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Citroën XM V6 Autogas LPG


Werner Troßmann ACCM

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Werner Troßmann ACCM

Auto-Gas-Antrieb gegen die explodierenden Benzinpreise, ist das nicht absolut zukunftsweisend?

Durch Zufall habe ich auf dem Gebrauchtwagenmarkt bei mobile einen hübschen XM entdeckt, der mit Gas fährt. Leider ist der Preis noch recht noch.

Genial finde ich die Idee wegen der Verbrauchswerte, 14 Liter/100km (V6, Automatikgetriebe) und dazu nur 0,57 Cent/Liter Autogas. Der fährt sich so sparsam wie ein BX14.

Hm, wenns mehr solche Autos gäbe, wäre das Angebot preislich wohl etwas günstiger.

Hier mal der komplette Link:

http://www.mobile.de/SIDRkychmXQTJMRZC7oL4NWvw-t-vaN%E3DexlCsAsCsK%F3P%F3R%7EBmSB10Bda%81x-t-vAUCaCiCoMkMoPESeTUZikWkmrD%7EBCDA1G2005-09A1GDetmoldADD5900QXM%FF%A0V6%FF%A0Autogas%FF%A0LPGD5600CCarG2005-09E32760C123E24500G1990-04J1087462851A1LsearchPublicD1100CCarY-t-vctpLtt%7EBmPA1A1B20C308m-t-vCa_X_Y_x_yetsO%7EBSRA6D1100A2A0E24100A0A4A0/cgi-bin/da.pl?DisplayDetail=11111111138897304&_parked=1

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Gast gelöscht[107]

Gas wird kommen, sei es als Flüssiggas oder als Erdgas (ganz neu). Ist die bislang allerbeste Alternative zu Dieseln (die teurer und wartungaufwändiger sind), weil

1. recht leicht einrüstbar

2. je nach Verbrauch recht zügige Amortisation

3. hoher Wiederverkaufswert

4. alle günstigen Leistungspotentiale des Antriebs bleiben erhalten (nur ganz geringer Leistungsverlust)

5. selbst großhubraumige Säufer kommen auf Verbrauchskosten eines hypermodernen Diesels

6. der Gastank nimmt keinen Kofferraum weg (da an Stelle des Reserverades einbaubar)

7. die Gasanlage kann beim nächsten Auto weiterverwendet werden (muss nur einbauraummäßig und zylindermäßig passen)

8. die Steuerbelastung ist auf viele Jahre festgeschrieben

9. das Abgasverhalten ist gegenüber dem Benzineinsatz um durchschnittlich 20-30% reduziert, also deutlich sauberer

10. das Abgasverhalten ist gegenüber den unsauberen Dieseln (das sind ALLE Diesel, auch mit FAP) um ein Vielfaches besser

11. Gastankstellen werden immer häufiger

12. automatische und unmerkliche Benzinumschaltung sorgt für enormes Reichweitenpotential

13. ist leicht beherrschbare Technik mit günstigen Instandsetzungskosten (im Gegensatz zur Dieseltechnik)

14. sehr günstiger Gebrauchtanschaffungspreis eines hubraumgroßen Benzinautos + Kosten für Umrüstung liegt oft grad mal gleichauf mit einem teuren Gebrauchtseriendiesel, wenn nicht sogar drunter. Außerdem größte Auswahl von starken Gebrauchtbenzinautos.

Ich denke mal, dass die Alternative von hybriden Antrieben (also entweder mit zwei verschiedenen Kraftstoffen oder ZweiMotorenAntriebe) für die nächsten zwanzig bis vierzig Jahre die wesentliche Antriebstechnik sein werden. Diesel wird sich dagegen wieder etwas zurückentwickeln, weil die Herstellkosten schon jetzt einfach zu hoch liegen und mit zunehmenden Abgasanforderungen weiter steigen müssen. Der von fossilen Energieträgern wegführende Wasserstoffantrieb wird dann Stück für Stück die Vorherrschaft übernehmen. Dann wirds Benzin wieder wie zu ganz frühen Automobilzeiten inne Apotheke geben. Die Preise passen ja schon heute dazu. :-)))

Die angeblich umweltfreundlichen Biodiesels sind leider keine Alternative, weil es gar nicht so viel Rapsanbauflächen gibt wie nötig wären. Außerdem muss Raps unter Einsatz von sehr viel Dünger und Gülle angebaut werden, was ökologisch betrachtet sehr unlustig ist. Das einzige "Bio" an Rapsdiesel ist nur der Feldanbau, womit die Co2-Bilanz ausgeglichen ist. Das war aber schon.

... und ganz nebenbei ist der Einsatz von Gas aller Arten möglicherweise auch politisch wünschenswert, da die heutigen Gaslieferanten zu den eher stabilen Staaten gehören. Im Gegensatz zu den heutigen Öllieferanten.

Gruß von P.

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Bio im Diodiesel:

weil es gar nicht so viel Rapsanbauflächen gibt wie nötig wären

In Deutschland nicht, das stimmt. Aber mal so hypothetisch gefragt: Wieviel Erdöl für den deutschen Kraftstoffmarkt kommt aus Deutschland ?

Andernfalls: Wieviel benötigtes Erdgas kommt aus Deutschland ?

Du siehst: Es ist nur eine Frage der Blickrichtung, wobei mir deine Meinung nicht unbekannt ist. Zu dem Autogipfel brachte der befragte TÜV-Mann (der mit dem unaerodynamischen FAP) auch diese Argumente.

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accm Edu Meinen

@ Peter V.

Hallo Peter,

ich wohne nur einen Steinwurf von der niederländischen Grenze entfernt und könnte LPG für zur Zeit für 53 ct. tanken. Gleichwohl fahren wir einen Diesel, weil:

Die Gasanlage muß vom TÜV abgenommen werden. Zwingende Voraussetzung ist ein Mustergutachten für den jeweiligen Motor, das der Gasanlagenhersteller für ganz viele Euronen erstellen lassen muß. Wechselt jetzt die Modellbezeichnung des Motores, weil im inneren irgendetwas geändert wird, muß flugs ein neues Gutachten für wiederunm teures Geld her.

Leider konnten mir damals keine Werkstätten Gasanlagenhersteller benennen, die für einen Evasion mit Benzinmotor ein entsprechendes Mustergutachen liegen hatten. Auch der Werkstattmeister meines Vertrauens rümpfte abfällig die Nase, als er nur das Wort "Gasanlage" hörte.

So ist es eben ein Diesel (HDI) geworden, der mit ca. 7 Litern auf 100 km zufrieden ist. Übrigens kostete gestern der gute niederländische Diesel satte 78 ct. Damit kann man auch leben.

>> Edu

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Hallo,

der Wagen der zu dem obigen Link verweist ist noch meiner. Falls jemand Interesse hat seinen Wagen um zu rüsten, kann er sich gerne an mich wenden. Für den V6 lag die Umrüstung bei ca. 1000 Euro.

Gruß Mettzger

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Gast gelöscht[107]

Hi Blossom and all,

das mein ich ja: ich sehe keinen relevanten Unterschied zwischen Erdöldiesel und Rapsdiesel. Gilt natürlich auch für Benzin und Gas in allen Formen. Gasfahren ist in erster Linie eine wirtschaftliche Entscheidung, dann eine Umweltentscheidung im Sinne von etwas besseren Abgasen. Aus diesen beiden Gründen heraus fällt ein Diesel immer aus dem Rennen. Klingt zwar komisch bei einem Vielfahrer wie mir, ist in meiner Vollkostenrechnung incl. Anschaffung aber konsequent erkennbar. Diesel lehne ich zudem wegen der sehr schlechten Abgase + Ruß generell ab. Die Reinigungstechnik ist insgesamt noch lange nicht so weit wie bei den Benzinern.

Beim typischen relativ hohen Investitionspreis von 2-2,5 KEuren ist das Mustergutachten und die komplette TÜV-Abnahme enthalten. Gutachten zum Nachweis einer bestimmten Schadstoffarmut umfassen übrigens seit etlichen Jahren immer eine Reihe von zueinander ähnlichen Motoren. Es muss also keineswegs bei jeder Änderung ein neues Gutachten erstellt werden. Diese alte Regelung wurde vor Jahren im Zuge der intensiven Kat-Nachrüstungen vereinfacht, um mehr Katnachrüstungen zu ermöglichen. Das Mustergutachten beinhaltet derzeit auch nur die typgerechte Funktion der Gasanlage. Der gesamte Einbau in handwerklicher Hinsicht wird ohnehin einzeln abgenommen. Die verschiedenen Gastanks haben alle eine ABE, die dann nur der Einzelabnahme angehängt wird.

Ich bin zZt. dabei, mir Angebote zur Umrüstung meines X2 V6 einzuholen. Die Wirtschaftlichkeitsgrenze liegt bei 34 tkm Gasfahrleistung. Rechne ich einen Anteil von Gasfahren von 80% zur Gesamtfahrstrecke, komme ich auf eine Fahrleistung von 42,5 tkm. Das entspricht einer Zeitdauer von etwas mehr als 15 Monaten für die Amortisation, also sehr überschaubar. Dann beginnt die "Sparzone". Außerdem ist im Falle eines Verkaufs des Wagens entweder die Gasanlage in das nächste Auto einzubauen mit erheblich weniger Kosten, weil Material bereits weitgehend vorhanden, oder der Verkaufpreis steigt deutlich gegenüber der Serienvariante an wegen des preiswerten Fahrens. Also auch hier Sparzone bzw. Gewinnzone.

Naja, und den ganzen technischen Krempel, wie was warum und evtl. auch nicht funzt, das lerne ich grad am lebenden Beispiel. Das größte Problem beim X2 V6 ist dummerweise der insgesamt sehr volle Motorraum, der den Einbau des Verdampfers und der Einblasventile kaum zulässt, zumal beim Zündkerzenwechsel die Saugrohrbrücke demontiert werden muss. Da stecken die Gasventile drin und demzufolge daran die Gaszuleitungen. MalguckenwasdieEinbauwerkstattdanochsorauskriegt.

Gruß von P.

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Hi,

wenn bei unserem Picasso die Garantiezeit gelaufen ist kommt da auch eine AutoGas-Anlage mit 2 Tanks (also Benzintank bleibt erhalten und zusätzlich 2 Gastanks -einer an die Stelle des Reserverades und einer in das Fach an der linken Kofferraumseite) rein. Umbaukosten derzeit: 2300€ in einem Citroen-Autohaus, welches schon längere Zeit auf Erfahrungen in diesem Gebiet zurückblickt, totale Reichweite (also 1 voller Benzintank und 2 volle Gastanks) ca. 1600 km bei Gesamtkosten wie für einen Diesel (reine Treibstoffkosten!) auf der gleichen Strecke, wahrscheinlich sogar noch etwas günstiger wobei natürlich die Versicherung gleich günstig der des "normalen" Benziners bleibt und als netter Nebeneffekt die Steuern nochmal weniger werden (Förderung bei EInbau oder so...). Volle Amortisation dieser Investition nach 18 Monaten (bei gleichbleibendem Fahrverhalten).

Wohlgemerkt, es handelt sich hier nicht um Erdgas welches in wesentlich höherem Druck getankt wird, mehr Mehrverbrauch verursacht aber (nur) in Deutschland vor allem durch Stadtwerke etc. etwas gefördert wird. Sobald man aber zum Beispiel in einem Nachbarland unterwegs ist findet sich keine Erdgas-Tankstelle mehr, rund um Deutschland findet man dagegen an fast jeder Ecke eine AutoGas- (oder auch LPG-, GPL- oder wie das sonst noch bezeichnet wird-) Tankstelle.

Viele Grüße, picasso03

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picasso03 postete

wenn bei unserem Picasso die Garantiezeit gelaufen ist kommt da auch eine AutoGas-Anlage mit 2 Tanks (also Benzintank bleibt erhalten und zusätzlich 2 Gastanks -einer an die Stelle des Reserverades und einer in das Fach an der linken Kofferraumseite) rein. Umbaukosten derzeit: 2300€ in einem Citroen-Autohaus, welches schon längere Zeit auf Erfahrungen in diesem Gebiet zurückblickt, totale Reichweite (also 1 voller Benzintank und 2 volle Gastanks) ca. 1600 km bei Gesamtkosten wie für einen Diesel (reine Treibstoffkosten!) auf der gleichen Strecke, wahrscheinlich sogar noch etwas günstiger wobei natürlich die Versicherung gleich günstig der des "normalen" Benziners bleibt und als netter Nebeneffekt die Steuern nochmal weniger werden (Förderung bei EInbau oder so...). Volle Amortisation dieser Investition nach 18 Monaten (bei gleichbleibendem Fahrverhalten).

Hmm, ist die Reserveradmulde beim Picasso denn im Innenraum?

Und wird ein LPG Autogas staatlich "gefördert" bzw. wirkt sich der Umbau auf die deutsche KFZ-Steuer aus? Beides wäre mir neu.

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@Martin Beckmann:

Reserveradmulde: Nein, der Picasso hat das Reserverad wie auch andere Citroens am Unterboden, der (größere) Gastank wird an die Stelle statt des Reserverades dort montiert.

staatliche Förderung: in form einer Steuerbegünstigung, die Steuern für einen umgerüsteten Benzinmotor sind laut dem Autohaus hier (Zitat: "...sehr geringe Emissionen, dadurch steuerlich günstig (Steuersatz bis 2009 festgeschrieben) und gut für die Umwelt...") in einer anderen Schadstoffklasse, ob sich das in irgendeiner Weise auf die sowieso günstige Einstufung des Picasso 1,8i 16V auswirkt weiß ich natürlich (noch) nicht. Es kann gut sein, das sich bei den neueren Fahrzeugen keine Auswirkung zeigt. Bei einem älteren Fahrzeug (Euro1 oder Euro2) kann es jedoch gut sein, dass es besser eingestuft wird.

Viele Grüße, picasso03

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Gas hat noch einen wesentlichen Nachteil: Ich darf nicht mehr in Tiefgaragen parken – was gerade in Ballungs- und Wohngebieten sehr problematisch ist und ich habe kein vernünftiges flächendeckendes Tanknetz.

Ich müsste bei mir erstmal 30 km fahren bevor ich überhaupt eine Gastankstelle erreiche – ein Unding. Und wenn ein Gas-Fahrzeug, dann bitte eins was auch schon von den Herstellern angeboten wird und das sind wenige. Zumal ich im Regelfall auch noch viel Kofferraum verliere. (VOLVO, VW) Ein gutes Konzept hat hier FIAT mit seinem Multipla. Da sind die Tanks unter dem Wagenboden angebracht, der Nutzraum bleibt unverändert, das Fahrzeug wird recht preiswert angeboten und hat vernünftige Leistungsdaten. Aber wie gesagt. Man sollte eine Tankstelle in unmittelbarer Umgebung haben und auch beim täglichen Einsatz zu 80% in Gebieten unterwegs sein, wo eben solche „Nachfüllstationen“ auch vorhanden sind. Und Gas wird mit einem Schlag finanziell uninteressant, wenn die steuerliche Subvention aufhört. Daran sollte man auch denken.

Mich würde mal was anderes interessieren: Wie hoch müsste der Verbrauchsunterschied bei Diesel zu Benziner sein, damit der Schadstoffausstoß (Russ mal ausgenommen) identisch ist?

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@JuergenII:

Thema Tiefgarage - siehe auch meinen Link aus 008, diese Verordnung ist alt und bei Verweisen auf Gesetze hinfällig, anders sieht es aus, wenn der Tiefgaragenbetreiber dies in seiner Garagenordnung vorschreibt (stört mich persönlich aber weniger, ich parke äußerst selten bis nie in Tiefgaragen)

Thema Tankstelle - das war bisher (vor dem Picasso) auch mein Problem, allerdings scheint es sich momentan zu lösen. Es entstehen immer Gas-Tankstellen, zumindest in meiner Region haben im letzten halben Jahr 3 Tankstellen in unmittelbarer Nähe (Arbeitsweg bzw. 5-Minuten-Umweg) Gas in ihr Angebot aufgenommen bzw. neue (reine) Gas-Tankstellen an Autohäusern eröffnet.

Thema Raumverlust Kofferraum - Die Tanks werden in vorhandene "Löcher" wie z.Bsp. Reserverad-Mulde oder -beim Picasso ist das Reserverad am Unterboden- montiert, nicht in den Kofferraum. Auch dies war bei mir einer der Punkte gegen Gas, allerdings durch die genannte Lösung akzeptabel gelöst und kein Argument mehr.

Thema steuerliche Subvention - bis 2009 festgeschrieben, in 4,5 Jahren sollte sich eine Umrüstung auf Gas amortisiert haben und man sollte schon lange im "Plus" fahren, daher für mich ebenfalls kein Argument.

Thema Fiat Multipla - Ab Werk wird der Multipla bei Fiat als Erdgas-Fahrzeug angeboten, dies ist ein Unterschied zum LPG/AutoGas, Erdgas wird mit hohem Druck gefahren, bei LPG ist der Druck nur leicht erhöht (ähnlich einem Feuerzeug). Außerdem ist eine nachträgliche Installation nicht unbedingt teuerer als eine Ab-Werk-Lösung, der Aufpreis ist da nämlich ganz schön happig...

... und jetzt genug geantwortet, ein schönes Wochenende und viele Grüße, picasso03

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Gast gelöscht[107]

Flüssiggastankstellen (LPG) gibt es europaweit, in einigen Exostblockländern fahren nahezu die Hälfte aller Fahrzeuge mit Flüssiggas. NL und Italien ist ebenfalls sehr gut dabei. Erdgas (CNG) hingegen gibts hierzulande eigentlich nur bei örtlichen Stadtwerken; keine öffentlichen Tankstellen. Da ist die Versorgung extrem schwierig. Bei Flüssiggas hingegen wird sie "täglich besser". Ich habe mein konkretes Interesse erst entwickelt, als in meinem näheren Umkreis mehrere Gastankstellen öffneten, dieweil ein "Tanktourismus" für mich ebenfalls nicht in Frage kommt. Meines Wissens gibt es auch keine Nachrüstungen für Erdgas, sondern nur Neufahrzeuge.

Tiefgaragen haben nur dann ein Gasautoverbot, wenn sie über keine ausreichende Belüftung verfügen. Das sind aber heute die allerwenigsten. Nur zur kleinen Erläuterung: Ein voller Flüssiggastank birgt einen Druck von maximal 10 Bar. Auslaufendes Gas verdampft erheblich schneller als Benzin und ist damit deutlich weniger gefährlich als Benzin !!! Das zudem Flüssiggas im gasförmigen Zustand auch etwas leichter ist als Luft, kriechen die Dämpfe nicht am Boden, sondern steigen auf und ziehen ab (im Gegensatz zu Benzindämpfen). Deshalb dürfen Flüssiggastanks auch im primären und sekundären Knautschzonenbereich montiert werden, im Gegensatz zu Erdgastanks.

Flüssiggastanks werden als Nachrüstung standardmäßig an die Stelle des Ersatzrades angebracht. Das mag zuweilen ein etwas niedriges Tankvolumen bedeuten. Den Kofferraum zubauen muss man jedenfalls nicht.

Moderne Dieselfahrzeuge stoßen ca. das Vierfache an Schadstoffen aus gegeüber Benzinern (volumengemessen). Einzige Ausnahme ist CO2, da ist ein Diesel verbrauchstypisch niedriger. Entsprechend sind die Eurogrenzwerte auch ca. vierfach höher gesetzt als bei Benzinern. Oder andersrum gesagt: kein heutiger aktueller Diesel bekäme eine Zulassung, wenn die Benzinergrenzwerte für Diesel gelten würden.

Eine steuerliche Verbesserung bei Gasnachrüstungen ist mir auch neu. Da der Fahrer per Knopfdruck über den Einsatz von Gas oder Benzin entscheidet, und zudem der Kaltstart und die ersten Fahrminuten ausschließlich per Benzin funktionieren (bis der Gasverdampfer ausreichend Eigenwärme hat), würde mich eine steuerliche Verbesserung etwas wundern. Kann aber sein bei alten Euronormen, die die erste Zeit nach Kaltstart ausklammern zur Abgaszusammenstellungfeststellung.

Gruß von P.

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@Peter

Kannst du uns auf den laufenden halten was die Gasumruestung (LPG oder?) angeht? Da ich das gleiche Auto habe waehre das sehr interessant, wenn du mir deine Erfahrugen mitteilen koenntest. Das Platzproblem im Motorraum hat mich naemlich auch schon ins Gruebeln gebracht...("wo wollen die den da noch was nachruesten...")

*gespannt*

Alex

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[besserwisser]

Dichte von Luft: 1,29 kg/m3

Dichte von Methan (Erdgas): 0,72 kg/m3

Dichte von Propan (Flüssiggas): 2,02 kg/m3

Fazit: LPG/Flüssiggas (Propan) ist nicht leichter als Luft (Erdgas/Methan hingegen schon.) Propan kriecht daher am Boden.

[/besserwisser]

Übrigens wird Umrüstung auf Erdgas auch angeboten, jedoch sehr selten praktiziert. Die unförmigen Tanks und die geringe Reichweite in Verbindung mit sehr viel höheren Kosten machen eine Umrüstung auf Erdgas wenig attraktiv.

Gruß Hansefux

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Gast gelöscht[107]

Hi Alex,

yep, an genau diesem Problem hängt die örtliche Einbauwerkstatt auch fest. Es ist dabei weniger das Einbauplatzproblem an sich relevant ("Irgendeine Ecke ist immer noch ein bisjen frei."), sondern der Umstand, dass für den zugegebenermaßen seltenen Zündkerzenwechsel die Saugrohrbrücke demontiert werden muss. Da die Gaseinspritzventile aber in diese Saugrohrbrücke montiert werden müssen (Bohren, Schrauben), würde die Demontage ein teilweises Zerlegen des Gaszufuhrsystems bedeuten. Das wiederum ist an diesem System garnicht vorgesehen. Das wird bis nächste Woche Donnerstag von dem systemliefernden Hersteller/Händler zusammen mit der Einbauwerkstatt und dem abnehmenden TÜV geklärt. Übrigens "in Tateinheit" mit dem Thema, die tief der Tank und damit der Tankinhalt sein darf. Ein Tank der Größe des Reserverades hat ein nutzbares Volumen von knapp 50 Lister (das entspricht 80% des tatsächlichen Volumens). Da der X2 Kombi aber erstens erheblich mehr Platz hat und zweitens der Wagenboden deutlich tiefer ist als die unterseite des Ersatzrades, könnte der Tank zum einen etwas mehr Durchmesser und zweitens deutlich breiter sein. Mit einem Nutzvolumen von 50 Liter kommt das für mich in Frage. Das Ziel sind 70 Liter. Schaumermal.

Gruß von P.

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Gast gelöscht[107]

Hi Hansefux,

hast ja recht. Aber mit den sehr niedrigen Siedepunken von Flüssiggas (Mischung von Propan und Butan) (ca. -40 bis -35 Grad) verdampft und verdünnt sich das Flüssiggas sehr schnell und würde sich nur bei absolut stillstehender Luft am Boden sammeln. Das ist das Problem fehlender Belüftungen, die heute bei Tiefgaragen aller Arten nicht sein dürfen.

Gruß von P.

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picasso03 postete

@Martin Beckmann:

Reserveradmulde: Nein, der Picasso hat das Reserverad wie auch andere Citroens am Unterboden, der (größere) Gastank wird an die Stelle statt des Reserverades dort montiert.

staatliche Förderung: in form einer Steuerbegünstigung, die Steuern für einen umgerüsteten Benzinmotor sind laut dem Autohaus hier (Zitat: "...sehr geringe Emissionen, dadurch steuerlich günstig (Steuersatz bis 2009 festgeschrieben) und gut für die Umwelt...") in einer anderen Schadstoffklasse, ob sich das in irgendeiner Weise auf die sowieso günstige Einstufung des Picasso 1,8i 16V auswirkt weiß ich natürlich (noch) nicht. Es kann gut sein, das sich bei den neueren Fahrzeugen keine Auswirkung zeigt. Bei einem älteren Fahrzeug (Euro1 oder Euro2) kann es jedoch gut sein, dass es besser eingestuft wird.

Hast Du das schon mit einem Meister Deiner Werkstatt besprochen, daß die die Tanks in die Reserveradmulde des Picasso außen! einbauen würden? Ich kann ich irgendwie nicht ganz glauben, daß der TÜV das abnehmen wird. Weil der Gastank dann den äußeren Witterungsbedingungen (Feuchtigkeit, Hitze) ausgesetzt ist. Er ist außerdem für jedermann praktisch frei zugänglich und von fremder Seite "manipulierbar".

Wichtig, die angesprochene steuerliche Begünstigung bezieht sich im Wesentlichen auf die bis Ende 2009 festgeschriebene sehr niedrige Mineralölsteuer auf Autogas.

Im Internet konkrete Informationen zur KFZ Steuereinstufung zu finden, war zunächst nicht ganz einfach, aber bin fündig geworden. In dieser FAQ (" http://wiki22.parsimony.net/cgi-bin/wiki/program/db-view.cgi?wiki41640;AutogasFahrzeuge ", viele Infos!) wird beschrieben, wie ein auf LPG umgebautes Fahrzeug besteuert wird:

a) zum einen nach dem Typ des Basisantriebs (Benziner/Diesel; hier i.d.R: Benzin)

B) zum anderen in Bezug auf die genaue Schadstoff-Einstufung ("Euro1", " Euro2", ...) nach derjenigen Antriebsart,

die mit der (lt. Abgasgutachten) schlechteren Einstufung versehen ist.

Quelle " http://www.autogas-forum.de/links/linkliste.htm#12 "

Das heisst, wenn Dein alter XM V6 mit Euro1 besteuert wird, die LPG Anlage z.B. Euro2, wird der Wagen weiterhin mit Euro1 besteuert. Hier lohnt sich also im jeden Fall die zusätzliche Umrüstung von Euro1 auf Euro2 von Juan Morales:

" http://www.andre-citroen-club.de/forum/showtopic.php?threadid=24357 " bzw. " http://www.ccs-e.de/ "

Nimmst Du Deinen Picasso als Basis, der möglicherweise sogar D4 Norm erfüllt, aber Deine eingebaute LPG Anlage erreicht nur Euro3, wird ab Einbau mit Euro3 besteuert.

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@Martin Beckmann: Gas-Tank manipulierbar? ...und was ist mit dem Bremssystem und den Reifen?Die sind alle für jeden am Fahrzeug frei zugänglich und manipulierbar (da der Picasso ohne HP daherkommt sind -zumindest Hinten- die Bremsschläuche sogar sichtbar). Ebenso ist der Benzintank der Witterung, der Feuchtigkeit und Hitze ausgesetzt, was aber am Fahrzeugboden kein Problem ist (Feuchtigkeit: wenn der Tank nicht dicht ist, kann ich auch kein Gas tanken; Hitze: erwiesener Maßen unter dem Auto besser als im Auto bei direkter Sonneneinstrahlung).

Bezüglich der Besteuerung habe ich nur "Hören-Sagen-Wissen", da unser Picasso noch keine Gas-Umrüstung hat. Es ist durchaus möglich, dass ich mit meinen Vermutungen zur Fahrzeugsteuer falsch liege. Der Picasso 1,8er hat die Euro3/D4 - Norm. Dann bleibt aber immer noch die festgeschriebene niedrige Mineralölsteuer auf LPG-Fahrzeuge, oder? In Summe fährt man halt günstiger und darauf kommt es (mir) an.

Jedenfalls auch danke für die Links, die kannte ich noch nicht. Werd mich dann mal auf Lesetour ins Netz begeben...

Viele Grüße, picasso03

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Gast gelöscht[107]

Hi Martin,

dem Unterflurtank macht nicht mal die Nähe eines heißen Auspuffteils was aus.

Der Gaseinfüllstutzen sitzt typischerweise rechts unten in der Stoßstangecke (man mags kaum glauben), also nicht an der festesten Stelle. Und schon garnicht außerhalb der typischen Unfallknautschzonen. Der Benzintank ist ja auch im Unterflurbereich montiert. Wo ist das Problem ?? Flüssiggas ist nicht gefährlicher als Benzin, auch wenn das zunächst mal kaum glaubhaft klingt.

Gruß von P.

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Peter V postete

dem Unterflurtank macht nicht mal die Nähe eines heißen Auspuffteils was aus.

Der Gaseinfüllstutzen sitzt typischerweise rechts unten in der Stoßstangecke (man mags kaum glauben), also nicht an der festesten Stelle. Und schon garnicht außerhalb der typischen Unfallknautschzonen. Der Benzintank ist ja auch im Unterflurbereich montiert. Wo ist das Problem ?? Flüssiggas ist nicht gefährlicher als Benzin, auch wenn das zunächst mal kaum glaubhaft klingt.

Möglicherweise sehe ich die Sache auch zu eng.

Die Sicherheit ist ja prinzipiell hoch, weil jeder! Autogastank 6x härter geprüft wird als ein Benzintank. Es gibt ein Sicherheitsventil, das innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde den Tank sofort schliesst, wenn kein Gegendruck mehr vorhanden ist, bei Rohrbruch o.ä.. Er muss außerhalb er Fahrgastzelle montiert sein (logisch), und bei der Montage im Kofferraum werden 2 Entlüftungsöffnungen zur verbesserten Luftzirkulation "im Falle eines Falles" installiert.

Für unsere Picasso Interessenten ein Link mit vielen Umbaufotos:

" http://www.stargas-center.de/LPG-Picasso-1.php "

Auch hier ist der Tank tatsächlich unten anstatt des Reserverades montiert.

edit auf der gleichen Seite noch ein Xantia Break Umbau:

" http://www.stargas-center.de/LPG-Xantia-1.php "

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Martin Beckmann postete

"... Nimmst Du Deinen Picasso als Basis, der möglicherweise sogar D4 Norm erfüllt, aber Deine eingebaute LPG Anlage erreicht nur Euro3, wird ab Einbau mit Euro3 besteuert."

Der Picasso wird danach besteuert, wie er im "Benzin-Modus " abgenommen ist, also vorher D4, dann auch nachher D4.

Die Emissionen sind sowieso unter Gasbetrieb viel geringer als mit Benzin, weil die zusätzlichen Reinigungsmassnahmen ausgelegt für den Benzinbetrieb auch durchlaufen werden. Das wird aber bei uns nicht vom Staat honoriert. In diesem Fall egal, weil Euro4 momentan sowieso Ende der Fahnenstange ist.

Gut der Trick, der hier im Forum schon mal gepostet wurde: in Italien richtet sich die Besteuerung nach den Emissionen bei Gasbetrieb - beim Import des Gasautos aus bella italia wird die Einstufung übernommen!!! (Metzger oder so ähnlich...)

Gruss

Embo

jetzt auch mit Autogas dank Karol: Y3 Break V6

Erfahrungsbericht in Vorbereitung

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  • 2 Wochen später...
Gast gelöscht[107]

Hi all,

hier das Allerneueste:

Bislang habe ich keinen Umrüstbetrieb gefunden, der eine sequentielle Gasanlage in den X2 V6 reinpacken kann.

Die Komponenten sind alle etwas sehr groß geraten. Selbst eine C-Werkstatt hat nach detaillierter Motorraumansicht Anstand genommen.

Größtes Problem ist wie vermutet die Wartungsarbeit "Zündkerzen erneuern", bei der die Gaseinspritzung geöffnet und abgebaut werden muss.

Weiter ist es sehr beengt für die beiden Einspritzblöcke, die maximal 10 Zentimeter von den Einblasdüsen entfernt sein dürfen (die Einblasdüsen werden am Ende der Saugrohre eingebaut).

Nächstes Problem ist die Größe des Verdampfers, der - wenn überhaupt - nur ganz mühselig neben die Steuerelektronik hinter dem rechten Scheinwerfer plaziert weden kann (wenn vorher die Elektronik selber etwas seitlich versetzt wird). Wo dann noch die beiden Gasfilter hin sollen, wurde schon gar nicht mehr besprochen.

Die Steuerung der Gasanlage selber kann zwischen Luftfiltergehäuse und Batterie eingesetzt werden, wenn die Batterie etwas nach außen versetzt wird (kein Problem).

Der Gastank hat maximal 60 Liter Volumen; das ergibt ein nutzbares Volumen von 48 Liter, also recht klein.

C5-Umrüstungen gibt es schon etliche. Da gibt es wegen der recht steilen Motorhaube kein Platzproblem. C5 V6 und XM V6neu haben am Motor das gleiche Problem wie Xantia V6; der Rest ist etwas einfacher.

Umrüstungen auf Venturi-Anlagen (wie bei Mettzger)(also mit vergaserähnlicher gemeinsamer Einblasung für alle Zylinder gleichzeitig) sind heute schon etwas "out" und werden kaum noch angeboten.

Sieht also insgesamt recht trübe aus: "zu voll ist auch nicht gut."

Vielleicht weiß noch hier jemand aus eigener Erfahrung oder aus seiner Umgebung etwas Besseres und kann da weiterhelfen. Wäre schön.

Gruß von P.

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gerhard.berlin

Habe mich auch schon mit der Problematil beim X2 V6 auseinandergesetzt; Platz gebe es vieleicht noch hinter oder seitlich der vorderen Stoßstange das könnte man noch prüfen, vor allem auf der linken Seite die Hupe kann man noch versetzen, das zweite Problem sind womöglich die Zündkerzen denn bei Gasanlagen empfehlen viele Einbauer einpolige Zündkerzen mit einem Wechselintervall von 10-20000Km, viel Spaß kann man da nur sagen. Es gibt neben den mehrpoligen Zündkerzen noch diese Ringelektrode von Halo wie ich schon mehrfach gepostet habe mit der ich sehr gute Erfahrungen insbesondere auch beim V6 gemacht habe und die eine Haltbarkeit von 120000 km hat, ob die mit Gas funktioniert würde mich auch sehr interessieren, die bringt beim Xantia V6 im unteren Bereich ein spürbar besseres Drehmomnet und einen weicheren Motorlauf, Verbrauchsdiskussionen lassen wir mal beiseite, wichtiger ist das der Preis von ursprünglich 16,- € pro Stück auf ca. 9,- gefallen ist; kann ich jedenfalls sehr empfehlen diese Kerzen!

Mfg. Gerhard

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Peter V postete

C5-Umrüstungen gibt es schon etliche. Da gibt es wegen der recht steilen Motorhaube kein Platzproblem. C5 V6 und XM V6neu haben am Motor das gleiche Problem wie Xantia V6; der Rest ist etwas einfacher.

Hallo Peter,

hast Du schon mit Donald gesprochen, der wie hier " http://www.andre-citroen-club.de/forum/showtopic.php?threadid=23703" zu lesen, eine vollsequentielle Anlage in seinen Xantia V6 hat einbauen lassen. Offensichtlich ist es doch möglich, eine gute Anlage einzubauen.

Gruss, Martin

@Gerhard: Du und Deine Halo, Du gibst wohl nie auf :-D

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