeton stand halt VW drauf. Ein Premiumkunde will sich privilegiert fühlen, das geht nicht mit einem VW...


Trotzdem glauben viele Polo- und Golffahrer, sie hätten "Premium" unterm Hintern.
Auch ein bisschen schizo...
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vor 3 Stunden schrieb Juergen_:


 

 

 


Trotzdem glauben viele Polo- und Golffahrer, sie hätten "Premium" unterm Hintern.
Auch ein bisschen schizo...

 

Naja, in deren Augen sind Polo/Golf im Vergleich zu PSA oder Renault schon Premium. Franzosen dürfen seit Jahrzehnten bei AMS, Autobild & Co bestenfalls höflich Spalier stehen, wenn das VW-Produkt wieder einen Test mit Riesenabstand gewinnt.

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Naja, in deren Augen sind Polo/Golf im Vergleich zu PSA oder Renault schon Premium. Franzosen dürfen seit Jahrzehnten bei AMS, Autobild & Co bestenfalls höflich Spalier stehen, wenn das VW-Produkt wieder einen Test mit Riesenabstand gewinnt.
Deswegen wurde DS als Marke erfunden. Testsieger bei AMS bei den Schadstoffwerten. [emoji2] Ok, war auch kein VAG Produkt dabei.

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w7grgmfu1he.jpg

wer da draußen,

wenn Ihm das Auto gefällt,

weiß was das für ne Marke ist

und wo er es eventuell kaufen kann?

das meine ich damit,mit DS wird das nix

 

Bearbeitet von uwe.v11
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w7grgmfu1he.jpg&key=4e02d875fedcc34e8734230dce15a34f1dc36abd229dd731f3daab0a1a1986f0
wer da draußen,
wenn Ihm das Auto gefällt,
weiß was das für ne Marke ist
und wo er es eventuell kaufen kann?
das meine ich damit,mit DS wird das nix
 
Da muß ich dir recht geben.
Immerhin haben mich in den letzten 8 Wochen mehr auf den DS7 angesprochen als zuvor in 4 Jahren auf den C5. Ich wurde nach dem Preis, Kofferraum, Motor und Verbrauch gefragt, nur ob er eine HP hat wurde ich nicht gefragt.

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vor 7 Stunden schrieb marc1234:

Naja, in deren Augen sind Polo/Golf im Vergleich zu PSA oder Renault schon Premium. Franzosen dürfen seit Jahrzehnten bei AMS, Autobild & Co bestenfalls höflich Spalier stehen, wenn das VW-Produkt wieder einen Test mit Riesenabstand gewinnt.

Naja, immerhin durfte letztes Jahr in der AutoBild der Berlingo gegen den VW Caddy gewinnen und der Peugeot 308 GTi gewann gegen den VW Golf GTI :)

 

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