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Yvonne2202

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vor 1 Stunde schrieb schwinge:

 Und der LKW bekommt halt einen Abbiegeassistenten, um den Fahrer vor hirnverbrannten Radlern zu warnen.

 

So eine dummen Kommentar habe ich schon lange nicht gelesen! Da lohnt auch eine Begruendung nicht!

Leider folgt ein Teil der Foristen diesem Trend. Sie sind nicht nur die besten Autofahrer, nein, das sichere Radfahren haben sie auch noch erfunden und wissen gleich, dass verunfallte Radfahrer eigendlich selbst schuld sind.

Soviel Ignoranz hat mein volles Mitleid, ihr Helden! 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 4 Stunden schrieb schwinge:

Einschränkungen sehe ich nicht wirklich, aber folgende Probleme:

- Assistenzsystem läuft Amok bzw funktioniert nicht richtig...

Schlimmstes Beispiel eines amoklaufenden Assistenzsystems: Boeing 737 Max, > 500 Tote.

Etwas vergleichbares aus dem Straßenverkehr hat man zum Glück noch nicht gehört.

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8 minutes ago, MatthiasM said:

So eine dummen Kommentar habe ich schon lange nicht gelesen! Da lohn auch eine Begruendung nicht!

Danke.

Ich gebe zu, das war provokant formuliert. Und aß ich irgendwas ganz besonders toll kann, hab ich auch nicht geschrieben. Hab doch im gleichen Posting geschildert, wie ich selbst fast mal einen Radfahrer erwischt hätte.

Bearbeitet von schwinge
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vor 7 Minuten schrieb Juergen_:

Schlimmstes Beispiel eines amoklaufenden Assistenzsystems: Boeing 737 Max, > 500 Tote.

Etwas vergleichbares aus dem Straßenverkehr hat man zum Glück noch nicht gehört.

Aber von Hackern die sich in Autos einklinken und die Gas/ Bremsreaktion verändern. 

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vor 5 Minuten schrieb Juergen_:

Schlimmstes Beispiel eines amoklaufenden Assistenzsystems: Boeing 737 Max, > 500 Tote.

Etwas vergleichbares aus dem Straßenverkehr hat man zum Glück noch nicht gehört.

Gleichzeitig muss man aber sagen, dass Fliegen in der heutigen Form ohne Assistenzsysteme nicht moeglich waere. Fuer die die es immer noch nicht verstanden haben: Assistenzsysteme werden niemals jeden Fehler ausschliessen und manchmal werden sie sogar negative Folgen haben. Das ist bei vielen Dingen des Lebens so denen man sich taeglich hingibt. Was zaehlt ist die positive Bilanz! Und die hat noch niemand widerlegt. 

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vor 9 Minuten schrieb CX Fahrer:

Aber von Hackern die sich in Autos einklinken und die Gas/ Bremsreaktion verändern. 

Echt, wo sind den diese 500 Toten begraben?

Sag mal denkst Du echt so episodenhaft? Faellt Dir wirklich nicht auf, wie abstrus dein Argument ist?

Bearbeitet von MatthiasM
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20 minutes ago, Juergen_ said:

Schlimmstes Beispiel eines amoklaufenden Assistenzsystems: Boeing 737 Max, > 500 Tote.

Etwas vergleichbares aus dem Straßenverkehr hat man zum Glück noch nicht gehört.

Stimmt. Potential wäre ja durchaus da (aktive Lenksysteme). Auch der Notbremsassistent von Mercedes früher (der bis auf den Stillstand runterbremste), hat ja auch für einige zu "interessanten" Situationen geführt.

Übertriebene Berichterstattung, wie immer: 

 

Bearbeitet von schwinge
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vor 41 Minuten schrieb schwinge:

Danke.

Ich gebe zu, das war provokant formuliert. Und aß ich irgendwas ganz besonders toll kann, hab ich auch nicht geschrieben. Hab doch im gleichen Posting geschildert, wie ich selbst fast mal einen Radfahrer erwischt hätte.

Ja, da war aber natuerlich der Radfahrer mindestens mitschuld:rolleyes:. Zudem habe ich genau dich nicht angesprochen!

Ich finde dieses negative Schablonendenken einfach aermlich. Fuer die radfahrenden Besserfahrer sind es natuerlich immer die draengelnden Autofahrer, ...  Und sorry, unter unseren Bauchklatschern ist kein einziger wirklicher Radfahrer!

Oper sind in der Regel nicht die Raser sondern, auch wie in diesem Fall*, Alte, Kinder oder Zuckelfahrer. Die verlassen sich auf die Verkehrsregeln! Da ist dein Einwurf wirklich unterste Schublade;). Ist jetzt auch der Autofahrer selbst schuld wenn der LKW auf der Autobahn ruecksichtslos ausschert. Weiss doch jeder das der staerker ist, den ueberholt man nicht:rolleyes:

 

 

 

*77 Jahre, Mann , Damenfahrrad

**hessisch fuer Geschwaetzt

 

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24 minutes ago, MatthiasM said:

Ja, da war aber natuerlich der Radfahrer mindestens mitschuld:rolleyes:.

Das will ich mal nicht ausschließen. Was ist denn für dich ein richtiger Radfahrer? Ich habe drei Jahre in England gewohnt, da hatte ich nur das Rad. 15min Arbeitsweg, im Sommer wie im Winter. Ich wär ein paarmal plattgefahren worden. Und frag mich nicht, wie oft ich Platten hatte, bis ich mir mal ordentliche Reifen gekauft habe. Regelmäßig Touren so zum Spaß. 30km in den IKEA zum Zeug kaufen (war lustig, die Regalbretter mit dem Rad heimzukriegen). Oder mal 250km in 5 Tagen uswusf. Hab auch so lustige enge Radfahrerleggins. :wub::D

Ich denke nicht, daß ich in Schablonen denke. Vielleicht ein bißchen. Und ich stänker manchmal gern ein wenig. Bei mir muß man halt immer zwischen den Zeilen lesen, nicht alles wörtlich nehmen. Ja, ich weiß, das verträgt sich nicht mit Foren wo schriftlich kommuniziert wird...
Freu mich trotzdem mal auf ein Bierchen (oder Rotwein) irgendwann. :)

Und ja, ich bin auch schon ein paarmal fast einem rüberziehenden LKW reingehobelt. Aber da ich so geschätzt 400tkm BAB bis jetzt gefahren bin und nicht blind durch die Gegend fahre hab ich das immer vorher kommen sehen. Bis auf ganz am Anfang natürlich. Wenn man nicht dabei draufgeht, lernt man schnell dazu. (Letzter Satz etwas überspitzt formuliert).

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vor 8 Stunden schrieb schwinge:

... Wenn man nicht dabei draufgeht, lernt man schnell dazu. (Letzter Satz etwas überspitzt formuliert).

Was ist daran überspitzt?

Ich dachte das ist ein Naturgesetz.

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vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Was ist denn für dich ein richtiger Radfahrer?

Du probierst aber auch jeden Schuh an :lol:!

vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Und ich stänker manchmal gern ein wenig.

Und ich bemuehe mich ehrlich zu sein:). Macht nicht immer Freunde!

Ich habe einfach nichts uebrig fuer Opferbashing. Wie letztens auch bei dem Autobetrug. Aber es sind meist dieselben, die allen Schlauen die Koepfe abgebissen haben. Ausser diesen haben fast alle Menschen Schwachstellen, wenn man das ueberhaupt so bezeichnen kann. Sind jetzt alle die von der Versicherung ueber den Tisch gezogen wurden oder einen Telefonvertrag untergeschoben selbst schuld? Ja klar, alles Versicherungsbetrueger, ist nur fair wenn die sich wehrt?

Fuer mich ist immer noch der im Recht, der sich rechtskonform verhaellt. Und wenn dieser dadurch gefaerdet wird, muss er nicht auf sein Recht verzichten sondern die rechtswidrige Handlung muss ggF auch mit technischen Mitteln minimiert werden. Das man natuerlich trotzdem, aus Selbstschutz, mit Fehlern anderer rechnet, versteht sich von selbst und bedarf meiner Meinung nach keiner besonderen Betonung. Das unterstellt naemlich unterschwellig die Mitschuld und das Unvermoegen anderer. 

Und irgendwelch Episoden die etwas anderes rechtfertigen sind einfach Ausdruck eines kindlichen Weltbildes!

BTW: Ich bin auch kein "richtiger" Radfahrer aber ich kenne einige! Und dabei ist kein Fanatiker,...mit der Situation im Strassenverkehr ist aber keiner gluecklich.

Zudem Radunfall: Haette der 77 jaehrige besser eine SUV gehabt und vielleicht ein paar Kinder umgefahren? Was passen die Goeren auch nicht auf?  Ach ne, da gelten ja andere Regeln...

Zitat

Freu mich trotzdem mal auf ein Bierchen (oder Rotwein) irgendwann. :)

Wenn Du nur nicht "janz weit drueben" wohnen wuerdest :)!

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vor 11 Stunden schrieb CX Fahrer:

Mir ist mein Leben schon immer soviel wert dass ich meine Vorfahrt nicht erkämpfe

Vorfahrt ist aber auch kein Recht, sondern eine Pflicht.

Gruß
René

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25 minutes ago, MatthiasM said:

Fuer mich ist immer noch der im Recht, der sich rechtskonform verhaellt. Und wenn dieser dadurch gefaerdet wird, muss er nicht auf sein Recht verzichten sondern die rechtswidrige Handlung muss ggF auch mit technischen Mitteln minimiert werden. Das man natuerlich trotzdem, aus Selbstschutz, mit Fehlern anderer rechnet, versteht sich von selbst und bedarf meiner Meinung nach keiner besonderen Betonung. Das unterstellt naemlich unterschwellig die Mitschuld und das Unvermoegen anderer.

Also in meinen zwei Beispielen mit der Dame an der Kreuzung bzw Kreisverkehr hätte ein Totwinkelassistent oder was auch immer nicht geholfen. Hält an, sieht mich, fährt los. Einmal hätte ich als Radler den kürzeren gezogen, einmal die Dame gegen 30t in ihre Breitseite. Manchmal geht es schnell, eine unüberlegte Handlung führt zu nicht mehr umkehrbaren Konsequenzen. Ich habe mir kürzlich meine Pfote an einer offenen Astschere aufgesäbelt. Die Gefahr war zu sehen, wurde ignoriert. Eine Weile lang gings gut, eines Tages allerdings nicht. Ein unbedachter Moment, und es war passiert. Leider kein Assistent in der Brille, der mich auf diese Gefahr explizit hingewiesen hat.
Ich weiß jetzt nicht, wie du in diesem Zusammenhang auf Betrug kommst. Bist du schonmal mit großem Gerät in einer Stadt mit Radlern unterwegs gewesen? Ich schon. Und es hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich behaupte, jeder LKW-Fahrer ist sich der Gefahr von Unfällen mit Radlern bewußt und hält seine Augen offen. Alles kann man nicht sehen. Man hat oft schon genug damit zu tun, um die Kreuzung rumzukommen, ohne irgendwo hängenzubleiben. Ein Assistent mag da hilfreich sein. Jedoch nur, wenn er halbwegs zuverlässig funktioniert. Da habe ich schon so meine Zweifel. Fernlichtassistenten haben mit Radlern ja auch gern ihre Probleme.
Ein LKW fährt nunmal auf der Straße. Und der Radler auch. Beides zusammen geht für den Radler nicht gut aus. Daher ist meine Ansicht: der Radler hat sich fernzuhalten vom LKW. Mach ich auch nicht anders, wenn ich radle. Egal wer "Recht" hat. Im Zweifel bin ich tot.

44 minutes ago, MatthiasM said:

Wenn Du nur nicht "janz weit drueben" wohnen wuerdest :)!

Danke für den Link, aber nicht notwendig. Meine Freundin ist Berlinerin.
Und auch die bringt ihren Kindern nicht bei, wie man sicher eine Straße überquert. Nämlich an einer Stelle, wo ein stücklang keine Autos parken. Der Autofahrer ist dann am Ende "schuld" wenn er die Kinder überfährt, wenn sie zwischen zwei geparkten Autos auf die Straße laufen. Aber dafür gibts ja den Notbremsassistenten?

Gruß

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vor 24 Minuten schrieb schwinge:

Also in meinen zwei Beispielen mit der Dame an der Kreuzung bzw Kreisverkehr hätte ein Totwinkelassistent oder was auch immer nicht geholfen.

Hatten wir schon, Assistenten keonnen nicht jeden Unfall vermeiden. Wenn er aber nur bei der Haelfte den "Schaden" mindern koennte, waere schon etwas gewonnen. Man kann sicher mit der Verhaeltnis Aufwand zu Nutzen argumentieren, aber bei dem Preis eines LKWs faellt der Assistent, mit bereits entwickelter Technik und verfuegbaren Bauteilen, kaum ins Gewicht.

vor 24 Minuten schrieb schwinge:


Ich weiß jetzt nicht, wie du in diesem Zusammenhang auf Betrug kommst.

Hatte  ich geschrieben: Victim blaming! Meine sarkastische Reaktion darauf hat schon letztens zu Verwirrungszustaenden bei Dir gefuehrt :).

 

vor 24 Minuten schrieb schwinge:

 Bist du schon mal mit großem Gerät in einer Stadt mit Radlern unterwegs gewesen?

Jep,...wenn du 7,5t Baustellenlaster akzeptierst. Und einen PKW im toten Winkel hatte ich damals auch platt gemacht. Parkte ohne Insasse, daher keine Personenschaeden. Ich war jung und brauchte das Geld!

 

vor 24 Minuten schrieb schwinge:

Aber dafür gibts ja den Notbremsassistenten?

Ja, und wenn der nur einem Kind das Leben retten wuerde! Es koennte naemlich das eigene sein.

 

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vor 15 Stunden schrieb CX Fahrer:

Matthias du kannst die Assistenzen verteidigen wie du willst. Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, allein ich halte nichts von Zwang, ganz allgemein.

In den 70ern, als die Gurtpflicht eingeführt wurde, gab es auch heftige Diskussionen und viele Autfahrer haben sich aus Prinzip nicht angeschnallt. Ebenso gab es Stress beim Kat, beim ABS, beim Airbag usw.

Ich finde daher, dass man die Menschen manchmal auch zu ihrem Glück zwingen muss. Demokratie hin oder her ;-)

Martin

 

Zitat

Selten reagierten die Westdeutschen so hysterisch wie bei der Einführung der Gurtpflicht. 1975 verweigerten sich Millionen Menschen dem Lebensretter Sicherheitsgurt. Männer fürchteten um ihre Freiheit, Frauen um ihren Busen - am Ende spaltete der bizarre Glaubenskrieg die ganze Republik.

[...]

Um die Ursachen für die hohe Zahl an Gurtmuffeln zu ergründen, beauftragte das Bundesverkehrsministerium 1974 eine psychologische Studie. Wie tief die Aversion gegen das Anschnallen bei vielen saß, überraschte selbst die Psychologen des durchführenden Instituts. Manche Probanden verweigerten schlicht die Antworten, andere Befragte griffen die Interviewer sogar verbal an. Die Psychologen registrierten "starke latente Spannungen, unausgetragene Konflikte, affektive Verfestigungen und Bereitschaft zu kämpferischen Auseinandersetzungen".

[...]

Gurtträger galten als ängstliche und kleinliche Spießbürger. Wer sich anschnallte, stand überdies im Ruf, mit missionarischem Eifer seine Umwelt zu nerven. Nicht wenige Autofahrer legten anfänglich genau deshalb den Gurt nicht an, weil sie solche ablehnenden Äußerungen vermeiden wollen. Umgedreht bezichtigten überzeugte Gurtträger die Gegner als verantwortungslos, arrogant und egoistisch - und forderten vereinzelt sogar Fahrverbote für Gurtmuffel.

[...]

Ist es nicht jedermanns Recht, sein Leben auch mit einem Flug durch die eigene Windschutzscheibe zu beenden?

https://www.spiegel.de/geschichte/einfuehrung-der-gurtpflicht-a-946925.html

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15 minutes ago, -martin- said:

Ist es nicht jedermanns Recht, sein Leben auch mit einem Flug durch die eigene Windschutzscheibe zu beenden?

Finde ich schon. Nur, wenn sich in meinem Fahrzeug Mitfahrer nicht anschnallen wollen, dürfen die gern aussteigen - denn damit gefährden sie die anderen Insassen im Fahrzeug (also auch mich). Mann, war die Mama meiner Freundin damals mal sauer... :D
Sehe ich ählich wie Rauchen im Fahrzeug mit kleinen Kindern hintendrin, muß nicht sein.

Bearbeitet von schwinge
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vor 54 Minuten schrieb -martin-:

In den 70ern, als die Gurtpflicht eingeführt wurde, gab es auch heftige Diskussionen und viele Autfahrer haben sich aus Prinzip nicht angeschnallt. Ebenso gab es Stress beim Kat, beim ABS, beim Airbag usw.

Ich finde daher, dass man die Menschen manchmal auch zu ihrem Glück zwingen muss. Demokratie hin oder her ;-)

Ich hasse diesen Zwang. Jeder Mensch soll selber über sein Leben entscheiden können. Wenn er von der Brücke springt wird ihn Auch keiner zurückhalten. Auf diesem Planeten leben mehr als 7 Milliarden Menschen. Jeden Tag entscheiden Einige für sich, dass es ihr letzter Tag ist. Na und, das ist deren Entscheidung. Es wird ja Auch niemand gezwungen zu arbeiten, Da wäre der Zwang schon eher angebracht weil ihn sonst die Allgemeinheit unterhält.

Ich verstehe Auch die Helmpflicht bei Motorradfahrern nicht. Es muss keiner aufs Motorrad steigen und wer es ohne Helm tut ist eben potentielle Organspender. Ich setze beim Radfahren keinen Helm auf. An dem Tag wo eine Helmpflicht für Radfahrer kommt verschenke ich mein Fahrrad. Ja ich kann mit der Konsequenz leben Auch nachdem ein Freund vor 3 Jahren einen Sehr schweren Sturz mit dem Rad hatte. 

Bearbeitet von CX Fahrer
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Rechtsfahrgebot ist auch Blödsinn. Ich fahre gern mal hier, mal dort. Und dem Gegenverkehr gestehe ich das auch zu. Freiheit über alles....:rolleyes:

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vor einer Stunde schrieb -martin-:

In den 70ern, als die Gurtpflicht eingeführt wurde, gab es auch heftige Diskussionen und viele Autfahrer haben sich aus Prinzip nicht angeschnallt. Ebenso gab es Stress beim Kat, beim ABS, beim Airbag usw.

Ich finde daher, dass man die Menschen manchmal auch zu ihrem Glück zwingen muss. Demokratie hin oder her ;-)

Der Kat dient nicht der Sicherheit, gehört also nicht in einer Auflistung von Sicherheitssysteme.
Was "Glück" angeht, das sehe ich nur teilweise so, denn bei max. 60 km/h fliegt keiner beim Frontalaufprall aus dem Fahrzeug.
Warum also innerorts Anschnallpflicht?
ABS hab ich schon vorher erklärt, für mich weder Hilfe, noch Behinderung, denn das greift nicht beim langsamen Betätigen des Bremspedals.
Airbag: Schade um das Einspeichenlenkrad, der ist und bleibt im Vierspeichenlenkrad und tut... nichts.

vor 35 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Rechtsfahrgebot ist auch Blödsinn. Ich fahre gern mal hier, mal dort. Und dem Gegenverkehr gestehe ich das auch zu. Freiheit über alles....:rolleyes:

Das dient nicht der eigenen, sondern der Sicherheit Anderer.

Gruß
René

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vor 5 Minuten schrieb René Mansveld:


Was "Glück" angeht, das sehe ich nur teilweise so, denn bei max. 60 km/h fliegt keiner beim Frontalaufprall aus dem Fahrzeug.
Warum also innerorts Anschnallpflicht?

 

Ich hätte nicht wenig Lust Dich das persönlich in einer entsprechenden Versuchsanordnung überprüfen zu lassen....

Oder hast Du nur den Smiley vergessen?

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vor 2 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Ich hätte nicht wenig Lust Dich das persönlich in einer entsprechenden Versuchsanordnung überprüfen zu lassen....

Gerne, aber nicht mit meine Fahrzeuge.

vor 2 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Oder hast Du nur den Smiley vergessen?

Nein.

Gruß
René

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