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DUH Fahrverbote


Wurzelsepp

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Zum Thema ÖPNV:

Ich habe die letzten zwei Wochen den ÖPNV hier im Raum Bonn nutzen müssen. Meine, subjektive, Erfahrung hierzu ist recht ernüchternd. Die Kapazität ist bereits mehr als erreicht, selbst bei einer Taktung von 20 Minuten, waren die Busse brechend voll und teilweise passten die Leute gar nicht mehr rein. Ich benötige mit den öffentlichen Verkehrsmittel schlicht und ergreifend mindestens die dreifache Zeit, von den anderen Unanehmlichkeiten in den übervollen Bussen rede ich erst gar nicht.

Gruß, Karl-Heinz

 

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vor 9 Stunden schrieb bx-basis:

 

Ich wohne in einem Dorf das direkt an einer Hauptverkehrsstraße liegt. Innerhalb des Dorfes ist natürlich alles gut zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar. Mit "alles" meine ich einen kleinen Lebensmittelladen, eine Kirche, eine Grundschule, einen Kindergarten, einen Raiffeisen-Landhandel, 2 Schießstände, einen Landgasthof, eine Pizzeria und einen Allgemeinmediziner - mehr gibt es in dem Dorf nämlich außer Wohnhäusern und Landwirtschaft nicht.

 

Damit hast du auf deinem Dorf schon mal 10 Anlaufstellen mehr als ich.

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vor 27 Minuten schrieb Wurzelsepp:

Wow,.....

und jetzt ?

Warum muss ich, zu meinem von mir hier eröffneten Thema deiner Meinung nach ausgerechnet jetzt etwas sagen ?

Nööö. 

Nee, musst Du nicht, spare dir einfach deine leeren Drohungen;).  Deine Initative, eine Unterschriftenliste um der DUH die Gemeinnuetzigkeit zu entziehen, ist genau so laecherlich! Man muss nicht der Meinung der DUH sein, aber sie vertritt einfach legitim die Interessen eines Teils der Bevoelkerung. 

Und offensichtlich mit Erfolg! Die Betruegereien, auch von der von uns bevorzugten Marke, haben dem Image des Diesels schweren Schaden zugefuegt. Dem versucht zumindestens PSA, als einer der wichtigsten Hersteller von Dieselaggregaten, entgegenzuwirken indem sie jetzt doch recht saubere Fahrzeuge produzieren, die sogar die Empfehlung von einem, eher oekologischen orientierten, Verkehrsverein hat.  Der Erfolg ist nicht unwesentlich den beiden Verbaenden iCCT und DUH zuzuschreiben. Da kann  man auch nicht mehr viel dazu sagen, oder:)?

Un niemand, der weiter als bis drei zaehlen kann, hat dein von mir persifliertes Zitat dir zugeschrieben. Der Satzbau ist ja schon widersinnig;)

Zitat

Es wird geredet, bzw. geschrieben. Es werden Gedanken ausgetauscht. Mehr wollte ich nicht.

Sorry, verschone uns doch bitte mit dem AfD Niveau! Tendenzioese Aueseungen und Verlinkungen und dann den Unschuldsengel geben... :rolleyes:

Zitat

PS: Ich danke, für weitere Meinungen deinerseits.

Gerne doch! :)

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Am 4.4.2019 um 12:34 schrieb bx-basis:

Ich lade Dich gerne ein mal 3-4 Wochen bei mir zu wohnen um experimentell herauszufinden warum dieser Ansatz für viele Menschen nicht oder nur mit wirklich erheblichen Einschränkungen funktioniert.

Ich wohne in einem Dorf das direkt an einer Hauptverkehrsstraße liegt. Innerhalb des Dorfes ist natürlich alles gut zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar. Mit "alles" meine ich einen kleinen Lebensmittelladen, eine Kirche, eine Grundschule, einen Kindergarten, einen Raiffeisen-Landhandel, 2 Schießstände, einen Landgasthof, eine Pizzeria und einen Allgemeinmediziner - mehr gibt es in dem Dorf nämlich außer Wohnhäusern und Landwirtschaft nicht.

Das Problem ergibt sich dann, wenn man z.B. nach dem Besuch beim Arzt zur Apotheke möchte. Die war früher mal in dem Haus in dem ich jezt lebe, vor 5 Jahren wurde die aber geschlossen. Aber auch wenn man zu irgendeinem Amt muß, zu einem Facharzt oder was auch immer - das ist zu Fuß oder mit dem Rad nicht unbedingt machbar, bis zur nächsten Kleinstadt sind es gute 15 Kilometer. Direkt vor meinem Haus ist natürlich eine Bushaltestelle, nur leider kann man die Busse die dort verkehren leicht an einer Hand abzählen. Die Busse dienen überwiegend dem Transport der Schüler zu weiterführenden Schulen, dementsprechend wenige fahren da täglich. Wenn man versucht damit irgendwie in die Stadt und wieder zurück zu kommen dann kommt man sehr schnell an planerische Grenzen und sitzt öfter als einem lieb ist in einem Taxi weil man den letzten Bus aus der Stadt zurück nicht mehr erreicht hat. Und wenn man nicht gerade bei einem der wenigen Arbeitgeber im Dorf arbeitet muß man auch noch irgendwie zu  seiner Arbeitsstelle kommen...

ÖPNV funktioniert in großen Städten und Ballungszentren, im ländlichen Raum ist man ohne Individualmobilität aber in vielen Fällen aufgeschmissen. Das mit dem Abschaffen des Autos wäre für einige Menschen im Umfeld größerer Städte sicher ohne größere Einschränkungen machbar, für viele andere jedoch nicht.

Früher sind die Leute solche Entfernungen gelaufen. ;)

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vor 3 Minuten schrieb Kugelblitz:

Früher sind die Leute solche Entfernungen gelaufen. ;)

Jep, ich kannte noch jemand, der ist sein Leben lang auf die Arbeit gelaufen. 5km  hin und Abends 5 km zurueck. Jeden Tag!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 10 Stunden schrieb MatthiasM:

Jep, ich kannte noch jemand, der ist sein Leben lang auf die Arbeit gelaufen. 5km  hin und Abends 5 km zurueck. Jeden Tag!

Naja, das ist ja nun auch keine sonderliche Entfernung. Für die Bewohner meines 1500-Seelen-Dorfes ist es schon unvorstellbar, zu Fuß zur Schule oder zum Kindergarten oder zum Bäcker zu gehen.

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Mein Uropa ist jeden Tag mit dem Fahrrad ins Ruhrgebiet zur Arbeit gefahren. 40km hin und 40km wieder zurück. Dank 12-Stunden-Schicht brauchte er die Strecke nur alle 2 Tage fahren....

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Und was machen die, welche auf dem Land wohnen und einfach 60km zur Arbeit in die Stadt müssen? Die Fahrrad- und Laufen-Vorschläge gehen hier an der Problematik vorbei.

Der Stadtanteil meiner Strecke dürfte sich auf 800m belaufen, natürlich geradewegs durch die Umweltzone.

Bahn ist keine Option, da Dauer ca. 2,5 Stunden und zu gering getaktet. Man soll ja flexibel auf der Arbeit sein, manchmal kann man nicht pünktlich Feierabend machen. Dann käme man allerdings nicht mehr mit der Bahn nach Hause.

In die Stadt ziehen ist keine Option für mich (privates Umfeld, soziale Verpflichtung und grundsätzlich auch nicht kompatibel mit meiner persönlichen Entfaltungsfreiheit).

Ich warte, bis sich endlich mal E-Flugzeuge und E-Großschiffe durchsetzen, erst dann bekomme ich mit meinem Diesel wirklich ein schlechtes Gewissen. Und solange eine E-Heizung von der KfW nicht gefördert wird, mißtraue ich der Elektromobilität noch prinzipiell.

Bearbeitet von XM_Boris
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Ich bin letzten Mittwoch Nacht wieder ganz entspannt mit meinem XM ohne Plakette durch die Umweltzone von Ulm gerollt .....und das mit dem Trailer hintendran mit 30 im 5ten Gang Standgas - weil ich es kann. Die 30 Nachts wegen Lärmschutz kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen da es mit neueren Dieseln meines Erachtens unmöglich ist in einem hohen Gang zu fahren ..mit Automatik schon gar nicht ..., ergo höhere Drehzahl, mehr Lärm, mehr Abgase und das zum Dankeschön auch noch länger. Tagsüber darf man dann Radfahrer, Fußgänger und Kinder mit 50 umnieten - die Logik der Verkehrsplaner muss ich nicht verstehen!

Bearbeitet von Manson
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vor 4 Minuten schrieb Manson:

Die 30 Nachts wegen Lärmschutz kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen da es mit neueren Dieseln meines Erachtens unmöglich ist in einem hohen Gang zu fahren ..mit Automatik schon gar nicht ..., ergo höhere Drehzahl, mehr Lärm, mehr Abgase

Hast Du immer noch nicht begriffen dass ein Diesel länger übersetzt ist als Dein XM? Der kann auch im Standgas 30 fahren, nur ist der dann nicht im höcghsten Gang unterwegs sondern (bei 6-Gang-Getriebe) vermutlich im vierten. Schon mein BX läuft im 5. Gang im Standgas etwa 38 km/h, und der ist um einiges kürzer übersetzt als ein moderner 200 PS-Diesel.

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vor 9 Minuten schrieb bx-basis:

Hast Du immer noch nicht begriffen dass ein Diesel länger übersetzt ist als Dein XM? Der kann auch im Standgas 30 fahren, nur ist der dann nicht im höcghsten Gang unterwegs sondern (bei 6-Gang-Getriebe) vermutlich im vierten. Schon mein BX läuft im 5. Gang im Standgas etwa 38 km/h, und der ist um einiges kürzer übersetzt als ein moderner 200 PS-Diesel.

Ändert nichts an der Tatsache das man etwas schneller in einem höheren Gang weniger Lärm und Schadstoffe emittiert, des Nachts wo eh niemand unterwegs ist ;)

Im übrigen mag es ja sein, das dein BX das kann, mit den neueren Diesel die ich bewegen "durfte" war es schlicht unmöglich aus dem Standgas heraus zügig und ruckfrei zu beschleunigen ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 59 Minuten schrieb bx-basis:

Der kann auch im Standgas 30 fahren, nur ist der dann nicht im höcghsten Gang unterwegs sondern (bei 6-Gang-Getriebe) vermutlich im vierten.

Hmh, mein 4. ist bei 50 km/h  zu "niedrig" und der 3. wiederum zu "hoch" : -> 55-60 km/h

Ronald

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Am 6.4.2019 um 18:32 schrieb Ronald:

Hmh, mein 4. ist bei 50 km/h  zu "niedrig" und der 3. wiederum zu "hoch" : -> 55-60 km/h

Ronald

Das Problem kenn ich :lol: Jedes Mal auf der Landstraße, 80 km/h erlaubt, was fahren die Leute? 75 km/h. Aber dafür hat der C3 keinen Gang!!! Der kann 70 im vierten oder 80 im 5., 75 kann der einfach nicht. Könnt ich mich jedes Mal wieder drüber aufregen. 

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vor 42 Minuten schrieb Yvonne2202:

75 km/h. Aber dafür hat der C3 keinen Gang!!! Der kann 70 im vierten oder 80 im 5., 75 kann der einfach nicht. Könnt ich mich jedes Mal wieder drüber aufregen. 

Doch, er kann völlig problemlos 75 km/h im 4. Gang fahren.

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vor 7 Stunden schrieb bx-basis:

Doch, er kann völlig problemlos 75 km/h im 4. Gang fahren.

NIcht mit Yvonne am Steuer... :P

Bearbeitet von Kugelblitz
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vor 14 Stunden schrieb bx-basis:

Doch, er kann völlig problemlos 75 km/h im 4. Gang fahren.

Das hört sich aber ziemlich furchtbar an und dann geht mir die Schaltempfehlung dauernd auf den Zwirn. 

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Habt ihr schon mal davon gehört, dass man moderne Dieselmotoren nicht zu untertourig fahren soll ?

Kein vernünftiger Öldruck.

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vor 33 Minuten schrieb Thomas Hirtes:

Genial! Man sperrt eine kleine Minderheit (Euro4) aus und die Fahrzeuge die im Realbetrieb noch mehr Stickoxide emittieren bleiben ungeschoren. So ist es natuerlich leicht zu dokumentieren das Fahrverbote nichts bringen. Nichtdas ich Fahrverbote gutheisse, aber dann sollen sie es doch auch fuer kein Fahrzeug anwenden.

Ist doch mit den Umweltzonen auch nicht anders, da ist die Anzahl der fahrzeuge die keine gruene Plakette bekommen inzwischen so gering, dass  sie auch keinen nennenswerten Effekt hat.

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Soso,.....

die Landesregierung rät der Politik.  

What ?

Um das zu ertragen, bräuchte ich mindestens die selbe Menge der Drogen, welche der Kretschmann nimmt.

Nein danke.

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vor 7 Stunden schrieb Steinkul:

Was für eine Märchen- und Jammerstunde - 2 1/2 (0,5h zu schreiben, zeigt schon die Zeit- und Weltfremdheit) für 60 Kilometer, ich lach' mich schlapp. In 150 Minuten fährt die Bahn von Düsseldorf bis nach Italien, ok, war leicht übertieben, aber bis Stuttgart ganz bestimmt.

Ein Azubi von mir fährt mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Wiesbaden (= hessische Landeshauptstadt) aus zur Arbeit. Mit dem Auto bei durchschnittlichen Verkehrsverhältnissen für 15 km etwa eine halbe Stunde.

Mit ÖPNV mit zweimal Umsteigen und entsprechenden Anschlusszeiten in Summe ziemlich genau 1 1/2 Stunden.

Von „ außerhalb der Zivilisation“ kann da nicht die Rede sein. Täglich 2 Stunden länger unterwegs. Das sind bei 220 Arbeitstagen im Jahr 440 Stunden, macht 18 Tage verschwendete Lebenszeit.

Trotz zeitweise drohender Fahrverbote in Wiesbaden hat sich an Umfang und Preis des ÖPNV in und um Wiesbaden (vor Allem „um“) nichts geändert. Stattdessen wird seit Jahren um eine neue Citybahn gestritten, die nach aktuellem Stand 305 Mio EUR kosten und Wiesbaden mit Mainz verbinden soll. Mit dem Geld könnte man einiges an der Verkehrsinfrastruktur in der Innenstadt verändern ohne jahrelang den innerstädtischen Verkehr durch eine Baustelle weitgehend lahmzulegen. Aber es wird ja immer nur einseitig  (auch dank DUH) über Fahrverbote in einigen Straßen diskutiert. Sinnfrei, wenn sich der Verkehr nur verlagert und die Abgase anders verteilen. 

Bearbeitet von Thomas Hirtes
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gut, die 15 km könnte er auch mit dem Rad fahren...aber dazu kenne ich die näheren Umstände nicht. 

Insgesamt muss man sagen, dass man oft vergisst wie gut es einem geht wenn man in einer Region mit gut ausgebautem ÖPNV lebt. Andererseits braucht man auch nicht glauben, dass jeder Weg, egal wohin (trotz ÖPNV), in 15 Minuten erledigt sein wird.

Ich fahre auch teilweise fast 1 Stunde obwohl es ein perfekt ausgebautes Öffnetz gibt. Mit dem Auto wäre es je nach Verkehrslage weniger oder mehr - aber davon abgesehen müsste ich mir dann trotzdem noch überlegen wohin ich mit dem Auto am Arbeitsplatz soll da Parkplätze im öffentlichen Raum nicht vorhanden sind und und Dauerparkplätze teuer zu bezahlen sind. 

Man kann halt nicht alles im Leben haben. 

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Robustfetischist
vor 12 Stunden schrieb Wurzelsepp:

Habt ihr schon mal davon gehört, dass man moderne Dieselmotoren nicht zu untertourig fahren soll ?

Kein vernünftiger Öldruck.

Plus weniger Rundlauf, mehr Vibration, höhere Belastung für's Getriebe...

 

Ich würde auch wesentlich öfter Bus und Bahn nutzen wenn es denn ginge. Die nächste etwas größere Stadt mit den zuständigen Behörden und besseren Einkaufsmöglichkeiten etc ist knapp 15km weg, es gibt ne direkte Bahnverbindung. Leider an so einen "Subunternehmer" der Bahn abgegeben, die Strecke: alle 2 Stunden, und 8,50€ für einen Erwachsenen. Für 15km. Ohne Fahrrad, das kostet extra. Dabei finde ich Bahnfahren grade wenn die Kids dabei sind entspannter als Auto fahren. Busse fahren auch, aber alte Krücken in die man kaum einen Kinderwagen alleine reingehievt bekommt, und dauert ewig weil jedes Kaff angefahren wird.

Bin vor Jahren mal ne Weile Uelzen/Celle mit dem Metronom gependelt, Monatskarte ging, Verbindung an sich auch, dann kam der Winter. Türen gingen bei Kälte nicht zu, dann gab es immer nur 2-4 Türen die von mitfahrenden Bahnmechanikern von Hand geöffnet und geschlossen werden mussten, die anderen Türen blieben zu. Weichenprobleme. Verspätung. Ausfälle. Zwangsstopps auf offener Strecke um 45 Minuten auf nen ICE zu warten der vorbeigelassen werden muss. Schienenersatzverkehr. Dann wieder kein Platz für's Fahrrad, musste es am Bahnhof anschließen und da lassen, abends war's weg. Die reinste Katastrophe war das...

Für längere/weitere Strecken guck ich auch regelmäßig nach brauchbaren Verbindungen, ist aber auch oft teuer, nervig, unzuverlässig. Also doch wieder mit dem alten Diesel lostuckern. Naja, der Evasion mit LPG ist in Arbeit.

Mein Bruder ist grad wieder zurück in D nachdem er ne Weile in Gambia war, und wieder genervt vom Hamburger Öffinetz, das geht in Gambia schneller, unkomplizierter und billiger sagt er. Dafür fahren in Hamburg seltener lebendige Hühner mit. :D

 

Gruß Jole

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Problem ist auch, dass der ÖPNV schon am Limit ist, man das als Laie aber nicht immer erkennt. Unsere Firma hatte bei einem Projekt mal dazu ein Gespräch mit einem Straßenbahnbetreiber. Deren Aussage war, wenn sie noch kürzer in der Stadt takten  und evtl. sogar mehr Wagen pro Zug verwenden wollten, könnten sie das praktisch gar nicht. Das ergäbe nämlich eine geschlossene Schlange, die ständig im Kreis fährt.

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