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Ölwechsel beim bluehdi zeitlich überziehen ?!


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Hallo, 

ich stelle mir gerade die Frage, ob es wirklich eine Todsünde ist den Ölwechsel  "zeitlich" zu überziehen ?

Also die Kilometergrenze habe ich noch nicht erreicht, nur das 1 Jahresintervall.

Ich fahre meinen C3 fast ausschließlich auf Langstrecke (90km) und bei Drehzahlen um 2500 -3000 U/min.

Kurzstrecken bei denen er nicht warm wird fahre ich nie.

Muss ich bei diesem schonenden Fahrprofil wirklich die Intervalle so genau einhalten ?

Ich halte die feste 1Jahres Grenze für meinen Fall leicht übertreiben.

Wie ist Eure Meinung bzw. Erfahrung diesbezüglich ? 

 

Gruß

 

 

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Langstrecke = 90km? Was ist dann eine Fahrt wo man mehr als ein paar Minuten unterwegs ist bei dir?

Wieviele km hast du denn gefahren seit dem letzten Wechsel? 

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Ich bin Wochenendpendler , die Woche über steht das Auto fast immer.

vor 5 Minuten schrieb CX Fahrer:

Was ist dann eine Fahrt wo man mehr als ein paar Minuten unterwegs ist bei dir?

Mittelstrecke ;-)

Die gibt's bei mir auch nur im Ausnahmefall.

Ich meine mit Langstrecke Autobahn und gleichmäßige Geschwindigkeit und mind. 50km, wobei es da ja keine exakte Definition gibt, oder ?

Wenn ich in der Stadt 2h im Stau stehe ist das jedenfalls keine Langstrecke.

 

vor 13 Minuten schrieb CX Fahrer:

 

Wieviele km hast du denn gefahren seit dem letzten Wechsel?  

ca. 15 000km

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Hat der BlueHDI auch einen Jahresintervall? Eventuell ist dieser nur bei "erschwerten Bedingungen" vorgegeben:

Zitat

 

Sollte eine oder mehrere der folgenden erschwerten Betriebsbedingungen in Ihrem Fall zutreffen, ist ein spezielles Wartungsintervall erforderlich:

  • ständige Haus-zu-Haus-Fahrten,
  • Nutzung im Stadtverkehr (z. B. Taxi, Krankenwagen, durchschnittliche Geschwindigkeit unter 20 km/h, Fahrschule),
  • häufige Kurzstrecken (unter 10 km) bei kaltem Motor (länger als eine Stunde ausgeschaltet),
  •  längerer Aufenthalt in:
     - Ländern mit hohem Staubanteil in der Luft,
     - Ländern, in denen die Kraftstoffe und Schmiermittel nicht den CITROËN-Empfehlungen entsprechen.
  • Verwendung, auch nur gelegentlich, von B20 oder B30 Biokraftstoffen (Dieselfahrzeuge) oder von Benzin, das mehr als 3 % Methanol enthält.

 

https://citroen-de-de.custhelp.com/euf/assets/images/allemagne/citroen/Wartungshefte/Serviceheft Citroen 2015.pdf

In der Service-Box kann der Wartungsplan ( Wartungsübersicht) nach Eingabe der VIN aufgerufen werden.

Ronald

 

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Wie ist den das offizielle Wechselintervall ? Wenn das bei 30.000 km angesetzt ist, würde ich (Laie !!!) da kein Problem sehen, das auf über 1 Jahr, aber dann halt bei 20.000 oder 22.000 zu setzen. Das auf gut 2 Jahre zu ziehen, wenn das bei 30.000 fällig wäre, würde ich evtl. nicht ausnutzen.

In meinem Jumper ist irgendein Longlife-Öl drin, das offizielle Wechselintervall beträgt 2 Jahre oder 48.000 km ! Bei 38000 km kam ein Hinweis "Ölservice fällig". Nach jetzt weiteren 38000 km noch nichts. Da das Auto geleast ist ist es mir egal. Wäre es mein Eigentum, würde ich evtl. nach 30.000 km wechseln.

Soweit mein Senf.

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vor 43 Minuten schrieb Ronald:

Hat der BlueHDI auch einen Jahresintervall? Eventuell ist dieser nur bei "erschwerten Bedingungen" vorgegeben:

Soweit wie ich mich jetzt erinnern stand das auf dem Öl Zettel im Motorraum vom letzten Ölwechsel in der Citroen Fachwerkstatt und ich habe es auch auf dem Serviceplan Ausdruck vom Händler gelesen unter "normalen Bedingungen" .

 

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vor 3 Stunden schrieb silvester31:

Wie ist den das offizielle Wechselintervall ? Wenn das bei 30.000 km angesetzt ist, würde ich (Laie !!!) da kein Problem sehen, das auf über 1 Jahr, aber dann halt bei 20.000 oder 22.000 zu setzen. Das auf gut 2 Jahre zu ziehen, wenn das bei 30.000 fällig wäre, würde ich evtl. nicht ausnutzen.

In meinem Jumper ist irgendein Longlife-Öl drin, das offizielle Wechselintervall beträgt 2 Jahre oder 48.000 km ! Bei 38000 km kam ein Hinweis "Ölservice fällig". Nach jetzt weiteren 38000 km noch nichts. Da das Auto geleast ist ist es mir egal. Wäre es mein Eigentum, würde ich evtl. nach 30.000 km wechseln.

Soweit mein Senf.

Kommt auf den Motor an und wie haltbar die Motoren sind. Manche Maschinen mögen zu lange Intervalle nicht. Bestes Beispiel ist der V6 HDi aus dem C6. Da sollte man mit dem Intervall lieber runter gehen. Außerdem sollte man drauf achten, dass man die Regeneration des Partikelfilters nicht abwürgt, das ist Gift für einen modernen Dieselmotor. Das führt langfristig zu erhöhten Kraftstoffanteilen im Öl und nachlassender Schmierwirkung, was wiederum die Lager an der Kurbelwelle nicht mögen... Meine Meinung: 1x pro Jahr wechseln und gut...

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vor 1 Stunde schrieb Kugelblitz:

Außerdem sollte man drauf achten, dass man die Regeneration des Partikelfilters nicht abwürgt, das ist Gift für einen modernen Dieselmotor.

Ist halt die Frage, wie man das mitbekommen soll ? Bzw., wenn man in nen Stau kommt, kann man ja nicht einfach durch die Rettungsgasse fahren und sagen ich will meinen Diesel retten... :ph34r:

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Deshalb hatte ich ja gefragt was Langstrecke bedeuten soll. Diese 90km kurzstrecken sind für einen 3.0HDI Gift aber bei dem Spielzeugmotor um den es hier geht dürfte das ausreichen. 

Ich würde aus dem 1x pro Jahr keine Religion machen. Ein Auto das 15tkm im Jahr läuft bekommt Auch wenn man das Intervall mit 20tkm ansetzt einen Wechsel pro Jahr, wobei Jahr nicht genau 12 Monate bedeutet genau wie die km Angabe im KD-Scheckheft nicht auf den km genau eingehalten werden müssen. Ich hatte in meiner Laufbahn ein paar so verrückte Kunden (in meiner Erinnerung immer Rentner) die peniebelst darauf geachtet haben dass wenn der vorgegebene Wechsel alle 7500km (war bei Citroen damals so) stattfinden sollte dieser auf keinen Fall bei mehr als 7510km war, 6990 war aber Auch nicht ok. Der Schlimmste hat es fertiggebracht so lange um den Block zu fahren bis er genau 7500km hatte, wir haben über Willy immer gelacht. 

Falls die Vorgabe alle 30tkm sein sollte so würde ich trotzdem bei 20tkm wechseln.

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90 km Kurzstrecke? Dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Der 3.0 L V6HDI scheint offensichtlich keine durchdachte Konstruktion zu sein, genau wie seinerzeit der V6 24 im XM, der an einlaufenden Nockenwellen zu leiden hatte. 

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90 km halte ich auch für ausreichend, das nicht als Kurzstrecke zu bezeichnen. Der 1.6er dürfte auch im Winter nach 20 km warm sein, nach 35 km auf jeden Fall. Bei über 50 km pro Strecke, sollte es kaum Probleme mit Ölverdünnung geben, da dann das Öl warm genug sein dürfte.

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Wie sieht es denn mit dem Ölverbrauch aus? Wenn er Öl verbraucht, kann man den Ölwechsel noch etwas schieben. Wenn er scheinbar gar kein Öl verbraucht, würde ich davon abraten.

Gernot

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Mein eHDi hat ein Wechselintervall von 1 Jahr oder 25.000 km. Da mein C3 laut Peilstab quasi null verbraucht und unten rum trotzdem ölfeucht ist, werde ich jetzt sogar damit beginnen, die Intervalle zu verkürzen, weil ich befürchte ein Problem mit Ölverdünnung zu haben. Ich würde dir gerade beim Diesel auch dazu raten, mindestens die Intervalle einzuhalten. 

Bearbeitet von Yvonne2202
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90km ist für mich auch Kurzstrecke. Egal.

Wenn du das Auto möglichst lange fahren willst, wechsel doch einfach das Öl und Filter. Kostet fast nix. Besonders beim Diesel muss man doch aufpassen wegen dem Ölverdünnungsthema und Rußeintrag. Daher würde ich die Intervalle gegenüber den Herstellerangaben deutlich verkürzen. Ich wechsle beim Diesel meist bei ca. 100 Betriebsstunden. Muss am Ende jeder selber wissen...

https://www.korrosionsschutz-depot.de/wartung/motoroel-analyse/oil-spy-motoroelanalyse-26-tests

Gruß,
Michael

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Am ‎29‎.‎06‎.‎2019 um 12:21 schrieb Gernot:

Wie sieht es denn mit dem Ölverbrauch aus? 

Minimaler Verbrauch. 

Nach ca.25Tkm  sind noch 90% drinnen.

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Das ist sehr wenig. So ein Motor nimmt doch zumindest 0,02 bis 0,05 l / 1000 km. Nach 25.000 km müßten 0,5 bis 1,25 l fehlen.

Ich würde jetzt einfach ein günstiges Qualitätsöl suchen und den Ölwechsel samt Filterwechsel machen. Wir reden hier über € 100,- gegen einen Schaden am Motor oder Turbolader. Das geht nicht auf.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
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Am ‎29‎.‎06‎.‎2019 um 15:33 schrieb schwinge:

Ist so was sein Geld wert  ?

Ist so ein Test exakt ? Oder eher wie ein Horoskop ?

Hast Du das selbst schon mal selbst angewendet?

 

Mir ging es bei meiner Ausgangsfrage eher um das Grundsätzliche und nicht weil ich damit vielleicht ein paar € bei meinem Auto sparen könnte.

Ich werde jetzt aber sicherheitshalber einen Ölwechsel machen.

 

Aber eigentlich sollte das Öl länger als ein Jahr haltbar sein, wenn man eine gute teurere Marke fährt . Und erst recht wenn man keine Kurzstrecke fährt.

Deswegen würde ich das Öl auch gerne mal interessenhalber testen vorausgesetzt der Test ist genau.

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Dieser Öltest ist wie wenn dir Fräulein Barbara die Zukunft aus deinen Handlinien liesst.

Entweder einen richtigen Öltest oder einfach tauschen.

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Naja, so ganz krass würde ich das nicht formulieren. Ein Labortest ist schon ne ganz andere Nummer, da bekommt man die ganze Wahrheit auf den Tisch. Das macht aber eher im industriellen Umfeld Sinn. So ein "Test-Zettel" macht zumindest grobe Probleme offensichtlich für einen Bruchteil der Investition. Manche Werkstätten nutzen sowas auch, als Schnellanalyse vor Reparaturarbeiten. Ich warte mehrere Fahrzeuge, seit ca. 20 Jahren, in unterschiedlichen Pflegezuständen und Einsatzbedingungen. Da entwickelt man ein gutes Gefühl für Öl: Geruch, Farbe, das Gefühl wenn man es zwischen den Fingern reibt. Viel mehr sagt so ein Papiertest auch nicht aus. 

Öl kann länger als ein Jahr brauchbar sein. Manche Motore, die wenig laufen, bekommen bei mir teilweise erst nach mehreren Jahren Ölwechsel. Nur, die Wartungsintervalle (Kilometer bzw Betriebsstunden) moderner Fahrzeuge, finde ich teilweise fragwürdig. Darum geht es mir hauptsächlich.
Beim Nutzungsprofil des TE wäre mir das Jahresintervall ebenfalls egal (15tkm wärs bei mir allerdings nie dringeblieben). Man muss ein auf die Qualität des Öls behalten. Und diese ist bei modernen Fahrzeugen auch im hohen Maße von der einwandfreien Funktion der Emissionsreduktionssysteme abhängig.
Wird zB übermäßig Kraftstoff eingetragen, kann ein Wechsel auch aller 2 Monate nötig sein, jetzt mal übertrieben gesagt.

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  • 1 Jahr später...

Sorry, bin jetzt erst auf diesen Thread gestoßen, aber ich kann mir keinen Kommentar ersparen:

90km soll Kurzstrecke sein .. 🤪 Also fahren 95% aller Pendler nur Kurzstrecke? 

Ich weiß nicht was ich euch da einwerft, aber das will ich auch mal probieren.

 

Mein Xantia HDI 109 (2001-2019 -> 315000km) hat überwiegend werktags 2x20km Landstraße erlebt. Dann ca 5x im Jahr Strecken von etwa 400km. Ölwechsel immer alle 20000km. 

Mein C4 BlueHDI 120 hat jetzt nach 12 Monaten (Corona bedingt) auch nur 12000 km gelaufen. Der arme Motor muss aber noch 13000km auf frisches 0W30 warten ... wenn er nicht vorher wegen völlig verdünntem Motoröl verreckt.

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Für mich schon. :P Brauchst ja schon so 20-40km um den Motor (Öl) auf Betriebstemperatur zu bringen. Aber was nun wirklich kurz oder lang ist, liegt wohl im Auge des Betrachters.

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Hallo??? Wie kann man für einen Ölwechsel so viel "Geschiss" machen. Wir reden hier von ca. 40 Euro Material, wenn man es selber macht und gerade die 1.6 HDI sollten immer gutes Öl haben, weil nur knapp 4 Liter im Motor sind. Ich würde jedes Jahr wechseln, egal ob 15000 oder 22000km.

Und warum sollte ein Diesel Öl verbauchen?? Selbst mein alter Ulysse mit 2.0 16V HDI (2002) hat auf 20000km gerade mal 0,5 ltr genommen, bei 300000km Fahrleistung, der C4 GP hat überhaupt nix gefressen.

90km sind für einen Städter schon brutale Langstrecke, das wird dir im Ruhrgebiet jeder bestätigen 😆😄

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vor 20 Stunden schrieb schwinge:

Brauchst ja schon so 20-40km um den Motor (Öl) auf Betriebstemperatur zu bringen.

Im strengen Winter bei einem alten 5 Liter V8 ... ja, ok.

Der 1.6 HDI verheimlicht einem leider die Öltemperatur (auch in der FAP App).

 

Ein Freund hatte früher in seinem ZX 1.9D einen Nebenstrom-Feinstfilter (sah aus wie eine Klopapierrolle). Trotz Kurzstrecke 😉 von 2x 50km werktags, Ölwechsel nur alle 100.000km ... statt alle 15.000km. 

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