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Gedanken zum Federungsverhalten eines X2


Kwashiorkor

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Hallo zusammen!

Mich beschäftigt eine Frage, die ich euch hier gerne etwas ausführlicher darstellen würde.

Es geht um einen X2 Break ohne Hydractive (6 Kugeln). An dem Gefährt ist an der Hydraulik so ziemlich alles gemacht und hoffentlich in Ordnung. Unter anderem Bremsventil, mehrere LHM-Wechsel in den letzten zwei Jahren, regelmäßige Drucküberprüfung der Kugeln und MoS2 im System.

Das erste Mal konnte ich sehen, wie der Xantia federn KANN, als ich zum allerersten Mal MoS2 ins System kippte. Eine Sänfte vor dem Herren! Leider hielt der Effekt nicht ewig und pendelte sich irgendwann auf einem brauchbaren Niveau ein. Seither beobachte ich und versuche, da wieder heranzukommen und es zum Dauerzustand zu machen. Reifen sind immer auf dem empfohlenen Luftdruck und auch recht weich (Hankook).

Bei der letzten Wartung beim junkerjakob in München erzählte ich ihm von meinen  Wünschen und wir entschlossen uns, andere Federkugeln zu probieren (es waren mit Ventilen ausgerüstete Zubehörkugeln verbaut). 

Zuerst welche vom C6. Das Fahrverhalten war gänzlich anders, kaum noch Seitenneigung oder Wankbewegungen aber leider sehr straff, fühlte sich an wie ein Activa. War schon spaßig aber leider nicht das, was ich mir erhoffte.

Also Wechsel auf CX-Kugeln von IHFS weil Jakob meinte, die wären etwas straffer als die originalen, welche wiederum ein Durchschlagen der Federung bewirken könnten.

Nun, im Stand beim Niededrücken hat man nun das Gefühl, der Xantia wäre eine brechreizerzeugende Schaukelkiste aber im normalen Betrieb ist es gar nicht auffällig. Er federt ganz gut aber nicht auffallend weich.  Bis, ja bis....

Der eigentliche Grund für diesen Fred sind die letzten zehn Tage Urlaub in der Bretagne, die ich nicht verstehe, ich beschreibe so, wie ich es empfand.

Auf der Fahrt in die Bretagne fühlte sich das Fahrwerk immer weicher an, bis ich am Zielort sogar das Gefühl hatte, die Vorderachse wäre unterdämpft, da sie immer nachwippte. Die ganze Zeit dort während 600km immer das gleiche Federungsverhalten. Superweich, über die schlafenden Polizisten drübergebügelt (mit Nachwippen der Vorderachse), schlechte und sehr unebene Feldwege mit zu hoher Geschwindigkeit befahren und lange Bodenwellen ließen den Xantia so richtig schön tief eintauchen, es war eine Wonne! Allerdings überlegte ich schon, ob ich das Nachwippen der Vorderachse noch angehen sollte.

Nun, gestern auf der Heimfahrt spulte sich das Programm rückwärts ab. Ab der Grenze zu Deutschland fühlte es sich immer härter an, bis es in Bayern wieder ungefähr so war, wie vorher. Im Vergleich zum Verhalten nur einen Tag vorher ist das jetzt so, als führe ich nen Premiumaudi.

Die letzten 200km grübelte ich über den Grund dieser Änderung nach und möchte gern eure Gedanken dazu hören.

Der naheliegendste, mein Xantia hätte keinen Bock auf die Rückkehr und freute sich, zu Hause zu sein ;-), schließe ich mal aus.

Mir fiel auf, dass die Straßen in Deutschland im Vergleich zu Frankreich in miserablem Zustand sind. In Frankreich ist der Belag überwiegend eben und glatt, es gibt hauptsächlich lange Wellen. In Deutschland ist der Belag sehr uneben, es kommen unglaublich viele kleine Stöße durch und lassen das Fahrwerk die ganze Zeit arbeiten, wie ich auch an den Karosseriebwegungen der anderen Fahrzeuge erkennen konnte. Selbst "Premium"fahrzeuge scheinen in Frankreich großteils ruhig auf der Straße zu liegen.

Ist das nun des Rätsels Lösung? Kann es sein, dass das Fahrwerk meines Xantias mit den besch* Straßenverhältnissen einfach nicht so gut klarkommt? Wie erklärt sich das dann aber mit den französischen Feldwegen? Einfach durch die im Vergleich doch recht geringe Geschwindigkeit?

Ein anderer Gedanke, den ich hier im Forum mal gelesen habe: stimmt es, dass sich die Fahrhöhe bei andauernden Bewegungen im Fahrwerk automatisch leicht erhöht? Ich meine, das mal zur DS gelesen zu haben, auf schlechten Fahrbahnen würde sie sich automatisch systembedingt etwas anheben, was ja im Umkehrschluß eine Verhärtung bedingen würde. Ist das Mumpitz?

Nun ja, vielleicht habt ihr ja noch eine Idee, die Temperaturen waren es übrigens nicht, die 3 Grad gestern in Bayern hatten wir in der Bretagne durchaus auch ;-).

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vor 1 Stunde schrieb Kwashiorkor:

Ein anderer Gedanke, den ich hier im Forum mal gelesen habe: stimmt es, dass sich die Fahrhöhe bei andauernden Bewegungen im Fahrwerk automatisch leicht erhöht? Ich meine, das mal zur DS gelesen zu haben, auf schlechten Fahrbahnen würde sie sich automatisch systembedingt etwas anheben, was ja im Umkehrschluß eine Verhärtung bedingen würde. Ist das Mumpitz?

Das machen nur C5 und C6 mit ihrer elektronischen Regelung.

zum Rest: Könnten je nach Bedingungen unterschiedlich oft geöffnete Hydractivventile sein. Eine genauere Erklärung warum das passiert habe ich nicht, aber sonst wüsste ich nicht, wie sich das Federungsverhalten so radikal hin und her ändern sollte.

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Er hat kein Hydractive...

Bin auch auf die Antworten gespannt. Zu Beginn hätte ich auch auf die Temperatur getippt aber vielleicht ist es auch nur eine gefühlte Verschlechterung da der Wieder_daheim_alltags-Blues wieder einsetzt ;))

Auch der Hinweis dass die Verbesserung durch MoS2 nur verübergehend spürbar war macht mich stutzig...

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ACCM Claude-Michel

Ich würde:

_ den Tarierdruck der vorderen Federkugeln prüfen.

und/oder:

_ die Ventile auf die vorderen Federkugeln montieren und mit 75 Bar füllen.

Was du beschreibst hört sich an wie: zu wenig Stickstoff in den Kugeln.

Bearbeitet von ACCM Claude-Michel
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vor 58 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Ich würde:

_ den Tarierdruck der vorderen Federkugeln prüfen.

und/oder:

_ die Ventile auf die vorderen Federkugeln montieren und mit 75 Bar füllen.

Was du beschreibst hört sich an wie: zu wenig Stickstoff in den Kugeln.

Die Kugeln habe ich vor dem Urlaub (am 21.12.) vom Jakob überprüfen lassen. War alles fein bis auf die Kugel hinten links, die ein neues Ventil bekam da dieses undicht war. Abfahrt war am 26.12., Rückkehr gestern am 05.01..

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Etwas OT: regelmäßige Turnübungen (von Fahrstellung->hoch->ganz runter->ganz hoch->Fahrstellung) etwa alle drei Wochen hält das Fahrwerk weich. Warum? Ich kanns nicht erklären, vielleicht einer der Spezis.


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vor 9 Stunden schrieb Kwashiorkor:

Superweich, über die schlafenden Polizisten drübergebügelt (mit Nachwippen der Vorderachse),...

Vielleicht hättest du das nicht tun sollen...oder ist das eine Bezeichnung für die Hubbel am Ortseingang die ich noch nicht kenne?:)

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Drempel? :D

Die Dinger waren in der Bretagne überall, mal am Ortseingang, Ortsausgang, mittendrin, dazwischen auch nochmal. Manche ganz klein und weich und an anderen zeugten die tiefen Riefen schon von der ein oder anderen Begegnung mit Stoßstangen oder Fahrwerksteilen.

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Das mit dem Aufsteigen während der Fahrt kann bei verschmutzten Höhenkorrektoren passieren. DasLHM wird zu stark am Abfließen gehindert, während es durch den hohen Systemdruck deutlich leichter einfließen kann. Ich kenne das allerdings nur so, daß es an der Hinterachse auftritt, man merkt es eigentlich auch während der Fahrt an der sich verändernden Stellung der Karosserie.

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Ja, das hat mein XM Break auch. Dann federt er mal schön weich, aber auch hart, wenn er hinten mal wieder etwas zu hoch steht. Wäre also interessant  zu erfahren, ob dein XA hinten zu langsam absinkt, wenn du ihn manuell ganz nach unten befiehlst. Müsste auch auf Nachtfahrten auffallen, daß die Reichweite der Scheinwerfer nicht konstant bleibt und sie öfter zu kurz ausleuchten.

Und natürlich fühlt sich ein HP-Fahrzeug auf Straßen mit glattem, aber welligen Belag königlich an. Auf einem Flickenteppich oder einer nicht optimalen Betonautobahn meint man dann auf einmal, in einem anderen Auto zu sitzen.

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Gast munich_carlo

Mein Xantia 1.8 federte im letzten November auf der Hinterachse kaum noch, lag morgens auch mit dem Hinterteil zu weit unten und war kaum zum Aufstehen zu bewegen.

Nachdem der Höhenkorrektor in Fußgönheim zerlegt, gereinigt und wieder zusammengesetzt wurde, federt mein Winterauto wieder zur vollsten Zufriedenheit. Nochmal: Danke Torsten! :)

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Hm, eigentlich tut der Höhenkorrektor noch, die Höhe wird richtig eingestellt aber Jakob meinte selbst, es würde recht lange dauern, vor allem hinten. Also doch mal in die Verjüngungskur?

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also der Höhenkorrektor? 

Kann ja sein, aber wieso hat er sich dann in F anders Verhalten als beim Grenzübertritt nach Deutschland? 

Bezüglich Verdreckung noch eine Frage: bezieht sich die Vermutung auf die äußere Verschmutzung des HK oder eher auf interne Schlammbildung? Was wirkt sich stärker aus?

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Gast munich_carlo
vor 39 Minuten schrieb BXBreak4Life:

also der Höhenkorrektor? 

Kann ja sein, aber wieso hat er sich dann in F anders Verhalten als beim Grenzübertritt nach Deutschland? 

Bezüglich Verdreckung noch eine Frage: bezieht sich die Vermutung auf die äußere Verschmutzung des HK oder eher auf interne Schlammbildung? Was wirkt sich stärker aus?

Bei meinem Höhenkorrektor war es die interne Schlammbildung. Torsten hatte ihn in seine einzelnen Bestandteile zerlegt und gewissenhaft alle Teile und Federn gereinigt. Es kam ein ordentlicher Dreck runter.

Als ich auf dem Weg nach Fußgönheim war, musste ich 3 Zwangspausen einlegen, da der Xantia hinten in Tiefstellung war und nur noch sehr schlecht federte. Um ihn wieder in Fahrstellung zu bekommen, musste ich ihn in Höchststellung bringen und dann wieder in Fahrstellung, was ein beherztes Wippen an der Hinterachse notwendig machte. Die Federkugeln waren in Ordnung, hatten nach Torsten's Überprüfung noch alle ausreichend Druck.

Bearbeitet von munich_carlo
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ACCM Claude-Michel

Am Anfang,  bei der Fehlerbeschreibung, ging es um das Federungsverhalten der Vorderachse. Jetzt wird am Höhenkorrektor der Hinterachse "geschraubt" :huh:. Komisch.

 

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vor 2 Stunden schrieb munich_carlo:

Bei meinem Höhenkorrektor war es die interne Schlammbildung.

aber die Knochen war nicht ausgehakt?

Grüße
Andreas

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vor einer Stunde schrieb AndreasRS:

aber die Knochen war nicht ausgehakt?

Grüße
Andreas

das wäre einfach zu erkennen. dann gibt es nur ganz rauf oder ganz runter. 

lässt sich ein verdreckter hk eigentlich nur mit dem auseinaderbau reinigen oder tut es auch eine hydraurincage-kur? bei starker verdreckung eventuell 2 mal hintereinander?

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vor 2 Stunden schrieb ACCM Claude-Michel:

Am Anfang,  bei der Fehlerbeschreibung, ging es um das Federungsverhalten der Vorderachse. Jetzt wird am Höhenkorrektor der Hinterachse "geschraubt" :huh:. Komisch.

 

Gar nicht so sehr komisch, mir ging es ums gesamte Federungsverhalten, das sich eben an der Vorderachse durch das Nachwippen am deutlichsten zeigte. Als bei meinem Xantia die Federkugel hinten links durch ein defektes Ventil ihren Druck verlor, war ich im Fahrbetrieb auch nicht sicher, woher das kam und wo es sich am meisten auswirkte, hätte tatsächlich eher auf Vorderachse getippt. Daher könnte sich so etwas durchaus auswirken aber mein Xantia hat nicht solche spürbaren Fehlstellungen, wie Carlo das beschreibt.

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vor 4 Stunden schrieb BXBreak4Life:

Bezüglich Verdreckung noch eine Frage: bezieht sich die Vermutung auf die äußere Verschmutzung des HK oder eher auf interne Schlammbildung? Was wirkt sich stärker aus?

Das sind 2 verschiedene Angelegenheiten, im Moment geht es um die Hydraulik, nicht um die Betätigungsmechanik. Bei ersterem verändert dich die Höhe ungewollt, bei letzterem eher gar nicht mehr.

Verschlammte Höhenkorrektoren an der Vorderachse zeigen gerne mal ein eher lustiges Verhalten: Im Stand bei laufendem Motor pumpt sich der Wagen erst hoch, fällt dann runter, pumpt sich wieder hoch, fällt runter... Man kann das quasi endlos lange betrachten. Ich hatte sowas bisher nur 2 Mal, also Ausbauen, Reinigung, Wiedereinbau, Einstellen der Fahrzeughöhe, und der Spuk war erledigt.

Bearbeitet von TorstenX1
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Hallo @TorstenX1,

ich nehme an, dass Du bei solchen Aktionen auch die LHM-Siebe von Dreck befreist.

Aber kann die Reinigung eines Korrektors langfristigen Erfolg bringen, wenn man nicht das ganze System spült und die anderen Komponenten ebenfalls reinigt?

Und welche Komponenten kann man reinigen, abgesehen von den Korrektoren und den Bremsen (die man dank der Entlüftungsnippel gut spülen kann)?  Was ist mit dem ABS-Block? Die AFS-Zylinder haben ja ziemlich dicke Zuleitungen mit mächtig Druck, setzt sich da Dreck überhaupt fest? Was ist mit den Radzylindern?

Grüße
Andreas

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vor 17 Minuten schrieb AndreasRS:

kann die Reinigung eines Korrektors langfristigen Erfolg bringen, wenn man nicht das ganze System spült und die anderen Komponenten ebenfalls reinigt?

Eindeutig ja. Der Abrieb ist quasi gefangen in den Korrektoren.

Bearbeitet von TorstenX1
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Ich kann eine Reinigung auch nur empfehlen. Der Aufwand, den Korrektor aus zu bauen und zu zerlegen ist nicht so hoch. Dann alle Teile für 20 Minuten ins Ultraschallbad und man staunt, was da aus den Kanälen / Bohrungen so alles raus kommt.

Es gab mal jemanden, der war der Meinung, alle Teile ordentlich mit Bremsenreiniger zu säubern und mit Druckluft durch zu blasen wäre völlig ausreichend. Ich habe ihm dann angeboten, dass er alles so reinigt, wie er es für richtig hält. Und wenn er mit der Reinigung fertig ist, soll er mir die Teile geben. Er war schon sehr erstaunt, welcher Dreck im Ultraschallbad noch aus den Bohrungen kam. 

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also nochmal zum Verständnis: die Theorie ist, dass der Höhenkorrektor aufgrund interner Verschlammung nicht mehr korrekt arbeitet. Das heißt der Wagen ist durch das Einfedern zu weit unten und beim nächsten Federn fehlt es an Federweg und es fühlt sich zu hart an, richtig? Irgendwann schafft es der HK aber wieder die Sollhöhe zu erreichen und deshalb ist es nicht immer hart sondern nur zeitweise. Stimmt das so? 

 

jetzt wäre es nat. toll wenn @Kwashiorkor seine HK zerlegt, reinigt und uns dann berichtet ob das Verhalten sich positiv verändert ;-)

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