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Citroën Ami One Concepts auf Genfer Salon


acc-intern

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Mit der Vorstellung des Citroën Ami One Concepts auf dem Genfer Automobilsalon 2019 demonstriert die Marke Citroën einmal mehr 100 Jahre Innovation und Mut im Dienste der individuellen Mobilität. Das Ami One Concept ist eine urbane, rein elektrisch angetriebene Mobilitätslösung, die genau auf die Kundenbedürfnisse und die zukünftigen Herausforderungen in den Städten zugeschnitten ist. Es wurde als emissionsfreie Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Zweirädern oder Scootern entwickelt und bietet neben einem kompakten, symmetrischen Design Platz für zwei Personen. Es kann – je nach Gesetzgebung des jeweiligen Landes – von jedem, der mindestens 16 Jahre alt ist, gesteuert werden; der Zugang zu den verschiedensten Carsharing- oder Mietangeboten erfolgt per App. Das vernetzte Ami One Concept verkörpert die Vision der Marke Citroën von der Freiheit in der Stadt. 
Infos, Bilder und Videos siehe: citroën-auf-dem-genfer-automobilsalon-das-ami-one-concept 

amione-0219b.jpg

Bearbeitet von acc-intern
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Hallo, mein Papa war ein Smart und meine Mama eine Notrufsäule! Die beiden haben sich bei einem Zusammenstoß kennengelernt.

Ernsthaft, wenn sie schon von "Freiheit in der Stadt" fabulieren, dann sollen sie ein Fahrrad zeigen. Das kann Peugeot doch ganz gut. Gerne auch mit elektrischem Hilfsmotor.

Trotzdem ein kleiner Sympathie-Punkt für das Doppelwinkel-Muster in Stoßstange und Seitenschweller.

Bearbeitet von Kirunavaara
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Platz für zwei Personen! Schön, aber reichts auch für eine Einkaufstasche? Es muss ja nicht ein Bierkasten sein, aber zumindest Einkäufe für den täglichen Bedarf oder Modeeinkäufe sollten doch noch irgendwie verstaut werden können!

Gruss Jürg

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vor 3 Stunden schrieb CX Fahrer:

Ist es eigentlich Heute zwingend das jeder Neuentwurf hässlicher ist was Davor kam?

Neue Namen schein en Auch nicht mehr gefragt zu sein.

Es ist zwingend dass das Neue billig zu produzieren ist.

Wenn man die Reduktion auf wenige Teile als Innovation verkaufen kann ist es kaufmännisch am besten. (Cactus, Tesla Model 3...)

Und hier ist die Reduktion aufs Äußerste getrieben. Die 4 Kotflügel sind ident, die Sitze sind ident, beide Stoßstangen sind ident, die 2 Türen sind ident, das Armaturenbrett ist das Smartphone des Fahrers etc.

Der Vergleich mit dem 2CV ist nicht zufällig, die Reduktion aufs Wesentliche, dazu nur 8 PS (!) und ein Cabriofeeling ist auch dabei.

Bearbeitet von jozzo_
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Verstehe, der wird dann also für 3000€ angeboten :P

Der letzte der dieses Gleichteile Konzept durchgezogen hat hies Zündapp. Ein wirklicher Erfolg war das aber nicht.

Bearbeitet von CX Fahrer
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vor 10 Minuten schrieb CX Fahrer:

Verstehe, der wird dann also für 3000€ angeboten :P

 

He, die Kunst ist das den Leuten trotzdem teuer zu verkaufen.

Über Monatsmieten fällts das den Meisten gar nicht auf :P

Aixam-Fahren für ganz coole junge urbane Trendsetter ;)

 

Bearbeitet von jozzo_
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Kann mich jetzt so gar nicht erwärmen...unglaublich Emotionslos und Federweg scheint das Teil auch nicht zu haben.

 

Dagegen ist/war der Citroën Eggo eine einzige Design Offenbarung: 

 

35113327gs.jpg

 

Inklusive Einspeichenlenkrad, Kofferraum und Federweg.

35113324re.jpg    35113325yf.jpg    35113326ws.jpg

 

...und die Kotflügel scheinen ebenfalls identisch zu sein :P

 

 

Bearbeitet von Vulcan
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"Urban electric mobility" - das sagt schon Alles. Platz für 2, die Tüte von Aldi und 80 km Reichweite. In der urbanen Stadt braucht's ja höchstens 20 km pro Fahrt. Also nicht massentauglich.

Die Ideen mit den gleichen Teilen, finde ich aber sehr intelligent. Man muß beim Gebrauchten nicht zwingend eine linke Tür suchen nach dem Crash, sondern nur eine beliebige Tür. Genauso mit den anderen Gleichteilen.

Urban Version für 12000 € und 120 km Reichweite plus Country Version mit 350 km Reichweite (wo soll der Akku in der kleinen Kiste dafür hin ?) für 15000 €, damit man am WE auch mal Oma besuchen kann. Aber dazu wird's nicht kommen (nicht die Sache mit Oma ! - Die Reichweite...).

Bearbeitet von silvester31
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Wie das Auto aussieht wird in Zukunft sowieso egal sein. Aktuelle Generation ist es vollkommen Wurst was für ne Marke und wie es aus sieht. Hauptsache es rollt von A nach B , ist unkompliziert und Umweltfreundlich. Egal wie Hauptsache ein Umweltlabel ist dran und Zeigt grün oder A. 

Ich sehe in dem Auto das sie sich gedanken machen und nix verpennen wollen.

Die Umsetzung des Gedanken finde ich nicht schlecht. Was will man auf kleinen Raum auch für Schmankerl setzen. Das Ding ist als Citroen zu erkennen dank der Doppelwinkel die endlich auch mal nicht nur als Emblem zu sehen sind. Das ist erst das 2te mal das die Doppelwinkel ins Blech bzw. Kunststoff gepresst wurden. Das erste mal warens die Heckleuchten beim C5 I Break. Oder wo noch?

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Was in meinen Augen garnicht geht ist dieses unsinnige Zurückgreifen auf alte Modellnamen (Ami), obwohl da keinerlei Bezug besteht. Der Ami 6/8 war ein voll familientaugliches, 4-türiges Auto. Dieses neue Spielmobil ist ein reines Single/Paarmobil für die Stadt.

Aber das haben sie ja mit "DS" schon versaubeutelt..... Eigene Historie taugt für PSA wohl nur dazu, sich möglichst wenige Gedanken machen zu müssen.

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vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Zurückgreifen auf alte Modellnamen (Ami),

Das wird wohl nur die Bedeutung von Ami = Freund haben

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vor 30 Minuten schrieb Kronberger:

Das wird wohl nur die Bedeutung von Ami = Freund haben

Das ist aber der alte Modellname und die Bedeutung war auch damals schon Ami = Freund

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