Zum Inhalt springen

Ölanalyse C6 V6 HDI


ACCM Alex

Empfohlene Beiträge

L'maestro italiano hat es doch auf den Punkt gebracht - mit dem Auge prüfen, mit der Nase riechen. Und dann braucht es natürlich Synapsen, die nötigen Schlüsse zu ziehen. Kenne ich weder diesen Peilstab noch diesen Öldeckel persönlich, kann ich entweder Fremdtexte zitieren oder glaskugelnd eigene Weisheiten dozieren - das bringt soviel wie jede Telefondiagnose.

Dieser Mann weiß, von was er redet. Nicht von Ölexperimenten oder Mixturen. Nicht von einem Vertreterdiesel, sondern von einem etwas speziellen Stück Technik. Das ist kein Problemfall, sondern etwas, um was man sich halt kümmern muss. Nicht theoretisch allerdings. Und da hat Hartmut recht - das Geschwafel heißt Perlen vor die Säue werfen.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Dieseltourer:

... heißt Perlen vor die Säue werfen ...

Ich hätte nicht gedacht, dass ich Dir jemals wieder zustimmen könnte - und sei es auch nur einem Lapsus von Dir.
Doch diese Formulierung trifft es exakt - für Deinesgleichen!

Bearbeitet von kr_c5f
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe da eine Frage, kann es sein, dass Motoröl vermischt mit Diesel ähnlich wie Petroleum riecht?

Hintergrund war der Anstieg des Motorölstandes beim T5 meines Bruders.

 

Gesendet von meinem LYA-L29 mit Tapatalk

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb ACCM Jelle:

Ich habe da eine Frage, kann es sein, dass Motoröl vermischt mit Diesel ähnlich wie Petroleum riecht?

Hintergrund war der Anstieg des Motorölstandes beim T5 meines Bruders.

 

Gesendet von meinem LYA-L29 mit Tapatalk

 

 

 

 

Ja, tut's, und dann ist schon recht viel drin. (es sei denn du/dein Bruder hast eine Hundenase)

Gruß, Robert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 8.2.2019 um 23:06 schrieb kr_c5f:

Wer tatsächlich meint, es seien keinerlei Erkenntnisse gewonnen worden;
in anderen Worten: wer es für irrelevant hält, dass der HDI V6 unter Umständen schon weniger als 15.000 km nach dem Ölwechsel mit einem Öl der Viskositätsklasse W20 unterwegs ist;
ja, bei solchen Forumsteilnehmern macht es ganz sicher nichts, wenn sie sich halt mit irgendetwas anderem beschäftigen.

Da hast Du recht.

Nüchter betrachtet wurde bislang doch nur festgestellt, dass die Bedienungsanleitung des C6 die Realität abbildet. Erschwerte Bedingungen >> Ölwechsel 15.000 km und ja Diesel hat einen deutlich höheren Siedebereich als Benzin, auch Allgemeinwissen. Weshalb ist es wohl gute  (?) Paxis gewesen beim Brötchen holen o. ä. die Diesel Kisten anzulassen, egal ob Trecker oder Daimler..........

Mir scheint, es sind viele von den Benzinern zu den Dieseln gewechselt ohne sich zu kümmern.

Dann machs man gut und immer den guten Durchblick.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 10.2.2019 um 19:36 schrieb Hartmut51:

Erschwerte Bedingungen >> Ölwechsel 15.000 km und ja Diesel hat einen deutlich höheren Siedebereich als Benzin, auch Allgemeinwissen.

[unangebrachte Ausdrucksweise entfernt]

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 10.2.2019 um 19:55 schrieb kr_c5f:

[unangebrachte Ausdrucksweise entfernt]

Warum diese Aggression ? Wie gesagt hin und wieder nen Schluck 15-40 aus dem Baumarkt nachfüllen, dann klappt das schon, :P Oder 2-Taktöl oder MoS oder ..... ich vergaß Super ++ Diesel

Wieviel Proben wurden denn jetzt untersucht, wegen der statistischen Absicherung ? War vielleicht noch ein Injektor im A....h oder andere Unzulänlichkeiten vorhanden ??

Weniger verbissen ist manchmal hilfreich.

Mir fallen spontan 2 Motorschäden ein mit frischem Motoröl, aber leider habe ich keine Glaskugel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Warum diese Aggression ? Wie gesagt hin und wieder nen Schluck 15-40 aus dem Baumarkt nachfüllen, dann klappt das schon, :P Oder 2-Taktöl oder MoS oder ..... ich vergaß Super ++ Diesel

Wieviel Proben wurden denn jetzt untersucht, wegen der statistischen Absicherung ? War vielleicht noch ein Injektor im A....h oder andere Unzulänlichkeiten vorhanden ??

Weniger verbissen ist manchmal hilfreich.

Mir fallen spontan 2 Motorschäden ein mit frischem Motoröl, aber leider habe ich keine Glaskugel.

Hallo,

na ja, ich hatte mir schon etwas dabei gedacht, als ich mein persönliches "Experiment" mit dem 5W50 gestartet habe. Wie die meisten hier bin ich weder Tribologe noch Ingenieur oder etwas Vergleichbares. Aber ich weiss die Informationsvielfalt des Internets heutzutage zu schätzen und auch zu nutzen, kann technische Abhandlungen lesen und größtenteils auch verstehen. Und wenn ich etwas nicht verstehe weiss ich, wo ich Erklärungen dazu finde.

Und, viel wichtiger: ich kann eins und eins zusammenzählen und besitze einen gesunden Menschenverstand.

Da habe ich mir zunächst die Frage gestellt, warum PSA denn irgendwann speziell das 5W30 empfohlen hat, welchen Vorteil sollte das denn haben? Wenn man es denn mal realistisch betrachtet, sollte damit wohl in erster Linie der Spritverbrauch etwas runtergebracht werden (in der Theorie und eventuell auch minimal in der Praxis), zumindest auf dem Papier. Und mit den 30.000km-Intervallen hat man sich der allgemeinen, heutigen Entwicklung angeschlossen, dass Serviceintervalle bei PKW eben immer mehr ausgedehnt werden. Klar, die Motorenentwicklung schreitet immer weiter voran, das ist ja trivial. Die Nachteile sind aber auch, dass zum einen dieses "Downsizing" betrieben wird, wo aus immer weniger Hubraum immer mehr PS geholt werden, ausserdem wird der Leichtbau auch im Motorenbau immer weiter vorangetrieben, Stichwort Gewichtseinsparung usw.

Ganz früher oder auch noch bis vor vielleicht 40, 50 Jahren war es normal, dass bei 100.000km der Motor einfach platt war oder aber zumindest reif für eine Überholung. Und da waren ja die Ölwechselintervalle teilweise noch bei 5.000km oder sogar noch weniger, besonders dann, wenn vielleicht noch ein Sommer- und ein Winteröl gefahren wurde...

Das ganze hatte sich dann über die Jahrzehnte erheblich gebessert, bei Citroën sei dahingehend an die D-Modell Kurzhuber erinnert, die dann ja auch der CX mit Modifikationen geerbt hat. Da waren bei den Benzinern Laufleistungen von 300.000km ohne eine Überholung fast schon Standard, CX Saugdiesel und TRD1 liefen/ laufen häufig deutlich über 500.000km...

Aber heutzutage ist man aufgrund des o.g. Leichtbaus, der teilweisen Filigranität der Konstruktionen und den langen Intervallen teilweise schon wieder so weit, dass bei etwas über 100.000km viele Motoren einfach verrecken und die Kunden finden das noch nicht mal so schlimm...  Ganz abgesehen davon, dass es viele nicht wahrhaben wollen, dass man mit einem nervösen, 1,6 Liter und 180PS-Turbomotor sehr wahrscheinlich genauso viel oder noch mehr Sprit verbraucht, als mit einem entspannten V6 mit 3 Liter Hubraum im selben Auto. Von der Geräuschkulisse mal ganz abgesehen...

Von daher ist mein Ansatz der, dass ich dem V6 HDI nach meinem Verständnis ganz einfach dabei helfe, hoffentlich etwas besser über die Runden zu kommen, indem ich die Viskosität erhöhe. Denn diese Ölverdünnung durch Diesel ist ja nun mal ein generelles Problem bei Dieseln mit Partikelfiltern und eben der Regenerierung derselben.

Dass hier meine Ergebnisse der Ölanalyse so rein wissenschaftlich praktisch keine Aussagekraft haben, war doch von vornherein klar, dass war und ist mir aber egal. Ich für mich habe jedenfalls (bis auf den relativ hohen Dieselanteil im Öl) genau das Ergebnis bekommen, was ich erwartet habe. Nämlich das, dass die Viskosität nicht unerheblich absinkt und dass aber auch durch das andere Öl kein unnormaler Verschleiss zu erwarten ist. Dass der Rußanteil etwas größer ist als bei Verwendung des Ineo 5W30 war auch vorher klar, das hatte ich ja auch schon in dem anderen Thread geschrieben. Aber auch hier ist es so, dass ich lieber beispielsweise den Partikelfilter vielleicht dann 20.000km früher wechsle als den ganzen Motor...

Grüße

Alex

  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb ACCM Alex:

... dass aber auch durch das andere Öl kein unnormaler Verschleiss zu erwarten ist

Das wissen wir erst nach den nächsten Ölanalysen. Der Eisengehalt ist zwar nicht beunruhigend hoch, aber auch nicht wirklich gut.
Aufgrund der vor dem Anstieg des Dieselgehalts deutlich zu hohen Viskosität entstand im Schmierspalt wesentlich mehr Reibungswärme, was anfänglich zu etwas erhöhtem Verschleiß geführt haben kann. Nicht schlimm, aber doch suboptimal.

Führe ich einen HDI V6, würde ich es bei einem Öl der Viskositätsklasse 5W40 belassen.

Bearbeitet von kr_c5f
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt erst fällt mir auf, dass Aluminium und Kupfer beim C6 von ACCM Alex im Vergleich zu fraunies HDI180 deutlich erhöht sind (10/5 statt 2/2 mg/kg).

Dafür kommen noch zwei weitere Einflussfaktoren in Frage, die sich auf Basis dieser beiden Analysen nicht voneinander trennen lassen. fraunie hat ja nicht nur weniger Ölverdünnung, sondern auch noch einen MoS2-Zusatz im Motoröl (wenn auch nur 80 ml). Beides sollte den Verschleiß verringern, doch was dazu wieviel beigetragen hat, wird man erst nach dem Vergleich mit weiteren Ölanalysen sagen können.

Bearbeitet von kr_c5f
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi

das wäre genau der Richtige für die Ölanalyse!

Fest,aber ohne Loch im Block.

allerdings müsste man das abgelassene Öl durchrühren,vermischen um eine Aussage zu erhalten.

Uwe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb uwe.v11:

... allerdings müsste man das abgelassene Öl durchrühren,vermischen um eine Aussage zu erhalten ...

Sollte man das nicht lieber bleibenlassen, um eine Erhöhung der Gehalts an verschiedenen Metallen, welche bislang Bestandteil des Motors waren, zu verhindern?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Guten Morgen allseits,

wir richten Labore ein und liefern Analysensysteme, z. B. für Viskosität. Das ist in meinen Augen und wie auch hier besprochen eine sinvolle Analyse um die Ölverdünnung einfach zu ermitteln. Um nun die Datenbasis deutlich zu erhöhen, werde ich Kontakt mit den von uns betreuten 4 Labors aus der Mineralölindustrie aufnehmen und denke, dass wir einige Messungen, ggf. für lau oder klene Spende, gemacht bekommen.

Sollte das nicht funktionieren oder sollte die Anzahl der Proben zu hoch sein, machen wir die Untersuchungen bei uns mit einem RheoSense System.

So haben wir schnell einen Überblick und jeder kann für sich entscheiden.

Machts gut

 

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bereits der erste Anruf war erfolgreich, Ravenol hilft. Jetzt brauchen wir also Proben die gut zuzuordnen sind Kurzstrecke / Langstrecke mit einer Laufleistung von z. B. > 10.000 bzw. > 20.000 km.  Ich scheide aus, da gerade gewechselt.

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb kr_c5f:

Sollte man das nicht lieber bleibenlassen, um eine Erhöhung der Gehalts an verschiedenen Metallen, welche bislang Bestandteil des Motors waren, zu verhindern?

die Metalteile sind das eine,

die Zusammensetzung das Andere.

der oben angeführte Motor ist fest.

warum?

hat sich die Viskosität stark verändert?

Ich denke,das nach langer Standzeit sich das Öl entmischen tut,der Diesel oben auf schwimmt....

Ist ein besonders hocher Dieselanteil im Öl wegen:

Kurzstrecke

Injektoren defekt?

Sensorik die das Freibrennen des Patikelfilters veranlassen

Erst dann kommt es zu Abrieb und Anreicherung von Metallischen Partikel

Tolles Angebot von Hartmut :-)

danke

uwe

Bearbeitet von uwe.v11
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

bin neu hier im Forum - Hans 34J aus Magdeburg. Lese auch gespannt mit was den 3.0 HDI betrifft u. jetzt muss ich sagen, ich bin verunsichert  ob es richtig war meinen C5 zukaufen. Obwohl ich auf diversen Seiten mich über das Fhzg. informiert habe u. nur gutes über Fhzg. u. Motor gelesen habe.

Habe vor ca. 2 Wochen einen C5 mit besagter Maschine gekauft.  EZ 09/2009. 241.000km, komplett Scheckheft gepflegt - Ölwechsel war vor 7000 km inkl. Zahnriemenwechsel, 2. Vorsitzer - Fhzg. war ein Jahr auf Citroen Deutschland zugelassen. 

Werde in Betracht ziehen den Ölwechsel-Intervall zu verkürzen und auf 5W40 gehen. Kurzstrecke kommt sehr selten vor. Pendel jeden Tag zwischen Magdeburg und Burg - 85% Autobahn.

Gruß Hans

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb uwe.v11:

Ich denke,das nach langer Standzeit sich das Öl entmischen tut,der Diesel oben auf schwimmt....

Nein, da tut sich nix, beim Korn schwimmt der Sprit auch nicht oben.

 Gruß Jens 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Lipodel:

ich bin verunsichert  ob es richtig war meinen C5 zukaufen

Die große Mehrheit der HDI V6 läuft völlig problemlos. Die Schadensquote ist immer noch gering - wenn auch deutlich höher als bei allen anderen Motoren.
Und weil man das Schicksal ja nicht unbedingt herausfordern muss, ist dies m.E. genau der richtige Weg:

vor 4 Stunden schrieb Lipodel:

Werde in Betracht ziehen den Ölwechsel-Intervall zu verkürzen und auf 5W40 gehen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Moin allseits,

da sich niemand mit Interesse an der Viskositätsmessung gemeldet hat, denke ich, das Thema ist durch.

Dann machts man gut.

 

Nicht böse gemeint, aber meinst du, dass alle Interessenten innerhalb eines Tages hier herein schauen? Ich habs erst jetzt gelesen und habe ernsthaft überlegt mit meinem Kurzstrecken 136er mitzumachen. Ein eigener Thread würde vielleicht mehr Mitmacher ansprechen/erreichen. Ich finde dein Angebot klasse, aber erzwingen kann man nichts. Wenn du dann aber jetzt schon so ungeduldig bist, möchte ich gar nicht mehr wissen, wie es weitergegangen wäre.

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Martin Klinger

Mein HDI240 ist gerade in der Werkstatt zwecks 240.000km- Kundendienst, d.h. mit ZR und allem.

Ich hab einen halben Liter Altöl zum mitnehmen bestellt. 

Könnte interessant werden, denn ich hab den Intervall von 30.000km sogar um ca. 2.000km überzogen! Auch vorher hab ich mich strikt an die Werksvorgaben gehalten und keinerlei Bonbons wie LiquiMoly o.ä. verabreicht. Bin gespannt!

Allerdings bräuchte ich von euch Infos, wo ich die Untersuchung machen lassen kann, und nach  was genau untersucht werden soll.

Gruß 

Martin 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb badscooter:

Nicht böse gemeint, aber meinst du, dass alle Interessenten innerhalb eines Tages hier herein schauen? Ich habs erst jetzt gelesen und habe ernsthaft überlegt mit meinem Kurzstrecken 136er mitzumachen. Ein eigener Thread würde vielleicht mehr Mitmacher ansprechen/erreichen. Ich finde dein Angebot klasse, aber erzwingen kann man nichts. Wenn du dann aber jetzt schon so ungeduldig bist, möchte ich gar nicht mehr wissen, wie es weitergegangen wäre.

Sorry, dann übe ich mich in Geduld!! :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb ACCM Martin Klinger:

Mein HDI240 ist gerade in der Werkstatt zwecks 240.000km- Kundendienst, d.h. mit ZR und allem.

Ich hab einen halben Liter Altöl zum mitnehmen bestellt. 

Könnte interessant werden, denn ich hab den Intervall von 30.000km sogar um ca. 2.000km überzogen! Auch vorher hab ich mich strikt an die Werksvorgaben gehalten und keinerlei Bonbons wie LiquiMoly o.ä. verabreicht. Bin gespannt!

Allerdings bräuchte ich von euch Infos, wo ich die Untersuchung machen lassen kann, und nach  was genau untersucht werden soll.

Gruß 

Martin 

Hallo Martin,

wie gesagt ich kann nur die kostenlose Untersuchung der Viskosität anbieten, das ist zumindest in Korrelation zur Ölverdünnung zu sehen. Metallabrieb etc. machen die Fachlabore.

Machs gut

Hartmut

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6131 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.
E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...