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"Den hätte ich behalten sollen..."


ACCM Martin Klinger

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ACCM Martin Klinger

Ich hatte auch schon über diesen "Paralell-Faden" nachgedacht, aber verworfen. Doch Fredo hat ihn sozusagen wiederangeregt.

Nun also die schmerzhafte Variante von "Den hätte ich kaufen sollen".

Darf ich anfangen?

Danke.

Dass ich 2001 meine ID (ersthandgepflegt aus dem Elsaß) wegen diverser Kleinigkeiten für gerademal 4000€ verkaufte - geschenkt! Sie hatte ein beschauliches Weiterleben in der Oberpfalz und ich bin sicher, wenn ich es drauf anlegte, würde ich sie wiederfinden und -zurückkaufen.
Auch mein 87er BX 16TRI (eine Rarität! und ein unterschätztes Hammerteil!) war mit knapp 300.000km dermaßen am Ende, dass ich heute nur seufze, aber keine echte Reue empfinde.

Die wirklich schlimmen Geschichten kommen von meinem Vater:

Dass er diverse leckere Motorräder (Ducati Mach2, Capriolo, mehrere Adler, BMW R75/5) für ein Butterbrot hergab, kann ich zumindest verzeihen (er sich selbst eher weniger...).
Aber richtig weh tut uns beiden, dass Ende der 90er aufgrund des Verkaufs der Scheune die beiden darin hinterstellten Enten weichen mussten. Nach ein paar Wochen auf dem eigenen Grundstück schaute die örtliche Polizei vorbei, und meinte das "Schrott auf Privatgrund..." blablabla....
Kurz: Die beiden 2CV verschwanden beim nahegelegenen Schrotti. Und jetzt alle: "Nein!" "Doch!" "Ohhhh...!" Denn die eine war ein 1960er AZL3 aus Belgien, mit drittem Fenster, ausgeschnittenem Kotflügel hinten, Alu-Zierrat und und und... Technisch natürlich fertig, über 300.000km und nicht rostfrei, sondern am Rahmen eher blechfrei. Aber nichts, was man heute nicht wieder hinbekommen würde.

Aber leider 1996 nicht...

Da waren es nur zwei alte Enten.

(Die andere war eine 1970er oder 72er Spéciale aus Frankreich, von Papa selbst neu (!) importiert!)

Zur allgemeinen Beruhigung ist anzufügen, dass das tatsächlich das EINZIGE MAL war, dass mein Vater Autos hergegeben hat: den 1984er BX, den 1996er ZX (Sparbrötchen) und die 1990er Ente hat er noch!
Und mehr Autos hat er seit 1960 nicht besessen!

Wer hat noch Geschichten, die so richtig wehtun? Her damit!
Martin

 

Bearbeitet von ACCM Martin Klinger
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Meine 250er Isetta, LLoyd 400 und 600, 1000S DKW allesamt in der Presse gelandet, macht mich heute noch traurig. Aber wer wollte solch alte Kisten damals (1966- 1970) haben?

Und mit 60 DM Lehrlingslohn kam man nicht weit, auch wenn der Sprit nur 35 - 40 Pfennig der Liter kostete

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Meinen Alfa 75 2.5 V 6 mit Kat und Zender Felgen/Auspuff/ Fahrwerk und meinen Panda 34 in auch gutem zustand für 500 Mark. Auch mein BX Turbo D Technic von 1989 mit Klima und ABS für 1500 €, mit gerade mal 135tkm. Grrr

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Vaters GSA Break Club von 81 mit der 1300er Maschine. Außen Kupfer metallic, innen braun, rostfrei dank Fließfett als Neuwagen. Mit 180tkm, wenig Kompression auf dem 4. Zylinder und 1 Jahr Rest-TÜV für 800 DM verkauft, wurde als Übergangs-Baufahrzeug zu Ende gefahren (weil die Schubkarre so schön reinpaßte)... HEUL

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Nun das hält sich ja sehr in Grenzen. Ich habe gut 300 Enten, grösstenteils Fahrbereit gewürfelt aber was solls, hätte man das in den 70-00 Jahren nicht gemacht wären sie heute Auch nichts wert. Das einzige Auto das ich bereue dass ich es hergegeben habe war ein 78er CX 25D komplett umgebaut auf GTI in Perlmutt-cassis. Den habe ich für 1500DM verkauft weil ich meinen Traum bekam CX25Limousine Turbo mit Leder und allen Extras die es damals gab. Die Limo habe ich noch heute, mittlerweile komplett neu aufgebaut. Den GTI-Diesel hat der Trottel dem ich ihn verkauft habe übrigens 2 Jahre danach verschrottet. Was mich heute noch ärgert war dass mein Vater meine Ente 16PS, hängende Pedale (relativ Blecharm aber neuwertigem Rahmen) 2006 einfach entsorgt hat, ohne mich zu fragen.

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Mein Smart Roadster :(

Nach jeder Fahrt (sogar morgens zur Arbeit) ist man mit einem dicken Grinsen ausgestiegen. Selten so ein spaßiges Auto erlebt. Und das mit lächerlich niedrigen Kosten für Sprit und Ersatzteile. Sehr zuverlässig war er obendrein. Nur, wenn doch was zum Schrauben dran war... kein Vergnügen. Beispiel Zündkerzenwechsel: Der Heckstoßfänger muss dafür weg. Das sind schon gefühle 20 Schrauben und Clips gewesen. Und um an 6 Stück davon zu kommen, musste man auch noch die hinteren Seitenscheiben abbauen :D

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Meinen rostfreien mauritiusblauen XM V6 mit beigem Leder! Aber es ging nicht anders...

DS und Prestige, denen weine ich nicht nach und alle anderen XMs hatten gute Gründe nicht aufgehoben zu werden.

Sicher denke ich mir heute auch noch: hätte mein Vater seinen DS Break Ende der 70er nicht hergegeben, hätte er den weißen GSA mit blauer Innenausstattung nicht hergeben und hätte er den BX 19RD mit Schiebdach und Schmetterlingen auf der C-Säule nicht hergegeben... dann denke ich mir: die Restauration dieser zuletzt schon vergammelten Kisten hätte Unsummen gekostet. Von der 40-jährigen 3fach Garagenmiete ganz zu schweigen. Um das Geld könnte ich mir locker heute wieder einen GSA und einen BX kaufen, ein DS Break wäre wohl auch noch drinnen ;)

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Finanzielle Schmerzen bekomme ich eigentlich nur beim VW T2, ordentlicher 3er mit H-Kennzeichen und viel TÜV. 2005 für 2700 Euro verkauft. Das 5-6fache wäre er heute wert. Vielleicht noch ein wenig beim Ami8, 2008 für mit einem halben Jahr TÜV für 1100 Euro abgegeben. Der war so schlecht nicht, mit den heutigen Möglichkeiten hätte ich ihn hergerichtet.

Ansonsten habe ich eher Schmerzen, weil ich gute Autos weggegeben habe, die so einfach nicht mehr zu kriegen sind. 2006 einen Serie1 BX Diesel mit 80000km, immerhin an einen Liebhaber, der den Wagen zumindest vor drei-vier Jahren noch pflegte. Auch 2008 den Peugeot 505 Familial Diesel mit 55000km in absolutem Top-Zustand hätte man behalten können. Aber er wäre hier ein Winterauto geworden. Der Mercedes T1 210 reut mich auch, mit 40000 km von der Feuerwehr übernommen und für uns passend ausgebaut - bei dem bin ich für den Verlust wenigstens finanziell ordentlich entschädigt worden.

Und ab und an denke ich, der blaue GSA-Forums-Wanderpokal bei mir auch immer noch ganz gut stehen würde.

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Robustfetischist

Ich hab mit 18 meine gesammelten Mopeds verkloppt,aus heutiger Sicht für n Appel und n Ei... Simson S50, S51, Spatz, einen 73er Habicht in Originallack mit noch auflackiertem statt aufgeklebtem Schriftzug, eine KR50, und die Yamaha DT50, Kawasaki KX 125, und ne Zündapp Super Combinette Sport. Die knapp 15 Hercules Mofas sind mir eigentlich egal. Kurz danach wurden die Dinger dann allesamt auf einmal richtig teuer.

Einen Ascona C, Limo 2 Türer in rostfrei mit 90 PS Vergasermotor hab ich auch weggegeben, das ärgert mich ebenfalls sehr. Den folgenden Corsa A GSI hab ich zwar nur mal ausgeliehen statt ihn wegzugeben - endete leider am Heck eines Spähpanzers. Selber schuld, so ein Auto sollte man wohl keinen Fahranfängern leihen...

Getoppt wird das alles aber vom Bedford Blitz Alkoven Wohnmobil, erste Hand, stand immer trocken, wenig gelaufen, H-fähig... Die Halle in der er stand wurde mir zu teuer, und so hab ich ihn wider besseres Wissen bei Vaddern auf den Hof gestellt, der dann mitm Frontlader durch den WoMo Aufbau gehämmert ist und die traurigen Reste auf den Schrott geschoben hat. "Fährste doch eh nie mit rum." :mad:

 

 So jetzt geh ich irgendwas nettes machen um meine Laune wieder zu bessern :D

 

Gruß Jole

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Ich denke mit ein bischen Wehmut an meinen CX Prestige mit Leder, Klima, Standheizung. Habe ich 1995 bei meinem Citroenhändler für 1500 DM in Zahlung gegeben für einen ZX Break. Aber ich denke, die Zeit verklärt auch den Blick, denn als Nichtschrauber wäre der Prestige für mich wahrscheinlich zum Eurograb geworden.

Gruß Alfred

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vor 10 Stunden schrieb CX Fahrer:

Was mich heute noch ärgert war dass mein Vater meine Ente 16PS, hängende Pedale (relativ Blecharm aber neuwertigem Rahmen) 2006 einfach entsorgt hat, ohne mich zu fragen.

 

vor 9 Stunden schrieb Robustfetischist:

[. ..] der dann mitm Frontlader durch den WoMo Aufbau gehämmert ist und die traurigen Reste auf den Schrott geschoben hat. "Fährste doch eh nie mit rum." :mad:

Was habt ihr denn alle für Väter? Ich habe mich ja schon aufgeregt, als meine Eltern zusammen mit ihrer Schallplattensammlung meine (zugegebenermassen bescheidene) auch gleich mitentsorgt hatten. "Hört ja heute eh keiner mehr" (gut, das war vor 20 Jahren). Aber gegen eure Beispiele ist das ja Pillepalle. 

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Ja, das ist so ein Thema, dass so manche "Wunde" wieder aufreißt. Der vermeintlich "bessere" Ersatz/Nachfolger hatten dann nur kurzzeitig Freude gemacht.

 

 

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Robustfetischist
vor 20 Stunden schrieb 5imon.:

 

Was habt ihr denn alle für Väter? 

 

Joa, ich hab jetzt nicht unbedingt Glück gehabt mit meiner Familie, um es ganz vorsichtig auszudrücken. Bin da zum Glück schon lange komplett weg, besser isses.

Hab mir dann lieber ne Eigene gebastelt, 3 wundervolle Töchter, heute 7. Hochzeitstag und Peace Love and Happiness :wub:

 

Gruß Jole

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Als Jäger und Sammler (letzteres vor allem) bin ich ja sonst der, der eher zu viel als zu wenig behält. Da man Autos aber nicht einfach in den Keller oder auf den Dachboden stellen kann, sieht es bei diesem Thema etwas anders aus.

Von allen Autos, die ich besessen habe (viele sind es nicht, bin jetzt beim sechsten), vermisse ich eigentlich den AX am meisten. Neben der Tatsache, dass ein echter AX (also Serie 1) heute ultraselten ist, spielt sicher mit eine Rolle, dass er mein erstes eigenes Auto war und ausserdem dasjenige, auf dem ich auch fahren gelernt hatte. Im Vergleich zu den zickigen Hydropneumaten, die später kamen, war er auch herrlich unkompliziert. Ach, eigentlich war dies damals, in den Mittzwanzigern, das ganze Leben...

Vielleicht auch deshalb ist der Blick zurück auf das muntere Wägelchen und all die Orte, die ich damit entdecken durfte, immer leicht verklärt. Wer mag (und des Englischen einigermassen mächtig ist) kann das hier noch etwas ausführlicher nachlesen.

 

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Bei uns in der Ahnenreihe wurden zum Teil so interessante Autos gefahren, man hätte sie eigentlich fast alle aufheben müssen. Das fing gleich mit dem ersten Citroën an: Citroën Ami6 ExtraConfort in Pazifik-blau, Exportmodell für Deutschland aus belgischer Produktion. :wub:

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Die Ahnenreihe ist verdammt lang. Mein alter Herr war seinerzeit ein Autonarr. Hatte nach dem Krieg unter den Besatzungs Tommies mit 16 Führerschein gemacht, durfte von Panzer bis 40 Tonner ALLES fahren. Ab 1953 BWM R25, dann noch einige 2 Räder, die ich nicht mehr auf Fotos habe. Kleinschnittger, Brezelkäfer, Goggomobil, iwas mit Zündapp, dann Loyd. Einige. Meistens blau, bis auf den Alexander TS. Der hatte mal n schönes Rot. Dann irgendeinen Simca, dann NSU 110 TS ,  Daf 44 ( war genial, der fuhr rückwärts genauso schnell wie vorwärts) , dann später DB 200D, getauscht gegen DB 200 Benziner ( da hab ich mich schon halb tot geschweisst ), Und dann Golf I Diesel für meine Schwester ( total ranzige Karre), er dann auf Ford Fiasko umgestiegen. Der letzte steht mit 13 Jahren + 16k KM noch aufm Hof.

Ich bin Ende 70 gleich mit Ford 20M angefangen. Schöner V6 /1,8 mit 280K KM. Karosse sowas von durch, lief aber sonst gut. Das waren meine ersten Reperaturversuche mit Dachpappe + Bitumen. Hat geklappt. Dann noch 5-6 20Ms, dazwischen mal Taunus, Granada,Consul alles was billig war. Conul war lustig.. V4. Da konnte man vorm Motor + hintern Motor stehen im Motorraum. Dann noch einen schönen 20 M P7A , mit 2,6 L, aber Unfall, hab ich nie wieder aufgebaut, Die Vorderfront war damals schon für Geld + gute Worte nicht zu kriegen. Danach fing meine Opel Sucht an. Kadett B , 2 Türer, Coupes. 4 Türer + Caravans gabs bei uns nicht. Hatte glaub so 15 Stück in den Jahren, wenn kapuut, bau andere Karre auf . Teile waren immer da. Rekord C war dann schwieriger, spät68er Coupe, hatten sich Mäuse eingenistet, Innen war echt blöde. Technik konnte ich fit machen, war auch bei 2 Treffen, aber, auch wech. Zwischendurch mal in einen kleinen Fiat 126 A verliebt, vollrestauration + Lack. Plus Hubraumerweiterung, Rennnockenwelle + alles was dazu gehört. Da hab ich an der Ampel jeden Golf GTI abgehängt. Lackiert in RAL  THW blau. Sah schick aus. Da alles neu war, wars echt auch n Kurvenkratzer... so Marke GoCart. Richtiges Spaß Auto. Dann kamen nur noch Auddos für Arbeit. Rekord D-E. Zwischendurch mal ein paar abgerittene Renaults R19/20 . Aber bei dem Resttüv lohnte sich da keine richtige Geldausgabe, Beim vorletzten R20 ist mir sogar die Achsaufnahme VL wechgebrochen in Ostfriesland. Da gabs aber einen Bekannten meiner Frau, der hatte inner gefliesten Doppelgarage Fußbodenheizung... da fiel das Schweissen nicht schwer :-)  Den Weg nach Hause hatter geschafft, dann hab ich das gleiche Modell in Hannover gekööft, und wieder nach Hause...  hab nur Kennzeichen  umgeschraubt.  Achja... wilde Zeiten.

Bin aber inzwischen alt, der Xanti + Moms Fiasko lasten mich schon vollkommen aus. Naja.. der Fiasko ist das kleinste Prob. 

Beim Xanti werde ich noch kotzen..... Inkontinenz, Heuliz Ecke, Elektrik...... wird wohl ne Lebensaufgabe. Aber Schweben ist GEIL !  Möchte ich nicht mehr missen. Wenn ich mit dem Fiasko fahre, mache ich mir Gedanken über meine Bandscheiben.......

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Am 19.2.2019 um 22:50 schrieb ACCM Martin Klinger:

Ich hatte auch schon über diesen "Paralell-Faden" nachgedacht, aber verworfen. Doch Fredo hat ihn sozusagen wiederangeregt.

Nun also die schmerzhafte Variante von "Den hätte ich kaufen sollen".

... fehlt nur noch "Den hätt ich niemals kaufen dürfen" :lol::lol:

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Am 20.2.2019 um 09:22 schrieb fredo:

Und ab und an denke ich, der blaue GSA-Forums-Wanderpokal bei mir auch immer noch ganz gut stehen würde.

Ich könnte mir vorstellen, dass der bei Chris seinen vorerst finalen Parkplatz gefunden hat.

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unter den vielen Citroens seit 1978 war der CX 25 TGD Turbo2 Break der, den ich nienhätte verkaufen sollen.

Heute jaule ich hinterher
Er war top, mit Fett bis unter das Dach geflutet, absolut rostfrei und mit 283tkm ja gerade mal eingefahren.
Und als Zugwagen für den Eriba sowieso unschlagbar

Aber dieses blöde "hätte" :D

Jetzt stehen hier 5 BXe, davon 4 Breaks, 1-2 sollen bleiben

 

Bearbeitet von ACCM andrefrey
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