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Yvonne2202

Empfohlene Beiträge

mir geht es doch hier nicht darum, die Überwachung zu bewerten -
sondern, dass diese vorhanden ist....

im KFZ, im Leben, zum Guten und zum Schlechten....

 

Bearbeitet von zudroehn
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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Du glücklicher. Ich hab mittlerweile vierstellige Außenstände bei dem Laden...

Hey, ich dachte immer, die buchten einen ein, Wenn dann so ist, dann sag' ich demnächst auch: "Ich kann mein Zirkuspferd doch nicht verhungern lassen!"

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vor 30 Minuten schrieb zudroehn:

mir geht es doch hier nicht darum, die Überwachung zu bewerten -

Na, wenn das keine Wertung ist :):

Zitat

Soviel haben wir aus unseren glorreichen 1000 Jahren gelernt.....

Ja, jede Administration ist Ueberwachung. Die Steuerbehoerde weiss was ich verdiene, die Zulassungsstelle welche Fahrzeuge ich habe,... Die Frage ist doch: was ist "notwendig" und wo beginnt der Ueberwachungsstaat.

Und nebenbei noch, wer profitiert von weniger "Ueberwachung"? 

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vor 17 Stunden schrieb zudroehn:

Ich finde es erstaunlich, dass wir Deutschen uns nie gegen sowas wehren,...

Auch diese Aussage erfuellt mich mit erstaunen! Nie? Kernenergie, Volkszaehlung, Netzwerkdurchsetztungsgesetzt, Garzweiler, Stuttgard21,....

Ausgang der Diskussuion waren ja neue, verpflichtende Spielereien am Auto. Das ist ein mal europaeisch und zum anderen scheinen einige doch mehr die Kosten zu fuerchten als die unterstellte Ueberwachung. Die letzte Befuerchtung faellt mir schwer nachzuvollziehen. Art und Umfang der uebertragen Daten werden durch ein Gesetz geregelt. Da wird kaum eine genaue Ortsbestimmung dabei sein, zudem werden sie wahrscheinlich teilweise anomymisiert. Damit koennen sie, von mir aus, die Toilette tapezieren :)!

Ich finde es gibt auch echte Probleme wie zB den Staatstrojaner oder die schon mehrfach angesproche Datensammelwut von Firmen. Da koennen durchaus reale Probleme auftreten, wie ungeunstige Kredite, Krankenversicherung oder Probleme bei der Arbeitsplatzsuche. Die meisten machen dabei allerdings freiwillig mit, kleiner finanzieller Vorteile wegen, Bequemlichkeit oder aus einem Geltungsbeduerfnis. Ich kenne nicht wenige, die wirklich jede Internetadresse nicht in die Adressleiste eintragen, sondern in die grosse Suchmaschine, um dann auf den ersten Link zu klicken. Payback und Konsorten sind auch keine Wohltaeter. Autoversicherungen werden auch nicht an individuelle, staatlich erhoben Daten kommen, "wir" werden uns freiwillig einen Fahrtenschreiber einbauen um ein paar Euro zu sparen;).

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vor 18 Stunden schrieb zudroehn:

Ich finde es erstaunlich, dass wir Deutschen uns nie gegen sowas wehren

Was genau gibt es da zu wehren?
Anmelden musst du dich eh auf der neuen Adresse, jetzt muss die Angabe nur vom neuen Vermieter bestätigt werden.
Das hat mit Überwachung usw. nichts zu tun, das ist zusätzliche Sicherheit... auch für dich!
Denn so kann keiner bei Amazon & Co. auf deine Rechnung und mit deine Anschrift, aber mit eigenem Namen bestellen.
Ich, als Datenschutzbeauftragten, sehe da keine Probleme, außer dass es etwas lästig ist sich umzumelden (ich hatte das auch schon).

Gruß
René

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ok, ihr habt Recht und ich schweige...

:D

komischerweise bin ich als Hausmeister in diversen Handwerksadresslisten drin, ich war noch nie Hausmeister.....
und das nur wegen der Ummeldung, das bedeutet ca. 50-100 Faxe im Jahr, die wollen, dass ich mich irgendwo eintragen lasse......

egal, alles ist gut, Staat, Wirtschaft und Religion sind getrennt - passt.

Bearbeitet von zudroehn
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vor 4 Minuten schrieb zudroehn:

 

egal, alles ist gut, Staat, Wirtschaft und Religion sind getrennt - passt.

Ne, leider nicht, aber ich denke, man muss da kaempfen wo es sich lohnt. 

 

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vor 18 Stunden schrieb Manson:

Meinst du mich? Ich hab kein TV, schon Jahrelang nicht mehr.

Nein - auf keinen Fall ! Der Betreffende hat sogar so einen Riesen-TV, wo man eigentlich nur vom Nachbarzimmer aus gucken kann.

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Aus dem Bloed-Artikel der diesen "tollen" Thread angestossen hat:

Zitat

 Lkw sollen in Deutschland bereits ab 2020 serienmäßig mit Abbiege-System vom Band kommen

 

Zitat

Ein Radfahrer ist bei einem Verkehrsunfall in Frankfurt ums Leben gekommen. Laut Polizei wurde er von einem Lkw überrollt. Es ist der dritte derartige Unfall innerhalb eines halben Jahres.

 Demnach hatte der Lkw-Fahrer den Mann offenbar beim Abbiegen vom Marbachweg in die Eckenheimer Landstraße an der Grenze zwischen den Stadtteilen Dornbusch und Eckenheim übersehen.

https://www.hessenschau.de/panorama/lkw-ueberrollt-radfahrer-in-frankfurt,radfahrer-stirbt-bei-unfall-in-frankfurt-102.html

Sind aber auch sinnlose Assistenzsysteme, LKW-Fahrer sind schliesslich Profis, denen passieren keine Fehler! /sarcasm

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Als Kind hab ich beigebracht bekommen: wenn neben mir ein LKW steht, soll ich erst mit dem Fahrrad losfahren, wenn der LKW nicht mehr neben mir ist, bzw. wenn er abgebogen ist. So halte ich es heute noch.

 

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Da würde ich immer unterscheiden ob das Vehikel geschäftlich oder privat genutzt wird. Für Taxi gelten schließlich auch andere Regeln wie für ein Privatfahrzeug.

Die Assi Systeme für LKW sind absolut richtig und wichtig.

Auch weil ein durchschnittlicher LKW aufgrund seiner schieren Maße mehr Schaden anrichten kann als ein PKW.

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vor 17 Stunden schrieb EntenDaniel:

Als Kind hab ich beigebracht bekommen: wenn neben mir ein LKW steht, soll ich erst mit dem Fahrrad losfahren, wenn der LKW nicht mehr neben mir ist, bzw. wenn er abgebogen ist. So halte ich es heute noch.

 

Oder schneller als der LKW losfahren. ;) Mal abgesehen davon, dass es an Ampeln ohne Radstreifen/Fahrradweg/usw. in meinen Augen lebensmüde (mindestens aber schwachsinnig) ist, an anderen Fahrzeugen rechts vorbei zu fahren und sich dann rechts neben einem Kraftfahrzeug auszustellen. Wenn man Fahrradfahrer überholt, werden 1,5 bis 2 Meter seitlicher Sicherheitsabstand gefordert, die ich auch gerne gewähre. An der Ampel reicht den Radlern dann aber auf einmal ein 50 cm breiter Streifen um sich rechts an irgendwelchen Autos vorbeizudrücken (spätestens hinter meinem Auto ist eh Schluss, weil ich dicht am Randstein stehe, oder der Radler muss über den Bürgersteig). Ich hätte aber auch gerne 1,5 bis 2 Meter Abstand, wenn mich der Radler rechts überholt, wenn nämlich umkippt, kippt er mir dann nicht gegen die Karre. Als Radfahrer bleibe ich einfach an meinem Platz in der Schlange, dann passiert viel weniger. Nur zum Verständnis: ich fahre Fahrrad und Auto. :)

Viele Grüße

Fred :)

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vor 18 Stunden schrieb EntenDaniel:

Als Kind hab ich beigebracht bekommen: wenn neben mir ein LKW steht, soll ich erst mit dem Fahrrad losfahren, wenn der LKW nicht mehr neben mir ist, bzw. wenn er abgebogen ist. So halte ich es heute noch.

 

Hm fein, aber was machst Du wenn dich ein LKW (vor der Kreuzung) ueberholt? Man kann sicher das Risiko vermindern, aber ausschalten kann man es nicht.

Die Unterscheidung "geschaeftlich oder privat" halte ich fuer wenig sinnvoll, da die Abgrenzung schon schwer ist (Handelsvertreter?). Es steht auch nicht zur Disposition eine Abbiegeassistent in einen PKW einzubauen, obwohl dieses mit sehr geringem Aufwand machbar waere. Die notwendigen Komponenten sind in den Totewinkelueberwachern, die es in gehoben Modellen schon gibt, schon vorhanden und in der Massenherstellung vom Preis kaum der Rede wert.

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vor 1 Stunde schrieb Kugelblitz:

Mal abgesehen davon, dass es an Ampeln ohne Radstreifen/Fahrradweg/usw. in meinen Augen lebensmüde (mindestens aber schwachsinnig) ist, an anderen Fahrzeugen rechts vorbei zu fahren und sich dann rechts neben einem Kraftfahrzeug auszustellen.

In den groesseren Staedten ist dieser Fahrradstreifen allerdings schon Standard. Und es sieh so aus als waere das auf dem Marbachweg auch so:

https://www.google.com/maps/place/Marbachweg,+Frankfurt+am+Main/@50.1421974,8.6835608,88m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x47bd0ed6ccdcf689:0x19c0245a923d0a4!8m2!3d50.1424364!4d8.685834?hl=de-DE

Der Schutzstreifen scheint allerdings dort zu enden, die Eckenheimer scheint keinen zu haben. Misslungen Verkehrsplanung mit bitterem Ende?

Fahrradwege ( als Bestandteil des Fussweges oder ausschliesslich) in der Stadt sind noch gefaehrlicher! Da rechnen noch weniger mit Radlern.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 19 Minuten schrieb MatthiasM:
vor 19 Stunden schrieb EntenDaniel:

Als Kind hab ich beigebracht bekommen: wenn neben mir ein LKW steht, soll ich erst mit dem Fahrrad losfahren, wenn der LKW nicht mehr neben mir ist, bzw. wenn er abgebogen ist. So halte ich es heute noch.

Hm fein, aber was machst Du wenn dich ein LKW (vor der Kreuzung) ueberholt?

Wenn ein(e) Lkw-Fahrer(in) ein Radfahrer überholt und nicht an der Ampel anhalten muss, kann man davon ausgehen, dass er/sie den Radfahrer gesehen hat.
Ist dies nicht der Fall, sollte er/sie weder Lkw, noch Pkw fahren und ihm/ihr gehört der Führerschein entzogen.

Gruß
René

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vor 5 Minuten schrieb René Mansveld:


Ist dies nicht der Fall, sollte er/sie weder Lkw, noch Pkw fahren und ihm/ihr gehört der Führerschein entzogen.

 

Und das laesst den Radler wieder auferstehen? Ich glaube, Du hast den Sinn von Assistenzsystemen noch nicht erfasst!

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vor 17 Minuten schrieb René Mansveld:

Die machen kaum Sinn wenn sich der/die Fahrer(in) darauf verlässt, und das hast du anscheinend noch nicht kapiert.

 

Deine pessimistisch, fatalistische Haltung wird durch die Ralitaet nicht bestaetigt. Anfaenglich hat ABS auch zu einer gesteigerten Risikobereitschft gefuehrt, was aber hauptsaechlich auf das Klientel zurueckzufuehren war das dafuer eine erhebliche Aufpreis bezahlt hat. Inzwischen ist der positive Aspekt auf die Verkehrssicherheit kaum zu leugnen. Mit deiner Argumentation sind auch Sicherheitsgurte ueberfluessig.

Und Totewinkelwarner und Rueckwaertskollisionswarner alles gefaehrliches Teufelswerk?

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 8 Minuten schrieb MatthiasM:

Anfaenglich hat ABS auch zu einer gesteigerten Risikobereitschft gefuehrt, was aber hauptsaechlich auf das Klientel zurueckzufuehren war das dafuer eine erhebliche Aufpreis bezahlt hat. Inzwischen ist der positive Aspekt auf die Verkehrssicherheit kaum zu leugnen.

Klar, nach den vielen Jahren wissen die meisten Menschen endlich, dass man sich darauf nicht verlassen KANN.
Wann das mit Abbiegeassistenzsysteme oder Notbremsassistenten soweit ist steht noch in den Sternen.
Und die Radfahrer, die bis dahin sterben müssen, dürfen laut deiner Aussagen dann nicht in die Statistik einfließen, denn die bestätoigen die Wirksamkeit nicht.

vor 10 Minuten schrieb MatthiasM:

Mit deiner Argumentation sind auch Sicherheitsgurte ueberfluessig.

<sarkasmus>Na klar doch, es passieren ja keine Unfälle</sarkasmus>
Unfälle passieren immer, da helfen Sicherheitsgurte die Personenschäden zu reduzieren.
Es wird aber kein Mensch sagen "ich bin angeschnallt, ich werde keinen Unfall haben".
Aber laut DEINER Argumentation sollten sich wohl auch Radfahrer anschnallen.

Gruß
René

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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

.... Anfaenglich hat ABS auch zu einer gesteigerten Risikobereitschft gefuehrt, was aber hauptsaechlich auf das Klientel zurueckzufuehren war das dafuer eine erhebliche Aufpreis bezahlt hat. Inzwischen ist der positive Aspekt auf die Verkehrssicherheit kaum zu leugnen….

Glaubst du das wirklich? Ich erlebe eher das Gegenteil. Mittlerweile ist es normal dass man nicht mehr darauf achtet ob die Strasse Nass ist, oder ob man durch die Kurve sieht. Es wird inzwischen als normal betrtachtet dass jeder einfach fährt ohne zu denken und die Elektronik wirds schon richten.

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vor 43 Minuten schrieb René Mansveld:

Klar, nach den vielen Jahren wissen die meisten Menschen endlich, dass man sich darauf nicht verlassen KANN.

Was war an meiner Erklaerung missverstaendlich? In der Anfangsphase, als es ABS nur als (sehr) teures Zubbehoer gab, hat das zu einer Selelktion auf risikobereite Fahrzeugfuehrer gefuehrt. Seit dem sind die Verkekrstoten auf ein Bruchteil geschrumpft, sicher nicht nur durch ABS, aber Assistenzsysteme haben dabei geholfen.

vor 46 Minuten schrieb René Mansveld:


Es wird aber kein Mensch sagen "ich bin angeschnallt, ich werde keinen Unfall haben".

Wenn man das Naheliegende ausblendet, ist es wohl Religion:D. "Ich bin angeschnallt mir wird nichts passieren" ist nicht unplausiebler als "ich habe ein Abbiegesystem ich kann niemand umfahren".

Ich weis nicht ob Du von deiner eigenen Einstellung auf die von anderen schliesst oder ob du zur Fraktion "ich bin so ein toller Fahrer aber alle anderen sind doof" gehoerst, zumindestens deine Argumentation laesst kaum eine weitere Alternative erkennen. Den tote Winkeassistent gibt es schon ein paar Jahre, gerne lasse ich mich davon uebrzeugen, dass dieser zu vermehrten Spurwechselunfaellen fuehrt ;). Ich warte!

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vor 1 Minute schrieb CX Fahrer:

 Es wird inzwischen als normal betrtachtet dass jeder einfach fährt ohne zu denken und die Elektronik wirds schon richten.

Klar darum steigen ja auch die Unfallzahlen trotz sinkendem Fahrzeugbestand und Kilometerleistung:rolleyes:. Die Strasse koennte so schoen sein wenn nur die Anderen nicht waeren!

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