Zum Inhalt springen

Ein C6 weniger...


docmasters

Empfohlene Beiträge

Hat der V6 HDI eigentlich eine Kolbenbodenkühlung? 
Davon gehe ich mal schwer aus, die hatte nämlich seinerzeit schon das vergleichsweise gering belastete BX-Turbodieselchen. (Meines ist heute gerade 920 problemlose Kilometer gelaufen. *schulterklopf*)
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb TurboC.T.:

Hat der V6 HDI eigentlich eine Kolbenbodenkühlung? 

Ich meine Icksemm hat diese sogar mal fotografiert.

Ronald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ok, danke für die mehrfache Bestätigung :D  

Ich fragte, weil mir mal vor Jahren jemand von einem Kolbenfresser bei einem BMW-Diesel berichtet hat. Ursächlich war da eine defekte Ölspritzdüse an einem Zylinder. 

Das ist ein recht unscheinbares Bauteil, das womöglich bei mancher Schadensbegutachtung nicht groß beachtet wird. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Alle direkt einspritzenden Turbodiesel haben Spritzölkühlungvon unten, wenn man sich anschaut, wo der Brennraum sitzt, nämlich im Kolben, kann man sich vorstellen, dass es anders gar nicht funktionieren kann.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am ‎23‎.‎08‎.‎2018 um 20:58 schrieb Haber:

Das kann gut sein, dass ich nur einen kleinen Teil gelesen habe: Darum frage ich: Wem ist die Maschine bei sagen wir 120 km/h mit korrekter Öltemperatur hops gegangen ? Gibt´s hierzu einen Beitrag?

Ich erlitt Mitte September einen Motorschaden an meinem C 6 mit 218.000 km. Der Vorfall ereignete sich, nachdem ich 40 km gemütlich über Bundesstraße tuckerte nach ca. 20 km auf der Autobahn, wobei ich auch hier gemächlich bei ca. 120 km/h  dahinglitt. Plötzlich machte es in schneller Folge "tack-tack-tack-tack-tack", vielleicht 5 - 8 solcher Laute - nicht sehr laut - und nichts ging mehr. Servolenkung viel aus und ich rollte auf dem Seitenstreifen aus. Der Wagen gab keinen Laut mehr von sich. Schlüsselaktionen waren wie tot. Die Überprüfung in der Werkstatt ergab: Kurbelwellenbruch. Motor ist festgefressen und die Teile lassen sich keinen Millimeter bewegen. Öl war in normaler Menge vorhanden, ca. 18.000 km seit dem letzten Ölwechsel. Ich habe die 30.000 km-Intervalle 1 mal vor ca. 7 Jahren ausgenutzt und habe sonst immer vorzeitig gewechselt. Temperaturanzeige hatte ich nicht beachtet und kann drüber auch nichts sagen. Mir scheint das Ursachensuchen eher Kaffeesatzleserei, als wirklich hilfreich zu sein. Wir müssen uns wahrscheinlich damit abfinden, dass diese Motoren überwiegend leider nicht standfest sind.  Viele trifft es, andere fahren gut und lange. Ich habe mich entschlossen, einen gebrauchten Motor mit akzptabler Fahrleistung einbauen zu lassen. Ob ich allerdings jemals wieder dieses Vertrauen in den Wagen gewinnen kann, ist eher fraglich. Ich versuche mich damit zu beruhigen, dass ein solcher Vorfall mit jedem Auto passsiern kann

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube ich wäre etwas unentspannt wenn mir bei einem Motor die Kurbelwelle brechen würde. Ich hatte schon Motorschäden, bei Simca konnte man ab 120000km quasi auf den Pleuellagerschaden warten ...OK, war in meiner Anfangszeit und könnte am Billigöl gelegen haben. Später hatte ich dann noch genau 2, einmal beim HY wo es den 3. Zylinder komplett gesprengt hatte, Laufbuchse und Kolben waren nur noch Fragmente die unmotiviert in der Ölwanne rumlagen und ein Pleuellagerschaden beim CX als Spätfolge einer defekten Kopfdichtung wegen nicht öffnentem Thermostat bei 150 auf der Autobahn ...und der Motor läuft immer noch, klingt wie ein Traktor aber er läuft :)

Kurbelwellenbruch war mir bis dato gänzlich unbekannt, hatte ich nie, auch nicht in meinem weiten Bekanntenkreis mit unterschiedlichsten Fahrzeugen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es bewahrheitet sich immer wieder, dass die V6 HDi unberechenbare Mimosen sind. Aus Sicht von PSA natürlich alles bedauerliche Einzelfälle. Ich bin froh, dass ich meinen 2008er C5 mit den 2.7 HDi gegen den Vierzylinder HDi 200 getauscht habe, so schön der V6 auch klang.

Bearbeitet von Thomas Hirtes
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Stunden schrieb Thomas Hirtes:

... Ich bin froh, dass ich meinen 2008er C5 mit den 2.7 HDi gegen den Vierzylinder HDi 200 getauscht habe, so schön der V6 auch klang.

Manchmal siegt zum Glück doch die Vernunft! Kann man Dich nur zu beglückwünschen. Zuerst bei Jag-Landi & Co. mit diesen Motoren erhebliche Probs. Dann kamen bei Cit. hauptsächlich die 3.0 V6 dran und jetzt sind wohl die älteren 2.7 auf der Überholspur, oder eben auch gerade nicht. Hatte mich auf Grund fehlender Info bei meinen letzten drei Cit's leider auch jeweils für den falschen Motor entschieden. Beim XM für den 2.5 Turbo mit nicht unerheblichen thermischen Probs anstatt des wohl viel zuverlässigeren 2.1 und dann halt beim C5 für den seidenweichen und extrem leisen 3.0 entschieden. Seit meinen Erfahrungen mit DS 2.3 und den alten großen CX Diesel oder Benzin Motoren hätte ich nie mit Motorenprobs bei Cit gerechnet. Heutzutage scheint aber gerade auch das dort wohl angekommen zu sein.

Sollte ich mich überhaupt noch einmal für einen Cit entscheiden, dann wird's mit Sicherheit der 2.0 oder eben 2.2 Ltr. mit 170 bis 200 PS. Offensichtlich die beste weil vernünftigste Wahl! Auch wenn die anderen noch so schön klingen, oder eben gerade nicht, weil absolut leise und kaum zu vernehmen. Lautes Vierzylindergetöse, das Wortakrobaten als kernig, sportlich bezeichnen ist mir zuwider. Es geht doch einfach nichts über dezentes Achtzylinderblubbern mit entsprechendem Drehmoment, oder was meine neuen Kollegen zu sagen pflegen, es geht nichts über Hubraum, ausser...noch mehr Hubraum! :P:D

Gruß vom Hochrhein

Rainer

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 5.11.2018 um 14:53 schrieb cantumen:

I Ich habe mich entschlossen, einen gebrauchten Motor mit akzptabler Fahrleistung einbauen zu lassen. Ob ich allerdings jemals wieder dieses Vertrauen in den Wagen gewinnen kann, ist eher fraglich. Ich versuche mich damit zu beruhigen, dass ein solcher Vorfall mit jedem Auto passsiern kann

Also das nächste "Damoklesschwert" unter der Haube. Hätte ich wahrscheinlich nicht gemacht sondern einen Schlußstrich gezogen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb DJ Ray:

jeweils für den falschen Motor entschieden. Beim XM für den 2.5 Turbo mit nicht unerheblichen thermischen Probs anstatt des wohl viel zuverlässigeren 2.1

Bloß weil der Motor ein höheres Betriebstemperaturniveau hat, hat er nicht automatisch Temperaturprobleme. Die kriegt er i.d.R. nur dann, wenn man das Kühlsystem stiefmütterlich behandelt.

vor 32 Minuten schrieb DJ Ray:

und dann halt beim C5 für den seidenweichen und extrem leisen 3.0 entschieden.

Dass dein 3 Liter Hdi bei sehr hoher Laufleistung gechipt und dann noch ordentlich getreten wurde, darf man zumindest in diesem Fall nicht verschweigen - unbenommen einer offenbar tatsächlichen Anhäufung von Motorschäden bei den 2,7 und 3,0 Hdi-Motoren. 

Bearbeitet von Tim Schröder
  • Like 2
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Also das nächste "Damoklesschwert" unter der Haube. Hätte ich wahrscheinlich nicht gemacht sondern einen Schlußstrich gezogen.

Was bekommt man denn als Alternative, auch wenn es >5.000 € waren ?? Ein C6 fährt endgeil, nicht mehr und nicht weniger.

Auf die Werkstatt-Leistung müsste es doch sogar eine Gewährleistung geben, oder ?

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Hartmut51:

Was bekommt man denn als Alternative, auch wenn es >5.000 € waren ?? Ein C6 fährt endgeil, nicht mehr und nicht weniger.

Auf die Werkstatt-Leistung müsste es doch sogar eine Gewährleistung geben, oder ?

Alternativ ein C6 Benziner oder ein Diesel mit 4-Zylinder.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist sicher ein Glücksspiel, aber in der Facebookgruppe der C6-Freunde hat gerade jemand mit seinem 2,7er die 520.000 überschritten. Ein Benziner würde sicher manchem hier gut gefallen. Wenn aber bedenkt, dass diese das Zwei- bis Dreifache kosten, kann man erstmal eine ganze Menge Diesel auffahren. Ich hätte wohl auch reparieren lassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Tim Schröder:

Bloß weil der Motor ein höheres Betriebstemperaturniveau hat, hat er nicht automatisch Temperaturprobleme. Die kriegt er i.d.R. nur dann, wenn man das Kühlsystem stiefmütterlich behandelt.

Dass dein 3 Liter Hdi bei sehr hoher Laufleistung gechipt und dann noch ordentlich getreten wurde, darf man zumindest in diesem Fall nicht verschweigen - unbenommen einer offenbar tatsächlichen Anhäufung von Motorschäden bei den 2,7 und 3,0 Hdi-Motoren. 

Hatte zwei XM's mit dem 2.5 Turbo Diesel Motor. Beide hatten im Hängerbetrieb extrem Temperaturprobleme vor allem im Sommer bei um oder + 30° vor allem an Steigungen. Mit dem C5 nie und Kollegen mit dem 2.1 XM Diesel auch nie. Stiefmütterlich bedeutet?? Bestimmt nicht, dass man sich gezwungen sieht bei  um 30°, die Heizung samt Lüftung auf "volle Pulle" stellen zu müssen, damit er nicht überhitzt und die nächste Zylinderkopfdichtung fällig ist. Beim XM auch eine richtig preiswerte Reparatur.

Hier werden wahrhaftig Fragen gestellt, ob man sich trauen darf, mit einem Auto mit 200 PS+ eine etwas längere Strecke oder Zeit auch einmal mit etwas mehr als 130km/h zu fahren. Hallo?? Das fahre ich mit meinem 40 PS Ferrari auf der Bahn permanent, ohne auch nur eine Sekunde ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Als Student gab's bei meiner damaligen 18 PS Ente auch nur eine einzige Gaspedalstellung und die hielt gefühlt auch ewig! Mein C5 hatte im Vergleich zu damaligen Cit Dieseln gerade einmal seine Halbwertzeit erreicht. Einige hier meinen gar, für heutige Diesel hätte er anscheinend sein Endziel schon längst überschritten gehabt?! Bei einem Auto mit 240 PS erübrigt sich für mich generell jede Diskussion, ob ich mit dem Fahrzeug auch einmal 200 km/h + fahren darf. Ja, mit welchem Auto bitteschön denn sonst?? Bei einer Fahrt zwischen 17 und 18 Uhr auf der A5 dauert dieses Vergnügen ja in der Regel eh nicht lang, und das generell egal auf welcher Autobahn. Wir fuhren zum Zeitpunkt des Ereignisses keine 2 Minuten um die 249 lt. Tacho. Vorher 10 -15 Minuten so um die 180, davor über eine Stunde Landstraße und AB mit hohem Verkehrsaufkommen mit max. 130. Also sicher nicht übertrieben schnell und nach gut 1 1/2 Std. zurück gelegter Strecke, war er auch lange genug "warm" gefahren. Sicher war das Chiptuning für die Langlebigkeit gerade dieses Motors zu diesem Zeitpunkt nicht gerade zielführend. Wobei ich der Überzeugung bin, nachdem was ich hier bisher lesen durfte, dass es mir genauso mit nicht gechiptem Motor bei max. 120 km/h über eine gewisse Zeit lang zu jedem anderen Zeitpunkt hätte genauso passieren können.

Insofern kann ich mir nur eins attestieren, vom Genußfaktor eines C5 in Exclusive Ausstattung mit dann 290 PS und 500 NM Drehmoment das absolute Maximum erlebt haben zu dürfen. Generell ist es wohl so, dass der 2.2 oder 2.0 Diesel zum C5 Tourer einfach am besten zu passen scheint, weil absolut unauffällig. Daraus resultiert dann allerdings auch die Nüchternheit der Vernunft, dass das Fahrzeug seinem bestimmten Zweck genügt. Genauso wie ich mir dafür jetzt einen Pajero Sport mit Prins Gasanlage für meine Bedürfnisse im Wald zugelegt habe. Hier kosten mich 100 km Strecke max. rund 9 €. Das kann kein C5 2.2 oder 2.0 günstiger, oder? Zumal, wenn ich die Höhe der KFZ Steuer für meinen jetzigen 3.0 V6 Benziner mit 220€ jährlich mit dem dafür fälligen Betrag eines Diesels vergleiche. Dieser Benziner ist ebenfalls für seine Langlebigkeit bekannt und hat mit seinen jetzt 310.000 km auch gerade erst seine Halbwertzeit erreicht. Das Fahrverhalten ist allerdings jenseits von gut und böse. Im Wald unschlagbar, aber auf längere Strecke für eine reine Urlaubsfahrt ohne Hänger einfach eine Zumutung. Dafür eben mein Cadillac.

Warum auch der Citroen 3.0 V6 Benziner nicht unbedingt nur ein Quell der Freude ist? Ständige Probs mit Zündspulen, relativ hoher Verbrauch - vor allem bei zügiger Fahrt, was man von 211 PS auch ruhig einmal bei aller Gelassenheit erwarten darf, die einen spätestens dann verlässt, wenn sich die elektronischen Gimmick-Eigenschaften mit diversen Abstürzen bemerkbar machen oder man sich wieder einmal den Federbeinen zuwenden muss. Hinzu kommt das leidige Thema, eine wirklich gute Vertragswerkstatt im näheren Umkreis finden zu können, die das erst einmal bedingungslos entgegengebrachte Vertrauen auch so verdient. Mit den wirklich "großen" bedient Cit sein jahrelang kontinuierlich aufgebautes Renomée, dass man sich irgendwie einfach nie sicher fühlen oder sein kann, ob man wirklich da ankommt, wo man hinwollte, zumal wenn es einmal etwas schneller gehen soll. Gewisse Ausnahmen, die gar Wundersames berichten, einmal ganz ausgenommen. Wenn diese Ausnahmen allerdings die Regel wären, unvorstellbar wo Citroen heute stehen könnte und welchen Stolz es bei seinem Eigner hervorrufen würde, ein solches Auto besitzen zu können. Das wäre aber dann ja wohl die so oft zitierte eierlegende Wollmilchsau...ist ja bald Weihnachten und man wird sich ja wohl auch mal etwas wünschen dürfen, oder?

In diesem Sinne frohes Schweben weiterhin und viel Spaß mit Euren "Diven".

Es grüßt vom Hochrhein

Rainer

Die Unzulänglichkeiten amerikanischer Hersteller sind mir ebenso nur allzu bewusst und bekannt. Darüber kann man sich aber vor dem Kauf eingehend informieren oder man weiß bereits bestens aus eigener Erfahrung darüber Bescheid und nimmt sie eben in Kauf oder lässt es einfach sein. Dann blieben wohl nur noch als Alternative die ach so Design technisch abwechslungsreichen deutschen "möchtegern Premiumhersteller"?? Wobei ein für den chinesischen Markt konzipierter Franzose, der zudem noch von dort kommt, aus dem oberen Segment, wird's wohl auch definitiv nicht werden und wenn er noch so schön aussehen sollte. Wobei man sich wohl vom althergebrachten Motorendesign über kurz oder lang sowieso bald verabschieden darf. Gerade unsere Regierung vebreitet in dieser Hinsicht ja allergrößte Sicherheit...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch wenn es OT ist kurz zum 2,5td: So lange das System dicht und entlüftet ist, und die Kühler auch äußerlich sauber sind, hat nur der Fahrer ein Problem, wenn die Kühlmitteltemperaturanzeige regelmäßig bei oder sogar etwas über 110°C steht wenn er den ungewohnten Anblick nicht ertragen kann. Dem Motor schadet das nicht. Ich bin mehr als 180Tkm so gefahren und der Motor hat nie Probleme gemacht - ich habe auch niemals eine Kühlmitteltemperatur-Warnmeldung (Gelb: Vorwarnung; Orange: Temperatur zu hoch) gesehen.

Was die V6 Hdi betrifft, gibt es offenkundig vergleichsweise viele Motorschäden. Zumindest in einem Fall wurde ein Gutachten erstellt, das als Ursache des Schadens Mangelschmierung wg Ölverdünnung bescheinigt hat. Das mag man nun glauben oder nicht (warum eigentlich nicht?). Dass die Schäden mit einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit oder Last zu tun haben, kann ich aus den mir bekannten Schilderungen nicht ableiten, da die Schäden in allen möglichen Situationen eingetreten sind. Es ist aber sicher möglich, dass es unterschiedliche Ursachen geben kann. Der KW-Bruch des TE, offenbar ohne vorliegenden Lagerschaden (habe ich das richtig verstanden?), kann aus meiner Sicht durchaus an Materialermüdung oder einem Herstellungsfehler liegen. 

Dass man aber einem Dieselmotor mit über 300Tkm Laufleistung besser kein Tuning zuteil kommen lässt und ihn dann auch besser nicht an die Grenzen fordert hatte (und nicht hätte) ich dir (DJ) damals im Gespräch definitiv vorher gesagt und ich bin, im Gegensatz zu dir, immer noch davon überzeugt, dass die Kombination von Tuning und Höchstgeschwindigkeit-Fahren, mit ursächlich für deinen Motorschaden waren.

Der TE hat meiner Meinung nach Glück gehabt und zwar im doppelten Sinne: 1. Dass nicht mehr kaputtgegangen ist, und 2, dass er den Schaden offenbar selbst reparieren kann.

Bearbeitet von Tim Schröder
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Kugelblitz : 40 PS Ferrari? 

Yep, es fehlten die "...", excusé.

Hier in voller Größe und in Farbe...

large.774329239_Marbi92er.jpg.d803b0722c659e379e21e02f3e5f5c77.jpg

Ein weiteres "Spielzeug" für einen wirklich schönen Sommer...hier am Bodensee, am Lago oder einfach in den Bergen...Hauptsache Wasser in der Nähe! Und welches, wie man sieht, immer wieder erstaunte Blicke auf sich zieht. Im Gegensatz zu den sonst gängigen Cabrios im Design-Einheitsgewand. Werde regelmäßig gefragt, ob man den auch mal fotografieren darf...welcher Audi - BMW Z4 oder Benz SLK Besitzer wird das schon gefragt??

Gruß vom Hochrhein

Rainer

Bearbeitet von DJ Ray
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 6.11.2018 um 15:42 schrieb JK_aus_DU:

Also das nächste "Damoklesschwert" unter der Haube. Hätte ich wahrscheinlich nicht gemacht sondern einen Schlußstrich gezogen.

Ich bin die letzten 6 Jahre ca. 100.000 km gefahren, hatte also meinen damals 4-jährig mit 118.000 km gekauft. Jetzt erhalte ich einen Motor mit unter 90.000 km unter die Haube und muss mit ca. 5000 EUR an Kosten rechnen.  Wenn ich damit noch einmal 100.000 km fahren kann, wäre ich schon versöhnt - auch in dem Wissen, dass Instandhaltung und allgemeine Kosten probleamtisch sein kann und auch wenn hier Versuch nicht kluch macht. Ich bin einfach unverbesserlicher Liebhaber.

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...