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C6 aktuelle Technik oder old school ?


Hartmut51

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Ich verfolge immer wieder gerne die Diskussionen um den C6 und geben zu, auch ich hielt ihn für "The One and Only". Er hat was, super Design, tolle Federung und ja ordentliche Motorisierung. Aber er sollte nicht überhöht werden. Er ist ein komfortabler Reisewagen mehr nicht. Ich habe ja aus Überzeugung nun den Schritt zur E-Mobilität gemacht, mit dem Biligheimer Hyundai Ioniq, mein erster Asiat und ich kann sagen kein Vergleich. Der C6 wird nun kurzfristig ein Häubchen bekommen und mit 286.000 in den verdienten Schlaf versetzt werden. Vielleicht hat ja von meinen Erben noch jemand Spass daran.*

Diese neue Schleuder macht so viel Spaß, bei Ökostrom und Energieverbrauch, dass ich doch gerne mal auf der Langstrecke, das ein oder andere Tässchen Kaffee neben den Ladesäulen gustieren werde.

Ganz ehrlich diese Grundatzdebatten, ob nun der Verbrauch von Öl oder die seltenen Erden das entscheiden ist, sind so etwas von daneben. Aber meistens kommen diese Einwände ja auch von Personen, die weiß Gott warum, an der alten Technik kleben.

*Da Firmenwagen bin ich in der Gewährleistung und wer möchte das schon bei der Kilometerleistung.

Schade, dass Citroen auch da nichts konkurenzfähiges anzubieten hat,

Machts besser

Hartmut

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Warum müsst ihr immer so absolut denken. Ich freue mich an meinem CX genauso wie an meinem E-Auto. Morgen muss ich zB 1000km fahren um meine Tochter zu holen. Da stellt sich nicht die Frage mit welchem Auto ich das mache, da geht der Komfort vor und da hat der CX die NAse vorn obwohl er deutlich älter ist als das E-Auto.

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vor 18 Minuten schrieb Hartmut51:

das ein oder andere Tässchen Kaffee neben den Tanksäulen

Dann schau mal, ob’s für den Kaffee auch ne Zehnerkarte gibt. Sonst kannst Du auch Ultimate tanken. ;)

Gruß Jens 

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vor 1 Minute schrieb jens-thomas:

Dann schau mal, ob’s für den Kaffee auch ne Zehnerkarte gibt. Sonst kannst Du auch Ultimate tanken. ;)

Gruß Jens 

Getankt wird generell dahoam und bei den 15 Fernreisen durch Deutschland wird dis Bahn es schon richten, oder eben die Tassen Kaffee !

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Der C6 ist definitiv Old School.

Allein Gewicht, Ausmaße, konservatives Wertigkeitskonzept und Komplexität der Technik sprechen dafür.

Im historischen Kontext betrachtet, ist er zwar ein evolutionärer Vertreter der Ahnengallerie großer Citroen.

Ausgehend vom Revolutionsgehalt vor allem der DS jedoch hätte er vom innovativen Ansatz her viel weiter gehen müssen als Features wie Head Up-Display, ausfahrbaren Heckspoiler und Schiebetüren an den Türablagen zu zelebrieren. Von der überelektronisierten Hydropneumatik ganz zu schweigen.

Auf der anderen Seite bietet er ein hohes Maß an Eleganz und Nonkonfomismus.

Und eine absolut entschleunigende und defensive Fahrcharakteristik.

Trotz alle Kritik mag ich ihn sehr, weil er ein perfektes und Langstreckenauto ist. Da verzeiht man ihm sogar die hohen Unterhaltskosten. 

 

Viele Grüße

Henning

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vor 8 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ausgehend vom Revolutionsgehalt vor allem der DS jedoch hätte er vom innovativen Ansatz her viel weiter gehen müssen als Features wie Head Up-Display, ausfahrbaren Heckspoiler und Schiebetüren an den Türablagen zu zelebrieren.

https://www.autohaus.de/nachrichten/fussgaengerschutz-aktive-motorhaube-beim-pkw-494888.html

Zitat

Als erstes Fahrzeug überhaupt besitzt der Citroën C6 eine "aktive Motorhaube", die sensorgesteuert bei einem Anprall nach oben gestellt wird. Dadurch vergrößert sich blitzschnell der Abstand zu harten Motorteilen, der Aufprall für Fußgänger erfolgt gedämpft. 

 

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Ich habe natürlich nicht alle Features des C6 aufgezählt.

Trotz allem ist er mit seiner PSA-Plattform weit vom ganzheitlichen Konzept einer DS entfernt. Da hilft auch die aktive Motorhaube nicht... ;-)

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vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Ich habe natürlich nicht alle Features des C6 aufgezählt.

Trotz allem ist er mit seiner PSA-Plattform weit vom ganzheitlichen Konzept einer DS entfernt. Da hilft auch die aktive Motorhaube nicht... ;-)

Wenn man die DS als Maßstab für Innovation nimmt, scheitern wahrscheinlich alle Autos, je nach Standpunkt.

Mit welcher Konsequenz man damals das Automobil neu erfunden hat, wird auch daran deutlich, dass dem Motor offensichtlich die geringste Aufmerksamkeit geschenkt wurde. 

Auf jeden Fall ist der C6 für mich ein würdevoller Vertreter der großen Citroën und ein gelungener Abschluss.

Wie sehr der C6 Pedalleute verwirrt, wurde in einem Vergleichstest der ams deutlich. Die ams empörte sich über das überlegene Fahrverhalten bei gleichzeitig überlegenem Federungskomfort. Das dürfe nicht sein, Citroën müsse sich entscheiden. 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

 

Mit welcher Konsequenz man damals das Automobil neu erfunden hat, wird auch daran deutlich, dass dem Motor offensichtlich die geringste Aufmerksamkeit geschenkt wurde. 

 

Das ist falsch.

Ein völlig neuer Motor wurde auch entwickelt, ein Sechszylinder-Boxer, der vor dem Getriebe eingebaut werden sollte.

33596981va.jpg

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...und trotz dem es nicht zu einer erfolgreichen Fertigstellung der geplanten Motors kam, hatte die DS selbst über ihre 20jährige Produktionszeit ihren festen Platz im Olymp des Automibilbaus inne. Und das mit einem altbackenem Viezylinder-Motor mit allenfalls durchschnittlicher Leistung.

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vor 56 Minuten schrieb jozzo_:

Das ist falsch.

Ein völlig neuer Motor wurde auch entwickelt, ein Sechszylinder-Boxer, der vor dem Getriebe eingebaut werden sollte.

33596981va.jpg

Schöner Staubfänger für das Museum. Man hat einen Motor entwickelt, der nie die Anforderungen erfüllte und deshalb vor Serienanlauf verworfen wurde. Anscheinend hatte dieses Bauteil nicht die nötige Priorität in der Entwicklung, sonst hätte man nicht auf den Motor des Traction Avant zurückgreifen müssen.

 

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vor 5 Minuten schrieb Auto nom:

Schöner Staubfänger für das Museum. Man hat einen Motor entwickelt, der nie die Anforderungen erfüllte und deshalb vor Serienanlauf verworfen wurde. Anscheinend hatte dieses Bauteil nicht die nötige Priorität in der Entwicklung, sonst hätte man nicht auf den Motor des Traction Avant zurückgreifen müssen.

 

Es war eben einfacher, den alten Reihenmotor  statt des avisierten Boxermotors in das Package zu pressen, als die Entwicklung der banhbrechenden Konstruktionen hinsichtlich Materialien, Verglasung, Fahrwerk und Hydraulik zu stoppen.

Zum Zeitpunkt der Entscheidung, den Boxermotor fallen zu lassen, muss das Entwicklungsbudget (sofern es da überhaupt eine Planung gab) bereits gnadenlos überschritten gewesen sein.

Zudem wäre ein "Upgrade" zu späterem Zeitpunkt immer noch möglich gewesen.

Betrachtet man das Service-Fiasko hinsichtlich des Masarati-V6 bei der Einführung des SM, kann man rückblickend nur froh sein, dass das damalige Management so entschieden hat.

Und - wie Otto richtig bemerkt hat - freut es die heutige Fangemeinde, einen solch robusten und langlebigen Motor im Klassiker zu haben. Wenngleich die Ersatzteilversorgung auch dort nicht problemlos ist. Man denke nur an schlechte Repro-Teile.      

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Robustfetischist

Um annähernd so revolutionär wie damals die DS zu sein, müsste der C6 fliegen können und einen Fluxkompensator besitzen. 

Wenn man die DS im zeitlichen Kontext betrachtet gab es m.M. nach weder davor noch danach ein Fahrzeug, das in Summe seiner Eigenschaften die DS erreicht. Dass der Motor keine Neukonstruktion ist zählt da kaum, es ging ja nicht um Geschwindigkeit, Verbrauch, Klang oder ähnlich profane Dinge. Lediglich die Laufkultur der dreifach gelagerten frühen Motoren mag nicht so gut sein wie es hätte können - aber ein besonders flüsterleises Luxusmobil sollte die Göttin ja auch nicht sein. Es ist mehr ein Kunstwerk auf Rädern, optisch und technisch.

 

Trotzdem ist der C6 toll und ein gelungener Abschluss, aber eben nicht das Maß der Dinge. Ihn zu fahren ist auch ein Statement und ich freue mich immer einen zu sehen.

 

Gruß Jole 

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  • 3 Wochen später...

Ja der C6 ist ein Statement in dieser Woche habe ich trotz ca. 1.000 km keinen 2. gesehen und neben der Federung, macht er sich auch beim Verbrauch nicht wie Alteisen:IMAG2922.jpg.906a75168353fbef2d78668604003ba3.jpg

Der Ioniq ist reizvoll anders, der C6 ebenfalls !!

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Vor allem ist diese Reichweite ein sehr theoretischer Wert, der vom C6 im gemischten Fahrbetrieb nie erreicht wird.

Natürlich zeigt der Bordcomputer nach einer zuletzt sehr defensiv gefahrenen Etappe unter Idealbedingungen auch mal deutlich über 1000 km an. Das hat aber nur sehr selten was mit der Realität zu tun. 

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Am ‎20‎.‎08‎.‎2018 um 10:21 schrieb Robustfetischist:

Dass der Motor keine Neukonstruktion ist zählt da kaum, es ging ja nicht um Geschwindigkeit, Verbrauch, Klang oder ähnlich profane Dinge. Lediglich die Laufkultur der dreifach gelagerten frühen Motoren mag nicht so gut sein wie es hätte können - aber ein besonders flüsterleises Luxusmobil sollte die Göttin ja auch nicht sein.

Hätte es sehr wohl sein sollen, wenn man es besser hinbekommen hätte.

Und es ging sehr wohl auch um Geschwindigkeit und Verbrauch: Die DS spielte zu Produktionszeiten hinsichtlich Vmax in der oberen Liga - im Spritkonsum dabei eher in der unteren, was auch durch Presse und Kundenberichte stets beschrieben wurde. Nur bei den Beschleunigungswerten kam bisweilen der Wunsch nach mehr Drehmoment auf.

Und dass die dreifach gelagerten Motoren eine so schlechte Laufkultur hätten, entspringt immer wieder dem Reich der Legenden.

Tatsächlich sind die fünffach gelagerten Kurzhuber drehfreudiger, aber auch deutlich ruppiger im Laufverhalten. Ein intakter Langhub-Motor in einer ID oder DS ist im Leerlauf kaum hörbar und auch bei hohen Geschwindigkeiten angenehm sonor brummend - im Gegensatz zu den brüllenden Nachfolgern.

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vor 34 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ein intakter Langhub-Motor in einer ID oder DS ist im Leerlauf kaum hörbar

Das habe ich 1994 in Amsterdam selbst erhört. Faszinierend! 

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vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Tatsächlich sind die fünffach gelagerten Kurzhuber drehfreudiger, aber auch deutlich ruppiger im Laufverhalten. Ein intakter Langhub-Motor in einer ID oder DS ist im Leerlauf kaum hörbar und auch bei hohen Geschwindigkeiten angenehm sonor brummend - im Gegensatz zu den brüllenden Nachfolgern.

Und genau das ist einer der großen Punkte, die ein D-Modell in meinen Augen für diese Zeit als Alleinstellungsmerkmal besitzt. Eine frühe ID mit manuell verstellbarer Zündung lässt sich warm im Leerlauf so stellen, das entweder der Motor mit gefühlt 300 Touren schiffsdieselartig langsam vor sich hinschwubbert - ohne abzusterben - oder eben so, dass er nicht wahrnehmbar ist. Wir reden dabei von einer 60 Jahren alten Konstruktion, und das ist äußert herausragend. Und selbst, wenn die Lager müde sind und der Motor schon rauer läuft, gerade im Leerbetrieb ist es immerwieder erstaunlich wie unpräsent der Motor ist, gefühlt ganz besonders bei den 6-Volt Modellen.

vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Und dass die dreifach gelagerten Motoren eine so schlechte Laufkultur hätten, entspringt immer wieder dem Reich der Legenden.

Das hält sich in der Tat hartnäckig, lässt sich aber zum Glück immer sehr leicht entkräftigen, spätestens, wenn man so einen 60 Jahre alten Motor anwirft - und er immernoch läuft.

vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Nur bei den Beschleunigungswerten kam bisweilen der Wunsch nach mehr Drehmoment auf.

Das ist wohl das einzige echte Laster der D-Modelle, das ich kenne. Ein Langhuber ist eben kein sportlich bewegbarer Motor, aber das ganze Auto war dahin ohnehin nicht konzipiert, daher empfinde ich das auch als akzeptabel. Man wünscht sich vielleicht zwischenzeitlich eine Drehmoment-Schippe mehr, aber nicht so sehr, dass es unangenehm vermisst wird. Selbst die frühen mit den kleinen Motoren kommen ja umher, ohne im Weg zu stehen. Und wenn es dann doch eine 23er mit gut eingestelltem Vergaser ist - da fehlt mir gar kein Drehmoment mehr, in gar keinem Gang. Das empfinde ich schon fast als sportlich. Sollte man ja fairerweise mit einbeziehen. Ich finde, gerade in dieser Konstellation fährt sich selbst ein D griffiger als er aussieht. Und selbst die späten Super5 sind nun nicht wirklich lahm.

vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Die DS spielte zu Produktionszeiten hinsichtlich Vmax in der oberen Liga - im Spritkonsum dabei eher in der unteren

Finde ich ebenso geradezu sensationell, wenn man immer im Hinterkopf hat, wieviele Jahre das ganze her ist.

Zurück zum Thema - der C6, aus heutiger Sicht, fährt mit abgelegter Technik rum, dafür ist er schlicht schon zu "alt". Gimmicks wie das HUD sind nett, gerade weil das länger funktioniert als das eigentliche Kombinstrument. Aber das ist eben alles "Stand der Technik", und das ist zehn Jahre her. Da ist gerade was Elektronik und Datenbus angeht viel passiert. Der C6 kann ja nicht wirklich was dafür, er ist an sich ein gut konstruiertes Auto mit deftiger Ausstattung. Auch wenn einen Dinge wie ein neigbares Display, softe Türablagen und verstellbare Sitze hinten Respekt zollen lassen, heute ist das eben "ein alter Hut". Aber das ist eben völlig normal, wenn man bedenkt, dass ABS bei einigen Herstellern lange nur als Sonderausstattung zu ordern war. Oder gar ein fünfter Gang. Oder Kopfstützen.

Das ist eben der Zahn der Zeit. Oldschool ist ein C6 nicht, aber eben auch nicht modern. Er ist eben gealtert, wie er da steht. Schön ist, das er dabei nicht hässlich wird, trotz des eigenen Designs, das wird ihn wohl nie ereilen.

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Ich schrob ja extra "mag nicht so gut gewesen sein", mein Maßstab sind die schon leicht verblassten Erinnerungen an die kurz-vor-Endfertigen 11CV und ID/DS von Onkel und Vaddern. Vaddern hat über 200tkm mit nem Renault Master gemacht bei dem das komplett abgerissene Getriebelager mit einem Spanngurt "instandgesetzt" war, wahrscheinlich ist eine von ihm am Leben gehaltene DS da kein Maßstab der dem Motor gerecht wird... :D

 

Gruß Jole 

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zurück zum Thema.

Die Präsentation 2005 ist jetzt 13 Jahre her.

Ich war eingeladen auf den Petersberg ins Steigenberger und am Morgen aus dem Fenster geschaut

standen da 12 C6en.

Nachdem ich treuer Citroen Kunde bin und außer der La Traction alle großen Citroen gefahren bin,

viele habe ich neu gekauft und in 4 Jahren 150.000 bis 170.000km drauf gefahren.

war ich nach der 5Jährigen Durststrecke (lange kein Nachfolger für den XM) äußerst gespannt was da jetzt kommt.

jeder der Anwesenden durfte eine Probefahrt machen und für mich war klar,das ist mein Nächster.

ich spürte die Gene des großen Citroens beim fahren.....

Der C6 machte einen stabilen , massiven, qualitativ hochwertigen Eindruck.

Endlich einen 6Zylinder Diesel mit Druck und so leise mit den schallisolierten Fenster.

das Head Up fand ich (und finde es noch) fantastisch,ganz logisch daß die Instrumente drunter minimalistisch ausgeführt wurden.

Der Navibildschirm integriert ins gesamte Brett,ohne irgendwie aufgesetzt oder angepappt zu wirken.

alle Tests hatte ich gelesen und auch der Crash Test war extrem gut,auch war er der erste der mit der explosiven Haube für Fußgängerschutz volle Sternenzahl erhielt.

Im Vergleichstest bei AMS gegen BMW,AUDI,Mercedes war er im Pilonenslalom schneller als die anderen (war in einer extra Spalte erwähnenswert und trotzdem war er immer der Letzte).

der C6 war zu seinem Serienstart schon ganz vorne!

was ich aber schon beim 2ten geliefert 2010 und Januar 2011 angemeldet vermisste,waren die ganzen elektronischen Helferlein.

Bremsassistent , Abstandshalte (das ist eigentlich mal angedacht gewesen,wenn die Sonne auf den Tacho scheint,sieht man das Symbol),Spurhalte,Verkehrszeichenerkennung

UND durchlüftete Sitze.

da war er schon nicht mehr State of the Art.

Ich hab jetzt mein Rotkäppchen auf die Seite gestellt mit 200.000km (ohne wesentlichen Reparaturaufwand ,immer schön lieb ohne Zicken).

und brauche einen C5 III Tourer für Geschäftsfahrten auf (der Mitarbeiter ist in Rente gegangen).

Es grüßt

der Uwe

 

 

 

 

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