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Yvonne2202

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Gast munich_carlo
vor 46 Minuten schrieb MatthiasM:

Na, der sah mir nicht wiederherstellungsfaehig aus. Der "Inhalt" war hoffentlich noch einigermassen intakt, auch wenn es nicht so aussah:(.

Nach solch einem Crash kommt keiner lebend aus dem Wrack heraus. Deshalb ist es mir unverständlich, dass so ein Video hier gepostet und dann heiß diskutiert und spekuliert wird.

Auf der einen Seite über Gaffer am Unfallort herziehen, aber sich hier am Video ergötzen. Für mich unverständlich.

Bearbeitet von munich_carlo
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vor 5 Minuten schrieb munich_carlo:

Deshalb ist es mir unverständlich, dass so ein Video hier gepostet und dann heiß diskutiert und spekuliert wird.

Auf der einen Seite über Gaffer am Unfallort herziehen, aber sich hier am Video ergötzen. Für mich unverständlich.

Dass hier aber diskutiert wird, dass und wie man sowas vermeidet, ist dir wohl entgangen, oder?

Gruß
René

Bearbeitet von René Mansveld
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vor 35 Minuten schrieb munich_carlo:

Nach solch einem Crash kommt keiner lebend aus dem Wrack heraus. Deshalb ist es mir unverständlich, dass so ein Video hier gepostet und dann heiß diskutiert und spekuliert wird.

Auf der einen Seite über Gaffer am Unfallort herziehen, aber sich hier am Video ergötzen. Für mich unverständlich.

War von mir.

Es ging hier ja um Assistenzsysteme.

Die Frage wäre, was helfen die in so einem Fall.

Von „ Ergötzen “ hab ich hier nix bemerkt, eher Entsetzen.

Und das die Dame überlebte bringt mich zur Hoffnung, dass keine gesundheitlichen Einschränkungen bleiben.

Und ich hab schon einiges echt gesehen, Bestattungen gehören zum Beruf.

Im Harz4fernsehen werden noch viel krassere Unfälle gezeigt und ich denke dort sitzen mehr Kinder vor der Glotze als hier mitlesen ( Lesen, wie altmodisch).

Unvorhersehbare Hindernisse kalkulieren viele Autofahrer -gerade auf täglichen Strecken- nicht ein. Da sind dann die Assistenten vielleicht doch hilfreich. Vielleicht auch so ein Video, das erweitert den Horizont für Gefahren auf der Piste.

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So dramatisch sieht der Unfall doch nicht aus. Wesentlich höhere Tötungsgefahr besteht wenn jemand eingeklemmt wird. Hier ist es ein Unfall mit ausgesprochen geringer Überdeckung, das sieht dann extrem spektakulär aus ist meist aber relativ harmlos. Miterleben will man sowas sicher nicht aber in den 25 Jahren wo ich Abschleppwagen gefahren bin habe ich so manchen Unfall gesehen oft waren die schlimmsten Unfälle nicht besonders spektakulär. Und was Auch immer galt je mehr Alkohol desto geringer die Verletzung, das trifft aber leider nur für den Verursacher zu und nicht für seine Opfer.

Ich sehe aber Auch keinen einzigen Kommentar bei dem man von ergötzen reden kann. Entsetzen passt da besser.

Bearbeitet von CX Fahrer
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vor 15 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Unvorhersehbare Hindernisse kalkulieren viele Autofahrer -gerade auf täglichen Strecken- nicht ein. Da sind dann die Assistenten vielleicht doch hilfreich. Vielleicht auch so ein Video, das erweitert den Horizont für Gefahren auf der Piste.

Ich streite nicht ab, dass diverse Assistenten hilfreich sein können, wenn der Fahrer voll bei der Sache ist und nur mal ein Detail übersehen hat. Ich denke aber schon, dass viele Assistenzsysteme viel Aufmerksamkeit des Fahrers ziehen, die an anderer Stelle benötigt wird. Außerdem verlassen sich Fahrer gerne auf die vermeintliche Sicherheit, sei es nun ein "Autopilot" oder irgendein anderes System. Ein gutes Assistenzsystem ist einfach da und macht seine Arbeit, ohne Aufmerksamkeit des Fahrers von wichtigeren Aufgaben abzuziehen. ABS, ESP, alles OK - da muss ich als Fahrer nichts machen, das funktioniert einfach. Wenn ich das Gefummel der Kollegen sehe, um im Dienstwagen den Spurhalte-Assistenten zu aktivieren, dann denke ich "Dinge, die die Welt nicht braucht". Wenn ich mal einen der Firmenwagen fahre, ignoriere ich derlei Funktionen. Augen auf, Gehirn einschalten, Handy wegpacken und gut ist es. :)

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1 hour ago, Kugelblitz said:

Ein gutes Assistenzsystem ist einfach da und macht seine Arbeit, ohne Aufmerksamkeit des Fahrers von wichtigeren Aufgaben abzuziehen.

So sehe ich das auch. Den Kollisionswarner im Avensis habe ich nach einem (für mich unerklärlichen) Fehlalarm abgeschalten. Im Ernstfall ist das eher eine Ablenkung, denn eine Hilfe. Überhaupt finde ich die Bedienung moderner Fahrzeuge nicht besonders einfach. Viele Funktionen, die meisten davon nur per Menü/Bildschirm erreichbar denn über dedizierte Knöpfe oder Regler. Nicht gut durchdacht, vor allem, wenn man häufig unterschiedliche Fahrzeuge führt.

1 hour ago, Kugelblitz said:

Außerdem verlassen sich Fahrer gerne auf die vermeintliche Sicherheit [...]

Ja, das ist ein psychologisches Problem. Wie war das mit der Studie Radfahrer mit vs. ohne Helm? Dort wurde behauptet, ein Helm würde die Sicherheit nicht erhöhen, denn die Radler fühlten sich mit Helm sicherer und nähmen daher mehr Risiken in Kauf.

Dann braucht man sich über die Videos bei YT nicht wundern, über Teslas mit schlafendem Fahrer hinter dem Lenkrad. Ich hab ja nix gegen Autopiloten, nur dauert es wohl leider noch eine ganze Weile, bis diese gut genug funktionieren. Diese Lernzeit wird für einige schmerzlich werden. Aber so ist das nunmal, nur so gehts voran. Ich würd mich jedenfalls freuen, wenn ich eines Tages ein Fahrzeug mein eigen nennen könnte, welches mich verlässlich und vollständig autonom von hier nach da bringt.

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Bei meinen beiden C5 Aircross sind der Spurhalteassistent ausgeschalten. Die Mitarbeiter die damit fahren mögen das nicht...

als ich damit gefahren bin fand ich das klasse. 
 

selbstfahrende Autos?

in ca 15 Jahren oder früher/später werde ich froh sein damit noch mobil sein zu können  :-)

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vor 4 Stunden schrieb schwinge:

Dann braucht man sich über die Videos bei YT nicht wundern, über Teslas mit schlafendem Fahrer hinter dem Lenkrad. Ich hab ja nix gegen Autopiloten, nur dauert es wohl leider noch eine ganze Weile, bis diese gut genug funktionieren. Diese Lernzeit wird für einige schmerzlich werden. Aber so ist das nunmal, nur so gehts voran. Ich würd mich jedenfalls freuen, wenn ich eines Tages ein Fahrzeug mein eigen nennen könnte, welches mich verlässlich und vollständig autonom von hier nach da bringt.

Wenn ich das Thema richtig verstanden habe, ist dazu nicht nur ein ausgereiftes Fahrzeug, mit ausgereifter Hard- und Software nötig, sondern auch eine entsprechende Infrastruktur !? Also 5G (oder in Zukunft mehr) flächendeckend, ohne Funklöcher. Nicht mit fast keinen Funklöchern, sondern ohne !

Heißt : Wenn das Auto auf einem Testgelände, oder einer Modellregion zu 99,9 % fehlerfrei, autonom unterwegs ist, muß das im ganzen Rest der Welt ja nicht auch so sein. Wie soll da eine Zulassung geregelt werden ? Die Hard- und Software ist ja dann immer an Bord und dort wo nicht freigeschaltet, wird es sicher direkt ein tolles Angebot geben, dies (von illegalen Hackern) freizuschalten. Ähnlich, wie die halbillegalen Tuningboxen für Turbomotoren. Nur gefährlicher halt....

Bearbeitet von silvester31
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Also vor rund 20 Jahren hatte ich das in meinem Volvo. Völlig legal und von der Gewerkschaft beführwortet. Ich habe diesen Autopiloten genau einmal benutzt. Der ging mir so auf den Senkel. Entweder fuhr er mir nicht schnell genug, oder er fuhr zu dicht auf oder dann im Nebel viel zu schnell. Nein das war nichts für mich, ich habe ihm danach direkt wieder andere Aufgaben übertragen und fahr wieder selbst. Vielleicht hätte ich mich ja daran gewöhnt wenn ich ihn öfters genutzt hätte aber das war nicht mein Ding, 4 Monate 30000km und der Volvo war wieder weg.

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vor 8 Minuten schrieb CX Fahrer:

Also vor rund 20 Jahren hatte ich das in meinem Volvo. Völlig legal und von der Gewerkschaft beführwortet. Ich habe diesen Autopiloten genau einmal benutzt. Der ging mir so auf den Senkel. Entweder fuhr er mir nicht schnell genug, oder er fuhr zu dicht auf oder dann im Nebel viel zu schnell. Nein das war nichts für mich, ich habe ihm danach direkt wieder andere Aufgaben übertragen und fahr wieder selbst. Vielleicht hätte ich mich ja daran gewöhnt wenn ich ihn öfters genutzt hätte aber das war nicht mein Ding, 4 Monate 30000km und der Volvo war wieder weg.

Du vergleichst sicher auch einen Commodore 64 mit Datasette und einen High-End-PC aus der aktuellen Produktion miteinander !

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vor 20 Minuten schrieb schwinge:

Na hoffentlich.

Dann solltest Du aber auch den Testpiloten geben, wenn das 100% freigeschaltete System auf freier Strecke in D bei 130 plötzlich keinen Funkkontakt zu seiner Umgebung mehr hat ! 

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130 fährt der Autopilot aber hoffentlich nur bei Regen oder Nebel. 

Ich bin mir ziemlich sicher, daß die Kernfunktionen des vollautonomen Fahrens auch ohne Datenverbindung problemlos funktionieren. Die geplante Route wird bei Fahrtantritt im Speicher des Fahrzeugs heruntergeladen etc. Anders könnte man das auch niemals genehmigt bekommen, denn eine ausfallsichere Datenleitung kann niemand niemals garantieren.

Bearbeitet von schwinge
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vor 19 Minuten schrieb silvester31:

Du vergleichst sicher auch einen Commodore 64 mit Datasette und einen High-End-PC aus der aktuellen Produktion miteinander !

Les das was ich geschrieben habe bitte nochmals durch.

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Du hattest einen menschlichen Autopilot - schon klar ! Der hat(te) weder die Reaktion, noch die Rundumsicht, noch sonst eine Fähigkeit, die an moderne Rechenleistung rankommt. Dazu dürfte die Fehlbarkeitsrate höher sein.

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Also einem C64 würde ich halbwegs vertrauen, ich hab einen und der läuft immer noch ....was man von etlichen seiner Enkel nicht behaupten kann ;)

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vor einer Stunde schrieb silvester31:

Du hattest einen menschlichen Autopilot - schon klar ! Der hat(te) weder die Reaktion, noch die Rundumsicht, noch sonst eine Fähigkeit, die an moderne Rechenleistung rankommt. Dazu dürfte die Fehlbarkeitsrate höher sein.

Du wirst doch einen Menschennicht mit einem Commodore C64 vergleichen wollen?
Selbst wenn er damals noch mehr Synapsen hatte ist das mit moderner Computertechnik nicht zu vergleichen aber deshalb einem PC gleich sein Leben anvertrauen, da geht es mir wie Schwinge.

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vor 3 Minuten schrieb CX Fahrer:

Du wirst doch einen Menschennicht mit einem Commodore C64 vergleichen wollen?

Wer hat den damit angefangen seinen Fahrer einen Autopilot zu nennen? In einem Thread in dem es um Assistenzsysteme und autonome Fahrsysteme geht!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Wer hat den damit angefangen seinen Fahrer einen Autopilot zu nennen? In einem Thread in dem es um Assistenzsysteme und autonome Fahrsysteme geht!

Also bei mir sitzt das Assistenzsystem auf dem Beifahrersitz: fahr nicht so schnell, mach mal eine Pause, rechts ist ( nicht) frei...  je nachdem, wer Pilot ist 

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Seien wir ehrlich, wer sich die Tankanzeige nicht zuklebt, weil, mir muss niemand sagen, wann ich an die Zapfzäule muss, der gehört schon zu den Degenerierten.

Den einzigen Assistenten, den ich akzeptiere, ist der Aschenbecher.

Ich bin ewig ohne Servo gefahren, aber die Diravi möchte ich nicht missen - Widersprüche halte ich aus.

Bearbeitet von Steinkul
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