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LEXIA: Hydraktiv Steuerventil defekt


kartofff

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Hallo Freunde,

Das neue Steuergerät hat mittlerweile die gleichen Fehler abgelegt.

Dauerfehler Ventil forme

Sporadischer Fehler Ventil hinten.

Lexia kann die Fehler nicht löschen, war mit dem alten Steuergerät genau so. Was macht ich falsch?

Ausgehend davon, dass das jetzige Steuergerät ist voll funktionsfähig ist, wo soll ich den Fehler suchen.

Am Steuergerätstecker habe ich die Widerstände der Ventile (Spulen) durchgemessen. Beide 4,7-5 Ohm. Auf jeden Fall durchgängig also gehe ich davon aus, dass dir Spulen heile sind.


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vor 5 Stunden schrieb kartofff:

Das neue Steuergerät hat mittlerweile die gleichen Fehler abgelegt.

Hi, ich kann mir keinen Reim darauf machen.
Hast du die Möglichkeit, den Rechner testweise in einen anderen Wagen zu setzen ? Xantia oder Xm.
Alternativ bitte mal an mich zurücksenden, dann könnte ich zumindest schauen ob was mit dem Steuergerät nicht stimmt..

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Hallo nochmal,

Ich habe nun die leise Vermutung, dass mein vorderes Hydractivventil im offenen Zustand klemmt.
Das Steuergerät stellt es irgendwie (?!?) fest -> Gefahr -> dauerhart-> Permanentfehler vorderes Ventil wird abgelegt.
Vorne bleibt es aber weich und wabbelig, so fühlt es sich an

Frage an die Leute mit Systemverständbis:
Wäre das möglich?
Kann das Steuergerät feststellen, in welcher Position sich das Ventil befindet?
Ich stelle es mir so vor, dass das Steuergerät Strom auf die Ventile gibt oder auch nicht, ohne zu sehen wo sie sind.

LG
Niko



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Der Fehlerausgang vom SSR reagiert auf Überhitzung (auch bei Kurzschluss) und auf keine Last (Kabelbruch u. ä.). Was anderes kann das Steuergerät nicht erkennen. Gerade zweiteres kann ja durchaus bloß sporadisch während der Fahrt zutage treten.

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Der Fehlerausgang vom SSR reagiert auf Überhitzung (auch bei Kurzschluss) und auf keine Last (Kabelbruch u. ä.). Was anderes kann das Steuergerät nicht erkennen. Gerade zweiteres kann ja durchaus bloß sporadisch während der Fahrt zutage treten.
Ergo Stecker reinigen und Masseanbindungspunkte prüfen/pflegen?

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vor 2 Stunden schrieb kartofff:

Ergo Stecker reinigen und Masseanbindungspunkte prüfen/pflegen?

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Einen Versuch wert, bevor man Kabel und/oder Ventil umsonst tauscht.

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Ein Elektroventil ist eine Spule, also Kupferdraht auf Messing auf Metall.

Es gibt viele mögliche Fehler. 

Zuerst die schützende Lackschicht (wegen des Widerstands), könnte beschädigt sein. Dann kann die Spule irgendwo durchgebrannt sein. Die Zuleitungen können einen “weg“ haben, Verunreinigungen und Korrision im Stecker können ebenfalls mögliche Fehler sein.

Jetzt kenne ich mich nur mit dem Tausch des hinteren Elektroventils aus, ein fürchterliches Procedere, wünsche dir, es ist vorne leichter.

Die genannten Fehlerquellen lassen sich alle einzeln prüfen.

Beginne damit, das Ventil mit einer 12 Volt Batterie zum Klacken zu bringen.

P.S. Man wird dich vor mir warnen, hör'  nicht auf sie, das sind Mütter, die ihre Kinder vor...immer gewarnt haben- weisst Bescheid (Kerkeling in Grevenbroich).

Bearbeitet von Steinkul
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vor 54 Minuten schrieb Steinkul:

Beginne damit, das Ventil mit einer 12 Volt Batterie zum Klacken zu bringen.

P.S. Man wird dich vor mir warnen, hör'  nicht auf sie, das sind Mütter, die ihre Kinder vor...immer gewarnt haben- weisst Bescheid (Kerkeling in Grevenbroich).

Genau,

Steinkul als allgemein als gefährlich bekannter Technkidiot bringt hier eine Methode, ein  Elektroventil in kurzer Zeit zu zerstören.

Kartoff ist dir, lieber Steinkul, allerdings, wie so ziemlich alle hier, um einiges voraus und hat bereits eine der sinnvollen Möglichkeiten gewählt.

 

Bearbeitet von TorstenX1
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Ich habe heute beide Steuergeräte erhalten und geprüft.

Das ursprüngliche hat permanente Fehler hinterlegt, die sich auch in einem vollständig intakten Xantia nicht löschen lassen: Permanenter Fehler Elektrosteuerventil vorn, dto. Elektrosteuerventil hinten.
Es sind beide Lestungstransistoren zerstört.

Das Steuergerät von mir, mit Schutzdioden versehen, zeigt statt dem permanenten Fehler in Kartoff´s Auto nunmehr einen vorübergehenden Fehler "Elektrosteuerventil vorne". Dieser Fehler stammt aus dem Betrieb in Kartoffs Wagen, ließ sich löschen und trat nicht wieder auf. Der von Kartoff erwähnte vorübergehende Fehler Elektrosteuerventil hinten war nicht vorhanden.

Folgerung: Mit Magnetspule oder Verdrahtung vom vorderen Elektroventil in Kartoffs Wagen ist etwas faul. Beim hinteren Elektroventil dürfte lediglich die Diode durchgebrannt sein, das kann man ignorieren mit einem mit Schutzdioden versehenen Steuergerät. Ich würde die Magnetspule des vorderen Elektroventiles austauschen, wahrscheinlich ist das Problem damit erledigt.

Da die Fehler, die Kartoff ausgelesen hat, nicht mit denen übereinstimmen, die ich gefunden habe, scheint zudem etwas mit Kartoffs Auslesegerät nicht zu stimmen.

 

Bearbeitet von TorstenX1
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5 hours ago, TorstenX1 said:

Ich habe heute beide Steuergeräte erhalten und geprüft.

Das ursprüngliche hat permanente Fehler hinterlegt, die sich auch in einem vollständig intakten Xantia nicht löschen lassen: Permanenter Fehler Elektrosteuerventil vorn, dto. Elektrosteuerventil hinten.
Es sind beide Lestungstransistoren zerstört. [...]

Da habe ich auch so einen Kandidaten (Reparatur noch nicht erfolgt):

 

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Naja, man sollte halt richtig “bestromen“ , sich schlau machen und nicht in Starkstromfantasien denken.

Die 12 Volt sind mir wegen des Allgemeinwerts im Auto eingefallen.

So eine Durchschnittsbatterie, wo man zwei Drähte anschließen kann ist deutlich schwächer. Selbstverständlich wird nur ganz kurz bestromt. Auf Details gehe ich nicht ein, da muss man sich voher informieren.

Das Elektroventil kann aber in jedem Fall von einer externen Sttomquelle angesteuert werden, ohne es zu zerstören.

Nicht bei jedem stehen gleiche Automodelle mit untereinander austauschbaren Steuergeräten rum.

In dem Fall müsste man LED Lampen ins Auto legen (für eine einmalige Probefahrt genügt es die Kabel vom Hydractivrechner von außen durch die Scheibe ins Auto zu führen. Wenn es leuchtet ist die Federung weich. Bei Beschleunigung, Lenkbewegungen oder Karosseriebewegung (hoch,runter) müssen die LED ausgehen, weil die Federung auf hart schaltet.

Auf diese Weise erfährt man, ob der Rechner richtig “kommuniziert“.

Falls die Nadel aus dem Elektroventil, die von der Magnetspule angezogen wird, da steht dann Metall auf Metall, durch Verschleiß nicht mehr dicht hält, nun, dann hat man schlechte Karten. Ebenso, wenn die Spule des Elektroventils irgendwo durchgebrannt ist. Passiert aber nie, es sei denn unsere Starkstromelektriker sind am Werk.

Bearbeitet von Steinkul
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vor 1 Stunde schrieb Steinkul:

Ebenso, wenn die Spule des Elektroventils irgendwo durchgebrannt ist. Passiert aber nie, es sei denn unsere Starkstromelektriker sind am Werk.

Oh, das würde ich so nicht unterschreiben da ich gerade wieder das Magnetventil am Tank meiner LPG-Anlage austausche weil die Spule durchgebrannt ist. Die Dauerlast ist tatsächlich ein Problem und die BRC Magnetventile aus dem Zubehör scheinen nur eine Haltbarkeit von ca. 100000km zu haben.

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Da habe ich mich aber auf etwas eingelassen mit dem hydractive X-)...

Magnetventil vorne tauschen:
- Gibt es die Ventile noch zu kaufen? Hatte jemand welche für mich?
- ist der Tausch (vorne) ohne Spezialwerkzeug möglich? Ist es aufwändig?

Ich muss an dieser Stelle noch etwas beichten. Ich habe das Auto mit 17 Jahren gekauft und beim längst fälligen Wechsel der Federkugeln habe ich folgende Beobachtung gemacht. Das LHM war braun. Trotz ablassen des Drucks im System, waren die Hydractivkugeln unter Druck und beim aufschrauben ist mir jede Menge rostbrauner Schaum entgegengekommen. LHM wurde selbstverständlich erneuert. Jemand hat damals hier im Forum geschrieben " oh, das mögen die Hydractivventile aber gar nicht"...

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vor 6 Stunden schrieb kartofff:

- Gibt es die Ventile noch zu kaufen? Hatte jemand welche für mich?

Neu nicht mehr. Ich schreib dir dazu eine PN, ein komplettes Ventil ist evt. gar nicht notwendig.

vor 6 Stunden schrieb kartofff:

- ist der Tausch (vorne) ohne Spezialwerkzeug möglich?

Ohne weiteres, quasi ein Kinderspiel.

 

vor 6 Stunden schrieb kartofff:

Trotz ablassen des Drucks im System, waren die Hydractivkugeln unter Druck 

Wenn die Magnetventile nicht arbeiten, kann der Druck aus den Hydractive-Kugeln nicht abgelassen werden.
Und nebenbei, wenn alles intakt ist, muß zum Ablassen des Drucks aus den Hydractive-Kugeln Systemdruck vorhanden sein. Fehlt dieser, z.B. durch Öffnen der 12er am Druckregler, kann der Druck aus den Hydractive-Kugeln nicht abgelassen werden.

vor 6 Stunden schrieb kartofff:

beim Aufschrauben ist mir jede Menge rostbrauner Schaum entgegengekommen.

Rost im System, oder auch bereits kleinste Fremdkörper z.B. durch fehlende gründliche Reinigung der Bauteile vor dem Öffnen des Systems, können bewirken, daß die Hydractive-Ventile nicht öffnen, auch wenn die Elektroventile in Ordnung sind....

Bearbeitet von TorstenX1
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Am 24.3.2019 um 00:44 schrieb TorstenX1:

 

Da die Fehler, die Kartoff ausgelesen hat, nicht mit denen übereinstimmen, die ich gefunden habe, scheint zudem etwas mit Kartoffs Auslesegerät nicht zu stimmen.

 

China Lexia vs. Elit? 

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Da die Fehler, die Kartoff ausgelesen hat, nicht mit denen übereinstimmen, die ich gefunden habe, scheint zudem etwas mit Kartoffs Auslesegerät nicht zu stimmen.

 

 

 

Hier nochmal die Originalaufzeichnung von LEXIA

 

Reading the faults : HYDRACTIVE    

 

Fault code

permanent fault front electrovalve         06Z    

 

Fault code       

intermittent fault rear electrovalve         Temporary H7Z

 

Erase faults : HYDRACTIVE faults remaining

 

Reading the faults : HYDRACTIVE    

Fault code

permanent fault front electrovalve         06Z

 

Ich würde nicht sagen, dass mein LEXIA falsch liest.

 

 

 

 

 

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Hm. Der vorübergehende Fehler hinten hätte bei mir aber erscheinen müssen, wenn er tatsächlich im Steuergerät abgespeichert war. Es gibt keine Löschroutine dafür.

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Hm. Der vorübergehende Fehler hinten hätte bei mir aber erscheinen müssen, wenn er tatsächlich im Steuergerät abgespeichert war. Es gibt keine Löschroutine dafür.

Vielleicht hatte ich ihn kurz davor gelöscht. Hatte die Tage oft mit LEXIA rumgespielt. Bis auf das Klimasteuergerät, mit dem meine LEXIA nicht kommunizieren kann, bin ich damit zufrieden.

 

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vor 4 Stunden schrieb kartofff:

Bis auf das Klimasteuergerät, mit dem meine LEXIA nicht kommunizieren kann

Versuch mal, einen früheren oder späteren Xantia auszuwählen, es gibt unterschiedliche Steuergeräte mit unterschiedlichen Zugängen, vielleicht ist da was vertauscht.

  • Danke 1
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Update von heute:

Habe heute doch über den Stecker am Steuergerät 12V auf die Ventile gegeben. Jeweils für max 2 Sekunden, um die Spulen nicht zu verheizen. Mit der Ersatzspule von Torsten in der Hosentasche war ich mutig :-)

Beide Ventile klicken und beziehen ca. 4A Strom. Gut!
Mit einem besseren Multimeter nochmal die Widerstände der Ventile zum (-) Pol der Batterie gemessen. Hinten 3,5 Ohm, vorne 4,5 Ohm.

Massenanbindung an der Karosserie kann es nicht sein, da laut Schaltplan beide Ventile am gleichen Massepunkt hängen. Ich vermute eher Korrosion am Stecker, direkt an der vorderen Spule. Wenn dies nicht der Fall ist, dann die Spule selbst, was wiederum Torstens Vermutung bestätigt.

Theorie: der erhöhte Widerstand vorne reicht aus, um den Dauerbetrieb des Ventile mittels Rechteckspannung zu stören -> Eintrag ins Steuergerät.
12V Dauerstrom machen es aber souverän auf.

Zum Schluss unter das Auto geschaut, nass! Irgendwo tröpfelt LHM raus...

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Direkt am Stecker ist eine gern undicht werdende Stelle.... da der Rand der Dichtung wegrostet, damit er erübrigt sich vielleicht die Überlegung doch das Ventileventuell  zu tauschen in eine Überzeugung das Ventil zu tauschen

  • Haha 1
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Wer in seinen besten Jahren auf einer 1500 m Distanz letzte Kraftreserven in einem schmerzfreien Trancezustand abgerufen hat, der weiß, wo das Rippenfell ist. Instinktiv greift man sich nämlich nach dem Rennen beidhändig genau dort hin, um nicht sterben zu müssen.

Ob meine Federung funktioniert, sagt mir nicht E.L.I.T. oder sonstiges, sondern diese Stelle zwischen Lunge und Becken.

Einfach über einen sanften Hubbel fahren, und sich ganz auf dieses kostbare und empflindliche "Fell" konzentrieren, da spürt man den Unterschied zu einer Stahlfeder oder einer nicht funktionierenden hydropneumatischen Federung.

Bearbeitet von Steinkul
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  • 2 Jahre später...

Kann kurz jemand beschreiben, wo das Ventil genau sitzt oder ein Bild hier hochladen?

Möchte auch zumindest einmal die Steckverbindung prüfen, da wechselnd o.g. Fehler sporadisch oder permanent abgelegt wird.

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Da, wo die Hydractivkugel sitzt.

Vorne hängt das sicher vom Motor ab, ich kenne von meinen Xantias nur den Platz direkt hinter dem Kühler bzw  an der Traverse unterm Kühler, eher links.

Hinten eher rechts der Mitte. Die einzige Kugel, die an einem Teil sitzt, welches einen Gummi-Rücklauf hat (wenn es kein Activa ist).

Oder reden wir vom XM?

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