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neue Theorie ,was tötet die 6Zylinder HDI


uwe.v11

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Gerade heute die Info bekommen. Viele Dieselfahrzeuge die im WLTP verfahren getestet werden um Euro 6d Temp zu erhalten müssen laut Hersteller anstatt alle 30.000km nun alle 15.000km ein Ölwechsel machen. Was heißt das im Klartext....der Altöl Verbrauch Moderner Dieselfahrzeuge verdoppelt sich.

Beim Freibrennen des Russpartikelfilters eines 4Zylinder HDI auf dem Hof meines freundlichen,ist ein vorher guter Motor schlagartig verstorben..

Wir forschen hier nach dem Motoröl als solches.

Ist es aber die Ursache?

Was steuert das Freibrennen des RPF?

Ist das System völlig störungsfrei?

Was wenn es eine Fehlfunktion gibt oder der Filter so zu,daß er nicht mehr frei gebrannt werden kann?

Stoppt das System zuverlässig?

Versucht es immer wieder und spritzt ungesunde Mengen Diesel ein ohne eine Verbesserung zu erreichen?

Fragen über Fragen

Uwe

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vor 9 Minuten schrieb uwe.v11:

 

Was steuert das Freibrennen des RPF?

 

Die Druckdifferez am Partikelfilter und der Tankvorgang. Freigebrannt wird nur nach dem Tanken. Hat bei unserem C4 390 000km gut funktioniert ohne das der Motor Schaden nahm. Ein wenig mehr Diesel wird dem Motor auch kaum schaden. So sind frueher viele Diesel dauerhaft gefahren. Erkennbar an der schwarzen Wolke beim Beschleunigen oder dem deutlich dunklerem auspuffnahen Ruecklicht.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 11 Minuten schrieb uwe.v11:

Wir forschen hier nach dem Motoröl als solches.

Nein, nicht als Ursache sondern als "Mittäter". Die V6HDI scheinen einen unüblich hohen Dieseleintrag zu haben, der die Schmierfähigkeit/ Viskosität/ HTHS des Öl XW30 herabsetzt und an die Grenze bringt. Deshalb versuchen manche mit XW40-XW60 und kürzeren Wechselintervallen gegenzusteuern.

Ronald

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vor 18 Minuten schrieb Thomas Hirtes:

Und der nächste Thread zu diesem Thema...

Thomas

mach mich auf die Ignor Listen

dann brauchst Du das nicht zu lesen.....

UG

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bei dem 200.000km Service hat mein Freundlicher mit Lexia Verbindung das Freibrennen aktiv veranlasst...

meine Denke ist,daß der Patikelfilter da einiges vom Russ noch ausspucken kann bevor er richtig dicht macht.

führt eine Anomalie des Freibrennens zur extremen Ölverdünnung und dann zum TOT ?

(6 Düsen spritzen mehr wie 4)

uwe

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vor 6 Minuten schrieb uwe.v11:

bei dem 200.000km Service hat mein Freundlicher mit Lexia Verbindung das Freibrennen aktiv veranlasst...

 

Ist der Filter schon getauscht oder von Asche gereinigt worden? Ist Eosyl ersetzt worden? Das ist bei der Laufleistung eigentlich faellig. Faehrst Du viel Kurzstrecke? Eigendlich ist ein erzwungenes Freibrennen nur dann notwendig. Perfekt ist es eigentlich, nach dem Tanken ein paar Kilometer Autobahn zuegig zu fahren.

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Filter ist nicht getauscht

Eloys nicht nachgefüllt

fahre nur Langstrecke oft 400km und mehr am Stück.

Null Kurzstrecke,dafür hab ich anderes (auch ein E-Bike)

Tanken tu ich wenn ich zurück komme immer voll.

Hast Du mal gesehen was da bei eröhter Drehzahl beim Freibrennen auf dem Hof vom Freundlichen an schwarzem Qualm hinten rauskommt?

Verbrauch dann ca 6,6Liter/100km (HDI 3Liter)

uwe

Bearbeitet von uwe.v11
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vor einer Stunde schrieb uwe.v11:

Thomas

mach mich auf die Ignor Listen

dann brauchst Du das nicht zu lesen.....

UG

Es gibt Foren, da verschiebt der Admin solche redundanten Threads an den jeweils passenden ursprünglichen Thread. Fände ich hier auch gut. Warum Du Dich allerdings nicht an den bestehenden Thread dranhängst ist etwas unverständlich.

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Wieso das Regenerieren des FAP nach einem Tankvorgang erfolgen soll erschließt sich mir nicht ganz. Von diesem Zusammenhang habe ich auch in keinerlei Unterlagen irgendwas finden können.

Grundsätzlich ist der Differenzdruck der ausschlaggebende Parameter. Wenn sich viel Ruß angesammelt hat wird gezielt durch Nacheinspritzung etc. die Abgastemperatur erhöht um die Partikel abzubrennen. Wenn man recht zügig auf der Autobahn unterwegs ist dann kann es passieren dass die Abgastemperatur ohne irgendwelche Maßnahmen hoch genug ist um die abgelagerten Partikel abzubrennen, dann gibt es keine Nacheinspritzung und somit auch keinen Dieseleintrag ins Motoröl. Absolutes Gift für das Öl ist eine abgebrochene Regeneration, d.h. z.B. wenn auf der Landstraße das Regenerationsprogramm in Gang gesetzt wird und man dann aus welchen Gründen auch immer langsam fahren oder anhalten muß. Das Steuergerät wird die Regeneration dann abbrechen müssen, die Nacheinspritzung hat aber schon über einen gewissen Zeitraum stattgefunden. Bei nächster Gelegenheit wird das Prozedere dann erneut in Gang gesetzt, in Summer ergibt das dann einen entsprechend höheren Eintrag von Diesel in das Motoröl.

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vor 2 Minuten schrieb bx-basis:

Wieso das Regenerieren des FAP nach einem Tankvorgang erfolgen soll erschließt sich mir nicht ganz. Von diesem Zusammenhang habe ich auch in keinerlei Unterlagen irgendwas finden können.

Sonst wuerde ja das Reinigen die Reichweite so beeintraechtigen, dass man eventuell sein Ziel nicht mehr erreicht. 100km weniger machen bei einem vollen Tank nicht viel aus, kurz vor Tankwarnleuchte eber erheblich. Ich habe gelesen, dass der Tankvorgang, in Kombination mit dem im Tankdeckel verbauten Magneten,  einen anstehenden Reinigungsvorgang ausloest und kann das bei meinem Fahrzeug auch bestaetigen. Wenn ich eine ungewoehnlich hohen Verbrauch bemerkt habe, war das kurz nach dem Tanken. 

 

vor 38 Minuten schrieb uwe.v11:

Hast Du mal gesehen was da bei eröhter Drehzahl beim Freibrennen auf dem Hof vom Freundlichen an schwarzem Qualm hinten rauskommt?

Nein , habe ich nicht! Mein Fahrzeug hat den Freundlichen nur ein einziges Mal gesehen:)! Aber ich hatte auch kein Problem mit dem Partikelfilter. 

vor 43 Minuten schrieb uwe.v11:

Filter ist nicht getauscht

Eloys nicht nachgefüllt

fahre nur Langstrecke oft 400km und mehr am Stück.

Das sollte mehr als ausreichend sein den Filter zu befreien. Ich kenne natuerlich den Algorithmus der Steuerung fuer den Partikelfiltter nicht, aber vielleicht war der Fehler, nach dem Tanken den Motor recht bald abzustellen. Erstaunlich finde ich das bei 200 000 weder Filter noch Eosyl erneuert wurden. Eosyl war bei meinem Fahrzeug einfach alle. Aber da ich auch nur groesse Strecken Autobahn fahre, kann das kein Problem gewesen sein, da die Abgastemperatur ohnehin hoch war. 

Die Beladung des Partikelfilters mit Asche wird einfach ausgerechnet. Bei den ersten damit ausgestatteten Fahrzeugen, wurde er bei 120 000km (?) prophylaktisch ausgetauscht. Ich habe meinen bei etwa 200 000 gereinigt. Voraussetzung ist aber das man aschearm verbrennendes Motoroel benutzt!

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vor 38 Minuten schrieb MatthiasM:

100km weniger machen bei einem vollen Tank nicht viel aus,

Die Regeneration soll 5 - 8 l zusätzlich benötigen? Wie lange soll das denn dann dauern?

Ronald

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vor 41 Minuten schrieb MatthiasM:

... Ich habe gelesen, dass der Tankvorgang, in Kombination mit dem im Tankdeckel verbauten Magneten,  einen anstehenden Reinigungsvorgang ausloest und kann das bei meinem Fahrzeug auch bestaetigen.

Diese beiden Sachen zusammen lösen in Abhängigkeit von der getankten Kraftstoffmenge erstmal nur die Einspritzung der richtigen Menge Eolys in den Kraftstofftank aus.

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Gerade eben schrieb MatthiasM:

Sonst wuerde ja das Reinigen die Reichweite so beeintraechtigen, dass man eventuell sein Ziel nicht mehr erreicht.

Was glaubst Du eigentlich wie viel Sprit für eine FAP-Regeneration nötig sind??? Die magneten im Tankdeckel dienen zur Erkennung des Tankvorgangs, das ist korrekt. Wenn der Tankdeckel geöffnet wird ermittelt das Steuergerät den Füllstand des Tanks, nach dem Schließen des Deckels wird er erneut kontrolliert. Aus der Differenz (=getankte Menge) errechnet das Steuergerät wie viel EOLYS in den Tank gegeben werden muß und spritzt es entsprechend ein. Tanks man häufig sehr kleine mengen oder gibt es einen Defekt der Tankdeckelerkennung dann funktioniert die Dosierung nicht korrekt, i.d.R. wird dann das EOLYS überdosiert und ist entsprechend schnell leer.

Die Beladung mit Asche wird aus der eingespritzten EOLYS-Menge errechnet, das ist korrekt. Die Asche bewirkt aber auch einen ansteigenden Differenzdruck den das Steuergerät entsprechend auswertet, d.h. der "Nullwert" nach der Regeneration wandert im Laufe der zeit immer weiter nach oben. Ab einem bestimmten Wert wird dann der FAP als "voll" angenommen und der Fahrer freundlich zum Austausch aufgefordert...

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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Wieso das Regenerieren des FAP nach einem Tankvorgang erfolgen soll erschließt sich mir nicht ganz. Von diesem Zusammenhang habe ich auch in keinerlei Unterlagen irgendwas finden können.

Da gibt es auch keinen Zusammenhang. Beim Tanken wird nur registriert, dass und wieviel getankt wurde, um die Additivmenge, die dem Kraftstofftank danach zugeführt zum berechnen.

vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Grundsätzlich ist der Differenzdruck der ausschlaggebende Parameter. Wenn sich viel Ruß angesammelt hat wird gezielt durch Nacheinspritzung etc. die Abgastemperatur erhöht um die Partikel abzubrennen. Wenn man recht zügig auf der Autobahn unterwegs ist dann kann es passieren dass die Abgastemperatur ohne irgendwelche Maßnahmen hoch genug ist um die abgelagerten Partikel abzubrennen, dann gibt es keine Nacheinspritzung und somit auch keinen Dieseleintrag ins Motoröl. Absolutes Gift für das Öl ist eine abgebrochene Regeneration, d.h. z.B. wenn auf der Landstraße das Regenerationsprogramm in Gang gesetzt wird und man dann aus welchen Gründen auch immer langsam fahren oder anhalten muß. Das Steuergerät wird die Regeneration dann abbrechen müssen, die Nacheinspritzung hat aber schon über einen gewissen Zeitraum stattgefunden. Bei nächster Gelegenheit wird das Prozedere dann erneut in Gang gesetzt, in Summer ergibt das dann einen entsprechend höheren Eintrag von Diesel in das Motoröl.

Es gibt drei Arten der Regenerierung:

1. Selbsttätige Regeneration. Bei entsprechender Motorlast (und der damit verbundenen, ausreichend hohen Abgastemperatur) geschieht das von selbst. Der DPF wird allein durch die betriebsbedingten Abgastemperaturen freigebrannt.

2. Unterstützte Regeneration. Hier wird im Fahrbetrieb durch Nacheinspritzungen, Zuschalten von elt. Verbrauchern etc., die Abgastemperatur so weit erhöht, dass der DPF freigebrannt wird. Dabei müssen gewisse Parameter (die die Abgastemperatur negativ beeinflussen) ausgeschlossen sein. Dazu gehört z.B. längerer Leerlauf, Stand, niedrige Fahrgeschwindigkeit, Stop-and-go-Verkehr.

3. Erzwungene Regeneration (Ablauf wie 2.). Die wird über eine Diagnosestation eingeleitet und kann entweder im Stand (würde ich nie tun!) oder während der Fahrt durchgeführt werden. Im Stand geschieht alles notwendige automatisch. Während der Fahrt (ca. 20 Minuten) müssen aber, die unter 2. genannten Parameter ebenfalls eingehalten werden. Man darf also nicht länger stehen bleiben oder nur langsam fahren (ich glaube die Min-Speed ist 60 km/h, erinnere das aber nicht genau, ist schon länger her).

Daraus folgt, dass der Betrieb eines solchen Motors im Stadt-Kurzstrecken-und weiteren ungünstigen Betriebsbedingungen nicht wirklich gut ist.

Und andere waren wieder schneller

Bearbeitet von Tim Schröder
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„Eloys nicht nachgefüllt“

das bezweifle ich aber mal sehr deutlich. Ich wüsste nicht, wie 200.000 km ohne Nachfüllen funktionieren sollten. Dein Auto ist doch beim Freundlichen scheckheftgepflegt, da wird garantiert bei den Inspektionen nachgefüllt worden sein. Wenn ichs richtig im Kopf habe zB bei der 120.000er

Gruss Andreas

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vor 7 Minuten schrieb AStrunk:

„Eloys nicht nachgefüllt“

das bezweifle ich aber mal sehr deutlich. Ich wüsste nicht, wie 200.000 km ohne Nachfüllen funktionieren sollten. Dein Auto ist doch beim Freundlichen scheckheftgepflegt, da wird garantiert bei den Inspektionen nachgefüllt worden sein. Wenn ichs richtig im Kopf habe zB bei der 120.000er

Gruss Andreas

Das ist durchaus möglich. Ich habe auch einen sehr niedrigen Eolys-Verbrauch, weil offenbar ein erheblicher Anteil der Regenration an meinem Fahrzeug allein durch die Betriebsbedingten stattfindet. Ich kann auch einen stetigen Ölverbrauch am Peilstab ablesen. Ich habe zwar keine Analyse machen lassen (und wechsele ohnehin alle 15Tkm) aber ich schließe daraus zumindest, dass verbrauchtes Öl nicht vollständig durch Kraftstoffeinträge ergänzt wird.

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Tim bei VW sagen sie wenn mich nicht alles täuscht 90km/h und 30Minuten der Rest den du geschrieben hast habe ich genauso gelernt. Wer im Stand freibrennt schein nicht verstanden zu haben was er tut.

Die Schwarzen Schwaden kommen nicht nur im Stand aus dem Auspuff raus, kann man Auch manchmal beim Fahren sehen.

Wer glaubt dass das Freibrennen des FAP mehrer Liter sprit verbraucht hat Auch nicht verstanden was das Freibrennen eigentlich bedeutet.

Seit Euro4 wird der Differenzdruck gemessen,

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vor 32 Minuten schrieb Tim Schröder:

Das ist durchaus möglich. Ich habe auch einen sehr niedrigen Eolys-Verbrauch, weil offenbar ein erheblicher Anteil der Regenration an meinem Fahrzeug allein durch die Betriebsbedingten stattfindet. Ich kann auch einen stetigen Ölverbrauch am Peilstab ablesen. Ich habe zwar keine Analyse machen lassen (und wechsele ohnehin alle 15Tkm) aber ich schließe daraus zumindest, dass verbrauchtes Öl nicht vollständig durch Kraftstoffeinträge ergänzt wird.

das ist alles nachvollziehbar. Aber ist es tatsächlich realistisch, dass der Eolys- Verbrauch so gering ist, dass der Freundliche bei seinen regelmässigen, also 6 oder 7 Inspektionen über die Laufleistung, keinen Platz im EolysTank findet um da was nachzufüllen und ein paar Euronen zu verdienen? 

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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Was glaubst Du eigentlich wie viel Sprit für eine FAP-Regeneration nötig sind???

Nach dem was ich so beobachte, 20-30 min einen Verbrauch von 6,5-7l statt 5, wuerde ich schaetzen (!) etwas weniger als einen Liter.

Da die Restlaufanzeige recht genau ist, wuerde ich es doof finden wenn ich statt der 120km mit der ich los gefahren bin nur noch 100km weit kommen wuerde. Auch wenn ich nicht auf den letzten Tropfen fahre, koennte das heissen, dass ich liegen bleibe.

Edit: Ein nicht unwesentliche Teil der Entwicklung von Abgasreinigung besteht darin das der Kunde davon nichts bemerkt. Da ein Partikelfilter im Normalbetrieb nicht ploetzlich zu ist und die Regeneration nicht staendig ansteht, spricht ja auch wenig dagegen das an den Tankvorgang zu koppeln.

vor einer Stunde schrieb AStrunk:

 

das bezweifle ich aber mal sehr deutlich. Ich wüsste nicht, wie 200.000 km ohne Nachfüllen funktionieren sollten.

Bei meinem C4 war das moeglich! (und das weis ich sehr genau!)

 

vor 55 Minuten schrieb Tim Schröder:

Das ist durchaus möglich. Ich habe auch einen sehr niedrigen Eolys-Verbrauch, weil offenbar ein erheblicher Anteil der Regenration an meinem Fahrzeug allein durch die Betriebsbedingten stattfindet. 

Das wiederspricht meinen Erkenntnissen und auch den hier geteilten. Der Eosylvebrauch ist streng an den Kraftstoffvebrauch gekoppelt. Wie oft regeneriert wird oder ob dabei zusaetzlicher Kraftstoff zugefuehrt wird, steht auf einem anderen Blatt.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 37 Minuten schrieb Tim Schröder:

Ich habe auch einen sehr niedrigen Eolys-Verbrauch, weil offenbar ein erheblicher Anteil der Regenration an meinem Fahrzeug allein durch die Betriebsbedingten stattfindet.

Dem Schluss kann ich nicht ganz folgen. Der Verbrauch sollte zuerst proportional zum Dieselverbrauch sein und der steigt bei der "unterstützten Regeneration" nur " wenig":

Zitat

HDI240: jede 500-700 km , beim Gleiten ohne Gas wird aktueller Verbrauch nicht 0 sein, sondern zwischen 0,5 - 0,9l/100km

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/106213-c6-30-hdi-240-mit-180tsd-km-und-rußpartikelfilter-voll-tauschen-oder-reinigen/?do=findComment&comment=1219692

Ronald

 

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vor 7 Minuten schrieb AStrunk:

Aber ist es tatsächlich realistisch, dass der Eolys- Verbrauch so gering ist, 

Der Eolys-Verbrauch hängt nur an der getankten Menge Diesel.

Gruß Jens 

Bearbeitet von jens-thomas
Ronald war schneller
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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Die Beladung mit Asche wird aus der eingespritzten EOLYS-Menge errechnet, das ist korrekt. Die Asche bewirkt aber auch einen ansteigenden Differenzdruck den das Steuergerät entsprechend auswertet, d.h. der "Nullwert" nach der Regeneration wandert im Laufe der zeit immer weiter nach oben. Ab einem bestimmten Wert wird dann der FAP als "voll" angenommen und der Fahrer freundlich zum Austausch aufgefordert...

Woher ist diese Erkenntnis? Meine besagt, dass der Aschefuellgrad alleine nur aus Verbrauchsparametern berechnet wird. Ein zu hoher Differendruck nach dem Freibrennen kann verschieden Ursachen, wie zB mangelndes Eosyl haben. Das wird mit "Fehler Abgassystem" gemeldet. 

Bearbeitet von MatthiasM
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