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LHM-Wechsel, aber gründlich?


AndreasRS

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Hallo,

üblicherweise wird ja nur das LHM im Behälter gewechselt, in den Leitungen bleibt das alte.

Was ist davon zu halten, den Saugrüssel in frisches LHM zu halten und die Rückläufe in einen Auffangbehälter zu leiten, bis dort frisches Hydrauliköl ankommt (und dabei Kniebeugen zu machen und die Lenkung betätigen). Das sollte doch gründlicher sein als die Standardmethode. Die Leitungen, in denen es nur langsam fließt (Lecköl), kann ich damit natürlich nicht spülen, das ist mir klar. Es geht um einen Xantia ohne Hydractiv, sodass es im Stand wenig Leitungen geben sollte, in denen nichts zirkuliert.

Eine Schwierigkeit sehe ich darin, dass bei laufendem Motor im Stand der größte Teil des LHM nur durch Pumpe und Druckregler zirkuliert, weil die Hydraulik ja kaum Öl verbraucht. Der größte Teil des Öls, das der Druckregler von der Pumpe bekommt, fließt direkt zurück ins Reservoir, und das ist eine Menge. Das würde die Aktion unverhältnismäßig aufwändig machen, es würden vielleicht 20 Liter Öl benötigt, um die 0,5 Liter in den Leitungen zu spülen (alle Zahlen ausgedacht). Um das zu vermeiden, müsste man dafür sorgen, dass der LHM-Verbrauch des Wagen hoch ist, also dabei den Wagen komplett hochfahren und heftig lenken. Vielleicht das Ganze sogar mit kaputter Hauptspeicherkugel machen, damit der Druckregler möglichst viel ins System pumpt und wenig ins Reservoir.

Grüße
Andreas

PS: Spielt es für das Entlüften der Bremsen eine Rolle, in welcher Höhe der Wagen steht?

Bearbeitet von AndreasRS
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beim XM kann die Bremsleitung nur in Höchststellung entlüftet werden.

Und da diese Leitung eine Sackleitung ist, steht das alte LHM dort immer am längsten. Ein LHM-Wechsel beinhaltet bei mir deswegen immer den Ausbau des Behälters und Reinigung mit vielen kleinen Schrauben, die ich durch Schütteln wie im Betonmischer in alle Ecken jage und dadurch auch den lange abgesetzten Dreck aufwühle, die Reinigung der Siebe und das Spülen der Bremsleitungen. 

Gruß Martin

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vor 54 Minuten schrieb AndreasRS:

dass bei laufendem Motor im Stand der größte Teil des LHM nur durch Pumpe und Druckregler zirkuliert,

Die größte Menge fließt durch die Lenkung. 

vor 56 Minuten schrieb AndreasRS:

müsste man dafür sorgen, dass der LHM-Verbrauch des Wagen hoch ist, also dabei den Wagen komplett hochfahren

Das Gegenteil ist der Fall. Wenn Du beim Wechsel das Fahrzeug in niedrigste Stellung bringst, wird da meiste Öl aus den Federzylindern gedrückt und somit auch das, in den Leitungen. Dabei kann der Motor dann auch aus sein.

vor 58 Minuten schrieb AndreasRS:

und heftig lenken.

es würde reichen, langsam zu lenken. Es fließt bei laufendem Motor immer (drehzahlabhängig) die gleich Öl durch die Lenkung. Wenn nicht gelenkt wird, fließt  das LHM im Steuerventil direkt vom Vorlauf in den Rücklauf. Wird gelenkt, fließt es in den jeweiligen Lenkzylinder. Dabei wird das Öl aus der gegenüberliegenden Seite verdrängt und zurück in den Behälter geleitet.  Da das bei jedem Lenkeinschlag, je nach Einlenkwinkel immer passiert, findet in der Lenkung ein ständiger Austausch statt. 

 

vor einer Stunde schrieb AndreasRS:

. Vielleicht das Ganze sogar mit kaputter Hauptspeicherkugel machen, damit der Druckregler möglichst viel ins System pumpt und wenig ins Reservoir.

Wo das Öl hin fließt, hat erst mal nichts mit der Speicherkugel zu tun. 

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Hallo Tim,

danke!

vor 2 Minuten schrieb Tim Schröder:

Das Gegenteil ist der Fall. Wenn Du beim Wechsel das Fahrzeug in niedrigste Stellung bringst, wird da meiste Öl aus den Federzylindern gedrückt und somit auch das, in den Leitungen.

klar.

Ich möchte erreichen, dass altes Öl aus den Leitungen durch frisches ersetzt wird. Wenn ich den vor dem LHM-Wechsel runterfahre, wird ja das alte Öl in den Leitungen durch altes Öl aus dem Federzylinder ersetzt. Deswegen ist meine Idee, bei laufendem Motor einmal den Wagen hochzufahren, während die Pumpe mit neuem Öl gefüttert wird. Dadurch strömt das neue LHM in die Federzylinder. Fahre ich den Wagen dann wieder runter, fließt es weiter durch die Leitungen bis in einen Auffangbehälter. Prinzipiell sollte das auch ohne Hochfahren möglich sein, aber dann schaltet der Druckregler ab und ein großer Teil des angesaugten Frischöls fließt direkt in den Auffangbehälter statt in die Federzylinder.

 

vor 2 Minuten schrieb Tim Schröder:

Wo das Öl hin fließt, hat erst mal nichts mit der Speicherkugel zu tun. 

Bei intakter Speicherkugel schaltet der Druckregler ja regelmäßig etwa 30-60 Sekunden lang ab, sodass das neue LHM in diesen Zeiträumen direkt vom Druckregler zurück ins Reservoir (oder in den Auffangbehälter) fließt, also nicht die Leitungen spülen kann, was ich erreichen will. Wenn die Speicherkugel hingegen platt ist, fließt das LHM längere Zeiträume durch den Kreislauf und entsprechend kürzer ins Reservoir. Oder mache ich einen Denkfehler?

Grüße
Andreas

 

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Wir machen das normaler Weise so: der Wagen wird zuerst in Niedrigstellung gebracht. Dann ist der größte Teil des LHMs im Behälter. Schläuche am Behälter entfernen, Behälter ausbauen und entleeren, reinigen, einbauen und auffüllen. Dann die Schläuche wieder anschließen. Der große Rücklaufschlauch bleibt ab. Dieser Schlauch wird verlängert und das Ende in einen Behälter gesteckt. Die Druckablasschraube öffnen und Motor starten. Dadurch wird noch mal eine größere Menge (aus der Pumpe und dem Rücklaufschlauch) durch frisches ersetzt. Wenn aus dem Rücklaufschlauch frisches LHM kommt, Motor aus, Rücklaufschlauch am Behälter schließen und Druckablasschraube schließen. Dann den Wagen in Höchstposition fahren und die Bremsleitungen spülen / entlüften.  

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Wozu mehr Aufwand als die übliche Vorgehensweise oder die von meinem Vorposter genannte?? 
Das Auto wird sich kein bisschen schlechter fahren, wenn noch ein paar wenige 100 ml Alt-LHM im System sind. 

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vor 1 Stunde schrieb AndreasRS:

Wenn die Speicherkugel hingegen platt ist, fließt das LHM längere Zeiträume durch den Kreislauf und entsprechend kürzer ins Reservoir. Oder mache ich einen Denkfehler?

Wenn der Speicher kaputt ist, ist die Kugel voll Öl, es gibt kein Gaspolster mehr, das komprimiert wird und bei Anforderungen aus dem System (Bremsen, Anheben der Federung, innere Leckagen) den Druck im System schrittweise(!) abbaut. Der Druckregler hat ein Feld, in dem er arbeitet. Der Abregeldruck (Höchstdruck) und der Einschalttdruck, wenn wieder Öl in den Kreis gefördert wird, definieren diesen Bereich.  Bei einem guten Speicher wird dabei ein gewisses Ölvolumen bewegt. Wenn ein defekter Speicher voller Öl ist, wird nur dieses Öl komprimiert, was so gut wie gar nicht möglich ist. Dann reicht folglich schon ein ganz kleiner Ölabblauf in Tröpfchenmenge, um einen gewaltigen Druck abzubauen. Dabei schaltet der Druckregler praktisch permanent. Denn im Umgehrschluss reichen auch wieder wenige Tröpfchen Öl, um den Maximaldruck in Sekundenbruchteilen wieder herzustellen.

Ein Beispiel (ich habe es regelmäßig mit Druckspeichern in Fahrzeugen (nicht Citroen) zu tun). Ein intakter Speicher für einen Bremskraftverstärker hat 80 bar Gasdruck, die Pumpe  komprimiert dieses Gas mit Ölzufuhr auf 160 bar Systemdruck. Dabei ist der Speicher ungefähr zur Hälfte mit Öl gefüllt. Der Motor ist aus. Man tritt die Bremse (Druck wird angefordert). Dabei wird ca. ein Fingerhut voll Öl gebraucht und der Druck baut sich um ca. 5 bar ab (das sind gemessene und nicht geratene Werte!). Man kann jetzt ca 20-30 mal die Bremse treten, bis der Druck zum Einschaltpunkt und wieder Aufladen mit Öl erreicht ist. Bis dann wieder 160 bar erreicht sind, dauert es im Leerlauf ca. 12-20 Sekunden. Ist der Gasspeicher leer, ist das komplette Volumen des Speichers mit Öl gefüllt, das inkompressibel ist. Tritt man dann die Bremse baut sich bei gleicher abgefordert Ölmenge (Fingerhut) der Druck um bis zu 50 bar ab. Diese geringe Ölmenge wird aber schon bei wenigen Motorumdrehungen nachgefördert, sodass der Druck praktisch sofort wieder auf 160 bar ansteigt. Als Nebeneffekt geben diese hohen Druckschwankungen heftige Stöße im Sekundentakt ins System, bei dem Leitungen im Laufe der Zeit brechen können und Pumpen undicht werden.

Es ist also so, dass bei defektem Gasspeicher fast gar kein Öl außerhalb des Vor-und-Rücklaufs bewegt wird. Bei einem intakten Speicher ist das deutlich mehr, zumindest wenn dort Druck abgefordert wird.

ich hoffe, das war verständlich

Bearbeitet von Tim Schröder
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Hallo @Tim Schröder,

verstehe, danke! Auch wenn mir das Wirkprinzip klar war, hilft Deine Erklärung zum Verständnis.

Das heißt, wenn man möglichst viel Öl durch die Leitungen und Komponenten fließen lassen will, sollte man das System bei niedrigem Auto drucklos machen (wie immer beim LHM-Wechsel) und dann nach dem Motorstart sofort auf "hoch" stellen. Bis die volle Höhe erreicht ist, dürfte (fast) nichts vom Druckregler ins Fass fließen. Dabei noch lenken, wie Du beschrieben hast.

@turbo-c.t.: Bei rechtzeitigem Wechsel stört es sicher nicht, wenn 200-300 ml altes Öl im System bleiben. Braune Brühe würde ich für meinen Teil gerne soweit wie möglich entsorgen

 

Grüße

Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Wieso willst du so Krâmpfe machen? Entweder die Brühe ist noch flüssig dann machst du einen ganz normalen LHM Wechel oder wenn es schon Honigartig wird machst du eine Hydrorinçage-Kur. Ich bin kein Fan von Hydrorinçage daher mache ich bei nicht extremst dreckigen Systemen einen normalen LHM Wechsel und und nach 20tkm erneut einen.

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Ein Argument für eine durchdachte Spülung sind meiner Meinung nach Bastler oder ahnungslose Werkstätten. Da wird die hydraulische Anlage geöffnet um Komponenten auszutauschen, und der Arbeitsbereich starrt vor Dreck und wird nicht vor Beginn der Arbeiten gesäubert. Danach findet sich der Dreck im System und beschädigt hochpräzise im 1/000mm-Bereich gefertigte Passungen. Irreparable Bremsventile sind das populärste Beispiel der Folgen.

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Und der Filter im Behälter sieht dann so aus:

 

431A02E3-DEF4-4DB9-B331-6C465B6C9320.jpegDabei ist dann gleich noch eine Rücklaufleitung gebrochen. LHM ist schwarz, Fahrerteppich nass davon, immerhin bin ich schon dran am Bremsventil, es war auffindbar.

Beim V6 hat das zum Glück Torsten gemacht, da braucht’s echt spitze Finger. Der 2.0 ist schon übersichtlicher.

Das Faß weicht jetzt und Hydrorincage steht schon bereit.

Gruß Ebby 

Bearbeitet von Ebby Zutt
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ich bin gespannt, was mich erwartet :o  Hydraurinçage liegt bereit. :ph34r:

Bearbeitet von AndreasRS
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Hallo,

noch eine (dumme?) Frage: In den üblichen Anleitungen steht, man soll nach dem Wechsel den Motor starten (klar) und erst nach einer Minute die Druckablass-Schraube schließen.

Warum soll man die Schraube nicht vor dem Motorstart schließen?

Grüße
Andreas

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Damit die Pumpe schneller Ansaugen kann. Das dauert sonst manchmal ne ganze Weile. Und in der Zeit ist dann natürlich die Schmierung nicht so ganz so optimal...

LHM wexel ich ganz normal. Alles drucklos machen, Behälter und Siebe reinigen, neu befüllen, fertig. Jeder neue XM bekommt einmal Hydrauricage. LHM Wechselintervall verkürze ich auf die Hälfte.

Bearbeitet von schwinge
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Hallo,

habe heute den Behälter meines Schlacht-Xantia gereingt, damit beim nächsten LHM-Wechsel saubere Teile bereitliegen. Dabei habe ich aus Neugier den kleinen Deckel am Schauglas-Schwimmer geöffnet. Einfach mit einer Seegeringzange vorsichtig hebeln, der Deckel ist nur eingeclipst.

Auf der Innenseite des Deckels klebte ordentlich Schmodder. Davon habe ich in den üblichen Anleitungen nicht gelesen.

35422948zr.jpg

Grüße
Andreas

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Jo, das muss ich an meinem XM auch zerlegen, das Ding tut seit dem letzten Wechsel nimmer. Doof das, denn dann fällt Verlust nicht mehr auf - oder man misst den Pegelstand. :rolleyes:

@AndreasRS Steht das Dingen in nem Teilewäscher? Sowas fehlt mir auch noch.

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Hallo schwinge,

vor 13 Minuten schrieb schwinge:

Steht das Dingen in nem Teilewäscher? Sowas fehlt mir auch noch.

nein, auf einer magmaroten Xantia-Motorhaube ;)   Teilewäscher ist aber eine gute Idee.

Grüße
Andreas

  • Haha 1
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vor 12 Stunden schrieb schwinge:

Damit die Pumpe schneller Ansaugen kann. Das dauert sonst manchmal ne ganze Weile. Und in der Zeit ist dann natürlich die Schmierung nicht so ganz so optimal...

LHM wexel ich ganz normal. Alles drucklos machen, Behälter und Siebe reinigen, neu befüllen, fertig. Jeder neue XM bekommt einmal Hydrauricage. LHM Wechselintervall verkürze ich auf die Hälfte.

interessant, das wußte ich auch noch nicht. ;)

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Sauberhalten der Schläuche beim Schrauben mach ich mit Holzdübeln.

Hab ich von einem Klempner gelernt der mal ein Heizungsrohr in der Wand angebohrt hatte.

 

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vor 12 Stunden schrieb AndreasRS:

Auf der Innenseite des Deckels klebte ordentlich Schmodder. Davon habe ich in den üblichen Anleitungen nicht gelesen.

Das ist logisch. Solche vergammelten Kisten repariert man nicht sondern schlachtet sie :P 

Ich hatte doch extra Hydrorinçage vorgeschlagen bei extrem vergammelten Systemen.

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Hallo,

vor 26 Minuten schrieb CX Fahrer:

Solche vergammelten Kisten repariert man nicht sondern schlachtet sie :P

außerdem war der Aschenbecherinhalt eklig. :D

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Guten Morgen,

womit reinige ich das LHM-Reservoir? Durch die doppelwandige Konstruktion (»Behälter im Behälter«) komme ich kaum mit dem Lappen an die Innenseite der Außenwände. An den wenigen Stellen, die ich erreiche, bleibt schwarzer Schmutz am Lappen haften. Wie kriege ich den weg?

Oder übertreibe ich es jetzt?

Grüße
Andreas

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Der Behälter sollte schon ordentlich gereinigt werden. Ich nehm ne Mischung aus Benzin+Diesel, verschließe die Öffnung und schüttel ordentlich. Es kann förderlich sein, je nach Verschmutzungsgrad bei der Reinigung eine Handvoll Stahl- oder Glaskugeln mit reinzuwerfen. Dann aber mit dem Schütteln etwas zurückhalten. ;)

Gibt es eigentlich für den LHM-Tank beim XM die Aufkleber noch? Da würd ich mir mal 10 Stück hinlegen wollen.

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