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C6 3.0 Hdi - War es das jetzt?


Audi 5000

Empfohlene Beiträge

Heute, 24.02.2019, 17:15, BAB 2 Fahrtrichtung Braunschweig, 100 m vor der Abfahrt Theeßen. Der C6 rollt aus. Kurz vorher war es bei Tempo 190 zu merkwüren Geräuschen gekommen. Der Asphalt? Der Motor? Gehe von Gas, Belagwechsel, Geräusch bleibt, Scheisse, doch der Motor! Bremse dachte ab, Spurwechsel nach ganz rechts, Warnung geht an „Öldruck! Motor abstellen!“ Im gleichen Augenblick, Tempo noch ca 50 km/h, geht der Motor von alleine aus. Rolle aus. Das war es denn wohl. Wenn das nicht wieder der bekannte Lagerschaden ist..!?! Starte den Motor nicht mehr. Alles bleibt aus. C6 wird noch Ziesar geschleppt. Km-Stand: 252.600 km (Motor Nr 2 kam bei 80.000 km). Noch 600 km bis zur nächsten Inspektion. Glaube, für die brauche ich keinen Termin mehr.

Ersatzmietwagen von Ford. Was für eine Scheisskarre. Durchschnittsverbrauch auf der Reststrecke bis Salzitter sage und schreibe 12,1 Liter Super. Auf so einen Downsizingmüll kann ich verzichten. Es gibt wohl keine Alternative zu einem Diesel. Morgen werde ich klären, ob dieses Autoland Schwaben noch immer Überholungen dieses Katastrophenmotors anbietet, und wenn ja, zu welchen Tarifen usw.

 

Werft mal Hirn, was soll ich tun??

 

Gruß Jan

 

 

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Hallo Jan,

was für ein Schiet!

Ich will dich nicht nerven, aber 600 km vor der Inspektion, da lass doch bitte  mal das Öl prüfen.

Viel Glück

Hartmut

  • Danke 1
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Wenn du den C6 weiterfahren willst, wäre ein Weg überlegenswert. Du kaufst einen gebrauchten Motor, der noch läuft und lässt ihn bei Schwabenland warten/ überholen. Das kostet mit Sicherheit eine heftige Stange Geld aber eine andere Möglichkeit sehe ich jetzt nicht.

 Gruß Jens 

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Was für eine SCH****. Wirklich sehr sehr ärgerlich. Ich kann mich Jürgen nur anschließen: da fällt einem so rein gar nichts mehr ein. 

Soll man dir zu einem dritten Motor raten? Das klingt wie eine Farce. Zu einem anderen C6? Vielleicht wieder mit 3.0 HDI? Klingt nicht viel besser.

Ich wünsche dir auf jeden Fall die Weisheit für die richtige Entscheidung :( 

Gruß Martin

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Wieder einer weniger? Wir wollen es doch nicht hoffen, könnte doch auch ausnahmsweise eine harmlosere Erklärung geben. 

Gruß Otto 

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Danke für die die bisherigen Antworten!! Ich weiß auch nicht. Wenn eine Instandsetzung zu teuer ist im Verhältnis zum Wiederbeschaffungswert, dann scheidet das wohl aus. Falls ich mich nochmals für einen C6 entscheiden würde, wäre der 3.0 Hdi definitiv raus!! Der Motor ist wie Lotto spielen. Da käme wohl nur noch der lahme Benzinersäufer oder der brummige 170 Hdi in Betracht. Der scheint ja wenigstens zu halten. Oder nochmal ein günstiger 205 Hdi zum Abrocken..?!?
Auf der anderen Seite gibt es heute so günstige Geschäftsleasingangebote... dann eben den neuen PUG 508 oder den C5 AC (den aber nur für maximal 24 Monate, bis es wieder eine Citroën- oder DS - Limousine gibt). Angeblich soll ja in Shanghai der neue DS8 vorgestellt werden.

Gruß Jan


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Unglaublicher Mist, dass das jetzt schon wieder passiert ist.

Einen C6 Benziner fachmännisch auf Autogas umrüsten lassen. 

Dein Alter hatte wohl den Motorschaden wegen der fehlerhaften Zusatzschmierung.

Der 5008 sieht ganz ok aus, ist halt SUV.

Gruß

Thorsten

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Was für ein Malheur; es gibt so wenige 6-Zylinder, und allmählich habe ich den Eindruck, dass sich einer nach dem anderen verabschiedet. Inzwischen bin ich doch nachträglich froh, dass ich nie einen gekauft habe - geliebäugelt hatte ich lange damit ...

fl. 

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Herzliches Beileid vom Bodensee.

Wenn ich Dich richtig verstehe, hat Dein zweiter Motor 170.000 km durchgehalten, schade um einen weiteren C6. Ich habe bei meinem Motorschaden von 2 1/2 Jahren bei allen möglichen Instandsetzern im In- und Ausland angefragt und nach drei Monaten aufgegeben. Außer einem neuen Rumpfmotor (ca.12.000 Euro) oder einem Gebrauchtmotor mit allen entsprechenden Risiken fand sich damals keine andere Lösung. Als noch immer großer Anhänger der HP-Gelassenheit würde ich Dir einen C5 empfehlen. Wenn Euro 5 und die drohenden Fahrverbote kein Thema sind, gibt es so manches 200HDI Schnäppchen. In Italien stehen noch einige wenige C5 180 HDI Tourer BlueHDI mit Tageszulassung und Vollausstattung. Nach fünf bzw. zwei vollkommen problemlosen Jahren mit unseren beiden C5 Tourern kann ich dieses downgraden bei C6-Verlust nur empfehlen. Ja, ein C5 hat so gar nichts vom Charme und Chic eines C6, aber er transportiert ein großes Maß der Kern DNA des HP-Fahrens auf eine sehr uneitle Weise. Er macht, wenn man sich auf ihn einläßt, sehr zufrieden und ist im Alltag von größter Zuverlässigkeit bei zugleich gutem Nutzwert. Seine Besonderheit trägt er eher nach innen, was ich inzwischen sehr schätze. Wenn ich mal wieder einen C6 im Alltag sehe, werde ich dennoch immer ein wenig sentimental und durchstreife die Internetbörsen. Aber ich glaube, die Zeiten für den C6 als Alltagsauto sind leider vorbei.

LG

Peter

  • Like 5
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"Ja, ein C5 hat so gar nichts vom Charme und Chic eines C6, aber er transportiert ein großes Maß der Kern DNA des HP-Fahrens auf eine sehr uneitle Weise."

Besser hätte ich es nicht ausdrücken können!!

Gruß Jan

 

P.S. Autoland Schwaben rät eher zu einem gebrauchten Motor zum Austausch. Das sei kostenmäßig überschaubarer. Die empfehlen übrigens - trotz der schlechteren Schmierung bei Kaltstarts - Hochleistungsöl 10 W 60. Für meinen kommt dieser gute Rat wohl zu spät.

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Hallo Jan, das ist ja ein SCH..... zum 2.mal soetwas zu erleben. Da wüsnche ich Dir starke Nerven und die weiteren Entscheidungen in Ruhe und wenn möglich mit etwas Abstand zu treffen.  Mich würde interessieren in welchem Wechselintervall Du das Oel gewechselt hast und welches das Auto an Bord hatte.

Bei 10W60 bleibt die Frage was der Partikelfilter dazu sagt.

Grüße Stefan

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vor 36 Minuten schrieb prestige:

Bei 10W60 bleibt die Frage was der Partikelfilter dazu sagt.

Was soll der schon sagen, vielleicht muß der dann 10.000km eher ersetzt werden. Wann genau das ist kann wohl kaum jemand sagen, denn mit 5W30 wird das Wechselintervall ja gar nicht erst erreicht weil es vorher den Motor zerreißt...

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vor 22 Minuten schrieb bx-basis:

Was soll der schon sagen, vielleicht muß der dann 10.000km eher ersetzt werden. Wann genau das ist kann wohl kaum jemand sagen, denn mit 5W30 wird das Wechselintervall ja gar nicht erst erreicht weil es vorher den Motor zerreißt...

Danke waere ich so nicht drauf gekommen. Kann aber vielleicht auch sein, dass er sich schneller zusetzt und die Regeneration nicht klappt.

Der weitere Hinweis war daher ueberfluessig.

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vor 1 Stunde schrieb prestige:

Hallo Jan, das ist ja ein SCH..... zum 2.mal soetwas zu erleben. Da wüsnche ich Dir starke Nerven und die weiteren Entscheidungen in Ruhe und wenn möglich mit etwas Abstand zu treffen.  Mich würde interessieren in welchem Wechselintervall Du das Oel gewechselt hast und welches das Auto an Bord hatte.

Bei 10W60 bleibt die Frage was der Partikelfilter dazu sagt.

Grüße Stefan

Wie gesagt,das vorgeschriebene Öl in den vorgeschriebenen Intervallen nach Serviceanzeige. Ab und zu musste ich mal einen 1/4 Liter nachfüllten, nach langen Autobahnfahrten. Der Typ von Autoland Schwaben meinte, das Öl würde auf schnellen Autobahnetappen viel zu heiss werden, die Scherstabiität sei bei diesem Motor dann nicht mehr gewährleistet. Deshalb meinte, er es müsse auf jeden Fall das 10 W 60 rein, es sei denn, man baue sich einen Ölkühler ein.

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Aus jetztiger Sicht würde ich das 60er Öl sofort einfüllen... aber dafür ist es bei mir wohl zu spät. Der C6 wird nun wohl beim Verwerter landen.. aber vorher lasse ich die testweise noch mal versuchen, den Motor zu starten.

Gruß Jan

  • Traurig 1
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Ja, das ist leider zu spät. Ich weiss nicht, ob es noch etwas bringt, das Öl dieses Motors zu analysieren (Metallteile nach Motorschaden...) -- die Verdünnung des Öls wäre vielleicht noch interessant.

Meiner Meinung nach hilft ein 10W60 nur bedingt. Angenommen (was plausibel erscheint) die reduzierte HT-Scherstabilität des TOTAL 5W-30 ECS-Öls ist das Problem, dann würde ich zunächst ein Öl mit höherem HTHS-Wert nehmen.

Es gibt ja moderne Öle, die sowohl ACEA C2 und C3 und low-SAPS-Specs erfüllen, wie z.B. das Mobil 5W-30, das im anderen Thread erwähnt wurde.

Einfach irgendein 60er-Öl einzufüllen, kann auch kontraproduktiv sein:

  • wenn das Öl keine low-SAPS-Specs erfüllt, könnte erhöhte Anteile von Verbrennungsrückständig zu einem häufigeren DPF-Freibrennen führen. Das will man eigentlich genau nicht -- wegen der Ölverdünnungsproblematik.
  •  der Verschleiss könnte wg. der höheren Viskosität erhöhen (unklar, wie wahrscheinlich das ist).
  • die freigebenen Öle haben noch eine Reihe von anderen Eigenschaften (Stabilität im Dieselbetrieb, Oxidationsverhalten usw.) -- das sollte man zumindest im Blick haben.

Ich bin auf Aral SuperTronic 0W-40 (low-SAPS, ACEA C2, C3) umgestiegen. Begründung: PSA hatte ursprünglich selbst 5W-40 für den 2.7 HDI erlaubt -- aber später (für EURO5 beim 240er) die allgemeine Empfehlung auf 5W-30 geändert. Ich gehe davon aus, dass ein 40er-Öl daher definitiv passt. Im Winter (habe im Januar gewechselt) macht sich die bessere und schnellere Durchölung beim Kaltstart bemerkbar (ist wirklich so) und hilft hoffentlich beim Verringern des Verschleisses.

Grüße,

Dirk

 

  • Danke 1
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Verwerter ? Dann besser an jemanden verkaufen, der ihn sich für Teile wegstellen möchte...

Wenn ich nicht eh schon zu viel am Hals hätte, würde ich echt überlegen, mir das anzutun - aber ich glaube, das ist unrealistisch.

Carsten

  • Like 1
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vor 26 Minuten schrieb Pallas D:

Ja, das ist leider zu spät. Ich weiss nicht, ob es noch etwas bringt, das Öl dieses Motors zu analysieren (Metallteile nach Motorschaden...) -- die Verdünnung des Öls wäre vielleicht noch interessant.

Meiner Meinung nach hilft ein 10W60 nur bedingt. Angenommen (was plausibel erscheint) die reduzierte HT-Scherstabilität des TOTAL 5W-30 ECS-Öls ist das Problem, dann würde ich zunächst ein Öl mit höherem HTHS-Wert nehmen.

Es gibt ja moderne Öle, die sowohl ACEA C2 und C3 und low-SAPS-Specs erfüllen, wie z.B. das Mobil 5W-30, das im anderen Thread erwähnt wurde.

Einfach irgendein 60er-Öl einzufüllen, kann auch kontraproduktiv sein:

  • wenn das Öl keine low-SAPS-Specs erfüllt, könnte erhöhte Anteile von Verbrennungsrückständig zu einem häufigeren DPF-Freibrennen führen. Das will man eigentlich genau nicht -- wegen der Ölverdünnungsproblematik.
  •  der Verschleiss könnte wg. der höheren Viskosität erhöhen (unklar, wie wahrscheinlich das ist).
  • die freigebenen Öle haben noch eine Reihe von anderen Eigenschaften (Stabilität im Dieselbetrieb, Oxidationsverhalten usw.) -- das sollte man zumindest im Blick haben.

Ich bin auf Aral SuperTronic 0W-40 (low-SAPS, ACEA C2, C3) umgestiegen. Begründung: PSA hatte ursprünglich selbst 5W-40 für den 2.7 HDI erlaubt -- aber später (für EURO5 beim 240er) die allgemeine Empfehlung auf 5W-30 geändert. Ich gehe davon aus, dass ein 40er-Öl daher definitiv passt. Im Winter (habe im Januar gewechselt) macht sich die bessere und schnellere Durchölung beim Kaltstart bemerkbar (ist wirklich so) und hilft hoffentlich beim Verringern des Verschleisses.

Grüße,

Dirk

 

Wahnsinn, da ist ein Motor verreckt, und schon geht die Öldiskussion wieder los.

Bisschen spät in diesem Fall und ein wenig unangebracht, finde ich.

Sicherlich könnte das Öl dazu beigetragen haben. Viel bemerkenswerter finde ich hier, dass ab und zu 1/4 Liter nachgefüllt werden musste. Das ist sehr untypisch für diese Motoren, soweit ich weiß und das auch aus eigener Erfahrung (zugegeben beim 205er) kenne. 

Das heißt, dass der Motor überdurchschnittlich Öl "verbraucht" haben muss, sofern es nicht unten rausgelaufen ist.



 

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vor 11 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Bisschen spät in diesem Fall und ein wenig unangebracht, finde ich.

Finde ich gar nicht unangebracht, zu mal Jan selbst vermeintliche andere Öl-Empfehlungen erwähnt hat (die ich aber nicht für sinnvoll halte). Schon klar, dass es Jan leider nichts mehr hilft, aber ein paar V6-HDIs gibt es ja noch.

Es ist natürlich fraglich, was ein Ölwechsel bei einem Motor mit einer doch recht hohen Laufleistung noch bringt bzw. gebracht hatte. Der Ölverbrauch deutet in der Tat darauf hin, dass es da Verschleissschäden oder gravierende Ölverdünnung/verbrennung gab.

Bei dieser Maschine gibt halt mehrere Faktoren (alles schon tausendmal vorgebracht, aber trotzdem):

  • unzulänglicher HTHS-Wert des vorgeschriebenen Öls.
  • Potentielle Ölverdünnung durch FAP-Russ-Verbrennung und/oder Probleme mit dem Einspritzsystem (was neben dem HTHS-Wert noch andere Öleigenschaften verschlechtern kann).

Verdreckung/Verschleiss der Einspritzdüsen beispielsweise können wiederum durch die Verbrennungseigenschaften des Öls (low SAPS...) und durch den verwendeten Kraftstoff beeinflusst werden.

Insgesamt brauchen wir mehr Daten, daher begrüße ich die Öl-Analysen, die schon gemacht wurden (werde mich beim nächsten Mal anschließen).

Und deswegen ist ein weiter Motorschaden eine Gelegenheit, mehr Daten zu gewinnen und weiter zu diskutieren. Ich verstehe nicht, was daran unangebracht sein soll. Wenn es Jan nicht mehr hilft, dann aber vielleicht den verbliebenen V6-HDI-Fahrern...

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vor 3 Minuten schrieb Pallas D:

Es ist natürlich fraglich, was ein Ölwechsel bei einem Motor mit einer doch recht hohen Laufleistung noch bringt bzw. gebracht hatte.

170Tkm sind beim C6 V6 eine hohe Laufleistung?

  • Haha 1
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vor 18 Stunden schrieb Hartmut51:

Hallo Jan,

was für ein Schiet!

Ich will dich nicht nerven, aber 600 km vor der Inspektion, da lass doch bitte  mal das Öl prüfen.

Viel Glück

Hartmut

Wie ich schon schrub.....

Ansonsten habe ich Ihm für das C&6 Feeling die Französische Niedertracht angeboten, wird Freitag getüvt, oder bei der AU gehimmelt, wer weiss das schon ??;)

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