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C3 mit 260.000 km


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Wollte nur mal hier hallo sagen. Wir haben in unserem Haushalt einen C3 Benziner mit 95 PS aus dem Jahre 2010 - der jetzt im Mai wieder zur jährlichen Begutachtung ansteht. Wollte nur mal wissen ob es hier im Forum auch C3 Fahrzeuge gibt mit relativ hohen Kilometerständen, heutzutage sind ja - vor allem die Kleinwagen - für solche Leistungen nicht mehr gebaut. Unser Fahrzeug (wird hauptsächlich von meiner Gattin gelenkt) hat gerade die 260.000 km Marke überschritten und ist noch lange nicht am Ende. lg Walter

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Das ist ein 1,4 l VTI oder? Respekt für die Laufleistung. Ist da einmal etwas an der Steuerkette gemacht worden?

Gernot

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Meiner wird jetzt 5 Jahre alt und ist bei 135.000 km. Ich hoffe auf weitere 135.000. Allerdings ist meiner ein Diesel. Aber du hast recht, vorgesehen sind die Kleinwagen für solche Laufleistungen eigentlich nicht. 

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  • 3 Wochen später...

Kann man die 1.4 VTI 95ps den als zuverlässig einstufen?

Meiner hat jetzt 93tkm.

Bisher eigentlich ausserplanmäßig nur Kleinigkeiten (nockenwellenverstellbar Sensoren), vor kurzem altersbedingt die Batterie... Sonst eigentlich nichts...:-)

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Am 8.5.2019 um 20:03 schrieb wgaustria:

Unser Fahrzeug ... hat gerade die 260.000 km Marke überschritten und ist noch lange nicht am Ende. lg Walter

Der C3 HDI70 meines Vaters hatte bei ca. der Kilometerlaufleistung vorne nen Federbruch.

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Hier im Ort läuft auch ein C3, erste Generation, 2004 etwa. Ist der klassische kleine 1.4er mit 55kW, ohne nennenswerte Extras und in "gold". Bis auf optische Blessuren, Federbrüchen, zwei Kupplungen und einer Kopfdichtung - und zwei zu schweißenden Schwellern - war in den fast 270.000 Kilometern nicht viel dran. Die können also schon. Dem VTi hätte ich das ungeöffnet jetzt nicht unbedingt zugetraut - aber es zeigt sich ja immer wieder, dass auch das nicht unmöglich ist. Wünsche gute Fahrt mit dem Kleinen, ich denke, in der Kleinwagensparte war und ist der C3 seit Anfang an leider völlig verkannt, vielleicht dem eigenwilligem Design geschuldet.

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Naja Federbruch .... passiert halt, aber das hat doch nichts mit der Motorlaufleistung zu tun.
Neue Federn rein + domlager und weiter gehts.
Bei meinem C2 sind sie bei 65 tkm gebrochen vorne.

 

Mein C4 EP6 120 vti hat jetzt 125 tkm .... ich hoffe auf nochmal so viel.
Die stehende Nabe finde ich klasse, muss mindestens solange fahren bis sowas wieder gebaut wird. :-D

Bei dem "nicht gebaut dafür" würde ich vermuten, das die Motoren das schon aushalten, aber der Rest gerne bis dahin einmal runderneuertt werden muss.

Oder?

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vor 54 Minuten schrieb Dreher:

Naja Federbruch .... passiert halt, aber das hat doch nichts mit der Motorlaufleistung zu tun.

Behauptet ja auch niemand was anderes - die brechen eben, das weiß man heute. Meist ja zum Glück so, dass nichts passiert, oder im Stand, auf dem Parkplatz oder sonstwie. Berstende Federn gibts auch bei Benz, aus den selben Baujahren, und da kann der Austausch weitaus komplexer sein, Vorderachse 203 zum Beispiel, also relativiert gesehen halb so wild - wenn auch nicht schön.

vor 56 Minuten schrieb Dreher:

Bei dem "nicht gebaut dafür" würde ich vermuten, das die Motoren das schon aushalten, aber der Rest gerne bis dahin einmal runderneuertt werden muss.

Nun, der VTi hat ja - wie man heute weiß - durchaus schon Defizite, sag ich mal. Prinzipell kein schlechter Motor, aber immer mit dem Beigeschmack, dass "PSA das mal besser konnte", so meinte ich das jedenfalls.

vor 57 Minuten schrieb Dreher:

Die stehende Nabe finde ich klasse, muss mindestens solange fahren bis sowas wieder gebaut wird. :-D

Dann - wirst du ihn mit ziemlicher Sicherheit bis ans Ende deiner oder seiner Tage fahren müssen, leider!

Achso:

vor 57 Minuten schrieb Dreher:

Neue Federn rein + domlager und weiter gehts.

Immerhin hat man ja angeordnet, zusätzlich diese Kragenbleche zu verbauen vorn, als Schutz, damit der Reifen im Falle des Falles nicht geschlitzt wird. Solche Order gabs bei Benz bspw. nicht, und da brechen die bis heute.

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Die Konstruktion des vorderen Federbeins ist kriminell, die Feder kann, wenn sie während der fahrt bricht, den Reifen schlitzen, weil der untere federteller verjüngt ist und die Feder drüberknallen kann. Wie besoffen muss man sein, um nach 40 Jahren McPherson - Federbeinen in allen mögliche Autos so einen Scheiß zu konstruieren... Der Wahnsinn... Sorry. Und dass Federbrüche mittlerweile Standard sind, kann irgendwie eigentlich auch nicht wahr sein... Egal...

1.4 Hdi, bald 200.000, allerdings defekte Injektoren bei 170.000. Ansonsten läuft er wie neu, sollte (und muss eigentlich) die 300.000 problemlos schaffen. Immer gutes Öl, Mobil 1 0W40. Rest vom Auto sehr proper in Schuss. C3/1 aus 2008.

Grüße Chris

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vor 7 Stunden schrieb klavierfisch:

Die Konstruktion des vorderen Federbeins ist kriminell, die Feder kann, wenn sie während der fahrt bricht, den Reifen schlitzen, weil der untere federteller verjüngt ist und die Feder drüberknallen kann.

Grüße Chris

Es gab damals eine Rückrufaktion, um genau das zu verhindern. Bei Fahrzeugen, wo diese Rückrufaktion durch geführt wurde (hoffe, jeder hat sie machen lassen) passiert das oben beschriebene nicht.

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Die Federn brechen heute generell und bei allen Autos, die Federn haben. Reifen können aus verschiedensten Gründen mehr oder weniger schnell Luft verlieren. Ich kann da nichts kriminelles erkennen.

Gernot

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vor 12 Stunden schrieb St.Eve:

Hier im Ort läuft auch ein C3, erste Generation, 2004 etwa. Ist der klassische kleine 1.4er mit 55kW, ohne nennenswerte Extras und in "gold". Bis auf optische Blessuren, Federbrüchen, zwei Kupplungen und einer Kopfdichtung - und zwei zu schweißenden Schwellern - war in den fast 270.000 Kilometern nicht viel dran. 

 

vor 8 Stunden schrieb klavierfisch:

 

Ich mag den C3, aber wenn zwei Kupplungen und Kopfdichtung in dem Zeitraum nicht viel ist, dann habe ich über Zuverlässigkeit ein anderes Verständnis. Toyota-Fahrer werden das wahrscheinlich ähnlich wie ich sehen.

  • Like 3
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... die Konstruktion des Federbeins ist krimineller Schwachsinn und hätte Grund für einen Rückruf sein müssen. Eventuell war da sogar etwas, ich weiß es aber nicht genau.

Nach unten werden die Federwindungen wesentlich enger, das habe ich vorher so bei keinem Auto so gesehen. Dies bedingt, dass bei einem Federbruch der untersten Windung (gnau dort brechen die federn fast immer) der Rest der feder mit einem Schlag nach unten knallt, dabei kann die scharfkantige Bruchstelle beim fahren den Reifen aufschlitzen. Das ist absolut gefährlich und nicht durchdacht. Nicht umsonst gibt es diese Auffangteller, die mein C3 nicht nachgerüstet hatte, obwohl er beim Kauf 2015 (da war der 7 Jahre alt und scheckheftgepflegt) die Dinger nicht hatte. Meine Feder ist im Stand gebrochen. Gottseidank! Citroen hat Federn und die Teller 2017 bezahlt. Denen scheint der gruselige Murx klar zu sein...

Bei Federn mit konstantem Durchmesser kommen die nicht über den Teller drüber.

Ok, aber von mir aus können wir das jetzt dabei belassen. Ist außerdem ja nicht ganz passend zum thread... sorry dafür.

Grüße Chris

  • Danke 1
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Die Teller wurden im Rahmen einer großen Rückrufaktion montiert, jedoch nicht bei allen C2/C3. Fahrzeuge ohne Teller sollten wenn ich mich richtig erinnere im Falle eines Federbruchs auch systematisch nachgerüstet werden. Warum die Aktion nicht auf sämtliche Fahrzeuge der Baureihe ausgeweitet wurde habe ich nie verstanden...

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vor 26 Minuten schrieb bx-basis:

Warum die Aktion nicht auf sämtliche Fahrzeuge der Baureihe ausgeweitet wurde habe ich nie verstanden...

Geld ? 

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vor 35 Minuten schrieb klavierfisch:

... die Konstruktion des Federbeins ist krimineller Schwachsinn und hätte Grund für einen Rückruf sein müssen. Eventuell war da sogar etwas, ich weiß es aber nicht genau.

 

Grüße Chris

Beim C3 meines Vaters wurden die Teller in einer Rückrufaktion ausgetauscht.

 

vor 36 Minuten schrieb klavierfisch:

Nach unten werden die Federwindungen wesentlich enger, das habe ich vorher so bei keinem Auto so gesehen.

Grüße Chris

Gibt es öfter als du denkst. Diese Art der Federung ermöglicht eine progressive Federkennlinie. Das erste Auto, das serienmäßig sollche Federn verbaut hatte war meines Wissens 1981 der Opel Ascona C.

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... jo, aber das waren die Miniblockfedern an der Hinterachse. Baugleich mit Kadett D, den ich damals hatte. Die schlitzen wegen ihrer Lage keinen Reifen auf.

Grüße Chris

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Wie meine Vorredner schon geschrieben haben, gab es zu den Federn von C2 und C3 mal eine große Rückrufaktion, die sogar beim ADAC gelistet ist. Wer die Aktion nicht wahrgenommen hat, muss sich auch nicht beschweren. 

Im übrigen war Citroen im Zeitraum der ersten Generation des C3 nicht alleine mit dem Feder - Problem. Ich hatte vor meinem C2 einen Ford Ka aus 2005, dem ich am Tag nach dem Kauf auch erstmal rundum neue Federn einbauen lassen musste. Und auch bei Ford war das für diese Ka - Generation ein bekanntes Problem, anders als Citroen aber gab es von Ford keine Rückrufaktion. Da bin ich schon der Meinung, dass man sich als C3 - Besitzer diesbezüglich glücklich schätzen kann. 

Dass Federn heute noch ein Thema bei egal welchem Hersteller sein sollen, wäre mir allerdings neu. Wir haben in der Familie sowohl Hyundai, Fiat, als auch Kia und da sind Federn gar kein Thema. 

Bearbeitet von Yvonne2202
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Thomas Hirtes

Mein 2001er Berlingo war seinerzeit auch vom Rückruf betroffen. Es wurden beidseitig vorne Federteller nachgerüstet 

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Ich würde einfach einmal in eine Suchmaschine das Wort Federbruch eingeben. Da ist alles dabei. Ford Focus. Passat, 7er BMW, Corsa C...

Gernot

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Da plagt sich eine Dame rund 30tkm pro Jahr mit so einer Hoppelkiste durch Ö und euch fällt nichts besseres ein als über Federbrüche zu diskutieren? Klar ist es ein Armutszeugnis dass Federn heutzutage brechen, früher, war sowas absoluter Ausnahmezustand, aber der Mann wollte hören, dass wir seine Frau für ihr Durchhaltevermögen bewundern.

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Was hat denn der VTi für problemchen?

Mir fällt da nur der Öldurst ein ... und bei den THP die Kettenlängung ...

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  • 2 Wochen später...
Am 26.5.2019 um 08:13 schrieb Zalu_zx:

 

Ich mag den C3, aber wenn zwei Kupplungen und Kopfdichtung in dem Zeitraum nicht viel ist, dann habe ich über Zuverlässigkeit ein anderes Verständnis. Toyota-Fahrer werden das wahrscheinlich ähnlich wie ich sehen.

Nun - für reinen Stadtbetrieb und beide Kraftfahrzeugführer im - ich sage mal - gesetztem Alter, geht das durchaus in Ordnung. Anscheinend fährt man irgendwann automatisch mit mindestens 4000 Touren an, egal ob warm oder kalt, und parkt auch so aus. Von daher - finde ich das schon völlig in Ordnung. Und dafür, dass die ganze Familie auf dem Teil rumreitet, also - mindestens fünf oder sechs Leute - erst Recht. Mir gings dabei auch eher um die tatsächlich erreichte Laufleistung, nicht um den Weg dahin.

Mag ja sein, dass Toyotafahrer das anders sehen. Die müssen sich aber dafür anderen Problemen stellen. Die zwei Toyotas, die ich besessen habe, ein junger und ein alter Gebrauchter, vermisse ich nicht, vor allem, weil mir die Verarbeitung nicht zusagt.

 

Am 27.5.2019 um 19:42 schrieb Dreher:

Was hat denn der VTi für problemchen?

Mir fällt da nur der Öldurst ein ... und bei den THP die Kettenlängung ... 

Naja - früher haben die PSA oder gar noch Citroën Motoren nicht so Öl verbraucht, wenn sie normal behandelt wurden, auch im hohen Alter nicht. Hier kriecht noch ein CX rum, ehemaliges Taxi, mit dem 75 PS Saugdiesel, und 399600 Kilometern. Und der braucht kein/kaum Öl, das konnte man über die Laufleistung feststellen. Aber selbst, wenn neuer - mein RFN Motor, im 206CC, säuft auch Öl. Der TU3 im BX nicht. Und über den EP6, also besagten VTi, hab ich mir mehrfach selbiges sagen lassen - ab 100.000 ist mit Ölverbrauch zu rechnen. Hmm.

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Naja wie ich erwähnte ... Öldurst.

Und nein, nicht erst ab 100 tkm.
Ich habe 3 Stück gesehen, Laufleistung von 5 tkm bis 125 tkm ... schwankender Ölverbrauch zwischen 0,25 - 0,35 l Öl auf 1000 km. Gefühlt im Sommer mehr Verbrauch.
Zumindest wenn mit 5W30 gefahren, kann sein das 10W40 sich nicht so verbraucht, aber damit tut man dem Alumotor ja wohl auch keinen gefallen ...

Mich würde ja ansich mal interessieren, warum man einen Motor sooo beschissen in hinsicht auf Ölverbrauch entwickelt.
Und natürlich warum der Ölverbrauch schwankt? Aussentemperatur?

 

Wenn jemand einen VTI 120 EP6 kennt der selbst in jungen Jahren  > 6 tkm ohne einen Liter Öl geschafft hat würde mich das interessieren.

Ich vermute extra viel Spiel bzw. Leichtgängigkeit des Motors, wo Öl verbrennen eben in Kauf genommen wurde.

Bearbeitet von Dreher
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Aber das mit dem Ölverbrauch haben sie doch zumindest der 2. Generation ausgetrieben. Mein C3 jedenfalls verbraucht kein bisschen. Ist jetzt bei 140.000 km, Tendenz steigend. Und auch mit 5W30 unterwegs. 

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