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Auswege für Mensch und Auto bei versagender oder bei Versagen der Zündung


Steinkult

Empfohlene Beiträge

Schweizer aus den Grabkammern zu locken, rockt auf jeden Fall - Barock war früher. Pyramiden noch früher - man kann nicht alles wissen.

Bearbeitet von Steinkul
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vor 4 Stunden schrieb Steinkul:

[…]  zwei Pharaone, die schon lange in ihren Pyramidengräbern lagen, wieder zum Sprechen gebracht hat.

Eine Neuinterpretation der Doppelwinkel !

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Am 20.10.2019 um 12:18 schrieb uwekolb:

alaaf und helau

wenn wenigstens mal ein ordentliches Tufftää Tufftää dabei wäre ........................................

 

man wüßte dann, wann es lustig ist ^_^

 

Gruß HD

liest nur noch halbherzig mit

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Das Geschriebene über deinem, war z.B. ein Witz, leider ein feiner. Verträgt also kein Tüfftata, konterkariert den Karneval, eher etwas für calvinistische Eliten auf Sennhütten - da sage noch einer, die Protestanten gingen zum Lachen in den Keller...

Bearbeitet von Steinkul
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vor 21 Minuten schrieb **HD**:

Jetzt, wo du es sagst .................  :D

er versteht es nicht

angewandte psychologie kann dermassen nach hinten losgehen. (und hier die texte so erweitern,

das selbst ein brillenkaiman sich stilvoll abwendet.)

allaf

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vor 20 Stunden schrieb uwekolb:

er versteht es nicht

Dich oder es?

Dich verstehen wir alle!

- Durchschaubarkeit auf karnevalistischem Niveau -

Uwe, warum schreibste eigentlich "allaf" mit "ll" - biste konvertiert und reparierst VW oder gar Kamele?

Bearbeitet von Steinkul
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Jeder quält sich auf seine Weise. Manche transpirieren wegen gänzlicher Überforderung schon bei leichter Salonkonversation, suchen Witze, wo keine sind, regen sich auf, wo nur Schabernack ulkt.

Das volle Programm 50 Jahre abends VHS und immer noch Analphabet (kommt das von “anal“? - Sauerei!), andere schwitzen erst beim fingern an Rückläufen und Kabeln wegen widriger äußerer Umstände, aber ich werde Licht ins technische Dunkel bringen.

Man wird sich bis zum Wochenende gedulden müssen, wenn es wieder heißt:

“Wie es wirklich war - ehrlich“!

 

Bearbeitet von Steinkul
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vor 2 Stunden schrieb Steinkul:

Jeder quält sich auf seine Weise. Manche transpirieren wegen gänzlicher Überforderung schon bei leichter Salonkonversation, suchen Witze, wo keine sind, regen sich auf, wo nur Schabernack ulkt.

Das volle Programm 50 Jahre abends VHS und immer noch Analphabet (kommt das von “anal“? - Sauerei!), andere schwitzen erst beim fingern an Rückläufen und Kabeln wegen widriger äußerer Umstände, aber ich werde Licht ins technische Dunkel bringen.

Man wird sich bis zum Wochenende gedulden müssen, wenn es wieder heißt:

“Wie es wirklich war - ehrlich“!

 

eigentlich wäre es mir lieber, wenn du im dunkeln verschwinden würdest,

 

sagt , der , der kamele und vw repariert:ph34r:

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vor 8 Stunden schrieb Ehrwuerden:

Manchmal sind es solche Feinheiten wie die Fähigkeit, nicht jeden Gedanken in die Welt hinausposaunen zu müssen, die den Unterschied zwischen einem Mitmenschen und einem angenehmen Zeitgenossen ausmachen.

:)

Darf ich das noch ergänzen mit dem Hinweis das wenn man jemand nach seiner Meinung fragt man gelegentlich Gefahr läuft mit der schonungslosen Wahrheit konfrontiert zu werden.

Einer Freundin meiner Tochter passierte das mal als sie sich mit ihrem Faschingskostüm präsentierte und mich fragte wie es mir gefällt. Ja gut, ich hätte diplomatisch antworten können: Schick! - Simpel, einfach und Zufriedenstellend und die Welt wäre weiterhin in Ordnung gewesen.

Ich hingegen sagte zu der damals 17jährigen: "Ich dachte ihr wollt zum Vergnügen ausgehen, du schaust aus als gingst du zur Arbeit."

Sie trug Minirock, Netzstrümpfe und so ein paar Bunnyöhrchen auf dem Kopf, also etwas "nuttig" .....nunja, meine schonungslos ehrliche Analyse verursachte dann zweistündiges Weinen was meine Tochter mir auch Heute nach Jahren noch schmunzelnd vorhält :D

 

Also manchmal besser nicht nach Meinungen fragen wenn man selbst von etwas überzeugt ist und wenn man gefragt wird ist es manchmal besser erst drüber nachzudenken bevor man Impulsiv antwortet. Ich versuche das seitdem erfolgreich zu praktizieren .....nur bei Anhängern einer bestimmten Partei hier in Deutschland mache ich immer gerne eine Ausnahme ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 9 Stunden schrieb Ehrwuerden:

Manchmal sind es solche Feinheiten wie die Fähigkeit, nicht jeden Gedanken in die Welt hinausposaunen zu müssen, die den Unterschied zwischen einem Mitmenschen und einem angenehmen Zeitgenossen ausmachen.

 

Sagt das Kamel, dessen Frau seit Jahr und Tag reparaturfrei VW fährt.

das ist wieder angewandte psychologie, die mir gefällt:)

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Vieles verwechsele ich, und das ist gut so, denn wenn jemand zuviel weiß, dann blockiert das sein Handeln. Nehmen wir meine Leseentdeckung in dem ZPJ4 Buch, als ihn die Tarantel stach – ich habe es nur in Stichworten aufschnappend gelesen und mir dann die Zeichnung dazu angeschaut. Wenn ich mir das Wort für Wort durchdacht hätte, wäre ich niemals losgefahren, und die zwei dünnen Doppelkäbelchen mit ihrem Stecker ruhten noch heute unter dem LHM-Fass. Denn was stand dort eigentlich?

– Hauptstromversorgung Motor sowie Zündungsrelais -

Ein Stecker ist kein Relais und die dünnen Kabel können nicht die Stromversorgung für den Motor sein. Wenn du darüber nur kurz nachsinnst, weigerst du dich sofort, auch nur den kleinen Finger zu rühren, geschweige denn mit dem Fahrrad 50 Kilometer (hin-und zurück) zu fahren. Außerdem, diese angesprochenen Kabel, man kann den Weg nicht völlig verfolgen, aber sie gehen in Richtung Lambda, selbst wenn man das nicht sehen könnte, eine Sonde habe ich mit einem anderen vor vier Jahren schon gewechselt, eine neue liegt seit Jahren bei mir im Schrank. Diese Kabel unter dem Fass gehören zweifelsfrei zur Sonde.

Lambda regelt ab, das „Gemisch“ muss stimmen, Wirkung zeigt sich bei meinem Katalysator nachdem er sich auf etwa 300 Grad erhitzt, also nach etwas 5 Kilometer Fahrt – nur, mit dem Motorstart hat sie nichts zu tun! Den Stecker von diesem Kabel zu ziehen und wieder zusammen zu drücken und dann läuft der Motor, das ist Voodoo wie man es selbst auf Haiti noch nicht kennt.

Da kommst du ins Grübeln und nicht mehr raus, es sei denn du schreibst ein neues Kapitel Motortechnik – es ist nicht das erste Mal, dass er das Rad neu erfand. Hab ich das schon woanders gesagt?

Aber ich greife vorweg, das habe ich hier nur zur musischen Reparatureinstimmung vorangestellt. Eigentlich tropft es hinten rechts, ich stehe in meiner Höhlenwerkstatt unter der Autobahnbrücke hinten den Wagen leicht aufgebockt.

Den XM hochgepumpt, Böcke drunter und ich schmeiß mich unter den hinteren Federzylinder, der von massiven Trägermetall umrahmt wird, das allerdings an verschiedenen Stellen knapp handgroße Löcher hat. Ich hatte vorher alles gesäubert, den Motor gestartet und sehe genau, wo LHM austritt. Kleiner Einschub, es gibt nicht jammervolleres als die Beiträge über undichte Rücklaufleitungen hier im Forum. Läuft nach dem Schema der verzagende Nichtschraube klagt, bei mir tropft (!) es, kaum ausgesprochen, beginnt die „Expertenrunde“ (die sind meschugge) Kaminfeuerplaudereien über Kunifer und Hydraulikleitungen längs der Hinterachse. Bei mir dröppelte es auch schon einmal, Experten mit ihrem Mechanikerlatein links liegen gelassen, ölfesten Schlauch und Reduzierer gekauft, ritsch, ratsch, rutsch eingebaut, alles staubtrocken seit Jahren, während die Spezies immer noch Kuniferfechtereien am Kamin üben.

Also ich kenne mich aus mit LHM-Rücklaufleitungen, andererseits man neigt als Mensch zur Anpassung an seine Umgebung. Pädagogisch kann es unklug sein, das Niveau sprunghaft anzuheben, also – instinktiv rutschte ich in meinen Ausführungen ab auf Kaminfeuerlevel , nach drei Tagen roch er die Wirklichkeit – mein Gott, das ist Benzin! Zur Beruhigung es ist aber keine Benzinleitung, sondern etwas kleineres, ich glaube, die nennen das „Entlüftung“, die technischen Zusammenhänge mit dem Tank sollen uns hier egal sein, es geht darum, wie bekomme ich das dicht.

Es währte nicht nur drei Tage, bis ich wusste, dass Benzin austritt, sondern auch bis ich die Zusammenhänge mit diesem Schlauch durchschaue und glaubt mir, jeder steht auf eben diesem, sollte er einmal dieser Sache in Berührung kommen. Eine Reparaturanleitung suchst du vergebens. Das Ding gibt es nur für griechische Götter, die einen Menschen wegen Frevel bestrafen wollen, und jeder weiß doch, wie grausam die sein können, Mensch in Felsen hängen und einen Vogel vorbeischicken, der in gourmetgerechten Abständen kleine Fleischstückchen aus deinem Körper hackt.

Die Versuchsanordnung stand der obigen in seiner Perfidität in nichts nach. Sonnenuntergang am Meer, die letzten zehn Minuten, du denkst berechtigterweise wie alle, die Erde sei eine Scheibe, da kommen die Citroengötter und belehren dich eines besseren mit Hilfe eines Sonnenuntergangmodells der besonderen Art.

Du schaust auf diesen waagerecht liegenden Zylinder umhüllt von viel Metall mit einigen Guckfenstern, rechts oben erkennst du ein Irgendetwas (untergehende Sonne) von einer Art kleinem Röhrchen, das von dem Zylinder abgeht, dort ist es undicht. Du kannst das mit den Fingerspitzen wegen des Metalls kaum erreichen, da bricht schon ein kleines Teil Hartplastik ab. Da ist keine Klemme, keine Dichtung, nichts. Du verstehst es nicht. Am zweiten Tag entschloss ich mich, nicht mehr zu versuchen in diesen sichtbaren Rest Röhrchen etwas hineinzuquetschen – ging nur mit einer Zange, die vorne eine gebogene Nase hat und das wiederum nur mit einer kleineren von dieser Art.

Also umgekehrte Richtung, rausgezogen, was zu greifen war, und dann habe ich es verstanden. Das Hartplastikrohr auf dem Zylinder ist nur eine Führung, ein Schaft für einen dünnen durchsichtigen Schlauch auf dem offensichtlich kaum Druck ausgeübt wird, denn seine „Dichtung“ besteht aus nichts anderem als zwei kleinen Wölbungen, die im Röhrchen in die entsprechenden zwei Nute eingeführt werden müssen.

Du betrachtest die untergehende Sonne, in die ein Rohr aufgesteckt wurde, ummantelt von Metall, das dich ärgert. Du siehst nur einen Bruchteil, kannst nur indirekt mit einer Zange hantieren, kennst den Neigungswinkel, wie du den Schlauch einstecken musst nur ahnungsweise.

Nur nach vielen Stunden und Tagen rollen von Qigongkugeln* würden seine Finger die Spitzfindigkeit seiner Worte erreicht haben, um der Folter der Götter entkommen zu können.

 

PS: um 14.10 Uhr viele Fehler redigiert - ich wurde abrupt mitten im Modulieren meiner Sätze entführt und kam vorher nicht dazu

 

*In meiner Videokassettensammlung suchen ich vergeblich einen österreichischen Krimi. Der ältere Inspektor groß, durchaus kräftig, volles Haar nach hinten gekämmt, geht nicht ohne seine Chinakullern aus. In der Schlußsequenz hechtet er in einen Fluss, und man sieht, wie er unter Wasser, das findet, was ihm zum Beweis fehlt.

Kennt diesen schwarzhumorigen Film jemand?

 

 

 

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vor 9 Minuten schrieb Steinkul:

Vieles verwechsele ich, und das ist gut so, denn wenn jemand zuviel weiß, dann blockiert das sein Handeln.

Dem ist keineswegs so. Auch Ahnungslose handeln. Nur halt falsch.

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vor 3 Stunden schrieb Steinkul:

Vieles verwechsele ich, und das ist gut so, denn wenn jemand zuviel weiß,...

 

Zen oder Reihard Mey ( der Pfeifer):

“ Warum ich pfiff, das weiß ich nicht, weiß nicht mal wie ich heiß.

Im Western ist es niemals gut wenn einer zu viel weiß.

Oder Desperado ( Cover von Lindenberg): „Das nächste Tal wird noch grüner sein und dahinter glänzt Gold im Sonnenschein, vielleicht ist das endlich dein Eldorado...“

Schönen Restsonntag

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large.2071826962_LambdaKabel.jpg.94d4c8e2bbf3baf4dbe63e5f08fc16f9.jpglarge.2083277761_RckleitungBenzinhintererFederzylinder.jpg.8f068d4b624b9b89a0cc029e1d927abc.jpgIn Western spiel ich Mundharmonika und schäle Holzstücke. Mein Eldorado ist Alkmaar und Bergen aan Zee in Nordholland, bewaldete Dünen und das Meer. Dorthin entschwebten wir zu dritt im XM an diesem Wochenende.

Da sich aber Cowboy spielende Jungs Geschriebenes oft nicht erklären können hier zwei Bilder zur Veranschaulichung.

Obwohl nur ein Satz von Steinkul mit Leichtigkeit mehr als zwei Bilder sagt - trotzdem, sei's drum. Wenn ich sein  Foto von der "Rücklaufleitung" anschaue, so erkenne ich dann doch gewisse abstrakte Parallelitäten zum Geschriebenen.

Wenn ich mir das Foto mit den Lambdasteckern betrachte, schaudert es mich. War das wirklich ich, der den halben Motor ausbaute - und da wurden noch mehr Dinge entfernt, als auf dem Bild überhaupt erkennbar sind.

Die Hauptstromversorung findet sich am Rand, der Kabelstrang in dem runden grauen Teil.

Der schwarze Gummischutz vor dem gelben Stecker ist größer als am grünen. Wo andere lange Messungen durchführen müssen, weiß Steinkul sofort, das kann nur die Heizung der Lambda sein. Übrigens auch an der grünen Isolierung erkennbar. Die sollte auch noch eine Hauptrolle spielen. Die Ballade dazu aber erst in der nächsten Woche.

Das Foto mit der Rückleitung erweckt einen völlig falschen Eindruck, auf dem Bild sieht man halt die herausgezogene Leitung. In der Wirklichkeit verschwand diese oben den Federzylinder hinab in Richtung Rad.

Bearbeitet von Steinkul
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Ja, das macht richtig Freude, die Leckölleitung der hinteren Federzylinder in der Manschette zu installieren. :D

Und wenn ich mir das erste Foto so anschaue: Schau dir mal an, was von den Blechen da oben noch übrig ist. Keine schöne Stelle zu reparieren...

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Kein Öl, sondern Benzin, aber eine LHM-Leitung etwas "leichter" zugänglich befindet sich da auch.

Beim Rene auf dem Schraubertreff, erwarb ich durch fast ganztägige aktive Mitarbeit am Schweller recht konkrete Vorstellungen, was es heißt, an der Karosserie zu arbeiten. Mein Eindruck, halb so wild, wenn man weiß, was zu tun ist.

Bearbeitet von Steinkul
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