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Artikel über Preisentwicklung ID/DS in Oldtimer Markt


gastposter

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In der neuesten Ausgabe (1/20) der oben genannten Zeitschrift ist ein Artikel über die Preisentwicklung auf den Seiten 202 bis 203. Dabei wird als Quelle sich auf www.classic-data.de bezogen. 

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vor 5 Stunden schrieb gastposter:

In der neuesten Ausgabe (1/20) der oben genannten Zeitschrift ist ein Artikel über die Preisentwicklung auf den Seiten 202 bis 203. Dabei wird als Quelle sich auf www.classic-data.de bezogen. 

Aha … und, was steht da geschrieben?

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Da steht nichts Überraschendes drin: Pallas ist teurer als Non-Pallas, DS 20, DS 21 und DS 23 sind wegen der Motorleistung besonders beliebt ...

Eine D Super mit Zustandsnote 2 wird mit ca. 21.000 Euro angesetzt, eine 68er DS 21 - ebenfalls mit Zustandsnote 2 - mit ca. 34.000 Euro.

Classic Data zufolge gab es in den letzten 15 Jahren einen stetigen Aufwärtstrend bei den Preisen für die D-Modelle.

Freundliche Grüße

Wolfgang

Bearbeitet von id_ds
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vor 37 Minuten schrieb uwe.v11:

Wüsste ich auch gerne.

das Heft haben sie mir gerade ungelesen in der Sauna geklaut....

Probiere es mal mit besser aufpassen oder weniger mitnehmen :)

 

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Sorry, ich muss das mal eben schreiben - eine Kollegin wurde vor Kurzem in der Sauna „gestalkt“, und hat dann in sehr kurzer Zeit die Räume gewechselt. Irgendwann gabs hinter ihr nen dumpfen Schlag - der Typ hat die Klimawechsel nicht überstanden, und ist umgekippt...

Carsten, der noch eine DS23 Pallas ie zum restaurieren hier stehen hat...

Bearbeitet von Carsten
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vor 17 Minuten schrieb Chris007:

und ein CX GTI 78 er ?

Noch nicht mal die Überschrift lesen können...... "Herr schmeiß Hirn vom Himmel!!!" :)

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Erfreulich stabile Preise beim D-Modell.

Etwas anders beim Ro80, der leicht an Wert verloren hat nach dem vergangenen 40-jährigen Jubiläum (wird in dem Artikel auch erwähnt).

Thorsten

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  • 1 Monat später...
Am 22.12.2019 um 21:52 schrieb id_ds:

Da steht nichts Überraschendes drin: Pallas ist teurer als Non-Pallas, DS 20, DS 21 und DS 23 sind wegen der Motorleistung besonders beliebt ...

Eine D Super mit Zustandsnote 2 wird mit ca. 21.000 Euro angesetzt, eine 68er DS 21 - ebenfalls mit Zustandsnote 2 - mit ca. 34.000 Euro.

Classic Data zufolge gab es in den letzten 15 Jahren einen stetigen Aufwärtstrend bei den Preisen für die D-Modelle.

Freundliche Grüße

Wolfgang

Die D Super in echtem Zustand 2 nehme ich sofort für 21.000 €. Wer bietet die in der realen Welt an? Für 27.000 € hätte ich unlängst eine haben können. Einer ID19, Modelljahr 1968, in nicht dem Baujahr entsprechendem Lack und zweier Zustand hat der Gutachter 29.000 € bescheinigt. Nur mal so angemerkt.

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insgesamt finde ich wird die DS (und auch die ID) recht preiswert gehandelt; schaut man sich  mal die Preisentwicklung bei eher wenig interessanten Mercedes, Opel (KAD) und vielen anderen an sind die Preise der Citroëns recht bescheiden,  bedenkt man mal welch Revolution sie seinerzeit darstellten.   Unvergleichliches Design, hypermoderne Technik,  ein Fahrgefühl das KEIN Anderer bot - eigentlich müssten die Autos allesamt in Preisregionen liegen wie sie es bei Dirk Sassen tun.  Ein Kunstwerk !   Da darf man eigentlich nicht lange fragen ob es auch Mängel gibt .......

Mich würde mal wirklich interessieren, wie die Preisentwicklung aussähe, wenn es von diesen kurzlebigen, sofort wegrostenten Autos nicht so erstaunlich viele noch gäbe.

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vor 8 Stunden schrieb Ulrich T:

Die D Super in echtem Zustand 2 nehme ich sofort für 21.000 €. Wer bietet die in der realen Welt an? Für 27.000 € hätte ich unlängst eine haben können. Einer ID19, Modelljahr 1968, in nicht dem Baujahr entsprechendem Lack und zweier Zustand hat der Gutachter 29.000 € bescheinigt. Nur mal so angemerkt.

Ich habe letztes Jahr eine DS 23 M mit echten 62.000 Kilometern im Zustand 2+ mit neuem TÜV, H-Kennzeichen und nur zwei Vorbesitzern - beide mir persönlich bekannt - für 27.000 Euro angeboten (auch hier im Forum). Ich habe sie innerhalb einiger Wochen verkauft, aber sie ist mir nicht aus der Hand gerissen worden.

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Hallo

Ist ja immer die Frage was für den Käufer relevant ist . 62000 km , Zustand 2+ und nur 2 Vorbesitzer sind natürlich super , für mich spielten die Außenfarbe in schwarz oder dunkel rot , die Teppichfarbe in schwarz , die Lederausstattung in schwarz oder braun und das alte Lenkrad eine größere Rolle , da wird's dann sehr schnell eng  mit den Angeboten .

Grüße Jürgen

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Ich weiß nicht wer diese Preise erzielt. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass man ein D-Modell von Privat zu diesen Preisen verkaufen kann. Wer die Angebote auf mobile beobachtet wird auch schon festgestellt haben, dass selbst von Händlern angebotene ID-Modelle im Preissegment jenseits der 20000  sich die Reifen platt stehen. Für mich sind die Jahrgänge 67 - 69 die interessantesten, so ist es für mich auch unerklärlich, warum eine 68er ID nach wie vor niedriger bewertet wird als eine späte D-Super. Meiner Meinung nach das wesentlich interessantere Modell. Aber das ist nur meine persönliche Sicht der Dinge. Meine ID darf ich ohnehin nicht mehr verkaufen, meine Söhne würden mir die Vaterschaft kündigen... :-)

Gruß  Michael

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meine Beobachtung des Marktes (und die ist seit Jahren sehr intensiv): es wird immer schwieriger Durchschnittsfahrzeuge zu verkaufen, davon gibt es einfach zu viele und die allermeisten Interessenten sind versorgt. Und diese Fahrzeuge stehen teilweise lange und da sinken tendenziell eher die Preise als dass sie weiter steigen. Anders sieht es (noch?) bei originalen Top-/ Ausnahmefahrzeugen aus. Die gehen immer, weiterhin zu hohen Preisen. Ich habe meinen gutachterlich mit 1- bewerteten D Special mit originalen 35.000 km für einen sehr guten Preis an einen Händler verkauft, der das Fahrzeug dann zu einem noch deutlich höheren Preis weiterverkauft hat. Ich stimme Michael allerdings zu, die namhaften Händler erzielen ganz andere Preise als von privat erzielbar wäre. 

Ganz allgemein ist die Zeit der allgemeinen Preissteigerungen nicht nur beim D Modell vorbei, macht aber nix, es sollte meiner Meinung nach eh der Spass an erster Stelle stehen und nicht die Erwartung auf weitere Steigerungen des Wertes. 

Gruss Andreas 

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Ich habe das Fahrzeugangebot in den vergangenen zwei Jahren mehr oder weniger aufmerksam beobachtet, und zwar aus Interessenten-/Käufersicht. Ein gutes D-Modell unter 20.000 € zu bekommen mag möglich sein, wäre aber m.E. ein großer Glücksfall. Als „gut“ bezeichne ich dabei einen Zustand von wenigstens 2-3, originaler Zustand (keine pallasierten IDen o.Ä.), technisch instand gesetzt und aus vertrauenswürdiger Hand. Wenn man zusätzlich noch bestimmte Baujahre und Farben präferiert wird es noch schwieriger. Letztlich musste ich mein Budget nach oben korrigieren. Ich habe aber auch nicht die Zeit, jedes Wochenende durch das Land zu reisen und das gesamte Angebot von mobile persönlich in Augenschein zu nehmen. Zusätzlich reicht mein Sachverstand nicht aus, den Erhaltungszustand mit letzter Sicherheit beurteilen zu können, die Originalität schon eher. Aber die Classic Data Preise sollten letztlich auch nicht ein zufälliges Schnäppchen, sondern den ohne weiteres erzielbaren Preis abbilden. Aus diesen Erfahrungen heraus halte ich den Classic Data Preis für eine 2er D Spezial mit 21.000 € für eher knapp kalkuliert.
Für Verkäufer mag sich die Situation anders darstellen. Wie gesättigt der Markt ist, weiß ich nicht.
Mit riesigen Wertsteigerungen rechne ich nicht. An einen allgemeinen Preisverfall mag ich absehbar aber auch nicht glauben. Denn letztlich werden es nicht mehr, sondern tendenziell weniger Fahrzeuge insgesamt. Ich persönlich würde dem Modelljahr 1968 auch immer einen höheren Wert beimessen als den Modellen aus den Siebzigern. Ob das tatsächlich die Nachfrage abbildet weiß ich aber nicht. Preislich, hatte ich den Eindruck, spielt das Modelljahr eine untergeordnete Rolle. 

 

 

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Nach allem was ich mitbekomme sind die Baujahre 67 bis 69 nicht nur für @klette und @Ulrich Tdie interessantesten ;-) Das spiegelt sich dann im Preis schon wieder.

Schöne, wenn auch nicht perfekte DSpecial oder DSuper im Zustand 3+ gab es in den letzten Jahren durchaus für rund 15.000 Euro. Allein in meinem Bekanntenkreis weiß ich von mehreren solchen Fahrzeugverkäufen. Zum Teil waren die Autos aber nirgends inseriert, sondern wurden über Mund-zu-Mund-Propaganda verkauft. Und wie hier schon geschrieben wurde: Die Preise bei Händlern sind erheblich höher als das, was Privatverkäufer erzielen.

Bearbeitet von id_ds
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Worauf stellen die Classic Data Preise denn nun eigentlich ab? Auf den vom privaten Verkäufer zu erzielenden Verkaufserlös oder den vom Käufer beim Händler durchschnittlich zu entrichtenden Kaufpreis? Da liegen ja meist schon ein paar Tausender dazwischen.

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Im Oldtimer-Markt-Sonderheft "Preise" steht: Der Marktwert ist der Preis, den der Eigentümer erzielen würde, wenn er seinen Klassiker privat und relativ zügig verkaufen wollte. Unter "relativ zügig" wird hier innerhalb von drei Monaten verstanden.

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  • 4 Wochen später...
Am 22.12.2019 um 22:13 schrieb gastposter:

Noch nicht mal die Überschrift lesen können...... "Herr schmeiß Hirn vom Himmel!!!" :)

Unverständlich, was diese aggressive Art bewirken soll...
Da helfen meines Erachtens auch Smileys nicht... 

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Unverständlich, was diese aggressive Art bewirken soll...
Da helfen meines Erachtens auch Smileys nicht... 

Hast du eigentlich was zum Thread beizutragen? Offenbar nicht! :)

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