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Der Chatte

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Es ist ein Graus, den leeren Bildschirm zu sehen und auf die Eingebung zu warten, die endlich dazu führt, den ersten sinnbehafteten Satz zu formulieren.

Wie man sieht, hier hat’s nicht funktioniert, aber länger warten, ist jetzt auch keine Lösung.


 

Na, dann woll’n wa mal (Peter Lustig):


 

Gestatten, mein Name ist …

 

Viele — und gerade Digital Natives — werden meinen Nicknamen vor’m inneren Ohr vorbeiziehen hören und sich dabei fragen, wie er denn wohl ausgesprochen werden soll.

Da kann geholfen werden [Klugscheißmodus]:

Die Chatten [ˈkatn], auch [ˈçatn] (lateinisch: Chatti, griechisch: οἱ Κάττοι, Κάτται), auch Katten geschrieben, waren ein germanischer Volksstamm, der im Bereich der Täler von Eder, Fulda und des Oberlaufes der Lahn seinen Siedlungsschwerpunkt hatte, was zu großen Teilen dem heutigen Niederhessen und Oberhessen bzw. Nordhessen und z. T. Mittelhessen entspricht. Die Bezeichnung Hessen ist eine spätere Abwandlung des Stammesnamens der Chatten, somit sind sie auch Namensgeber des heutigen Hessen. Die Schreibung mit ‚Ch‘ gibt das germanische ‚h‘ wieder, das als [⁠x⁠] ausgesprochen wird.

 

  • [ç] = Chemie, China, Chirurg, Chirurgie ...
  • [χ] = Dach, Sache, Bach, auch, doch, Bucht ...
  • [ʃ] = Champagner, Champignon, Chance, Chef ...
  • [ʧ] = Chip, checken ...
  • [k] = Chaot, Charakter, Chlor, Cholesterin, Chor, Christ und Chatte


 

Das ch wird in aller Regel als k gesprochen:

  • am Wortanfang vor dunklen Vokalen (a, o, u) und vor Konsonanten
  • generell am Wortanfang in süddeutschen Varietäten anstelle von [ç] (Chemie, China) und
  • am Wortanfang deutscher geographischer Eigennamen (Chiemsee, Chemnitz)

[Klugscheißmodus\]



 

Tatsächlich bin ich in Bad Hersfeld geboren und in einem kleinen Kaff ebendort in der Nähe aufgewachsen und dreißig Jahre alt geworden. Alsdann zog’s mich in die Welt, und seit nunmehr fast einem viertel Jahrhundert wohne ich mit meiner Familie in der Stickoxid- und Feinstaubhauptstadt Stuttgart.

Bis vor zwei Wochen fuhr ich einen japanischen Pickup. Die Idee zu diesem Fahrzeug beruhte auf der Tatsache, dass wir einmal im Jahr nach Griechenland fahren und von dort eine Menge Gedöns mitbringen: Olivenöl, Käse, Zwiebeln, Kartoffeln, Tsipouro et cetera peh peh.

Die Beste-Ehefrau-von-allen ist nämlich Griechin und das oben aufgeführte kommt aus der eigenen Produktion.

Da der Pickup aber nur noch bis zum 31. März nächsten Jahres die Umweltzone der Stadt Stuttgart hätte befahren dürfen können, entschieden wir ad hoc das Fahrzeug zu veräußern; was erstaunlicherweise verblüffend schnell und sensationell profitabel von statten ging.

Um die Ladekapazität des Pickups adäquat zu kompensieren, kam quasi nur ein Hochdachkombi in Frage. Warum aber jetzt ausgerechnet Citroën?

Ganz einfach: Die deutschen Big-3 standen nie zur Diskussion!

Mein Pickup war ein Toyota, aber noch einen Toyota wollte ich nicht, weil ich vor zwei, drei Jahren erfahren habe, dass die Japaner die Deutsche Umwelthilfe massiv unterstützen.

Durch einen Kauf bei den Asiaten hätte ich also indirekt deren Geschäftsgebaren legitimiert, was mir sauer aufgestoßen wäre.

 

Einer meiner Onkel väterlicherseits hatte in den Fünfzigern in Lörrach die Citroën-Niederlassung gegründet, die mein Cousin bis vor ein paar Jahren noch inne hatte, dann aber verkaufte (wer alt genug ist, aus’m Dreiländereck kommt und sich erinnert, kennt jetzt meinen Nachnamen. Smiley!).

Ein anderer Onkel väterlicherseits, fuhr sein ganzes Leben lang Citroën, genau wie ein weiterer angeheirateter Onkel mütterlicherseits.

Mein alter Herr selig fuhr deswegen keinen Citroën, weil’s bei uns früher keine Niederlassung gab und weil er mit VW-Fahren seinem Schwager auf den Sack ging — und das hatter genossen. Zwinkersmiley!

Ein geflügeltes Wort meiner Kindheit war: »Citroën hält, was Daimler verspricht!«

Ich saß also schon in vollgeschissenen Windeln in der DS — das prägt! Im Wortsinn! Gnihihi!

 

Am Dienstag vorletzter Woche habe ich den neuen Berlingo bestellt.

Wenn wir Glück haben, steht er noch vor Weihnachten in der Garage.

Ah, und … bevor ich’s vergess: Unser Pickup wurde von meinem Junior (damals 3) auf den Namen »Julius« getauft. Meine Tochter (5) hat mich gefragt, was Julius auf französisch heißt.

Der Berlingo wird also demnächst feierlich auf den Namen »Monsieur Jules« getauft.

 

Soweit ein wenig zu mir und über mich.

Was ich seit einiger Zeit so überfliege, liest sich sympatisch und respektvoll; ich hoffe, dass ich bleiben darf und freue mich da sein zu dürfen.

Übrigens habe ich eben probiert, meinen Avatar zu ändern, aber das scheint nicht — oder noch nicht? — zu funktionieren. Und dabei bin ich so ein hübsches Kerlchen. Smiley!


 

Euch allen einen schönen Wochenstart wünschend

verbleibe ich freundlich winkend

 

Christoph (Aussprache s.o.) - Der Chatte

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Na dann: Willchommen im Chlub der franchophilen Chlugscheißer und viel Glück mit deinem neuen Chastenwagen.

Mikelinmännken?

Nee, im Ernst: Viel Spaß hier und nicht immer alles ernst nehmen. :)

mg

 

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Auch von mir: Herzlich willkommen!
Es ist schön, mal wieder jemand dabei zu haben, der auch schreiben kann* ;)

Gruß
René

 

* für die Anderen: ich meine nicht die Rechtschreibung, sondern das angenehm zu lesene

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Auch von mir ein herzliches " Willkommen " .

Es war ein sehr angenehmes Lese Erlebniss, da muss ich René beiplichten. Sehr motivierend ! ;)

Weiter so !

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  • 1 Jahr später...

Es ist an der Zeit, zwei Sätze fallen zu lassen:

 

 

 

Erstens, »Monsieur Jules« hat vor kurzem seine 10.000 Kilometer auf die Uhr gefahren!

 

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Und zweitens, nutze ich die Gelegenheit, ihn mal vorzuführen, den Jules!

 

 

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Wir waren am vergangenen Wochenende im Westerwald unterwegs. Ebendort entstand dieses Bild. Der trübe Tag und die trübe Tasse an der Kamera (c'est moi!), tragen dazu bei, dass dieser Schnappschuss völlig zurecht demnächst total in Vergessenheit gerät. Meinereiner hat aber schon die eine oder andere Guteidee, um beim nächsten Kalender eine Chance zu erhaschen. Mmmh?!

Dass das Vehikel alle Stücke spielt, keinerlei Probleme und für den Chauffeur (c'est moi!) einen riesen Spaß bereitet, muss hier nicht extra herausgestellt werden, da man das als Automobilist der Marke Citroën erwartet, gel?! Eben!

 

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  • 7 Monate später...

Kinder, ich bin ja so aufgeregt: Im Urlaub durch fünf Länder (Heimat plus Österreich, Italien, Vatikanstadt und Griechenland) bin ich kolossale Umwege gefahren, um die Chance auf ein gelungenes Bild für den nächstjährigen ACC-Kalender zu kriegen. Hoffentlich startet der Bewerb demnächst.

Und eben viel ... Pardon!, gefielte mir dann ein, dass ich ja stolzer Besitzer zweier Autowagen der Marke Citroën bin. Also, frisch ans Werk und siehe, der C4 sieht wirklich ganz gut aus, gel?

 

 

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Nur so aus Interesse: warum wird dann Chemie (außer in Baiern und man verzeihe mir vlt. auch anderswo) als Schemie ausgesprochen? Sch eigentlich auf keinen Fall, ev ce:mi, wobei mir dennoch ke:mi besser gefällt. 
( von Michelin fang ich jetzt gar nicht an)... duck mich und weg...

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Klar, das sieht man am grauen Gewächs.

Andert aber nichts daran, dass das gemessen an der Buntheit auch als Aussendesign einer Industriehalle durchgehen könnte. Das heisst noch nicht, dass das Foto nicht gut ist.

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vor 23 Stunden schrieb bluedog:

{...} Aussendesign einer Industriehalle {...}

Das ist die Ostwand »dieses Instituts«.

Normalerweise stehen da die Wagen in zwei Reihen vor, aber die Studenten, Doktoranden und gleichwohl solche, die tatsächlich da arbeiten, haben Samstags besseres zu tun. Am Wochenende ist der Campus wie leergefegt.

Übrigens ist mir in der Urlaubsbilderdurchsicht der Autowagen meines Schwippschwagers aufgefallen, den ich extrig für dieses Forum abgelichtet habe, naturellement. Dreihunderttausend plus x sind auf der Uhr. Die Erklärung für das Farbspiel ist folgende: Kosta wohnt in Thessaloniki ... und parkt auch da. #ZwinkerSmiley

 

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  • 1 Jahr später...

Verehrte Automobilisten!

 

Es ist an der Zeit ...

 

 

 

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... von Nichts berichten zu können, außer: Der Autowagen tut, was er soll. Und das völlig befreit von tuntigen Zickereien, nervigen Zipperlein, ätzenden Wehwehchen oder gar desaströsen Havarien.

Auch der TÜV beim allerersten Mal sagt: »Allet jut, wa?!«

 

 

 

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Drei Griechenlandtouren hat »Monsieur Jules« bereits hinter sich und im laufenden Jahr stehen noch zwei ebensolche an. Ich habe weder das Gefühl, der Berlingo wäre überfordert, noch habe ich das große Zittern ums An- und Heimkommen — wohin oder von wo auch immer.

Von Interesse zu berichten, ist wohl die Tatsache, dass der Zahnriemen Lust verspürt, weiterhin seinen Dienst zu verrichten und strukturell der bleibt, der er ist.

 

 

Bonne route!

 

PS:  Die Schnapszahl wurde im September in Latsch (Vinschgau) verewigt. Der derzeitige Kilometerstand beläuft sich auf ganz knapp 24.ooo.

Bearbeitet von Der Chatte
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3x Griechenland hin und zurück sind doch allein schon irgendwas zwischen 12000 und 15000 Kilometer. Fazit, du fährst nicht viel in der Heimat ;)

Wie geht es eigentlich dem C4? Noch alles gut?

Bearbeitet von Manson
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vor 1 Stunde schrieb Manson:

{...} Fazit, du fährst nicht viel in der Heimat {...}

Der Kasseläner sicher und der Kasselaner ziemlich sicher, würden da wahrscheinlich wie folgt Stellung beziehen: »So si'ts uhse, Beade!«

Es kommt schon öfter mal vor, dass der Berlingo vier Wochen am Stück die Garage hütet. Meinereiner benutzt täglich die Tram und die Besteehefrauvonallen hat meist den C4 (Mademoiselle Joséphine) für den Weg zur Arbeit zur Unzeit. Und zum Einkaufen braucht man eigentlich auch keine zwei Wagen — naja, keine drei, weil zwei schon, wenn man den Einkaufswagen mal ..., hmpf!

 

vor 1 Stunde schrieb Manson:

Wie geht es eigentlich dem C4? Noch alles gut?

Da lockst Du mich aus der Reserve. Im Juli geht's zum TÜV und erst danach wollte ich über die zwei Jahre kurz berichten. Ich verrate schon mal: Bisher schnurrt die Mademoiselle wie ein Kätzchen. Wir waren über den Jahreswechsel mit dem C4 in Griechenland (Ancona — Igoumenitsa mit der Fähre). Meine Gattin hatte das große Zittern und bei jedem außergewöhnlichem Geräusch Panik, dass wir havarieren. Aber der Kollege, der hier bei der von mir angefragten Kaufberatung meinte, der 1,6er ist unkaputtbar, hat nicht ganz unrecht. Noch in den Alpen auf der Hinfahrt hatte ich das deutliche Gefühl, der ganze Wagen würde ganz plötzlich freier atmen und Spaß an der Arbeit entwickeln. Wer weiß, wie er beim Erstbesitzer eingesetzt wurde; bei uns hat er ja normalerweise auch nur Stadtverkehr und Kurzstrecke. Die Langstrecke war die reine Erholung.

Hier ist 'ne Aufnahme meines Juniors. Vielleicht erkennt man den Tageskilometerzähler: 17 Kilometer nach Igoumenitsa ...

 

 

 

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Im folgenden Bild sieht man den Olymp im Hintergrund (mit Schnee!). Wenn im Oktober der Wettbewerb für den Kalender 2023 startet, gibt's das gleiche Auto am gleichen Ort, aber von der Fahrerseite aus zu sehen. Dann ist ein Kloster im Hintergrund. Ich gestehe, extra wegen dem Kalendermotiv eben dorthin gefahren zu sein. Ist aber nicht weit weg von unserem Zuhause. Die Aufnahme ist drei Wochen alt.

 

 

 

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Dir, mein lieber @Manson, sowie allen anderen Citroënisten auch, wünsche ich eine entspannte Woche!

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vor 9 Stunden schrieb Der Chatte:

 

 

 

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.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Immmer wieder faszinierend ist der äusserst geringe Verbrauch ...

mfg Klaus

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Einer meiner Onkel väterlicherseits hatte in den Fünfzigern in Lörrach die Citroën-Niederlassung gegründet, die mein Cousin bis vor ein paar Jahren noch inne hatte, dann aber verkaufte (wer alt genug ist, aus’m Dreiländereck kommt und sich erinnert, kennt jetzt meinen Nachnamen. Smiley!).
 

ich bin immer noch bei deinem Nachname. 
Eiche und Golz war da Citroën Händler.

dann der Andreas Golz.Der mit den vielen DS Cabrios.

da hatte ich meine schon ein paar mal....

Sind da deine Vorfahren?

Gruß aus The Länd

uwe

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Am 24.1.2022 um 19:57 schrieb uwe.v11:

{...} Sind da deine Vorfahren? {...}

Meine Vorfahren stammen alle aus dem Knüll und waren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, bis weit vor den dreißigjährigen Krieg — bis zu dessen Ende reicht mein Stammbaum —, Chatten. Mein Erzeuger war der erste meiner Altvorderen, der nicht am  Fuß des Eisenbergs (Grebenhagen/Hessen) das Licht der Welt erblickte. Das gleiche gilt für seinen Bruder, Adam, der eben in Lörrach die Citroën-Niederlassung hatte. Selbige wurde aber von Onkel Adams Sohn, meinem Cousin Hans (Vetter-Hansli), in der ersten Dekade dieses Jahrhunderts, veräußert. Die Werkstatt war direkt in Lörrach und ist jetzt vermutlich keine mehr, die mit PSA/Stellantis was zu tun hat; wenn die Gebäude überhaupt noch stehen oder sogar noch als Werkstatt dienen. Vetter-Hansli erzählte, dass der Betrieb schon zu klein geworden war, um im ausreichenden Maße Neuwagen von Citroën abnehmen zu können. Aus Altersgründen hat er veräußert und genießt seine Zeit jetzt in Österreich. Mein Nachname hat mit »Handwerk« zu tun. #ZwinkerSmiley

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  • 5 Monate später...

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Seit zwei Jahren ist »Mademoiselle Joséphine« in unserem Besitz und eben frisch getüvt.

Wie weiter oben angedeutet, kommt hier das Resümee:

Der Kauf hat sich definitiv gelohnt, obwohl zur ersten Jahresinspektion ungeplante Ausgaben einschlugen. Beim letzten Ölwechsel in Erstbesitzerhand hat sich ein internationaler Spitzenhandwerker die Mühe gemacht, das Gewinde der Ölwanne, das für die Ölablassschraube vorgesehen ist, so zu malträtieren, dass die Dichtheit nur durch erheblichen Einsatz von Fermitol (o.ä.) gewährleistet werden konnte, was dazu führte dass die Ölablassschraube beim ersten Ölwechsel des Zweitbesitzers (c’est moi), nur unter erheblichem Kraftaufwand demontiert werden konnte. Das allerdings im Verbund mit der Muffe und Teilen der Wanne an letzterer. Ergo: neue Ölwanne. Citroën kam mir aber wunderbarerweise nicht unerheblich entgegen!

Am vergangenen Montag mussten dann noch die vorderen Bremsscheiben und Beläge und die Schelle des Endtopfes erneuert werden. Übrigens: Die Schelle hat mein Freundlicher über’n freien Handel besorgt, weil Citroën die Schelle nur mit Endtopf liefert. Lustig das.

Lange Rede, kurzer Sinn: die Verschleißteile beiseite gelegt und durchgerechnet, hatte ich, über die letzten vierundzwanzig Monate, unter fünfhundert Euro Sonderposten (einschließlich neuer Radkappen zu Beginn, s.o.).

 

Alles gut! Die Chattenbande ist zufrieden!

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  • 2 Monate später...

»Monsieur Jules« wäre mal wieder soweit, von sich reden zu machen:

 

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Übrigens: Er schnurrt wie ein Kätzchen und macht nach wie vor völlig problemlos das, was er soll!

Am 22. Dezember fahren wir über die Balkanroute nach Griechenland. Seine dann fünfte Reise eben dorthin.

 

 

Bonne route ...

 

 

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  • 3 Wochen später...
Am 23.1.2022 um 18:48 schrieb Der Chatte:

Im folgenden Bild sieht man den Olymp im Hintergrund (mit Schnee!). Wenn im Oktober der Wettbewerb für den Kalender 2023 startet, gibt's das gleiche Auto am gleichen Ort, aber von der Fahrerseite aus zu sehen.

A qui de droit:   »Es wäre jetzt soweit!«

►►► Par ici, s'il vous plaît ◄◄◄

 

Bonne soirée ...

Bearbeitet von Der Chatte
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