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Lenkübersetzung GS vs GSA


Der Schwedenkönig

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Der Schwedenkönig

Liegts also a) an der Übersetzung oder b) an übermässiger Reibung im Lenksystem, z.B. durch einen Defekt oder mangelnde Schmierung?

Was für a) Übersetzung spricht, sind die hohen Haltekräfte bei Kreisfahrt (z.B. Kreisverkehr). Da bewege ich das Lenkrad ja nicht sondern halte nur den Geradestellungskräften entgegen. Keine Bewegung, keine Reibung. Hab ich hier einen Denkfehler?

Wäre es grundsätzlich denkbar, daß in der langen und wechselvollen Geschichte dieses Autos jemand das Lenkgetriebe eines leichteren Modells, zB. Ente, LN oder Visa eingebaut haben könnte?
Sind die Teile montagetechnisch kompatibel?
 

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Der Schwedenkönig
4 minutes ago, bx-basis said:

Ist bei beiden Fahrzeugen die Achsgeometrie korrekt?

Sollte eigentlich, da beide erst kürzlich überprüft - kann ich aber anschauen lassen.

Bearbeitet von Der Schwedenkönig
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vor 8 Stunden schrieb Der Schwedenkönig:

Liegts also a) an der Übersetzung 

Jetzt zähl doch mal einfach die Lenkradumdrehungen, dann sollte diese Frage - einen identischen Lenkeinschlag beider Fahrzeuge vorausgesetzt - beantwortet sein. 

Hat das Fahrzeug mit der leichtgängigen Lenkung mehr Umdrehungen, liegt es möglicherweise zum Teil an der Übersetzung.

Sind beide in diesem Punkt identisch, hat der Wagen mit der schwergängigeren Lenkung entweder ein mechanisches Problem oder eine höhere Vorderachslast. 

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vor 8 Stunden schrieb Der Schwedenkönig:

Wäre es grundsätzlich denkbar, daß in der langen und wechselvollen Geschichte dieses Autos jemand das Lenkgetriebe eines leichteren Modells, zB. Ente, LN oder Visa eingebaut haben könnte?
Sind die Teile montagetechnisch kompatibel?
 

Das würde ich für ausgeschlossen halten - insbesondere in Bezug auf die aus den 40ern herrührende Lenkung des 2CV. Und der Visa ist ebenfalls ein Kleinwagen und wurde acht Jahre nach dem GS eingeführt…

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Der Schwedenkönig
19 hours ago, M. Ferchaud said:

zähl doch mal einfach die Lenkradumdrehungen

Bei beiden gleich.
Für eine exakte Messung des Lenkeinschlages fehlen mir zur Zeit die Möglichkeiten.

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vor 7 Stunden schrieb Der Schwedenkönig:

Bei beiden gleich.
Für eine exakte Messung des Lenkeinschlages fehlen mir zur Zeit die Möglichkeiten.

Okay, dann ist offenbar die Lenk-Übersetzung beider Fahrzeuge identisch.

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Am 2.4.2022 um 12:56 schrieb -Ludwig-:

Ich erinnere mich bei einem anderen Fahrzeug an ein Kreuzgelenk in der Lenksäule, das schwergängig war.  Daher, wenn Du den direkten Vergleich hast, Vorderwagen hoch und ohen Last testen, wie JK_aus_DU vorgeschlagen hat.

Ich würde auch mal in Richtung Lenksäule näher untersuchen. Gibt es dort nicht auch einen Nylon-Lagerring, der gerne mal aus seiner ursprünglichen Position wandert? Das merkt man zwar dann an Schleifgeräuschen und Spiel in der Lenksäule, aber wer weiß.

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Am 4.4.2022 um 13:18 schrieb bx-basis:

Ist bei beiden Fahrzeugen die Achsgeometrie korrekt?

Ich bin zwar in Sachen GS recht ahnungslos, aber bei servolosen Autos ist das ein guter Tipp. Ich habe bei Fremdfabrikaten schon mehrfach einen großen Unterschied bei den Lenkkräften nach der korrekten Einstellung der Vorderachse gehabt.

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Der GS hat lenkrollradius 0 und nicht viel einstellbares. Die Blechquerlenker sind so stabil dass eher der hilfsrahmen vor den unteren Befestigungen nach gibt . Ich sehe das Problem entweder in der Spindel oder in einem Kreuzgelenk als das die Geometrie so starken Einfluss hätte und trotzdem nicht bei Betrachtung auffällt.

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