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neue Theorie ,was tötet die 6Zylinder HDI


uwe.v11

Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten schrieb bx-basis:

Vielleicht solltest Du Dich einfach mal mit den physikalischen und chemischen Vorgängen etwas intensiver beschäftigen um diese Sachen zu verstehen. Der "Verbrennungsrückstand" wie Du den Ruß nennst ist hauptsächlich Kohlenstoff, er entsteht im Brennraum an Stellen mit Sauerstoffmangel. Dieser Kohlenstoff wird im FAP gesammelt und dann in einer chemischen Reaktion mit Sauerstoff ("Verbrennung") zu Kohlendioxid. Hat nichts mit einem Perpetuum Mobile zu tun.

Das Einleiten von Abgas in den Brennraum hat im Übrigen den Zweck die Stickoxidemissionen zu senken die bei Luftüberschuß im Brennraum entstehen. Hier wird gezielt die überschüssige Verbrennungsluft durch Abgase ersetzt um nicht mehr Sauerstoff im Brennraum zu haben als erforderlich. Bei zu hoher Abgasrückführungsrate bekommt man allerdings wieder ein Rußproblem wegen zu wenig Sauerstoff. Mittlerweile sind diese Systeme durchaus effektiv, die ersten Varianten wie z.B. im BX oder Y3 verbaut waren nur sehr grob gestuert und führten daher oft zu übermäßigem Rußen und Leistungsmangel.

Lies dir nochmal langsam durch was du da gerade geschrieben hast und erkenne das Paradoxum selbst ;) Ich bin hier raus denn wie gesagt, diskutieren werde ich darüber nicht ;)

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vor 17 Minuten schrieb Manson:

Ich bin hier raus denn wie gesagt, diskutieren werde ich darüber nicht ;)

Ist auch besser so wenn man Zusammenhänge nicht versteht nicht darüber zu diskutieren...

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Am ‎13‎.‎03‎.‎2019 um 14:57 schrieb Tim Schröder:

Ich kann dazu nur sagen, dass mein Additiv nach 120Tkm nur ca. ⅓ weniger geworden ist. 

Hi

gestern war ich noch bei meinem Freundlichen.

(hatte einen Plattfuß bei dem Dreckwetter und war froh wenigstens ein Notrad zu haben)

mit dem Additiv stimmt mein vorher geschriebenes nicht!

Er sagt,er hat die Vorgabe in der Werkstatt IMMER ,bei jedem Service das Additive voll zu füllen.

er will nicht,dass das Auto vom Kundendienst kommt und nach 3000km geht die Meldung an,Additive auffüllen....

ich kann also über den Verbrauch meines Autos keine Aussage treffen :-(

 

Gruß Uwe

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vor 7 Minuten schrieb uwe.v11:

Er sagt,er hat die Vorgabe in der Werkstatt IMMER ,bei jedem Service das Additive voll zu füllen......

ich kann also über den Verbrauch meines Autos keine Aussage treffen :-(

Steht die Menge nicht auf Inspektionsrechnung? Der Liter kostet 30 - 40 €

Ronald

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vor 11 Minuten schrieb uwe.v11:

Er sagt,er hat die Vorgabe in der Werkstatt IMMER ,bei jedem Service das Additive voll zu füllen.

er will nicht,dass das Auto vom Kundendienst kommt und nach 3000km...

Nun es nennt sich ja Auch Kundendienst und nicht Werkstattdienst. Es ist also nur normal dass er das so macht. Sei froh über so eine Werkstatt.

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vor 11 Minuten schrieb uwe.v11:

ich kann also über den Verbrauch meines Autos keine Aussage treffen :-(

Aber ich. In ca. 2 Wochen ist wieder ein kleiner Service fällig und dann lese ich den Stand noch mal aus. Und ich weiß ja, dass ich bei 120Tkm den Additivtank voll gefüllt hatte und danach nichts mehr daran gemacht habe.

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vor 16 Minuten schrieb uwe.v11:

er will nicht,dass das Auto vom Kundendienst kommt und nach 3000km geht die Meldung an,Additive auffüllen....

Nun ja. Zum Service gehört das Auslesen des Fehlerspeichers. Und wenn man es dann tatsächlich so gut meint (meine ich jetzt nicht ironisch) dann kann man ja auch den Additivstand auslesen. Zumal man ja das Nachfüllen auch einprogrammieren muss. Also der Sinn erschließt mich mir dann nicht so ganz.

Bearbeitet von Tim Schröder
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Weil ich gerade wieder Probleme mit den Magnetvetilen des Turboladers habe, habe ich den Additivstand noch mal ausgelesen. Es ist etwas mehr als die Hälfte von 3,0L Additiv in 154000 Km verbraucht.

large.additiv1.JPG.93778018d324560ba947ecd326229a7b.JPG

large.additiv2.JPG.897af79048335e49687a87e85f71ff3c.JPG

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vor 49 Minuten schrieb Tim Schröder:

n 154000 Km verbraucht.

Es muss heißen:  In 134Tkm, ich habe bei 120000 aufgefüllt.

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vor 2 Stunden schrieb Tim Schröder:

134Tkm

 mit 1580 ml -> 85 km/ml oder 12 ml/ Tkm

Ist doch "das Gleiche" wie meine 43.500 km mit 400 ml -> 109 km/ml oder 10 ml/Tkm , nur das bei meinem Behälter die Hälfte nur knapp 700 ml sind.

Ronald

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ACCM Fritz Jörg Lepple

" Menge von Additiv noch im Additivbehälter: 1422,20 Liter" !!!

Mann oh Mann, da glaube ich gerne, dass der Mindeststand noch nicht erreicht ist. Hängt da ein Tankwagen hinten dran?

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vor 15 Minuten schrieb ACCM Fritz Jörg Lepple:

Hängt da ein Tankwagen hinten dran?

3 Liter gehen in den Tank

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vor 5 Stunden schrieb Tim Schröder:

large.additiv1.JPG.93778018d324560ba947ecd326229a7b.JPGlarge.additiv2.JPG.897af79048335e49687a87e85f71ff3c.JPG

Woher weiß der C5 wo er die letzte Stunde gefahren ist? Wird das Navi ausgewertet? 70% der Gesamtstrecke fehlen aber? (2%+6%+6%+15%)

Fehlt nur noch: Prozentsatz der Fahrten mit Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit:

Ronald

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Das Fahrprofil wird von Citroen aufgezeichnet und verkauft. Das ging so mal durch die Presse. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

Für mich ist vor allem interessant, wie hoch der Anteil an Additiv im Filter ist und wie lang durchschnittlich die Strecke zwischen zwei Regenerierungen ist. Le länger desto besser. 

Ebenfalls interessant ist die aktuell längere Strecke seit der letzten Regenerierung. Die zeigt, dass die kürzlich durchgeführte Langstreckenfahrt, zu selbsttätiger Regenerierung beigetragen und das Intervall verlängert hat.

 

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vor 21 Stunden schrieb Ronald:

Woher weiß der C5 wo er die letzte Stunde gefahren ist? Wird das Navi ausgewertet? 70% der Gesamtstrecke fehlen aber? (2%+6%+6%+15%)

Fehlt nur noch: Prozentsatz der Fahrten mit Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit:

Ronald

Ich wusste nicht, dass diese Fahrt-Profile alle gespeichert werden, aber es wäre ja durchaus interessant, sich mal die Aufzeichnungen zu den Motoren anzuschauen, die inzwischen kaputt sind - ganz unabhängig vom Stand des Additivs.  Über welchen Zeitraum sind die denn abrufbar? 

fl.

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ACCM Fritz Jörg Lepple

Wäre es nicht sinnvoll, statt einem Komplettölwechsel, nach einer gewissen Standzeit den Dieselanteil im Motoröl oben abzusaugen? Also alle paar tausend km durch die Ölmessstaböffnung ca. 1 l abpumpen und mit frischem Motoröl (korrekter Ölstand) ersetzen?  

Das spezifische Gewicht von Diesel ist ja geringer als von Motoröl. 

Jörg

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eine Aufgabe des Motoröls ist, Fremdstoffe in der Schwebe zu halten. Das wird mit Kraftstoffeinträgen wohl ähnlich sein und ich glaube nicht, dass sich der Dieselkraftstoff in einer Weise oben auf dem Öl ablagert, dass man ihn absaugen kann. 

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Diesel löst sich im Öl, genauso wie Benzin. Fremdstoffe wie Ruß werden von den Additiven gebunden und in Schwebe gehalten.

Das Ölstabrohr geht bei (allen?) modernen Motoren bis nach unten in die Ölwanne, damit man darüber das Öl absaugen kann. So könnte man höchstens Wasser rausbekommen.

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Robustfetischist

Selbst Wasser ist nicht so einfach abzusaugen, durch Temperatur, Umwälzen und Ölpumpe vermischen sich Wasser und Öl zu einer Emulsion. Und ob man es schafft durch's Rohr vom Peilstab wirklich nur von der Oberfläche abzusaugen ist auch fraglich.

 

Gruß Jole

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vor 11 Stunden schrieb schwinge:

Das Ölstabrohr geht bei (allen?) modernen Motoren bis nach unten in die Ölwanne, damit man darüber das Öl absaugen kann

Das hat eher mit der Verhinderung von Emissionen zu tun. Abgase kommen nur noch aus dem Auspuff.

Ronald

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Es geht um Blow-by - Gase, die an den Kolbenringen vorbei ins Kurbelgehäuse kommen, die entweichen sonst dort, spätestens bei Verschleiß. Man will komplette Kontrolle auch über diese Luftmenge haben.

Carsten

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