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Wie schnell die Zeit vergeht. Anfang Januar sind es genau 10 Jahre her, als ich meinen C1 neu gekauft habe. 

Es war ein spontaner Kauf, da mir am Heiligen Abend 2008 ein anderes Auto ins Heck meines Berlins gefahren war - Totalschaden. 

Ich hatte mich zuvor schon mit dem Kauf eines neuen Autos befasst, da der Berlingo schon über 320.000 km auf dem Tacho hatte und ich im Falle eines Totalausfalls vorbereitet sein wollte.  Zu dieser Zeit waren Benzin- und Dieselpreise auf fast gleichem Niveau und ich sah die Vorteile eines Benziners in Sachen Wartung und Reparaturen. Somit war der C1 mit dem Dreizylinder mein Favorit. 

Bei "meinem" damaligen Citroen Händler in Leverkusen hatte man keinen C1 vorrätig - somit kaufte ich das Modell, das am schnellsten geliefert wurde in meiner Wunschausstattung (Style - keine Klima) in "Tritium Beige" - eine heute noch seltene Farbkombination.

Nach bisher genau 200.000 km und fast 10 Jahren....

Meine bisherigen Reparaturen:

47.000 km - Wapu innerhalb der Garantie

134.000 km - Radlager ersetzt (Werkstatt)

171.000 km - Endschalldämpfer in Eigenregie ersetzt

2x Außenspiegel (je knapp 30 EUR)

Vor ca. 2 Jahre leuchtete nach dem Kaltstart hin und wieder die Batterielampe auf. Auf meinem OBD2 Sangauge wurde kurzfristig ein Ladestrom von nur 12V angezeigt (sonst 13,5-14,1V). Ich befürchtete schon einen Lima-Schaden und baute diese aus, um den Regler zu überprüfen. Leider ließ sich der Regler von der Lima nicht ausbauen und somit reinigte ich alle elektrischen Kontakte an der Lichtmaschine und baute diese wieder ein. Seit dem funktioniert die Lima wieder einwandfrei und ein Tausch der Lima war nicht mehr notwendig (eine Austauschlima kostet  nur 120 EUR).

Zum Verschleiß:

185.000 km - neue Sommerreifen

195.000 km - neue Bremsbeläge und -Scheiben vorne (in Eigenregie)

Wartung:

Da die 45.000er Inspektion beim Citroen Händler fast 250 EUR kostete (das Auto hatte zu diesem Zeitpunkt noch 1/2 Jahr Garantie), entschloss ich mich, die Wartung - wie bei meinen vorherigen Autos - selbst in die Hand zu nehmen.  Öl-und Filterwechsel, sowie Zündkerzen und Luftfilterwechsel wurden somit von mir durchgeführt. Beim C1 ist das wirklich sehr anwenderfreundlich und schnell erledigt.  Nur den Bremsflüssigkeitswechsel ließ ich in einer freien Werkstatt durchführen.

Im Alltag:

Der Kraftstoffverbrauch über die gesamte Distanz liegt bei unter 4 l/100 km. Ihr seht, ich bevorzuge eine sehr entspannte und defensive Fahrweise. Zu Beginn fuhr ich meinen C1 täglich 100 -120 km zur Arbeit und zurück, dazu kamen viele Freizeitfahrten. Im Lauf der Zeit hat sich die Fahrleistung durch die Anschaffung mehrerer Motorräder verringert und auch der Weg zur Arbeit ist inzwischen auf 20 km einfach geschrumpft. 

Natürlich gibt es auch Dinge, die mir an meinem C1 missfallen. Da ist einmal der schlechte Federungskomfort, der mich manchmal nervt. Das bin ich von all meinen früheren Citroen nicht so gewohnt (AX, ZX, Berlingo) - dafür halt die Zuverlässigkeit eines "echten" Toyotas. Auch der besonders lange erste Gang ist bei Stop and Go für mich ein Ärgernis. Das Einkuppeln ist immer ein Balanceakt um den  Verschleiß so gering wie möglich zu halten. Bisher hat es sich gelohnt, da ein Kupplungswechsel noch nicht notwendig war. Ein kürzer erster Gang bzw. Gesamtübersetzung würde sicherlich den Kraftstoffverbrauch etwas erhöhen, aber den Verschleiß an der Kupplung reduzieren und den "Anfahrkomfort" verbessern.

Mein Fazit: unglaublich wie wirtschaftlich und zuverlässig das Auto ist. Ich fahre immer noch gerne mit meinem C1 und solange keine teure Reparaturen anstehen sehe ich auch keinen Grund, das "Pferd" zu wechseln.

https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/348638.html

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vor 2 Minuten schrieb kr_c5f:

Ein Benziner mit einem Verbrauch von unter 4 Litern? Respekt. Das kenne ich nur von Hybridfahrzeugen.

Mit Schaltgetriebe machbar, aber man muss es wollen. Ich liege mit Sensodrive etwas drüber, bei 4.7l im Moment über runde 120'000km.

Wäre das Auto etwas anders gebaut, mehr mit Blick aufs Praktische, könnte der Verbrauch noch tiefer liegen. Ich habe nie Verstanden, warum die Türen so dick und die Seitenschweller um die 20cm breit sein müssen. Nur schon davon auf jeder Seite 10cm eingespart, und die Stirnfläche wäre ohne Verlust an Nutzraum noch ein ganzes Stück kleiner.

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vor 47 Minuten schrieb bluedog:

Ich habe nie Verstanden, warum die Türen so dick und die Seitenschweller um die 20cm breit sein müssen.

Um die Insassen zu schützen, wenn der C1 von einem größeren Fahrzeug in die Seite getroffen wird?

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vor 18 Minuten schrieb kr_c5f:

Um die Insassen zu schützen, wenn der C1 von einem größeren Fahrzeug in die Seite getroffen wird?

Das ist Marketinggewäsch. Zu der Zeit, als der C1 auf den Markt kam, fuhr ich einen Daihatsu Cuore, dessen Türen inklusive Türpappen nur wenig mehr als 5cm dick waren. Der 92er Liteace von meinem Vater damals hatte auch nicht dickere Türen.

Und ich erinnere mich an ein Statement eines Automobilkonstrukteur, der sagte, rein Technisch gäbe es keinen einzigen Grund dafür, warum Türen dicker sein müssten. Und nein, das war keiner, der bei Daihatsu/Toyota arbeitete.

Es vermittelt den Leuten halt ein  - falsches - Sicherheitsgefühl. Das ist alles. Um den Preis, dass die Parklücken chronisch zu schmal sind und man auf schmalen Landstrassen, wo man noch vor 10 oder 15 Jahren problemlos in voller Fahrt den Gegenverkehr kreuzen konnte, mittlerweilen nicht mehr aneinander vorbeikommt.

Also ich kaufe Autos nicht, um sie bei Unfällen kaputtzufahren. Klar, Blechschaden kam auch schon vor, aber nie so, dass es lebensgefährlich war, und schon gar nicht, wenns die Seite betraf.

Dagegen parke ich täglich ein, muss danach aussteigen können, und ich bin regelmässig auf Strassen mit Engstellen oder Strassen unterwegs, die einfach nur schmal sind.

So gesehen ist Sonnenklar, wo man da vernünftigerweise die Priorität setzt:

Dass ein Auto, das breiter als nötig ist, unpraktisch ist und mehr Kraftstoff verbraucht als es müsste, ist klar, und fällt jeden Tag auf.

Dass mir einer volle Kanne in die Seite gefahren wäre, ist seit 2003 noch nicht ein einziges mal vorgekommen. Und der typische Linksabbiegeunfall würde zudem zu einem Einschlag auf der Beifahrerseite führen. Bei einer durchschnittlichen Belegung pro Fahrzeug von glaub ich 1.2 Personen (über alle Fahrzeuggrössen hinweg, also von der Familienkutsche bis zum zweisitzigen Smart) sitzt dort nur leicht abgerundet, also in mehr als 80% aller Fälle, weil Kinder nicht vorne sitzen, niemand. Abgesehen davon, dass diese Unfallart zu fast 100% vermeidbar ist, wenn man nur auf Nummer sicher fährt, also dann, wenn man sich wirklich sicher ist, dass der Weg frei ist. Immerhin ist die Vorfahrt klar geregelt, und man fährt dabei in der Regel nicht schnell. Kommt noch dazu, dass ich mehr als einen kenne, der genau solche Unfälle in einem dünnblech-Daihatsu (einer sogar zweimal, der schraubt vermutlich besser als er fährt) quasi unverletzt überstand, in Modellen ohne Seitenairbag und mit Türen, die kaum dicker als 50mm sind.

Ich glaub, das Endete mit einem Armbruch und ein paar geprellten Rippen vom Sicherheitsgurt.

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vor 13 Minuten schrieb bluedog:

Das ist Marketinggewäsch.

Ich hätte doch nicht nachschauen sollen. Schon Dein pubertärer Stil zeigt mir, dass Du in der Liste ignorierter Benutzer bestens aufgehoben bist.

Über das, was Du für Argumente zu halten scheinst, will ich lieber schweigen.

Bearbeitet von kr_c5f
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Noch etwas zu den jährlichen Kosten:

205 EUR Versicherung (HP + TK 150)

20 EUR Steuer

50 EUR TÜV (auf ein Jahr gerechnet)

30 EUR Öl und Filter

Das ist sind ca. 305 EUR im Jahr an Fixkosten ohne Reparaturen und Verschleißteile, die beim C1 eh sehr kostengünstig sind.

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vor 2 Stunden schrieb kr_c5f:

Ein Benziner mit einem Verbrauch von unter 4 Litern? Respekt. Das kenne ich nur von Hybridfahrzeugen.

Bei ruhiger und vorausschauender Fahrweise und rollendem Verkehr ist das problemlos möglich. Allerdings wird's im Stadtverkehr und Stau sehr schwierig - da sind bei vorwinterlichen Verhältnissen aber noch 4,5 l/100 km drin - zumindest bei mir. Ich decke zudem Kühleröffnungen teilweise zu (zur Zeit ca. 75% Grillblocking)

Übrigens, ich wohne im Ruhrgebiet und pendle nach Düsseldorf (Lichtenbroich) zur Arbeit. 

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Respekt - 20.000 Jahreskilometer in der Kiste.   Wäre nicht mein Ding,  da mag ich doch etwas mehr Komfort haben.

Aber ja,  hinsichtlich Zuverlässigkeit und Kosten ist der wohl wirklich fast unschlagbar.  Wir haben einen in der Familie,  wenn auch als Toyota (hat mein ehemaliger Schwager für meine Schwester gekauft,  als Citroën wäre der für ihn niemals in Frage gekommen),  die hat ihn nun auch seit 9 1/2 Jahren,  und außer einer Wapu (wohl der einzige echte Schwachpunkt) gab's an dem Auto absolut nichts zu machen.  Er läuft und läuft .....

Selbst der Komfort geht meines Erachtens nach in Ordnung,  wenn man berücksichtigt, in welcher Fahrzeugklasse man sich bewegt;   bei der Kostenrelation,  dem kurzen Radstand und dem Gewicht geht nun mal nicht alles.

Also,  wer 20.000 km / Jahr in so einem minimalistischen Auto fahren will,  der ist,  glaube ich, mit dem C1/Aygo/108 wirklich gut bedient !

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vor 3 Stunden schrieb bluedog:

Dass mir einer volle Kanne in die Seite gefahren wäre, ist seit 2003 noch nicht ein einziges mal vorgekommen.

Mir schon, und ich kann Dir nur sagen, dass ich froh um die dicken Türen war (C4). Denk doch erst einmal nach, bevor Du in so arrogantem Ton solchen Unsinn zur Türkonstruktion postest. 

fl. 

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dito ..... ich war früher auch skeptisch,  ob all der Sicherheitswahn Sinn macht;   bis mich (im Opel Vectra)   ein Mercedes (E-klasse)  seitlich rammte;   Meine damalige LG, heutige frau,   kam mit üblen Prellungen davon,  unser Sohn blieb unverletzt.   Ich bin überzeugt,  in meinem damals bevorzugten Citroën GS wären zumindest die beiden tot gewesen .

Also o.k.,  ich mag diese dicken Sicherheitsschweller / - türen / - bleche auch nicht,  aber sie haben durchaus ihren Sinn

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vor 4 Stunden schrieb fluxus:

Mir schon, und ich kann Dir nur sagen, dass ich froh um die dicken Türen war (C4). Denk doch erst einmal nach, bevor Du in so arrogantem Ton solchen Unsinn zur Türkonstruktion postest. 

fl. 

Mir in 2003 auch - Xantia Break. Da hätte ich auf keinen mm Blech verzichten wollen. 

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vor 4 Stunden schrieb chrissodha:

Also,  wer 20.000 km / Jahr in so einem minimalistischen Auto fahren will,  der ist,  glaube ich, mit dem C1/Aygo/108 wirklich gut bedient !

Sooo minimalistisch ist ein C1 doch gar nicht. Geht problemlos im Verkehr mit, genug Platz vorne, mit 68 PS sollte unbeladen sogar Fahrspaß möglich sein. Federungs- und Geräuschkomfort sind halt eher auf der herben Seite.

Solche Autos können echt Spaß machen, das weiß jeder, der mal einen AX hatte. Damit habe ich auch gerne den Verbrauch minimiert, wenn man mal damit angefangen hat, motivieren die niedrigen Werte. So ein AX war übrigens auch sehr zuverlässig - nicht viel dran zum Kaputtgehen. 

Ein Dacia Sandero ohne Extras sehe ich als deutlich öder an.

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ACCM Helmut Bachmayer

Eine Freundin von mir hat jetzt mit dem baugleichen Peugeot aus 2009 die dreihunderttausend geknackt, ohne größere Probleme, 3,9l super E10 im Jahresmittel, Endschalkdämpfer jetzt neu, eine Zündspule, Kennzeichenbeleuchtung hinten links und eine Spritzdüse, die Reparaturen in 2017 und 2018, dafür am vergangenen Freitag HU ohne Mängel und ein super AU-verhalten. Sitze sind ein bissel verschlissen, aber mehr wegen des Hundes, ansonsten sparsam und zuverlässig, halt kein Komfortvehikel, aber ein schlaues Fortbewegungsmittel. Gruß der Bachmayer 

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vor 10 Stunden schrieb Memphisto:

Sooo minimalistisch ist ein C1 doch gar nicht. Geht problemlos im Verkehr mit, genug Platz vorne, mit 68 PS sollte unbeladen sogar Fahrspaß möglich sein. Federungs- und Geräuschkomfort sind halt eher auf der herben Seite.

Solche Autos können echt Spaß machen, das weiß jeder, der mal einen AX hatte. Damit habe ich auch gerne den Verbrauch minimiert, wenn man mal damit angefangen hat, motivieren die niedrigen Werte. So ein AX war übrigens auch sehr zuverlässig - nicht viel dran zum Kaputtgehen. 

Ein Dacia Sandero ohne Extras sehe ich als deutlich öder an.

Kommt auf Vorlieben und Grundbedürftnisse an.

Wer von den alten Citroen kommt will Federung.

Die hatte der AX, der C1 hat sie nicht.

Wer von Kleinwagen anderer Marken kommt der wird feststellen dass der C1 gleich gefedert ist wie sie es gewohnt sind....

Die erste Serie war sehr hart, die zweite Serie ab 2014 nur mehr hart :-)

Der AX hatte auch eine große Schwachstelle, den Dieselmotor. Der wurde billigst aus dem Benziner entwickelt, lief gut und sparsam, aber wer die 100.000 ohne Reparatur erreichte konnte froh sein.

Der C1 ist so wie die anderen kleinen Toyotas: Nicht umzubringen, sparsam, wenig Reparaturen.

Bearbeitet von jozzo_
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Zum AX Diesel: den (Bj 89) hatte ich zwischen 91 und 97 und fuhr ihn bis 252.000 km. Mit dem Motor hatte ich keinerlei Probleme, obwohl ich seinerzeit hin und wieder mit Dauertempo 150 nach Tacho von Hamburg nach Essen fuhr. 

Der AX hatte im Vergleich zum C1 einen wesentlich besseren Federungskomfort aber er war lauter und ein wenig reparaturanfälliger.  Im Winter war der AX mit 145er Winterreifen unschlagbar in der Traktion - der C1 ist da nicht so souverän, hat aber ein prima Handling.

 

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vor 51 Minuten schrieb C1Mini:

Wie schaut es mit der Dichtheit im Heckbereich aus @Zalu_zx ??

Meine Vertragswerkstatt dichtete innerhalb der Garantiezeit die obere Bremsleuchte ab, ohne eine Reklamation meinerseits. Ich vermute, dass das im Rahmen einer "Feldaktion" von Citroen Deutschland durchgeführt wurde.  

Ich hatte allerdings bisher niemals Probleme mit Feuchtigkeit in dem Auto, weder im Kofferraum, noch woanders. 

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vor 16 Stunden schrieb chrissodha:

Respekt - 20.000 Jahreskilometer in der Kiste.   Wäre nicht mein Ding,  da mag ich doch etwas mehr Komfort haben.

 

Am Anfang waren es noch 35.000 km pro Jahr und ich war noch mitte 40. Heute finde ich das auch nicht so angenehm, aber ich hab' halt in Sachen Autos ein Sparfimmel - vielleicht von meinen Eltern vererbt - die fuhren 2cv, R4 und R5 in den jungen Jahren (und heute Yaris Hybrid). Zumindest mit R4 und R5 ging es dann im Sommer in den Urlaub an die Costa Brava/ Dorado. 

Seit 1,5 Jahren haben meine Frau und ich einen Clio 4 TCE 90. Mit dem Clio fahren wir die weiteren Touren und auch in den Urlaub (im Sommer fast 3.000 km bei einer Frankreichtour). Für uns ein sehr komfortables Auto - mit Sitzheizung, Tempomat und fast allem Pippo (außer im Federungskomfort - der könnte besser sein) und auch sehr sparsam, wenn mal will...

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Den C1 find ich zwar sehr interessant, aber irgendwie finde ich den vom Design etwas verschwurbelt. 

Der C2 gefällt mir da besser. 

Auch wenn der anfälliger als der C1 ist.

Mit so einem liebäugel ich als Ersatz für den AX, falls die Herrschaften in Berlin Fahrverbote für Euro1/2 Benziner einführen.

Ich mag es lieber graphisch gratliniger.

Mit klaren Kanten und Ecken.

Darum hab ich wohl freiwillig den Saxo gegen einen AX eingetauscht. Obwohl der Saxo und Sicherheit um Längen besser ist. 

 

Bearbeitet von Frank Möllerfeld
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vor 6 Stunden schrieb jozzo_:

Wer von den alten Citroen kommt will Federung.

Die hatte der AX, der C1 hat sie nicht.

AX hatte auch Kofferraum, 270 Liter. Der C1 hat wohl schon Probleme mit großen Getränkekisten.

https://www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT1528_Peugeot_107_10_Filou/Peugeot_107_10_Filou.pdf

Als Zweitwagen ist das egal, aber sonst kann das schon stören.

Rostschutz hatte der AX auch, beim C1 ist das wohl auch auf "Toyota-Niveau", aber das ist ok. Wer weiß schon, ob man in 20 Jahren noch Verbrenner fährt und welche Sperrzonen dann für welche Autos gelten.

Bearbeitet von Memphisto
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vor 21 Stunden schrieb chrissodha:

Also o.k.,  ich mag diese dicken Sicherheitsschweller / - türen / - bleche auch nicht,  aber sie haben durchaus ihren Sinn

Schonmal ein Türpanel demontiert und gesehen, wie viel Luft da ist? Die Verstärkungen werden nicht schwächer, wenn man die Hälfte der Luft weglässt, und Mittelkonsolen sind so breit, dass da alles in allem locker ein halber Meter Platz bleibt.

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Abseits der Stabilität einer Verstärkung, ist Platz für Verzögerung oder für das Eindringen von Hindernissen schon auch sehr wichtig. Der C1 ist kein ausgeprägt sicheres Auto und ich würde da nicht noch etwas abknapsen.

Gernot

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