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Raspberry im C5 III


jens-thomas

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Hat von euch schon jemand ein Raspberry in einen C5III eingebaut. Die Teile sind recht günstig und wesentlich leistungsfähiger als ein RT4 oder RT5. Allerdings ist die Sache mit sehr viel Bastelei verbunden.

 Gruß Jens 

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Habe ich zwar nicht, aber ich denke im C5 II mit RT3 darüber nach. Mit dem Chromecast bin ich nämlich in der Anwendung nicht zufrieden. Wie denkst du dir das? OpenAuto/Crankshaft? Oder als eigenständiges System? Willst du den Videoeingang des RTx nutzen oder es komplett ersetzen?

Als Alternative böte sich noch ein Android HDMI-Stick an, entweder standalone oder mit Headunit Reloaded an. Oder ein Miracast-Dongle.

Wenn mein Telefon MHL oder DisplayPort via USB-C könnte, würde ich aber die direkte Verbindung zum Videoeingang des RTx bevorzugen. Dazu dann halt Android Auto direkt auf dem Telefon.

Um das ganze zu steuern will ich noch eine Fernbedienung mit ein paar Tasten und ein Mini-Touchpad im Aschenbecher verstauen, der liegt im C5 II griffgünstig. Das wesentliche geht natürlich auch über Sprachsteuerung.

 

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Momentan habe ich ein RD-Radio drin. Deswegen müsste dann alles getauscht werden, da die RD-Teile nur über ein kleines Monochrom-Display verfügen. Mir geht’s darum, dass das Raspberry in den CAN-Bus wegen der Lenkradfernbedienung integriert wird.

 Gruß Jens 

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Prinzipiell sind das ja auch nur CAN-BUS-Daten. Wenn man da eh schon dran ist...

Weil du "ihr" schreibst: wenn man den Videoeingang des RTx benutzt kommt das alles als overlay aufs Display, sobald die jeweilige Funktion genutzt wird. So löse ich das.

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Am 21.9.2018 um 19:50 schrieb jens-thomas:

Mir geht’s darum, dass das Raspberry in den CAN-Bus wegen der Lenkradfernbedienung integriert wird.

 Gruß Jens 

Das kannst Du vergessen. Außer Du bist ein Guru im Reverse-Engineering. Man kann zwar mit dem RPi den CAN-"Funk" mitlesen, aber interpretieren ist dann wieder so eine Sache. Die Hersteller geben, soweit ich das letzte mal vor einem halben Jahr recherchiert hatte, dazu keinerlei Informationen raus...

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  • 4 Monate später...

Solange es sich nur um die Bedieninformationen des Lenkrads handelt, sollte es kein größeres Problem sein, diese heraus zu finden.

Es gibt aber einen anderen Aspekt: das System, so wie es eingebaut ist hat kein Prüfzeichen / ABE, und somit wird voraussichtlich die Zulassung des Fahrzeugs erlöschen. Ein Eingriff in das CAN (Controller Area Network) ist ein erheblicher Eingriff in ein Fahrzeug und kann Auswirkungen haben, die sicherheitskritisch sind.

Wenn Du unverschuldet bei einem Unfall schwer verletzt wirst, und in der Folge nur noch ein Pflegefall bist, wird die gegnerische Versicherung versuchen, Dir eine Teilschuld zuzuweisen (Ich kenne so einen Fall). Sollte so eine Änderung auffallen, wirst Du eine Teilschuld erhalten. Vermutlich sogar eine hohe.

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Am ‎24‎.‎09‎.‎2018 um 10:57 schrieb ACCM Peter D.:

Das kannst Du vergessen. Außer Du bist ein Guru im Reverse-Engineering. Man kann zwar mit dem RPi den CAN-"Funk" mitlesen, aber interpretieren ist dann wieder so eine Sache. Die Hersteller geben, soweit ich das letzte mal vor einem halben Jahr recherchiert hatte, dazu keinerlei Informationen raus...

Wenn du das gesamte Datenbordnetz entschlüsseln willst, musst Du wirklich Guru sein. Ein CAN ist kein Buch mit sieben Siegeln. dafür gibt es Spezifikationen. Einige Kommunikationselemente sind auch genormt. Weiterhin verwenden die OEMs meistens die selben Techniken. Eine Komplette Entschlüsselung ist normalerweise auch nicht nötig. Manchmal sind auf dem Bus noch Artefakte, die man nicht benötigt.

Wichtig bei einem solchen Unterfangen sind die geeigneten Werkzeuge und die Fähigkeit mit diesen umzugehen.

Die Hersteller geben natürlich die Informationen nicht heraus. Das hat auch etwas mit Sicherheit zu tun. Die Chinesen haben vom Copyright andere Vorstellungen. Vielleicht ist es möglich über den Weg an eine Raubkopie der CAN Beschreibung zu kommen.

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vor 2 Stunden schrieb mat:

Es gibt aber einen anderen Aspekt: das System, so wie es eingebaut ist hat kein Prüfzeichen / ABE, und somit wird voraussichtlich die Zulassung des Fahrzeugs erlöschen. Ein Eingriff in das CAN (Controller Area Network) ist ein erheblicher Eingriff in ein Fahrzeug und kann Auswirkungen haben, die sicherheitskritisch sind.

Da zweifele ich doch ein wenig dran! In der Regel sind solche Systeme in mehreren Layern aufgeteilt, die es nicht zulassen das in sicherheitsrelevante Bereiche eingegriffen werden kann. Sonst waere schon der Einbau eines nicht vom Hersteller genemigten Autoradios risikobehaftet. Auch die OBD- Dose hat Zugriff auf den CAN. Darueber kann man zwar Tacho und Wegfgahrtsperre manipulieren, Motorsteuerung oder Eingriff auf das Bremssystem sind nur im vom Hersteller gewollten Bereich moeglich. 

Also nicht gleich Panic machen:D

Microkontroller wie der ESP32 sprechen uebrigens CAN!

 

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Ich bin in der Sache noch nicht weitergekommen, da ich momentan beruflich und privat einen 36 h-Tag gebrauchen könnte. 

vor 6 Stunden schrieb mat:

voraussichtlich die Zulassung des Fahrzeugs erlöschen. 

Da sehe ich nicht so, der raspberry nur lesend auf die Daten zugreifen würde.

 Gruß Jens 

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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Sonst waere schon der Einbau eines nicht vom Hersteller genemigten Autoradios risikobehaftet.

Die Autoradios, die im Zubehör zu kaufen sind, haben keinen Zugriff auf das Datenbordnetz. also besteht da keine Gefahr. Über Prüfzeichen habe ich mir, als ich solche Geräte noch gekauft habe, mir keine Gedanken gemacht. Wäre aber mal interessant auf einem Nachkaufradio ein Prüfzeichen zu suchen.

vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Auch die OBD- Dose hat Zugriff auf den CAN. Darueber kann man zwar Tacho und Wegfgahrtsperre manipulieren, Motorsteuerung oder Eingriff auf das Bremssystem sind nur im vom Hersteller gewollten Bereich moeglich

Auf der OBD-Dose hängt normalerweise ein dedizierter Diagnose CAN-Bus, damit der normale Bus nicht von außen gestört werden kann. Auch hier ist ein erheblicher Eingriff möglich, der von der Sicherheit evtl. auch schon grenzwertig wird:

Vom Hersteller gewollte Bereiche sind z.B. alle Punkte, die über das Herstellerspezifische Diagnosesystem erreichbar sind, also auch die Ansteuerung von Aktuatoren. Sollte der Aktuator in dem Betriebszustand vom Fahrer angesteuert werden können, spricht nichts dagegen dies auch über Diagnose zuzulassen. Also verstecken wir irgendwo im Auto einen ferngesteuerten Laptop mit Zugriff auf das Diagnose-CAN. Unvermittelt wird dann der Fahrersitz über Diagnose verstellt, oder das Fenster geöffnet. Je nach Fahrsituation und mentalem Zustand des Fahrers, kann dadurch auch ein schwerer Unfall verursacht werden.

Über das Diagnose-CAN können z.B. die Steuergeräte umprogrammiert und aktualisiert werden. Das ist aber ausreichend gesichert, so dass dies nicht während der Fahrt möglich ist.

vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Microkontroller wie der ESP32 sprechen uebrigens CAN!

Es gib tausende. Acht on Board CAN Module hat z.B. die MPC5748G Familie von NXP.

vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Da zweifele ich doch ein wenig dran! In der Regel sind solche Systeme in mehreren Layern aufgeteilt, die es nicht zulassen das in sicherheitsrelevante Bereiche eingegriffen werden kann.

Hier widersprichst Du dich schon fast selber. Der Microcontroller bietet Dir OSI Layer 2 und 3. Den Layer 1 erreichst Du mit Kabeln und Transceiver. Und da sind noch keine Sicherheitsmechanismen aktiv. Wenn nun Die Busanbindung im Layer 1 fehlerhaft ist, ist die Kommunikation schon nicht mehr so einwandfrei, wie sie für einen sicheren Betrieb ausgelegt und abgesichert ist. Bei Layer 2 und 3 kannst Du über unnötige und unsinnige Botschaften - Stichwort "Bubling Idiot" - den Bus so zuknallen, dass keine vernünftige Regelung mehr erfolgen kann.

Bei seriös angebotenen Teilen sollte das nicht passieren.

vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Also nicht gleich Panic machen:D

Ich will keine Panik verbreiten, jedoch darauf hinweisen, dass es eine StVZO gibt, worin geregelt ist, was verbaut werden darf und was nicht.

Ein Beispiel: Ein Hersteller bietet das selbe Pedelec als normales und als S-Pedelec an. Das s-Pedelec ist erheblich teurer, da es als Kraftfahrzeug gilt und alle verbauten Teile ein Prüfzeichen haben müssen. Also darf der Besitzer dort nur zugelassene Teile verbauen, also ist der Austausch des Scheinwerfers sehr eingeschränkt.

Je nach Fahrzeugklasse gibt es unterschiedliche Anforderungen. Für ein Leichtkraftfahrzeug gelten andere Vorschriften als für ein Klasse M Fahrzeug. 

vor 6 Stunden schrieb mat:

Wenn Du unverschuldet bei einem Unfall schwer verletzt wirst, und in der Folge nur noch ein Pflegefall bist, wird die gegnerische Versicherung versuchen, Dir eine Teilschuld zuzuweisen (Ich kenne so einen Fall). Sollte so eine Änderung auffallen, wirst Du eine Teilschuld erhalten. Vermutlich sogar eine hohe.

Versicherungen versuchen einen möglichst hohen Gewinn einzufahren, und bei Personenschäden kann über eine Teilschuld deutlich gespart werden. Je nach Umfang wird da auch mit unfairen und unmoralischen Methoden gearbeitet. So auch Verzögerung der Auszahlung durch lange Revisionsverhandlungen. Und da ist dann ein nicht zugelassenes Zubehör ein gefundenes Fressen.

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vor 6 Minuten schrieb jens-thomas:

Ich bin in der Sache noch nicht weitergekommen, da ich momentan beruflich und privat einen 36 h-Tag gebrauchen könnte. 

Da sehe ich nicht so, der raspberry nur lesend auf die Daten zugreifen würde.

 Gruß Jens 

Aber es ist ein Busteilnehmer. Jeder Busteilnehmer kann den Bus stören, auch wenn er "nur zuhört". Wenn Du die Leitungslänge überschreitest, oder die Terminierung falsch liegt, können  "Error frames" auftreten, und das teilweise sporadisch. Daher kann es ein, dass ein Busteilnehmer im Fahrzeugnetz eine Typzulassung benötigt.  Dies würde ich auf alle Fälle abklären, denn Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. (gut, vielleicht mindert es sie ein wenig)

Ich kenne die Rechtslage nicht, weiß aber, was alles im Datenbordnetz passieren kann. Mich würde daher das Ergebnis dieser Recherche interessieren.

Wenn Du Dich an so ein Projekt wagen willst, solltest Du Erfahrungen mit dem CAN haben und Messungen, auch mit dem Oszi richtig interpretieren können.

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  • 2 Monate später...

Hallo allerseits

Ich befinde mich momentan gerade "im Bau" einer Multimedia-Einheit aus einem Raspberry Pi für meine Activa.  Beim Xantia ist die Einheit jedoch nicht mit dem ganzen System verhängt.

Für meinen C5 Bj2010, Myway, hatte ich mir aber auch schon Gedanken gemacht. Ich würde dabei die rneg Einheit belassen und den Sound vom Pi über Aux einspeisen. Für das Video-Signal fantasiere ich an zwei Möglichkeiten. Entweder den Screen zu ersetzen und das Video-Signal von der rneg über den Pi laufen lassen, jedoch müsste ich dafür die Pinbelegung des Kabels und die Art des Signals kennen, oder zwischen rneg und Bildschirm ein Video-Interface hängen welches das Pi Signal auf den bestehenden Screen bringt und diesen mit einem Touch-Overlay bestücken um den Pi zu steuer. Einige Radios im C5 unterstützen ja bereits schon Video-in dort könnte man auf das Video-Interface verzichten.

Ist jedoch alles erstmal frei in den raum gedacht. Ich werde mir dazu mehr Gedanken machen wenn die Einheit im Xantia wunschgemäss läuft.

Für die Kommunikation mit der Fahrzeugsoftware gibt es einige Hat's welche Daten über OBD auslesen oder Arduino Boards welche den eingriff in das bus-System ermöglichen. Jedoch würde ich mich persönlich nicht daran wagen.

Gruss Philipp

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Hallo Kugelblitz

Danke für das Video, das entspricht in etwa meiner Vorstellung. Mir wäre aber der zweite Bildschirm zu viel.

Kennst du den Ersteller des Videos? Er schreibt in den Kommentaren das er nun auf eine Lösung mit einem oDroid gewechselt hat. würde mich interessieren wie die aussieht.

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Irgendwie erschließt sich mir der Sinn des Umbaus noch nicht: Filme während der Fahrt schauen, bessere Navigation (durch Online-Dienste)?

Ronald

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Bessere Navigation, wenn man mag bessere bzw überhaupt Sprachsteuerung, Internetradio. Ggf bessere Musikwiedergabe-UI und - Techniken.

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Bei Projekten mit dem Pi stelle ich mir selten die Frage nach dem Sinn. Ich spiel einfach gerne damit rum.

Beim C5 wäre für mich der Grund die "Modernisierung" des Systems. Ich mag das MyWay, ausser das die Farbe an den Tasten abblättert :mad:, jedoch ist es für heutige Verhältnisse etwas altbacken.
Ich würde es gerne um folgendes erweitern:
-Rückfahrkamera, -DAB+, -Androidauto, -Musik ab USB, -Navi mit Touchscreen.

Einen Umbau auf die neue smeg+ Einheit würde das wohl auch alles erfüllen aber das stelle ich mir nicht einfacher vor, sollte es überhaupt möglich sein.

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Was ist denn mit der "Nightmare-Methode"? Der C5 hat zwar auch eine separate Klimabedienung, aber paar Fahrzeugmenüs sind "halt im Radio".

Zitat

In meinem neuen Sommerxantia arbeitet seit heute das nagelneue Pioneer SPH-EVO62DAB inkl. kompletter Einbindung der LFB.
Das Radio bietet neben den üblichen Funktionen DAB+, Apple CarPlay inkl. voller Siri Unterstützung, Android Auto, uvm.

Das Besondere an dem Gerät ist die Bauform. Display und Gerät sind getrennt voneinander, das Gerät selbst passt in den 1-DIN Schacht, das 6,8“ Display mit ein wenig Bastelarbeit davor.

Ronald

  • Like 1
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Am 8.5.2019 um 14:35 schrieb Winkelpower:

Hallo Kugelblitz

Danke für das Video, das entspricht in etwa meiner Vorstellung. Mir wäre aber der zweite Bildschirm zu viel.

Kennst du den Ersteller des Videos? Er schreibt in den Kommentaren das er nun auf eine Lösung mit einem oDroid gewechselt hat. würde mich interessieren wie die aussieht.

Nein, ich kenne den Ersteller des Videos nicht. Odroid ist eine Lösung, man kann aber auch den CarPC mit Emteria auf den Pi3 aufsetzen, oder ein Rasbian-System  mit Kodi:

https://christian-brauweiler.de/carpi-2016-step-by-step-anleitung/

https://www.tapatalk.com/groups/engineeringdiy/raspberry-pi-3-android-lineageos-kodi-17-gps-navig-t875.html

Bei beiden Lösungen kommt man über kleine Umwege auch an DAB+ Radioempfang.

Viele Grüße

Fred :)

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