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Ein C6 weniger...


docmasters

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Das kann gut sein, dass ich nur einen kleinen Teil gelesen habe: Darum frage ich: Wem ist die Maschine bei sagen wir 120 km/h mit korrekter Öltemperatur hops gegangen ? Gibt´s hierzu einen Beitrag?

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Mir fällt keiner ein. FelixK, DJRay, marco1001,BrigantiaDriver fuhren "zügig" auf der Autobahn bzw.  überholten.  Dann gab es noch den roten C6 von Dark Angel, welcher aufwendig instand gesetzt wurde und innerhalb 1Woche später auf der Bahn "verreckte".190

Jürgen hat nichts zum Schadenshergang geschrieben? Es war aber auch auf der Autobahn.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Diese Frage von Haber wollte ich schon als kleines Kind stellen. Jetzt hat sie jemand formuliert. Ich dürste nach Antwort.

In 10 Tagen gehts nach Norden mit dem C6. Endziel: Hamburg - C6 Treffen. Ich freue mich auf die Nord- und Ostsee. Man ist viel zu wenig dort oben bei den Fischköppen. Da werden wir so um die 2000 km runterrasseln, oder besser gesagt, runterschweben. Deshalb auch meine Frage: kann ein C6 mit 120 000 km und 10 Jahren auf dem Buckel das Ganze durchhalten, ohne dass die Viskose abreißt. Ich fahre nicht über 130 km/h, und falls, dann nicht lange. 

Wenn ich hier so mitlese, sollte ich wohl besser mit der Bahn fahren. Aber das tue ich mir nicht an. Dramatisch gesehen: "Die letzte Fahrt des Wals". Moby Dick lässt grüßen. Wenn die Viskose-Harpune uns trifft, dann soll es wohl so sein.  Es gibt auch ein Leben ohne den Wal.

zurigo

 

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vor 46 Minuten schrieb Haber:

Wem ist die Maschine bei sagen wir 120 km/h mit korrekter Öltemperatur hops gegangen ?

Tempo 120 ist für dieses Auto ohne Aussagekraft:

Und dass jemand wirklich Vollgas fuhr, als der Motor platzte, ist meiner Erinnerung nach die Ausnahme.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 2 Stunden schrieb kr_c5f:

Hast Du dazu nicht ein interessantes Detail vergessen?

 

Am Öl liegt es nicht. Derzeit liegen wieder zwischen 950 bis 1000 km zwischen den FAP-Zyklen. Das Öl ist konstant gewesen.

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vor einer Stunde schrieb Haber:

Das kann gut sein, dass ich nur einen kleinen Teil gelesen habe: Darum frage ich: Wem ist die Maschine bei sagen wir 120 km/h mit korrekter Öltemperatur hops gegangen ? Gibt´s hierzu einen Beitrag?

Beim normalen Auffahren auf die Autobahn mit vielleicht "Halbgas" Exitus bei erreichten 120 km/h. Ölwechsel alle 15.000km. Letzter Ölwechsel ca. 6000 km vor Exitus. Keine Vollgasetappen im gesamten Motorleben. Viel Landstrasse in der Vita. Auf der Autobahn zumeist 120-160 km/h, selten 180, bis auf wenige Sekunden im gesamten Autoleben nie über 200 km/h. Ich halte die ganze Diskussion für fragwürdig. Ein V6 Diesel, der nur 120 km/h aushalten würde, wäre eine sinnentleerte Fehlkonstruktion. Die Schuld an den Motorschäden trägt in den V6 HDI Fällen meist nicht der Fahrer, sondern der Hersteller. Und zur Beunruhigung aller: der Motortod kommt plötzlich und ohne jedwede Vorwarnung. Es gibt bei allen Herstellern Motorschäden vor 200000 Kilometern, die Frage ist nur ob 3%, oder mehr als 50% vor der Zeit ihren Dienst endgültig quitieren.

LG

Peter

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vor 2 Stunden schrieb Ulrich T:

Vielleicht liegen die Ursachen der Motorschäden nicht vorrangig auf technischem Gebiet, sondern nur an einer höheren Sensibilität dieser Motoren in Bezug auf fehlerhafte Behandlung, sprich: auf zu hohen Ölstand...

Theoretisch möglich und sicher nicht völlig auszuschließen, jedoch an eine starke Voraussetzung geknüpft: Dass nämlich die Betroffenen über ihren Motorölstand desorientiert waren. Daran möchte ich Zweifel anmelden.

Bearbeitet von kr_c5f
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Gefühlt liegen beim C6 die Motorkrepierer eher bei 3 als bei 50%. Solange es in Deutschland auf der BAB kein durchgängiges Tempolimit gibt freue ich mich jedenfalls, mit 180 Kmh über die Bahn rollen zu können. Aus lauter Furcht vor einem Motorcrash bei einem vorschriftsmäßig gewarteten 6-Zylinder mit 120 Kmh durch die Gegend zu schleichen betrachte ich als Zweckentfremdung eines C6, schlimm genug, dass ich mich bei uns in Frankreich aus Kostengründen vernünftigerweise an die 130 Kmh halten muss. 

Gruß Otto 

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Am 22.8.2018 um 18:47 schrieb bluedog:

Ich hätte mich, zusammen mit sämtlichen anderen Fahrzeuginsassen unter Gebrauch der Warnweste hinter die Leitplanke verzogen. Mit möglichst viel Abstand zu selbiger auf deren aussenseite. Dann kann der Laster kommen. Neues Auto ist in dem Fall sowieso nicht ganz das doofste.

Ohne Öldruck weiterfahren ist so, als erschösse man einen durstigen Gaul gleich, weil er die Weiterarbeit verweigert. Dümmer geht nimmer.

Da muss ich dich dann auch enttäuschen. Ich würde es, aus Erfahrung, genau so machen wie Torsten.

Öldruck zu niedrig heißt erst mal nicht, es liegt kein Öldruck mehr an. Und dann ist mir die Sicherheit meiner Mitfahrer und meine eigene erst mal wichtiger, als so ein blöder Metallklumpen, den sie Motor nennen. 

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vor 4 Stunden schrieb Ulrich T:

Nochmal zur Ursachensuche in Bezug auf die Motorschäden. Bei Mopis Beitrag fiel mir ein, was meine Werkstätten, als ich sie noch das Öl wechseln ließ, gerne verbrochen haben. Mehrfach war deutlich zuviel Öl aufgefüllt worden, einmal ein dreiviertel Liter über max. Beim Sechszylinderdiesel dauert es wohl recht lange (irgendwer sprach mal von > 15 min), bis sich das Öl vollständig in der Ölwanne versammelt hat. Da fehlt den meisten Mechanikern die Geduld, das abzuwarten. Wie schnell passiert es also beim 2,7er/3,0er, dass die Kurbelwelle im Öl planscht und dieses schaumig schlägt? Haben die Opfer von Motorschäden jeweils nach den Ölwechseln den Ölstand selbst überprüft? Vielleicht liegen die Ursachen der Motorschäden nicht vorrangig auf technischem Gebiet, sondern nur an einer höheren Sensibilität dieser Motoren in Bezug auf fehlerhafte Behandlung, sprich: auf zu hohen Ölstand...

Hallo,

es gibt für einen jeden Motor verbindliche Angaben, über die passende Ölmenge. Wenn ich mich daran halte, dann kann ich nicht zu viel einfüllen, egal wie lang das Öl braucht um nach unten zu kommen. Außer, ich fülle statt 4,5 nötigen eben 5 unnötige Liter ein. Ich kenne mittlerweile einige Fahrzeuge mit bestimmten Motoren, da darf ich mich nicht auf die Anzeigegenauigkeit des Messstabs verlassen, sonst bin ich verlassen. Als Beispiel nehme ich nur mal die V6 Motoren im Xm,Xantia und C5. Wer da morgens den Ölmessstab zieht und danach 2 Liter Öl einfüllt hat verloren, da ab dann 2 Liter zu viel drin sind. Mechaniker in Werkstätten, die jeden Tag mit Ölwechseln zubringen sollten schon noch logisch denken können und nicht nur die Uhr vor Augen haben. Ich hab es mir angewöhnt, je nach Gesamtölmenge einen halben oder einen Liter weniger einzufüllen. Dann wird der Motor gestartet und abgewartet, bis der Ölfilter gefüllt ist. Nach abstellen des Motors kümmere ich mich um andere Dinge, wie die Batterie prüfen, Bremsflüssigkeit testen, Scheibenwaschwasser auffüllen, nachsehen ob der Motor dicht ist nach dem Ölwechsel und mal drunter durch laufen, weil man da manchmal ein Problem entdeckt. Da gehen dann 5-10 min. rum und dann wird der Ölmessstab, welcher schon vorher gezogen war noch ein mal um seine Meinung gefragt. Da sehe ich dann ganz genau mein bisheriges tun bestätigt und muss/darf dann noch einen halben oder einen Liter nachfüllen.  Was sind 5 min. im Vergleich zu einem Motortod ?

Trotzdem mache ich seit Jahren die selben Erfahrungen wie von Ulrich angesprochen. In meiner Kundschaft befinden sich auch einige nagelneue Autos, die aber fast nur zum Räder/Reifenwechsel kommen, da die Besitzer noch gebunden sind, was Ölwechsel etc. angeht. Ich prüfe auch hier wie immer den Ölstand. Warum ? Weil ich es kann und es auch tun muss. Man stelle sich nur mal die Situation vor, kurz nachdem der Wagen bei mir war verreckt der Motor. Da kommt dann schnell die Frage - aber ich war doch erst gerade in der Werkstatt-. Diesen Shitstorm muss ich mir nicht antun. Gerade diese neuen Autos, allesamt in teuren Vertragswerkstätten gewartet, haben zu 95 % zu viel Öl drin.

Ich lass das jetzt mal so stehen.

 

PS: Ich vermerke meine Entdeckungen immer auf der Rechnung, egal ob ich nun nur die Räder gewechselt oder was anderes gemacht habe. So kann sich hinterher niemand herausreden, was zur Folge hat, ich bekomme noch mehr Arbeit. Da muss ich doch noch mal drüber nachdenken ;)

 

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor einer Stunde schrieb Wurzelsepp:

Ich würde es, aus Erfahrung, genau so machen wie Torsten.

Öldruck zu niedrig heißt erst mal nicht, es liegt kein Öldruck mehr an. Und dann ist mir die Sicherheit meiner Mitfahrer und meine eigene erst mal wichtiger, als so ein blöder Metallklumpen, den sie Motor nennen.

Grundsätzlich geb ich Dir ja recht. Ich hab allerdings auch schon ne Autobahnpanne hinter mir. Die hab ich sicher überstanden. Dazu kommt, dass mein Auto kein Hundskommuner Blechhaufen ist, sondern ein guter Kamerad, der mich, speziell und teuer umgebaut, überall hin bringt, wo ich hin wollen könnte. Egal ob nur zum Einkaufen im Dorf oder dem nächsten Städtchen, zur Physiotherapie, oder zum Behördenthermin, oder wenn ich mal welche hab auch zur Arbeit, oder eben auch mal ein paar hundert km weiter, egal, ob in ein Museum, zu Freunden oder was auch immer.

Da ein Ersatzmotor teuer ist, setz ich den nicht ohne Not aufs Spiel... zumal dann nicht, wenn ich allein unterwegs bin. Ich hab an sich mehr Angst vor zusätzlichen Gebrechen im Alter, als davor, unterm LKW zu landen. Und ich hab noch nicht allzu viele LKW gesehen, die meterweit hinter der Leitplanke standen, und glaube nicht so wirklich daran, dass ich genau die paar Meter Strecke genau dann erwische, wo und wenn das passiert. Da hab ich ehrlich gesagt viel mehr Angst vor einer AKW-Havarie. Ein Super-Gau findet etwa alle 25 Jahre statt und betrifft einen halben Kontinent oder mehr.

Mit dem Auto auf der Autobahn liegenbleiben ist mir seit 2004 einmal passiert, und nicht jedesmal wenn das passiert, knallt einer in den Havaristen, sondern vielleicht jedes 100. oder 1000. Mal. Statistisch gesehen erleb ich das gar nicht erst. Den Super-GAU bei AKW gabs schon zweimal in meiner Lebensspanne... 1986 und 2011.

Und ich gehöre noch nicht mal zu denen, die Jahrzehnte unfallfrei fahren: Schon als Kind auf der Rückbank erlebte ich zwei PKW-Unfälle und ebenso viele Pannen, die Hälfte davon auf Strassen, die ausschliesslich dem Motorisierten Verkehr vorbehalten und demzufolge Fussgänger verboten waren. Selber hatte ich bereits mehrere Blechschäden und beinahe-Kollisionen...

Genug, um nicht allzu schwarz zu sehen, was die Gefahr im Strassenverkehr angeht. Ich muss allerdings auch sagen, dass der tödliche Unfall auf der Autobahn für mich solange kein Schreckgespenst ist, wie ich das möglichst einzige Opfer wäre. Ich geh auf keinen Bolzplatz, fahre keine Rennen, springe nicht an Gummiseilen oder Fallschirmen aus an sich tödlicher Höhe und fahre auch nicht Ski. Ich kann das Risiko im Strassenverkehr, zumal ich daran immer nüchtern teilnehme, gut vertreten.

Ich glaub, in meinem speziellen Fall ist mir jede Treppe gefährlicher als eine Autofahrt, selbst eine auf der Autobahn zwischen zwei 40-tonnern. Ich steh trotzdem jeden Tag auf, und umgehe in der Regel Treppen nicht, es sei denn, es gibt nen Aufzug... Da ist ein Autounfall nicht so schrecklich als Risiko... Ich kann auch in der Küche zu Tode stürzen oder mir beim Ausstieg aus der Badewanne den Hals brechen. Schätze ich als wahrscheinlicher ein, als im oder ums Auto zu sterben. Wenn ich wählen kann, sterb ich gern auf der Strasse. Fahren macht wenigstens Spass, d.h. ist das Risiko wert.

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Da hab´ ich noch eine kurze Frage an C6saab:

Was heißt Exitus? Pleuel abgerissen oder Pleuellagerschaden ohne Motorblockzerstörung.? Und wie hoch war die Öltemperatur?

Vielleicht kannst Du dazu noch was sagen.

Merci.

Haber

PS: Wenn das Druckregelventil der Ölpumpe den Geist aufgibt, z. B. durch Federbruch, dann bricht der Öldruck zusammen, da kannst dann nix machen. Egal welches Öl wie oft gewechselt. Und dann geht die Maschine auch im Leerlauf hops.

 

 

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vor 20 Stunden schrieb Wurzelsepp:

C5. Wer da morgens den Ölmessstab zieht

Ich gebe zu, dass ich den Ölstand beim C5 nicht ablesen kann. Beim Xsara war es wesentlich einfacher.

Ronald

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Am 24.8.2018 um 21:10 schrieb Haber:

Wenn das Druckregelventil der Ölpumpe den Geist aufgibt,

Beim Einzigen hier bekannten Gutachten war das Druckventil i.O., aber die noch funktionsfähige Ölpumpe wurde ohne nähere Erläuterung als nicht optimal für den V6 bezeichnet.

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/123016-gutachten-zum-motorschaden-eines-c5-240-hdi/?do=findComment&comment=1467905

Ronald

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  • 2 Monate später...
Am ‎15‎.‎08‎.‎2018 um 21:36 schrieb docmasters:

Vielen Dank euch allen.

Ich hatte heute dann ein Telefonat mit autoland-schwaben. Nach der Schilderung von dem was ich weiß, hat man mir empfohlen eher einen (gebrauchten) AT Motor ins Auge zu fassen. Eben wegen dem Öldruck seien wahrscheinlich Riefen in den Laufbuchsen. Das Auto ist noch nicht dort.

Aber ich möchte es angehen – der C6 kommt also die Tage nach Bondorf, dann mal schauen...

Gruß

Dieter

Hallo und guten Abend, es ist soweit, morgen (Sonntag) darf ich ihn in Bondorf abholen.

Was ich bis jetzt weiß: ATM laut Lieferant 46.000 km, alle Systeme OK, Kosten > 5K. Falls ich morgen noch mehr signifikante Infos bekomme, melde ich mich.

Gruß Dieter

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ACCM Helmut Bachmayer

Zurück zur Spekulation über die Motorschäden: bei zwei Motoren, die ich persönlich kenne, waren die Wellen gebrochen, jedes Mal konnte man dann die Zylinder der Steuerseite, einmal drei und einmal vier, die Kolben hatten ein so schlimmen Fresser, nicht mehr aus den Zylindern zu ziehen. Also nehme ich an, das es zu einem Hitzkollaps gekommen ist, der dann dazu führte, daß die Welle brach. Leider wurden nie die Wassermenge und die Ölmenge, die noch im zerstörten Motor war, gemessen. Aber interessant ist es schon. Gruß der Bachmayer 

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vor 1 Stunde schrieb ACCM Helmut Bachmayer:

die Kolben hatten ein so schlimmen Fresser, nicht mehr aus den Zylindern zu ziehen. Also nehme ich an, das es zu einem Hitzkollaps gekommen ist, ...

Ja, aber warum? Auch das kann doch Folge eines Pleuellagerschadens sein, wodurch die Ölversorgung dieses Kolbens ausfiel. Die Wärmeproduktion hielt aber an, da der Fahrer nicht den Fuß vom Gas nahm, also nahm die Temperatur rasch zu. Schließlich reißt der Restölfilm auf dem Zylinder, der Kolben frißt - etc. pp.

Ob zuerst das Pleuellager oder der Kolben verschweißt, mag Zufall sein.

Bearbeitet von kr_c5f
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ACCM Helmut Bachmayer

Nein, alle Lager waren in Ordnung, daß wir das gesehen haben ist doch klar, wir haben doch versucht, die Kolben aus dem Block zu nehmen, dafür muß man die Lager öffnen. Daß man Lager in einem solchen Fall kontrolliert ist doch ohne Frage. Gruß der Bachmayer 

Bearbeitet von ACCM Helmut Bachmayer
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vor 19 Stunden schrieb docmasters:

Hallo und guten Abend, es ist soweit, morgen (Sonntag) darf ich ihn in Bondorf abholen.

Was ich bis jetzt weiß: ATM laut Lieferant 46.000 km, alle Systeme OK, Kosten > 5K. Falls ich morgen noch mehr signifikante Infos bekomme, melde ich mich.

Gruß Dieter

So – das grinsen ist wieder da!  Es ist einfach eine geile Karre. :-) 

Alles geht soweit, nur im Menü „Trip“ geht es nicht weiter, es werden nur die Temperaturen und der Reifenluftdruck angezeigt, kein Verbrauch u.s.w. was vor dem Motor tausch ging. Ich meine mal gelesen zu haben das man das mit Lexia einstellen kann..... ?

Vielen Dank für evt. Tips.

Gruß Dieter

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vor 39 Minuten schrieb ACCM Helmut Bachmayer:

Nein, alle Lager waren in Ordnung, daß wir das gesehen haben ist doch klar,

Du hattest nichts darüber geschrieben, in welchem Zustand die Lager waren.
Dann kann es natürlich Überhitzung gewesen sein. Aber ebensogut ein weiterer Fall von zufälligem Versagen des Ölfilms - diesmal zwischen Kolben und Zylinder statt in einem Pleuellager.
Auch diese beiden Fälle sprechen m.E. nicht gegen den Verdacht, dass ein 30er Öl für diese Motoren zu dünn ist. Hätte ich einen HDi V6, würde ich ab sofort ein 40er Öl fahren. Da es schon mal zugelassen war, kann man damit nichts falsch machen. Dank der größeren Hochtemperaturviskosität bietet es aber mehr Sicherheit vor Versagen der Schmierung. Mit erscheint das als Vorsichtsmaßnahme sinnvoll.

Vollkommen klar, dass nichts bewiesen ist. Wir sprechen weiterhin nur über Hypothesen, mehr nicht.

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Erstmal Glückwunsch und besten Dank, dass du das Versuchskaninchen für uns gemacht hast. Allzeit gute Fahrt und nach 100.000 km ist die Investition in den laufenden Kosten verschwunden.

Machs gut !

Schön wäre natürlich eine Expertise der Schwabengarage, sollten sie den Motor inspizieren.

Bearbeitet von Hartmut51
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