Zum Inhalt springen

Auswege für Mensch und Auto bei versagender oder bei Versagen der Zündung


Steinkult

Empfohlene Beiträge

Das Leer- vor dem Fragezeichen lässt befürchten, du findest im Moment die Lesebrille nicht.

Soll ich es dir gejodelt als Hörspiel zukommen lassen?

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, das finde ich "dick aufgetragen" um dich zu zitieren und  damit gleichzeitig zu stärken, du scheinst es nötig zu haben..

Steinkul, der in sich ruhende, im eins zu zwei, cool und bescheiden im understatement unterwegs.

 

Bearbeitet von Steinkul
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Ehrwuerden:

.

Nunja, dem kann und muss ich wohl vollumfänglich zustimmen denn besser kann man es nicht ausdrücken :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Er schwieg.

Kürzer geht es schriftlich nicht.

Mit den modernen Kommunikationsmittel lässt sich der beinahe gleiche Satz in der Tat auch anders darstellen. 

Niemand kann sich aber sicher sein, ob ein “weißes Blatt Papier“ auch so gemeint war.

Dunkelte er hinüber.

Bearbeitet von Steinkul
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei der Einführungspräsentation des XM 1989 fuhren 1000 graue Autos auf. Kein Modell der Welt hat soviel Grautöne wie der XM. Einen davon fahre ich selbst. Zur Hölle mit den Schwarz-Weiß-Sehern. I love the shades of grey!

Muss so um 2003 gewesen sein, als ich in hochkomplizierten Heiratsverhandlungen mit zwei Kandidatinnen exorbitanter Schönheit von je 23 Jahren in Tanger und Laayoune/Guelmim steckte. Die erste habe ich in einem Film mit Depardieu und der Deneuve gedreht in Tanger nach einem erfolgreichen Schönheitswettbewerb im Hotel Rembrandt, untergebracht als Statistin (falls sich jemand den Film angucken will, sie ist zu sehen in der Szene im Spielcasino).

Die andere von ebenfalls unausdenkbarem Ebenmaß, habe ich losgeeist durch eine Diskussion mit einem ortsansässigen Doktor, der eigens für diese "Verhandlungen", sprich ein 4-5 stündiges Essen, engagiert wurde. Natürlich konnte der besser französisch als ich, der Knackpunkt war allerdings ein Gespräch über das Grau, und wie schlimm es ist, wenn man nur schwarz-weiß sieht. The shades of grey schenkten mir eine wunderbare Tochter und 12 glückliche Ehejahre.

Das war noch längst nicht die schwierigste Nummer in meinem Leben, meine erste Frau habe ich aus dem eisernen Vorhang geholt. aber auch das verblasst gegenüber dem, was ich am XM V6 24 an Wundern vollbringe.

Andererseits, ich wundere mich über gar nichts mehr!

Im Schach geschahen indes noch ganz andere Offenbarungen, aber ihr kennt sicherlich die Bibelstelle mit den Perlen und den Säuen.

Bearbeitet von Steinkul
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Steinkul:

aber ihr kennt sicherlich die Bibelstelle mit den Perlen und den Säuen.

.....genau

schmeißt du Perlen vor die Sau,stört es meist de Ehefrau.

Peter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hinten rechts gelang es mir dann irgendwann, den Schlauch einzustöpseln. Motor gestartet, für einige Sekunden eitel Sonnenschein, dann dröppelte es wieder. Nachgeschaut – der Schlauch wie von Zauberhand wieder draußen. Kurz überlegt, durch die Würgerei mit der Zange wird der Schlauch gepresst. Also das Ding wieder gerundet und reingefriemelt, dieses Mal besonders auf sanfte Zangentechnik geachtet, ferner die linke Hand, die eigentlich mit dem Geschehen nichts zu tun als „Führung“ verwandt (die Methode erfand ich für mich bei allen Arten von Knifflichkeiten) und mein anderer Topos „Bringe dich in eine günstige Position...“) in nachgerade idealtypischer Weise bis zur höchst möglicher Vollendung umgesetzt.

Irgendwann saß das Schlauchlein wieder drin. Einen Tag ruhen lassen, damit es sich weitet, denn die Zeit heilt alle Wunden. Dann am nächsten Tag meinen teuflischen Plan, wie das Ding nie wieder herausflutscht, umgesetzt.

Etwas dicke Drähte so gebogen, dass ich an unzugänglich Bereiche von dem Führungröhrchen erreiche. Zunächst für die Reinigung, dann um dort kleine Streifen von Panzerband anzubringen. Das ganze mit Zweikomponentenzeugs umschlossen. Schreibt sich leicht, waren aber viele mühsame Handgriffe. Einen weiteren Tag austrocknen lassen. Motor nur kurz gestartet und wieder ausgeschaltet, damit sich der Schlauch weitet. Das Prozedere dreimal wiederholt mit mindestens 20-minütigen Pausen. Endlich den Motor länger laufen lassen.

Kopfsteinpflaster- Renn- und Fernfahrten gemacht, alles blieb dicht.

Ja, die Lambda – zunächst sollte ein vor Jahren erworbener Gaslötkolben erstmalig zum Einsatz kommen. Wenn man das nicht kennt - ein trickreiches Gedöns. Zunächst die Gasflasche mit einer bunten Auswahl von Stiften im Verschlussinnern, gut, nach Prinzip Zahnpastatube anwenden, einer passt für die Gasflasche, also die ist schon mal offen. Dann muss irgendwie diese Flasche vereinigt werden mit dem Lötkolben, es hat jetzt nicht ganz so lange gedauert wie beim Paarungsverhalten der Wale, aber viel hat zeitlich nicht gefehlt.

Das sollte aber noch übertroffen werden, als ich das Prinzip Gasherd, also Düse aufdrehen und Feuer kurz anhalten, auf dieses ominöse Alditeil anwenden wollte.

Schwupps schon wieder verging ein Nachmittag wie im Flug. Ich vergesse viel, aber nicht mehr, wie der Gaslötkolben bedient wird.

Als ich dann mit dem Teil zur Tat schreiten wollte, quälten mich Kopfschmerzen, und obwohl ich ein Fan des Lötens bin, griff ich diesmal aus pragmatischen Gründen zur Lüsternklammer (Scrimpzange geht nicht, die Kabel sind zu dünn). Diese grüne Isolierung (siehe Foto) ist eine zusätzliche, soll gegen Hitze und Fibration schützen, das Kabel mit seiner eigentlichen Isolierung sitzt da drunter. Also bitte nicht wie ich, mit Abisolierzange entfernen, sondern mit einem Messer, dann erst die Zange nehmen. Da die Kabel so dünn sind habe ich mir die kleinsten Lüsterklammern gekauft. Elegante Teilchen, aber die Schräubchen greifen nicht so gut. Durch den Druck der elastischen grünen Isolierung hat sich das Kabel wieder gelöst. Ich erwähne das deshalb so ausführlich, weil die Lambda genau so reagierte, wie es theoretisch sein sollte, will sagen, der Kaltstart funktionierte obwohl die Sonde gar nicht komplett angeschlossen ist (Heizungsdraht ist offen) dann geht nach fünf Kilometern die Motorsteuerungwarnlampe an, und falls man anhält und den Motor startet, so springt er an, verschluckt sich aber sofort (Gemischregelung stimmt nicht).

Nun, ich habe mir die Kabel so gelegt, dass ich jetzt ohne das LHM-Fass ausbauen zu müssen, an die Stecker komme. Das Kabel war versteckt ganz in der Nähe des Steckers gebrochen. Ich habe dort abisoliert, auch einen Teil der schwarzen Gummimasse am Stecker „zerstört“ („Ach, wer das nicht hat, dieses, stirb und werde...“) um zu sehen, ob nicht im Stecker selbst etwas im Argen liegt. Dieses abgeschabte Gummi kann man gut durch Klebflüssigkeit ersetzen. Alles mit dünnem Isolierband versehen, dann Streifen von Verpackungsmaterial gegen Fibrationen drum, zum Schluß mit schwarzem stabilen und breiten Isolierband umwickelt und gegen Bewegungen geschützt verlegt. - Läuft!

Eine Nachbemerkung:

Bei meinen Reparaturen treten regelmäßig „Teflonpfannenphänomene“ auf. Also Steinkul fliegt zum Mond, dauert zwar, dafür freut sich die Hausfrau über die Neuentdeckung der Teflonpfanne.

Da hier nur echte Männer mitlesen, die seit Jahr und Tag nichts anderes wollen als Pfannen aus Gusseisen (alte Rechtschreibung: Gußeisen, Traditionalisten sind in kleinen Dingen sensibel) so will ich hier nicht alle aufzählen, die mir bei diesen zwei Reparaturen widerfuhren und wähle nur eine:

Der LHM-Behälter vom XM ist immer leicht verölt – es liegt daran, dass man die letzte kleine Rücklaufleitung vor der vorletzten anbringen muss, nur so wird es dicht.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Steinkul
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Weihnachten zog soeben vorbei und somit die Zeit der Wunder und Weihen, und daher drängt es Steinkul, den wahren Grund des Zündungsversagens zu nennen, liegt doch der endgültige Akt der motortechnischen Entzauberung nun schon einige Wochen zurück, und der Fehler trat seitdem nie mehr auf.

Es lag natürlich das Phänomen vor „warmer Motor springt nicht an“. Hier, wie in anderen Autoforen finden sich im Grunde zwei wiederholende Ursachen:

das Zündmodul

der OT-Geber

Seltsamerweise wird der OT-Geber in der XM-Rubrik oft genannt, aber fast nie löste der Kurbelwellensensor die Probleme bei der Zündung. Ich habe mich auch deshalb vor dem Tausch gesträubt, weil überall steht, wie schwierig der zu entfernen sei. Das stimmt nur insofern, als das mit jeder Art von „gängigem“ Werkzeug die 10-er Halteschraube nicht zu lösen ist, da Platz fehlt. Mit einer kleinen Spezialratsche von 7 cm geht es leicht, den Rest erledigen die Finger. Natürlich muss das Ansaugrohr für diese Arbeit entfernt werden. Wer diese Miniratsche nicht hat, kann sich einen 10-er Maulschlüssel passend durchsägen. Ansonsten ist der Tausch - ich habe noch einen originalen Valeo Sensor (ein 40 cm langes Kabel) im Netz gefunden – eine leichte Übung.

Woran man merkt welcher der zwei Fehler vorliegt?

Darauf findet sich in allem, was ich gelesen habe, nichts. Lediglich in der Auswirkung kam zweimal einen Hinweis darauf, dass ein schwächelnder OT-Geber auf Dauer zum abrupten Motoraussetzen bei voller Fahrt führe.

Im ablaufenden Jahr fielen mir bei niedertourigem und konstantem Motorlauf im fünften Gang, einmalige kleine Aussetzer auf. Das geschah zwar selten, ich meine aber das Phänomen trat mit der Zeit etwas häufiger auf – vielleicht auch ein mögliches Indiz. In all den Autobahnfahrten der letzten Wochen nach dem Tausch des Sensors verhielt sich der Motor unauffällig. Der vergebliche Startversuch bei warmen Motor wurde als Tondokument abgespeichert, vielleicht hört sich das bei einem fehlerhaften Zündmodul anders an.

Eine letzte Unterscheidungsvariante fällt mir noch ein: unmittelbar nach dem Ausschalten des warmen Motors, konnte gestartet werden, es ist vorstellbar, dass diese Besonderheit für das Modul nicht gilt.

 

 

Bearbeitet von Steinkul
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Steinkul:

Eine letzte Unterscheidungsvariante fällt mir noch ein: unmittelbar nach dem Ausschalten des warmen Motors, konnte gestartet werden, es ist vorstellbar, dass diese Besonderheit für das Modul nicht gilt.

Richtig, defekte Zündmodule reagieren in erster Linie extrem Allergisch auf Hitze. Da startet man, wenn überhaupt, erst wieder wenn es abgekühlt ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sicher richtig, aber auf “unmittelbar“ achten! Nach nur wenigen Minuten musste der Motor bei offener Haube bis zu zwei Stunden abkühlen, um wieder gestartet werden zu können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 2.11.2019 um 10:27 schrieb Steinkul:

Hinten rechts gelang es mir dann irgendwann, den Schlauch einzustöpseln

War das jetzt bei Schönheit Nr 1  in Tanger im Hotel Rembrandt

oder bei Schönheit Nr.2 in Laayone/Guelmin nach dem 4-5 stündigen Essen ?

Ich würde ja auf Nr 2 tippen, wg der Tochter, aber hinten rechts -

da hast Du ja wohl mal wieder die dichterische Freiheit zeimlich weit ausgenutzt ...

 

trotzdem oder deshalb :

 

alles Gute für's neue Jahr

und auf die nächste Begegnung - vielleicht beim ICCR in Polen ?

 

mfg Klaus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Frohes Neues Jahr, Klaus!

wähntest du dich in der Rubrik "Assoziationskette"? Wenn ich aber schon bei einer Antwort bin:

bei den Belangen, die dir in den Sinn kamen, kommst du nach meinen Erfahrungen mit einem Schlauch nicht weit,

da brauchst du ein Rohr.

Polen ist zu nah, ich plane à la Manson zumindest 14 Tage mit dem XM unterwegs zu sein.

Kennst du diesen Roman von Paul Auster, da fuhr ein Feuerwehrmann mehrere Wochen mit einem Saab durch die Gegend - die

Geschichte ging böse aus. Auf die Handlung kam es nicht an, sondern auf die "Sprache" - du verstehst mich - wenigstens einer!

 

Bearbeitet von Steinkul
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Stunden schrieb Citroklaus:

und auf die nächste Begegnung - vielleicht beim ICCR in Polen ?

 

mfg Klaus

Was?wann?wo? Hab ich was verpasst?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Stunden schrieb Ebby Zutt:

1. Was?wann?wo?

http://www.icccr2020.pl/english/

vor 21 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Hab ich was verpasst?

Noch nicht ...

 

mfg Klaus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe diesen Fred eben überflogen. Unglaublich.

Das einzige, was mir zu @Steinkul einfällt, ist das hier: Rudi

PS: Ich habe ihn durchschaut.

Bearbeitet von 96er
Orthographie und Schönschrift
  • Like 1
  • Danke 1
  • Haha 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb 96er:

PS: Ich habe ihn durchschaut.

Daran kann ich nun glauben oder nicht. Angesichts des verlinkten Pseudosongs muss ich nicht glauben, sondern weiss: Du glaubst möglicherweise, ihn durchschaut zu haben. Durchschaut ist er deshalb noch lange nicht.

Theoretisch ist ja nie ein Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Aber auch nur da.

Kurz: Ich weiss, Du hast den Steinkul ganz sicher nicht durchschaut. Mehr sag ich nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb bluedog:

Kurz: Ich weiss, Du hast den Steinkul ganz sicher nicht durchschaut.

  1. Was kann ich wissen?
  2. Was soll ich tun?
  3. Was darf ich hoffen?
Bearbeitet von 96er
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb 96er:

 

vor 4 Stunden schrieb 96er:

Unglaublich

1. Wer staunt, spürt zumindest einen elektrostatisch (dein Metier, oder?) philosophischen Impuls. In dem Moment denkst du aber noch nicht.

vor 4 Stunden schrieb 96er:

Ich habe diesen Fred eben überflogen

2. Fürs Verständnis hilft lesen allerdings mehr als fliegen.

vor 4 Stunden schrieb 96er:

Das einzige, was mir ... einfällt

 

vor 4 Stunden schrieb 96er:

Ich habe ihn durchschaut.

3. Rudi, lass' es.

Demnächst bringe ich wieder etwas über Elektrik, damit du aufglühst. Vorher muss ich aber noch über Lebensmittel und Garpunkte schreiben. Es sollen schließlich alle einmal drankommen.

Nebenbei, für alle literarisch Suchende Steinkul fühlt sich im deutschen Sprachraum mit seiner Art "Lyrikprosa" am ehesten Franz Tumler verwandt.

Bearbeitet von Steinkul
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Steinkul:

Nebenbei, für alle literarisch Suchende Steinkul fühlt sich im deutschen Sprachraum mit seiner Art "Lyrikprosa" am ehesten Franz Tumler verwandt.

Tumbler: Obergruppenführer der SA, frühzeitig der NSDAP beigetreten! War das ernst gemeint??

Um es mit Gede zu sagen: „Heinrich, mir graut vor ihm“

Bearbeitet von Ebby Zutt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...