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Zahnriemenwechsel mit falschen Markierungen


Fullmetaljacket

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Moin , ich hatte heute Abend den Zahnriemen bei einem BX 14 für einen Bekannten gewechselt . Ging erst erfreulich schnell . Um 1800 angefangen,  um viertel  vor 1900 der erste Startversuch . Wird sowieso laufen . Was soll denn schon schiefgehen ? Contitec , ein Markenfabrikat , auch vorher schön die Markkierungen oben am Nockenrad und am Kurbelwellenrad genau auf die jeweiligen Markierungen ausgerichtet . Aber : nix !  Also alles nochmal überprüft,  Alles offensichtlich richtig.  Und wieder nix.  Ratlosigkeit , Bier , Zigarette , .. Bei einem AX hatte ich mal vor etwa  15Jahren ein ähnliches Erlebnis , fiel mir ein . Da hatte ich nach drei  Tagen !!! erfolglosem probieren entnervt einfach an der Nochenwelle einen Zahn vorgesetzt . Und siehe da , er sprang an , als wäre nichts gewesen ! Und heute Abend war es genauso.  Habe vor einer Stunde eine kleine Proberunde gedreht.  Läuft , wie ne Eins . Warum die Markierung um einen Zahn daneben sitzt und das man darauf erstmal kommen muss,  ist mir echt ein Rätsel. 

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Von was für Markierungen redest Du? Schwungrad und Nockenwellenrad steckt man mit einfachen Stiften (Bohrer, Schraube...) ab bevor man den Riemen abnimmt und entfernt diese erst wieder wenn der Riemen draufliegt. Das ist absolut narrensicher beim TU-Motor.

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Einige Zahnriemen werden - abhängig vom Hersteller - mit bzw. ohne Markierungen geliefert. Ist mir auch schon passiert, dass die Markierungen auf dem neuen Zahnriemen (um einen Zahn Versatz) nicht mit den Markierungen auf dem alten (originalen) Zahnriemen übereingestimmt haben. Ist aber eigentlich auch egal (verständlicherweise aber natürlich auch irritierend), da man sowieso mit Stiften absteckt.

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vor 28 Minuten schrieb alienblut:

Einige Zahnriemen werden - abhängig vom Hersteller - mit bzw. ohne Markierungen geliefert.

Auf was soll man die Markierungen dann einstellen? Ich habe da noch nie welche auf den Riemenscheiben gesehen, habe aber auch noch nicht darauf geachtet. Beim Jumpy ist es leider mit dem Abstecken nicht ganz so einfach weil der Anlasser da "etwas" unguenstig sitzt, aber mit was Zurechtgebogenen/ Geschweisten geht das auch. 

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Also beim 2.0 Alumotor vom CX waren Striche als Markierung auf dem Zahnriemen und glücklicherweise haben die damals, bei meinem ersten Zahnriemenwechsel überhaupt, auch mit den Markierungen auf den Zahnrädern gepasst.

Bearbeitet von Manson
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Bisher habe ich noch nie irgendwo Stifte reingesteckt . Habe schon mal davon gehört,  aber bisher gut 20 Zahnriemen gewechselt bei  verschiedenen Autos und mich immer an die Markierungen gehalten , was bis auf das eine Mal vor etwa 15Jahren beim AX und gestern beim BX immer sofort funktionierte . Habe auch immer vorm Startversuch den Motor vorsichtig mehrmals von Hand gedreht , um ihn nicht in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Also , um das nochmal genauer zu erklären:  Es befindet sich eine Markierung auf der Kurbelwellenseitigen Zahnscheibe in Form einer eingefrästen Linie und am Nocken seitigen Zahnkranz ein kleiner etwa 1 mm großer eingeprägten Punkt . Die Stelle , wo ich den oberen Zahnkranz mit einem etwa 10 mm großen Stab festlegen kann , habe ich wohl gesehen und auch schon über die Metode nachgedacht . Nur , wie und wo sollte ich die Kurbelwelle festlegen . Da war nix . Zumindest wusste ich nicht , wo die Stelle sein sollte . 

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vor 11 Stunden schrieb bx-basis:

Das ist absolut narrensicher beim TU-Motor.

...

vor 9 Minuten schrieb Fullmetaljacket:

aber bisher gut 20 Zahnriemen gewechselt

Mit Verlaub, aber grade bei den kleinen TUs, die seit 30 Jahren in allen möglichen Peugeots und Citroëns stecken, ist der Riemenwechsel einfacher als Ventile einstellen und Manschetten wechseln. Wer da nicht mit den riesengroßen, superleicht erreichbaren Fixierlöchern arbeitet... Und das mit um einen Zahn versetzen ist absoluter Quatsch. Dann hast du schlicht beide Male einfach Mist gebaut. Und irgendwelche Markierungen - die vielleicht gar keine sind - sind gerade bei Motoren, die abzustecken sind, mehr als zu vernachlässigen. Ebensolche auf irgendwelchen Riemen. Die haben bestenfalls ne Laufrichtung, die man einhalten sollte.

Mag ja sein, dass jeder eine andere Methode hat und meint es sei die beste. Die sicherste ist aber nunmal die, wo alles fixiert und festgestellt wird. Selbst bei den DW-Dieseln könnte man sogar zusatzlich noch die Hochdruckpumpe fixieren, was aber nicht mal nötig ist. Warum also irgendwelche Markierungen, wenn der Hersteller es eben schon narrensicher vorgibt? :huh:

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Die Kurbelwelle wird auf Schwungradseite am Motor Abgesteckt. 

Quasi rechts neben dem Krümmer runter, da ist ein Kleiner "Vorsprung" auf dem das Motorschild aufgenietet ist. Rechts daneben ist das Absteckloch was zum Schwungrad führt. 

W. I. M. R. E ist da ein 6mm Loch. 

 

Beim TU kann man eigentlich keinen Zahn versetzen. Einen Zahn versetzt bedeutet Ventile aufgesetzt und krumm. Hatten wir beim eigenen AX und bei nem Kundenauto bereits. 

Da reicht auch die rohe Gewalt Beim Händischen Durchdrehen. Wenn du dann noch mit dem Anlasser drehst sind die definitiv Krumm. 

 

Und ansonsten wenn man sich unsicher ist und nicht Abstecken möchte oder kann, noch eigene Markierungen mit nem Lackstift machen. 

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1 Zahn an der Nockenwelle ist beim TU noch kein Problem, da reicht der Platz. Aber Abstecklöcher nicht zu nutzen ist schon grob fahrlässig, vor allem wenn es so barrensicher ist wid beim TU. Ich würde schätzen 3 Minuten Internetrecherche reichen auch um herauszufinden wo man die KW blockiert.

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Au weia , ich wollte eigentlich nur darauf aufmerksam machen , daß es offensichtlich gefährlich sein kann , wenn man sich nur an die Markierungen hält , weil die , wie ich gestern wieder merkte , ganz einfach vom Zahnriemenhersteller unpassend aufgedruckt sind . Es ist mir ja erfreulicherweise noch gelungen , den Fehler zu korrigieren . Gepostet habe ich das gestrige Erlebnis nur , um andere dazu anzuhalten , beim Zahnriemenwechsel nicht den selben Fehler zu machen und damit ggf , weil sie nicht vorher den Motor von Hand drehen , sondern gleich den Zündschlüssel , ihren Motor schrotten . Aber genau das ist das schlimme , zu denken " Hey , ist doch bloß ein simpler TU Motor. Habe dasselbe ja auch schon an aufwendigeren Motoren erfolgreich hinbekommen . Was soll denn ausgerechnet hierbei schiefgehen ? " ein schlimmer Gedanke , den man bei solchen Arbeiten lieber an den Nagel hängen sollte . 

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vor 7 Stunden schrieb Fullmetaljacket:

Au weia , ich wollte eigentlich nur darauf aufmerksam machen , daß es offensichtlich gefährlich sein kann , wenn man sich nur an die Markierungen hält , weil die , wie ich gestern wieder merkte , ganz einfach vom Zahnriemenhersteller unpassend aufgedruckt sind . Es ist mir ja erfreulicherweise noch gelungen , den Fehler zu korrigieren . Gepostet habe ich das gestrige Erlebnis nur , um andere dazu anzuhalten , beim Zahnriemenwechsel nicht den selben Fehler zu machen und damit ggf , weil sie nicht vorher den Motor von Hand drehen , sondern gleich den Zündschlüssel , ihren Motor schrotten . Aber genau das ist das schlimme , zu denken " Hey , ist doch bloß ein simpler TU Motor. Habe dasselbe ja auch schon an aufwendigeren Motoren erfolgreich hinbekommen . Was soll denn ausgerechnet hierbei schiefgehen ? " ein schlimmer Gedanke , den man bei solchen Arbeiten lieber an den Nagel hängen sollte . 

1) Da es tausende verschiedene Motoren gibt ist es sehr wahrscheinlich dass der Zahnriemen mit Deiner Länge und Zähnezahl auch ganz woanders passt und dafür die Markierungen sind.

2) Du ignorierst Herstellervorgaben, findest irgendwelche Markierungen am Motor und vermischt die mit Zahnriemenmarkierungen die nicht für Deinen Motor gedacht sind - spannendes russisches Roulette.

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vor 8 Stunden schrieb Fullmetaljacket:

...wie ich gestern wieder merkte , ganz einfach vom Zahnriemenhersteller unpassend aufgedruckt sind . ...

Mach das nie bei einem RÖno Dieselmotor der geht definitiv in die ewigen Jagdgründe und das liegt nicht am Zahnriemenhersteller sondern darin das Röno es nicht für nötig hält die Räder auf der kURBELWELLE durch eine Feder zu sichern, sprich das Rad dreht sich wenn die grosse Schraube die das Flachriemenrad hält offen ist.

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vor 40 Minuten schrieb CX Fahrer:

sondern darin das Röno es nicht für nötig hält die Räder auf der kURBELWELLE durch eine Feder zu sichern, sprich das Rad dreht sich wenn die grosse Schraube die das Flachriemenrad hält offen ist.

Ist bei PSA seit einigen Jahren bei diversen Motoren ebenso "gelöst". Abnehmen der Riemenscheibe nur nach vorherigem Abstecken und blockieren am Schwungrad.

  • Danke 1
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vor 9 Stunden schrieb bx-basis:

Ist bei PSA seit einigen Jahren bei diversen Motoren ebenso "gelöst". Abnehmen der Riemenscheibe nur nach vorherigem Abstecken und blockieren am Schwungrad.

Der Gau dabei ist - das bei manchen, gerade den Dieseln, eben diese Riemenscheibe gummigelagert ist, aber gleichzeitig wieder montiert werden soll, zum Kurbelwellen-Fixieren (ist ein Loch drin, und im Block auf 12 Uhr Stellung ist eine Nut bzw zwei Stege). Das klappt immer dann ganz toll, wenn sich der äußere Teil vom inneren gelöst hat und weitergewandert ist, da sollte man echt aufpassen...

  • Verwirrt 1
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Wenn die Scheibe schon älter ist, dann macht man die doch eh neu, genauso wie den ganzen Rest vom Rippenriementrieb. Außer die Sparfüchse natürlich. Muß zum Steuerriemenwechsel ohnehin fast alles ab.

Die Markierungen am Zahnriemen würde ich höchstens als Orientierungshilfe beim Auflegen des Riemens auf die Zahnräder verwenden, aber jeder wie er mag.

Bearbeitet von schwinge
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Ich mach es so. Dauert zwar etwas länger, aber ist sicher. Motor drehen, bis alle Markierungen an richtiger Stelle. Evt. mit Stiften sichern. Auf dem alten Zahnrimen an jeder Markierung der Räder einen Strich machen. Alten Zahnriemen abnehmen und Zähne zwischen den Strichen zählen. Zähne auf neuem Zahnriemen zwischen den Markierungen zählen, falls vorhanden. Wenn nicht, selber Markierungen machen. So ist man immer sicher, das der neue Riemen genauso sitzt, wie der alte. Ich kontrolliere sogar, ob der neue Riemen exakt die gleiche Anzahl von Zähnen hat.

Bearbeitet von hglipp
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vor 2 Stunden schrieb St.Eve:

Der Gau dabei ist - das bei manchen, gerade den Dieseln, eben diese Riemenscheibe gummigelagert ist, aber gleichzeitig wieder montiert werden soll, zum Kurbelwellen-Fixieren (ist ein Loch drin, und im Block auf 12 Uhr Stellung ist eine Nut bzw zwei Stege). Das klappt immer dann ganz toll, wenn sich der äußere Teil vom inneren gelöst hat und weitergewandert ist, da sollte man echt aufpassen...

Das Problem mit dem nicht fluchtenden Loch in der Riemenscheibe kenne ich nur von einigen XU-Motoren. Die Motoren mit dem losen Riemenrad sind alle am Schwungrad abzustecken.

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vor 49 Minuten schrieb hglipp:

Ich mach es so. Dauert zwar etwas länger, aber ist sicher. Motor drehen, bis alle Markierungen an richtiger Stelle. Evt. mit Stiften sichern. Auf dem alten Zahnrimen an jeder Markierung der Räder einen Strich machen. Alten Zahnriemen abnehmen und Zähne zischen den Strichen zählen. Zähne auf neuem Zahnriemen zwischen den Markierungen zählen, falls vorhanden. Wenn nicht, selber Markierungen machen. So ist man immer sicher, das der neue Riemen genauso sitzt, wie der alte. Ich kontrolliere sogar, ob der neue Riemen exakt die gleiche Anzahl von Zähnen hat.

Das ist zwar im Prinzip richtig, nur hilft Auch das geauste Zahlen nichst wenn sich das Rad auf der Kurbelwelle drehen kann. Genau das ist aber der Fall bei dem neumodischen Franzosenschrott (:P). Du musst unbedingt abstecken und nicht nur evtl.

Bearbeitet von CX Fahrer
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vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

Das Problem mit dem nicht fluchtenden Loch in der Riemenscheibe kenne ich nur von einigen XU-Motoren. Die Motoren mit dem losen Riemenrad sind alle am Schwungrad abzustecken.

DW10 und DW12 führen das genauso fort. Und spätestens beim zweiten Riemenwechsel (so ab 380.000) musst du halt gucken. Die späten DW haben das Loch für den gewinkelten Absteckdorn nicht mehr. Die haben dann - wie die EW - das Riesenloch in der rückseitigen Blockseite mit dem schmalen Loch, zum abstecken. Da hab ich schon mehrfach wie blöd gesucht.

vor 4 Stunden schrieb schwinge:

Wenn die Scheibe schon älter ist, dann macht man die doch eh neu, genauso wie den ganzen Rest vom Rippenriementrieb. Außer die Sparfüchse natürlich. Muß zum Steuerriemenwechsel ohnehin fast alles ab.

Klar, theoretisch kann man ja direkt n neuen Motor reinsetzen. Wird nur eben nix, bei ner "zeitwertgerechten Reparatur". Neu machen kann man immer vieles..

vor 4 Stunden schrieb schwinge:

Die Markierungen am Zahnriemen würde ich höchstens als Orientierungshilfe beim Auflegen des Riemens auf die Zahnräder verwenden, aber jeder wie er mag.

und - genau - das - ist - eben - falsch.

Einzig und allein die Laufrichtung vom Riemen ist das, was zählt, gleich ob TU3 oder DW12 oder Sechszylinder.

Da wird nichts orientiert, markiert oder gedacht, es wird abgesteckt und blockiert.

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vor 2 Stunden schrieb hglipp:

Ich mach es so. Dauert zwar etwas länger, aber ist sicher. Motor drehen, bis alle Markierungen an richtiger Stelle. Evt. mit Stiften sichern. Auf dem alten Zahnrimen an jeder Markierung der Räder einen Strich machen. Alten Zahnriemen abnehmen und Zähne zischen den Strichen zählen. Zähne auf neuem Zahnriemen zwischen den Markierungen zählen, falls vorhanden. Wenn nicht, selber Markierungen machen. So ist man immer sicher, das der neue Riemen genauso sitzt, wie der alte. Ich kontrolliere sogar, ob der neue Riemen exakt die gleiche Anzahl von Zähnen hat.

Und genauso hatte ich es letztes Jahr bei unserem VW Bus T4 1,9 TD gemacht , weil ich da echt muffensausen hatte , weil man mir von VW Motoren betrefflich Zahnriemenwechsel echte Horrorstorys erzählt hat . Also gleich mit Silberedding an Nockenrad,  Einspritzpumpe und Kurbelwellenrad eine Markierung gemacht , wie auch auf den vorhandenen Zahnriemen . Diesen dann abgenommen und die Markierungen ( bei VW gibt's nämlich keine ) auf den Zahn genau auf den Neuen Zahnriemen übertragen und siehe da , er sprang an , wie immer . 

Bearbeitet von Fullmetaljacket
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vor 1 Stunde schrieb CX Fahrer:

Das ist zwar im Prinzip richtig, nur hilft Auch das geauste Zahlen nichst wenn sich das Rad auf der Kurbelwelle drehen kann. Genau das ist aber der Fall bei dem neumodischen Franzosenschrott (:P). Du musst unbedingt abstecken und nicht nur evtl.

Beim GSA wurden immer beide Zahnriemen anhand der Markierungen gewechselt , da wird nichts mit Stiften festgelegt. Das stand damals auch so in der Repaanleitung . Da gibt's sogar eine Markierung an der Zahnscheibe der Öl/ Hydraulikpumpe , auch das sollte man laut Anleitung beachten . 

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Beim GSA sind die Markierungen auf den Riemen maßgeblich, auch beim CX Diesel gibt es welche. Aber alles was danach bei PSA kam wird abgesteckt und hat keine Markierungen auf den Riemen nach denen man sich richten könnte.

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