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Entlein - Y4 Berline ES9J4 BVM


schwinge

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb schwinge:

Mir geht es ausschließlich um den Übergang Regelung durch Einspritzsteuergerät - Regelung durch  Gaspedal, der nicht so weich ist, wie ichs gern hätte.

Das ist mir klar und da hat der von meiner Tochter nur Probleme wenn man fährt. Mein 2.0i bescheunigt aus Standgasniveau sachte ruckelfrei hoch , das liegt bei dem im 5. ungefähr bei 35km/h. Der ES9J4 ist länger übersetzt, da fahr ich dann so ca. 40 und wenn ich wie gewohnt Gas geb dann funktioniert das bei dem nicht

vor einer Stunde schrieb schwinge:

so weich wie ichs gern hätte

und gewohnt bin.

Aber so im Stand beim Anfahren und Rangieren merke ich keinen Unterschied, hatte ja auch schon den Trailer dran.

 

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4 hours ago, Manson said:

[...] Mein 2.0i bescheunigt aus Standgasniveau sachte ruckelfrei hoch , das liegt bei dem im 5. ungefähr bei 35km/h. Der ES9J4 ist länger übersetzt, da fahr ich dann so ca. 40 und wenn ich wie gewohnt Gas geb dann funktioniert das bei dem nicht

Du hast ein anderes Problem als ich.

Bearbeitet von schwinge
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  • 5 Wochen später...

Nix ist besser, als was zu tun über die Osterfeiertage. :D

Der Karren steht nun seit drei Wochen in der Garage. Eigentlich zum Auspuff und Bremsen vorn erneuern hier. (Vor ca. 2tkm abgedichtete) Pumpe massiv undicht. Wo genau, darf ich noch herausfinden.

Die Pumpe, die ursprünglich aus diesem Wagen stammt, wird daher abgedichtet und kommt wieder rein. Bei dieser weigerte sich der Flansch der Riemenscheibe hartnäckig. War dann auch etwas zu optimistisch mit dem Kraftaufwand. Ergebnis: Flansch für die Riemenscheibe 2/10tel verbogen, = 1mm Scheibenschlag an der Riemenscheibe. Da darf ich mich dann noch mit Richten erfreuen.

Hab den Murks letztendlich mit einer an @TorstenX1 angelehnten Methode auseinanderbekommen. Da ich keinen Pumpenkörper übrig habe, hab ich eine stabile Scheibe als Unterlage für den vorderen Deckel der Pumpe genommen. Alles, was stabil ist mit einen Innendurchmesser von 36-ca. 40mm sollte geeignet sein.

Das kommt wohl davon, wenn man ein paar Euros sparen will und selbst bastelt, anstatt die Pumpe einem Profi zum Abdichten zu geben. :P Ich bin zuversichtlich, daß ich den Pumpentango irgendwann drauf habe.

Welle auspressen mit Unterlage:

img_20200410_12382487tyk8r.jpg

Der verwendete Ring:

img_20200410_1247178654jop.jpg

Welle vor Wiedereinsetzen in Pumpe (Scheiben nicht vergessen):

img_20200410_124541668jkjn.jpg

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vor 11 Minuten schrieb schwinge:

(Vor ca. 2tkm abgedichtete) Pumpe massiv undicht. Wo genau, darf ich noch herausfinden.

Ich rate mal: Dichtung des SW 19er Stopfens mit Leitungsanschluß zum Druckregler :)

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Bei meiner war es ein Haarriss in Gehäuse - wenn du möchtest kannst du die gern haben, die Riemenscheibe sollte jedenfalls noch Top sein ;)

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ES9J4? Den verunfallten von deiner Tochter? Nehm ich.

Die Scheibe ist ganz. Den viereckigen Flansch, an den sie angeschraubt ist, hab ich zerbogen. Geh den später noch fertig richten, Pumpe ist soweit wieder zusammen und wird am So oder Montag verbaut. Dann gibts auch ne Rückmeldung, was ich beim letzten Mal vermurkst habe.

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On 4/10/2020 at 1:31 PM, TorstenX1 said:

Ich rate mal: Dichtung des SW 19er Stopfens mit Leitungsanschluß zum Druckregler :)

Mit dem Inspektionsspiegel untersucht, erwies sich die hintere Glocke als der Übeltäter. Aber du kannst auch nicht wissen, daß ich eine falsche Dichtung eingebaut hatte (44x2.5 statt wie empfohlen x3 bzw x3.2 Originalmaß). War immerhin eine Weile lang dicht.
Woher ich dieses Maß hatte, keine Ahnung. Was passendes hab ich leider nicht da. Muß also erstmal ein O-Ring in 3.5mm Schnurstärke herhalten. Ich hoffe, der Murks bleibt dann dicht. Pumpe ein- und ausbauen geht auf meinen Rücken wenn die Front dranbleibt.

Der O-Ring in dem von dir angesprochenen Stopfen schaut auch nicht mehr so prall aus. Und das, obwohl ich mich bemühte das Gewinde etwas zu entschärfen. Offensichtlich nicht genug. Da wäre früher oder später das nächste Leck aufgetaucht. Obwohl man jetzt nicht sagen kann, ob das durch den Ausbau des Stopfens verursacht wurde. Ohnehin eine selten dämliche Konstruktion, wenn ich das mal anmerken darf. 

img_20200412_13451879kfjc2.jpg

Nach der Mittagspause ist erst mal der Thermostat dran.

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vor 2 Minuten schrieb schwinge:

Mit dem Inspektionsspiegel untersucht, erwies sich die hintere Glocke als der Übeltäter. Aber du kannst auch nicht wissen, daß ich eine falsche Dichtung eingebaut hatte (44x2.5 statt wie empfohlen x3 bzw x3.2 Originalmaß). War immerhin eine Weile lang dicht.
Woher ich dieses Maß hatte, keine Ahnung. Was passendes hab ich leider nicht da. Muß also erstmal ein O-Ring in 3.5mm Schnurstärke herhalten. Ich hoffe, der Murks bleibt dann dicht. Pumpe ein- und ausbauen geht auf meinen Rücken wenn die Front dranbleibt.

Der O-Ring in dem von dir angesprochenen Stopfen schaut auch nicht mehr so prall aus. Und das, obwohl ich mich bemühte das Gewinde etwas zu entschärfen. Offensichtlich nicht genug. Da wäre früher oder später das nächste Leck aufgetaucht. Obwohl man jetzt nicht sagen kann, ob das durch den Ausbau des Stopfens verursacht wurde. Ohnehin eine selten dämliche Konstruktion, wenn ich das mal anmerken darf. 

img_20200412_13451879kfjc2.jpg

Nach der Mittagspause ist erst mal der Thermostat dran.

Hallo schwinge habe auch an meinem y4 die O Ringe ausgetauscht an der pumpe und druckregler, habe O-ringe von weber benutzt bis her alles Wunderbar dicht. Weißte ob es an den O ringen unterschiedliche Qualitäten gibt? 

Lg

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Hallo Petar,

es gibt unterschiedliche Materialien (NBR, HNBR, EPDM, FKM, ...) sowie bei NBR verschiedene Härten (60 Sh, 90 Sh). Für die Stopfen der Pumpe verwende ich Original-Ringe.

Gruß,
Michael

Edith: Pumpe wieder drin, Sommerreifen drauf, Luftdruck eingestellt auf >200 km/h, mit V-Power für 1.419 vollgetankt, 20km über die Autobahn gehobelt. Erstmal alles gut. Fährt wieder ohne Leckagen mein ich damit. Eine To-Do Liste mit 35 Punkten kann man jetzt nicht unbedingt als gut bezeichnen.

Bearbeitet von schwinge
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vor 7 Stunden schrieb schwinge:

img_20200412_13451879kfjc2.jpg

 

Der kann nicht mehr dicht gewesen sein.
Die V6-Pumpen sind etwas speziell, der Gummiring hat weniger Platz als bei den anderen Pumpen.  Und wenn mal so ein Spezialist unsinnigerweise versucht hat, eine Leckage dort durch festeres Anziehen des Stopfens zu beheben (es dürfte kaum noch Pumpen geben, bei denen das nicht der Fall ist...), wird jeder neue Dichtring durch verzogene oder gar ausgebrochene Gewindegänge bereits beim Einschrauben zerschlitzt.
Bestes Beispiel ist ein Kunde von mir, dem auf der AB ein Stopfen aus der Pumpe herausflog. Der war offenbar mal derart schwachsinnig festgeballert worden, daß nur noch ein paar Gewindegänge trugen, irgendwann war der Rest auch zerbröselt.

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@TorstenX1 In der Tat hat an dieser Pumpe mal ein Experte die Stopfen nachgezogen. Sogar derart, daß ich einige Stopfen der 6-Kolben Stufe  nur mit Heißluftfön, gezielten Hammerschlägen und dem Druckluft-Schlagschrauber mit FACOM-Torx-Schlagschrauberbit lösen konnte. Der Stopfen war mit diesem Ring aber noch dicht. Mag auch am Hylomar an den Gewindegängen gelegen haben. Ich habe die Pumpe vor dem Ausbau entölt und konnte das Leck (hintere Glocke) mit dem Inspektionsspiegel eindeutig lokalisieren. Diese Pumpe erschien mir als guter Kandidat für eine Abdichtung. Mag ein, daß ich mir damit keinen Gefallen getan habe. Aber man lernt am Besten an schwierigen Fällen. Mein erster Motor, den ich aus einem XM operierte, war ein DK5. :P

Es handelt sich hier im Übrigen um den Stopfen, von dem ich letztes Jahr berichtete:

Ich hab jetzt jedenfalls erstmal wieder mit 600er Papier die Gewinde an Stopfen und Pumpe bearbeitet und mit neuem Dichtring (und Hylomar) montiert. Vielleicht hält es ja 5 Jahre durch bis zur Motorrevision. Ist nur Zweit-XM. Das eigentliche Leck (hintere Glocke) sollte nun dank O-Ring mit dickerer Schnurstärke dicht bleiben.

Danke für deine Rückmeldung,
(hilft mir sehr beim Lernen)
Michael
 

 

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vor einer Stunde schrieb schwinge:

(und Hylomar)

Hylomar ist eine dauerplastische Dichtmasse, die wird zuverlässig von 165 Bar LHM-Druck vertrieben... Die Dichtungen der Stopfen sitzen im Kraftnebenschluß, das Dichtmaterial muß einwandfrei sitzen und die Belastungen aushalten. Ich kenne keine Dichtmasse, die diesem Druck standhalten kann. Immer wieder rührend sind auch die Druckregler, bei denen Dirko Rot unter die Haltelasche geschmiert wurde statt die Dichtung zu ersetzen. Oder, das war auch sehr nett, ein Lenkventil bei dem versucht wurde die PTFE-Dichtungen durch Gummiringe aus NBR 70° zu ersetzen. Daß das Ding nicht einfach auseinanderflog, lag sicher an dem heftigen LHM-Verlust, den die nagelneuen Simmerringe falscher Größe verursacht haben mußten, der Motor wurde sicher nach einigen Sekunden Probelauf wieder abgestellt.

Wenn der Stopfennachzieher halbwegs gründlich war, dann ist die Pumpe halt Schrott. Man gewinnt immerhin einen Teilespender. Dennoch nachschauen, ob alle verbauten Teile auch wirklich von einer V6-Pumpe stammen, die ist streckenweise anders als alle anderen Pumpen, und man weiß0 nie was so ein Bastelkönig sonst noch getrieben hat.

Bearbeitet von TorstenX1
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Kannst du nicht schlafen? :P Teflonband befindet sich in meinem KFZ-Reparatur-Werkzeugkasten für Notreparaturen. Jetzt bekomm ich glatt mal Lust,  so einen Stopfen testweise ausschließlich mit Gewindedichtmittel abzudichten. Um mal zu sehen, ob das überhaupt was taugt. Ich hab das auch nur verwendet, weil in den CitDoks davon die Rede war und habe keine weiteren Erfahrungen damit (ich verwende Loxeal 53-14).

Den Stopfen vom Druckregler mit Silikondichtmasse abzudichten, darauf muß man erstmal kommen. Und dann auch noch von Außen.  :D

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vor 5 Stunden schrieb schwinge:

Kannst du nicht schlafen?

Kam da gerade aus Fußgönheim zurück ;)

Nö, Solo pur Teflonband geht nicht, zumindest der alte Dichtring muss drinbleiben wegen dem Anschlag, sonst zerstörst du beim Anziehen das Gewinde. Nicht zu Dick umwickeln, 3 Lagen dürften bei dem Feingewinde reichen wenn ich das Recht in Erinnerung habe. Bei unserer Pumpe hat das letzten Winter sogar den Haarriss erfolgreich dichtbekommen den ich erst gar nicht sah, leider ist der dann offenbar noch weiter gewandert und es drückte minimal LHM direkt zum Gehäuse raus - dumm gelaufen. Wär der Riss nicht gewesen dann bin ich mir Sicher das die Verschraubung mit der alten Dichtung und dem Teflonband Heute noch dicht wäre.

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vor 13 Minuten schrieb Manson:

Nö, Solo pur Teflonband geht nicht, zumindest der alte Dichtring muss drinbleiben wegen dem Anschlag, sonst zerstörst du beim Anziehen das Gewinde...

Das ist eine falsche Schlussfolgerung. Kraftnebenschluss bedeutet ja gerade das Gegenteil, dass nämlich die Anzugskraft der Verschraubung nicht direkt auf die Dichtung einwirkt. Hier nachzulesen:

https://www.industrietechnik-schneider.de/statische-dichtungen-grundlegende-informationen/

Die Stopfen der 6+2-Pumpe werden ja nur mit dem geringen Drehmoment von 30 Nm angezogen. Dennoch würde man beim Anziehen der Verschraubung keinen Unterschied spüren, ob da nun ein Dichtring eingelegt ist oder nicht, weil sich nämlich die zu verschraubenden Teile direkt aufeinander abstützen und der relativ weiche Dichtring dabei keine Rolle spielt.

Bearbeitet von Juergen_
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So isses. Die Dichtung flabbert da drin nur so rum. Ob die nun drin ist oder nicht macht nur für die Dichtheit einen Unterschied. :)

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Ja nu, probieren, ich hab die alte Dichtung dringelassen. War ja auch der Tatsache geschuldet das die Verschraubung dicht werden sollte und kein Ersatz O-Ring vorhanden war

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vor 13 Stunden schrieb schwinge:

Den Stopfen vom Druckregler mit Silikondichtmasse abzudichten, darauf muß man erstmal kommen. Und dann auch noch von Außen.  

Das hab ich inzwischen rund 30 Mal so gesehen. Erfolgsquote, oh Wunder, 0.

vor 8 Stunden schrieb Manson:

Bei unserer Pumpe hat das letzten Winter sogar den Haarriss erfolgreich dichtbekommen den ich erst gar nicht sah,

Was hältst du von der Idee, daß das Teflonband den Riß verursacht hat ? Festzuhalten bleibt immerhin, daß die Pumpe damit nicht dicht wurde...

Bearbeitet von TorstenX1
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vor 3 Stunden schrieb TorstenX1:

Was hältst du von der Idee, daß das Teflonband den Riß verursacht hat ?

Glaube ich nicht, dann müssten mir haufenweise Verschraubungen reissen die wesentlich dünneres Material haben z.B. an den Leitungen der Gasanlagen. Das Gehäuse der Pumpen sollte ja einiges mehr an Druck abkönnen. Ich vermute das da der Vorbesitzer bzw dessen Werkstatt zu Fest nachgezogen hat oder es einfach Materialermüdung war. Einige Wochen war sie Dicht und oben an der Verschraubung immer noch bis ich den Stopfen wieder rausgeschraubt und den Riss schließlich entdeckt habe.

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vor 5 Minuten schrieb Manson:

Einige Wochen war sie Dicht und oben an der Verschraubung immer noch bis ich den Stopfen wieder rausgeschraubt und den Riss schließlich entdeckt habe.

Sie war dicht, bis du den Riß entdeckt hattest. Das laß ich einfach mal so stehen :D
 

 

vor 7 Minuten schrieb Manson:

dann müssten mir haufenweise Verschraubungen reissen die wesentlich dünneres Material haben z.B. an den Leitungen der Gasanlagen.

Dick oder dünn ist nicht sehr relevant. Spröde oder elastisch eher. Ich kann mir gut vorstellen, daß es das Material der Pumpe durch Material, das an Stellen eingebracht wird, wo es konstruktiv nicht vorgesehen ist, zerplatzen läßt.

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vor einer Stunde schrieb TorstenX1:

Dick oder dünn ist nicht sehr relevant. Spröde oder elastisch eher. Ich kann mir gut vorstellen, daß es das Material der Pumpe durch Material, das an Stellen eingebracht wird, wo es konstruktiv nicht vorgesehen ist, zerplatzen läßt.

Jede Schraubverbindung hat Spielraum (sonst bräuchte man ja keine Dichtungen) und das Teflonband gibt nach, mehr als Gummi, und ich schrieb nicht umsonst das man keine mm-dicken Würste draufwickeln muss, vor allem nicht bei einem Feingewinde wie an den Pumpen. Teflonband kostet ein paar Cent, besorg dir doch mal welches und probier an einer defekten Pumpe wie viel du davon rumwickeln kannst bis sie platzt wenn du mir nicht glaubst ;)

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Es gibt Gewinde bei denen das Einbrungen von Dichtungsmaterial vorgesehen ist um eine Abdichtung über das Gewinde zu realisieren und es gibt Gewinde die lediglich zur Verschraubung vorgesehen sind weil die Abdichtung an anderer Stelle erfolgt. Die Gewinde der Pumpen gehören zu letzerer Gruppe...

Bearbeitet von bx-basis
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  • 2 Wochen später...

 Hallo Micha, das sind interessante Zutaten. Was ist DBM 50ml ?

Das MoS2 im Motoröl ist ne Super Idee, der Anteil sollte aber 3-5 % vom Motoröl sein. 50 ml sind nur knapp 1 %.

Was macht das MoS2 im Hydrauliköl ?

 Motoröl + Filter :           

Mannol 5W-40 Extreme, LIQUI MOLY 1012 Oil Additiv MoS2 50ml, DBM 50ml, MANN W7053

 Hydrauliköl  :                

 Mannol LHM+ Fluid, LIQUI MOLY 1012 Oil Additiv MoS2 200ml, DBM 100ml

Viele Grüße Matthias

Bearbeitet von matgom
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