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C5 III Härteregler Hinterachse Reparaturprobleme und Fragen


sascha@ludeck.de

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sascha@ludeck.de

Hallo,

Ich habe einen 2008er Limousine mit 149000km gekauft. Neben dem Zahnriemen der dran ist, hängt das Auto hinten komplett auf den Anschlagspuffern. Das Problem ist wie so oft der Härteregler, hatte das Auto beim Kauf auf der Bühne und nach ein paar Hammerschlägen auf den Regler, schossen die Reifen raus und blieben auch erstmal so.
Da ich keine Lust habe 600€ für den Regler selbst zu zahlen und das Ventil stark verrostet war, habe ich auf Ebay den Frontregler eines 2008er für 40€ geschossen. Der Regler passt nicht, aber das Ventil welches festsitzt ist identisch.

Hier mal Bilder des alten und neuen Ventils, kein Wunder dass das alte klemmte.

0b6dd1-1579453086.jpg

 

Neues Ventil eingebaut und: Noch immer keinerlei Reaktion ARGH!!!!

Habe dann mal unter dem Auto den Stecker abgemacht und mit Diagbox das Ventil angetaktet, dabei konnte ich keine Spannung messen. Ich werde nochmal prüfen aber kann es sein, das durch das blockierte Ventil etwas kaputt gegangen ist? Ich schau heute abend mal die die Stromlaufpläne wo die Spannung herkommt.

 

Hat sonst noch jemand einen Tip, möchte ungern einen neuen Regler kauf bis geklärt ist das die Ansteuerung funktioniert.

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sascha@ludeck.de
vor 35 Minuten schrieb Icksemm:

 

du mußt den Härteregler zerlegen und reinigen nicht das Elektroventil.

http://c6owners.org/plugins/forum/forum_viewtopic.php?2638.30

 

Sorry, da hab ich mich wohl nicht klar ausgedrückt, hab natürlich alles getauscht also ventil innen und den magnetschalter - alles auch sauber gemacht also quasi genau nach der Anleitung, nur halt mit quasi neuteilen statt die alten aufzuarbeiten.

 

Bearbeitet von sascha@ludeck.de
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das Thema hab ich auch schon durch...

Seit dieser Reperaturmaßnahme und MoS2-Zusatz funktioniert das Fahrwerk 1A.

Bearbeitet von BULLFROG
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vor 19 Stunden schrieb sascha@ludeck.de:

kann es sein, das durch das blockierte Ventil etwas kaputt gegangen ist? Ich schau heute abend mal die die Stromlaufpläne wo die Spannung herkommt.

 

kaputt gehen kann da eigentlich nichts und die Spannung für das Elektroventil kommt aus der BHI also dem Steuerteil auf der LDS-Pumpe. Da kommen auch keine 12V raus wahrscheinlich höchstens 5,5V.

So im Funktionszustand, der kleine Stift im Schaltventil der durch das Elektroventil betätigt wird.

37707892xz.jpg

 

Und so in Einzelteilen.

37707894px.jpg

 

Wenn Spannung auf das Elektroventil gegeben wird wird der kleine Stift in das Ventil gedrückt und das Fahrwerk wird hart. Keine Spannung Fahrwerk weich.

Wenn der Härteregler ohne den Stift zusammengebaut wird bleibt das Fahrzeug in allen Lagen weich und funktioniert auch weiterhin.

Wenn der Stift so blockiert wird das er fest in das Ventil drückt und das Fahrzeug wird gestartet bleibt die Kiste unten und kommt nicht hoch, auch nicht nach einer halben Stunde Motorlauf.

Theoretisch müßtest du also etwas falsch zusammen gebaut haben oder der Stift klemmt. 

 

 

 

 

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sascha@ludeck.de
vor 2 Stunden schrieb BULLFROG:

das Thema hab ich auch schon durch...

Seit dieser Reperaturmaßnahme und MoS2-Zusatz funktioniert das Fahrwerk 1A.

Danke, das Thema und andere habe ich mir natürlich vorher durchgelesen :) Ich habe gestern Abend nochmal getestet und Stromlaufpläne geprüft, hier ein paar neue Ideen/Erkenntnisse:

Das alte Magnetventil ist definitiv das Problem, schicke ich 12V drauf bricht die Spannung auf 8 Volt ein und die Stromaufnahme ist extrem hoch, da der Kolben festhängt. Die Stromlaufpläne im Sedre sind schrecklich aber so wie ich es gesehen habe, liegt am Ventil einmal + Spannung Zündung an und 1x heisst es nur "Steuerung Hydractive Ventil". Ob das jetzt geschaltete Masse oder eine Plusspannung ist (und Masse über das Gehäuse läuft) muss ich prüfen, das würde aber erklären warum ich nichts messen konnte. Habe die Kabel zurück zum 32er Stecke an der Pumpe getraced - Steckplatz G4 und H2. Nächste Schritte:

 

Messe jetzt mal die Kabel direkt am Pumpenstecker und das mit separater Masse und Ventilansteuerung via Diagbox. Sollte sich hier nichts messen lassen, wiederhole ich das ganze für das Ventil der VA mit gleichen Testbedingungen.
Sollte das gehen, ist klar dass das Steuergerät von der dauerhaften Stromaufnahme des kaputten Ventils kaputt gegangen ist, falls nicht versuche ich nochmal das entlüften mit 0.5bar am Ausgleichsbehälter (hatte ich noch nicht gemacht) und wenn das alles nichts bringt, dann muss halt letztlich doch ein neues Ventil her bzw das Pumpensteuegerät repariert werden.

 

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sascha@ludeck.de
vor 13 Minuten schrieb Icksemm:

 

kaputt gehen kann da eigentlich nichts und die Spannung für das Elektroventil kommt aus der BHI also dem Steuerteil auf der LDS-Pumpe. Da kommen auch keine 12V raus wahrscheinlich höchstens 5,5V.

So im Funktionszustand, der kleine Stift im Schaltventil der durch das Elektroventil betätigt wird.

37707892xz.jpg

 

Und so in Einzelteilen.

37707894px.jpg

 

Wenn Spannung auf das Elektroventil gegeben wird wird der kleine Stift in das Ventil gedrückt und das Fahrwerk wird hart. Keine Spannung Fahrwerk weich.

Wenn der Härteregler ohne den Stift zusammengebaut wird bleibt das Fahrzeug in allen Lagen weich und funktioniert auch weiterhin.

Wenn der Stift so blockiert wird das er fest in das Ventil drückt und das Fahrzeug wird gestartet bleibt die Kiste unten und kommt nicht hoch, auch nicht nach einer halben Stunde Motorlauf.

Theoretisch müßtest du also etwas falsch zusammen gebaut haben oder der Stift klemmt. 

 

 

 

 

Danke, unsere Beiträge haben sich überschnitten :)

 

Ja ich baue es im Zweifelsfall nochmal auseinander, dein Tipp ohne die Nadel ist natürlich auch interessant zum testen aber erstmal will ich die elektrische Seite fertig prüfen, da das Ventil komplett fest war und wer weiß wie gut das Steuergerät gegen hohe Stromaufnahme geschützt ist?!

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vor 12 Minuten schrieb sascha@ludeck.de:

Das alte Magnetventil ist definitiv das Problem, schicke ich 12V drauf bricht die Spannung auf 8 Volt ein und die Stromaufnahme ist extrem hoch, da der Kolben festhängt.

 

du kannst da keine 12V drauf geben. Da ist es klar, daß die Spule einbricht. Dafür ist sie nicht gemacht. Und der Spule ist es auch völlig egal ob der Kolben klemmt oder nicht.

Weiterhin wird die Spule vom Steuergerät auch nur angetaktet mit max. 5,5V und nie mit 12V.

Du solltest also mit experimentieren etwas vorsichtiger sein, so eine BHI ist schnell gehimmelt und in der Wiederbeschaffung auch nicht gerade preiswert.

 

 

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sascha@ludeck.de
vor 31 Minuten schrieb Icksemm:

 

du kannst da keine 12V drauf geben. Da ist es klar, daß die Spule einbricht. Dafür ist sie nicht gemacht. Und der Spule ist es auch völlig egal ob der Kolben klemmt oder nicht.

Weiterhin wird die Spule vom Steuergerät auch nur angetaktet mit max. 5,5V und nie mit 12V.

Du solltest also mit experimentieren etwas vorsichtiger sein, so eine BHI ist schnell gehimmelt und in der Wiederbeschaffung auch nicht gerade preiswert.

 

 

Danke für deine Infos, sehr hilfreich. Habe nur mit dem alten Magnetschalter am Netzteil getestet, also kein Risiko für das Steuergerät. Kannst du bestätigen, das Masse über das Gehäuse kommt und dann 1x Pin Zündungsplus und 1x Steuerspannung? So wie ich dich verstehe, sollte es 1x Steuerspannung (5.5v getaktet und 1x Masse sein), gemessen habe ich da halt am Stecker 0 bei gleichzeitiger ansteuerung über Diagbox. 

Wie gesagt, will erstmal elektrisch sicherstellen das alles ok ist bevor ich wieder alles auseinander nehme.

Bearbeitet von sascha@ludeck.de
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vor 37 Minuten schrieb sascha@ludeck.de:

Kannst du bestätigen, das Masse über das Gehäuse kommt und dann 1x Pin Zündungsplus und 1x Steuerspannung?

 

Nein, kann ich nicht bestätigen. Soweit ich das sehe kommen beide Kabel für beide Härteregler alle getrennt aus der BHI. Da ist nichts mit Masse. Es kann also durchaus auch Wechselspannung sein mit der das Elektroventil angetaktet wird.

 

 

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sascha@ludeck.de
vor 9 Minuten schrieb Icksemm:

 

Nein, kann ich nicht bestätigen. Soweit ich das sehe kommen beide Kabel für beide Härteregler alle getrennt aus der BHI. Da ist nichts mit Masse. Es kann also durchaus auch Wechselspannung sein mit der das Elektroventil angetaktet wird.

 

 

Alles klar, danke. Wechselspannung ist ein guter Hinweis, ich werde mal vorsichtig messen und schauen was dabei raus kommt. Wenn alles ok ist, sollte ich danach nochmal versuchen zu entlüften mit 0.5 bar auf dem Behälter? Ich ging bisher davon aus, das man das nur muss wenn  die Pumpe selber ausgetauscht wurde, denn vorne geht ja alles auf/ab, also sollte die Pumpe keine Luft haben, da bringen doch dann 0.5 bar auch nix oder verstehe ich den Sinn falsch?

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vor 25 Minuten schrieb sascha@ludeck.de:

Ich ging bisher davon aus, das man das nur muss wenn  die Pumpe selber ausgetauscht wurde, denn vorne geht ja alles auf/ab, also sollte die Pumpe keine Luft haben, da bringen doch dann 0.5 bar auch nix oder verstehe ich den Sinn falsch?

 

die Theoretiker sagen 0,5bar anders geht es nicht, die Praktiker machen es es einfach ohne Druck und es funktioniert auch, solange Öl in der Pumpe ist passiert auch nichts.

Bei einer neuen oder Austauschpumpe würden die Praktiker aber auch 0,5bar auf den LDS-Behälter geben.

 

 

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Das Magnetventil hat permanent Versorgungsspannung Plus und wird in der BHI gegen Masse geschaltet.

Pin 1 ist Plus, Pin 2 wird geschaltet = Masse.

Bearbeitet von Dieseltourer
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vor einer Stunde schrieb Dieseltourer:

Das Magnetventil hat permanent Versorgungsspannung Plus und wird in der BHI gegen Masse geschaltet.

Pin 1 ist Plus, Pin 2 wird geschaltet = Masse.

Danke für den zusätzlichen Hinweis!

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Hallo zusammen,

heute konnte ich endlich weiter machen. Elektrisch direkt an der Pumpe die Ausgänge gemessen, waren für vorderes und hinteres Ventil identisch, also OK.

Dann nochmal alles auseinander genommen und siehe da, die kleine Feder war beim Einbau des Kolbens seitlich weg gerutscht und blockierte. Alles neu zusammengebaut und nun hebt und senkt sich das Heck ABER noch ein Problem dabei:

1.Die Front senkt und hebt sich deutlich schneller als das Heck ist das normal?
2.Das Heck fährt nicht sehr tief runter, also selbst in der tiefsten Stellung ist es eher zwischen normal und 1. Hochstellung. Habe mal grob die Höhen zur Grundeinstellung gemessen und Diagbox sagte gleich sie seien außerhalb der Toleranz und ich solle eine mechanische Grundeinstellung machen.

 

Ich weiß, das der Vorbesitzer die Sensoren hinten getauscht hat, da er dachte sie seinen kaputt, kann es dann sein, das die mechanische Grundeinstellung danach so falsch ist (hab mir noch nicht ganz angesehen wie die Sensoren montiert werden und ob man dabei was verstellen kann).

 

Die Soll/Istwerte im Diagbox sehen gut aus, er geht genau auf die Werte, die als Soll angezeigt werden, auf niedrigster Stufe waren das hinten 085 Steps.

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sascha@ludeck.de

UPDATE: habe gerade nochmal geschaut, sieht für mich nicht so aus als könne man beim V6 da was einstellen?! Hmm, sonstige Ideen warum er nicht so tief hinten fährt?

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vor 51 Minuten schrieb sascha@ludeck.de:

sieht für mich nicht so aus als könne man beim V6 da was einstellen?!

 

da wird auch mechanisch nichts eingestellt. Da geht alles elektronisch über Lexia/Diagbox.

 

 

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sascha@ludeck.de

Ich glaube ich habe das Problem identifiziert aber bitte um Bestätigung :) Ich habe mir die direkten Sensor Spannungen mit Diagbox im anderen Steuergerät angeschaut. Fazit, der HL (Blau) steht fast immer auf 3.7v und ändert sich nicht, wobei der rechte einwandfrei regelt. Somit ist es für das Auto unplausibel und aus Sicherheitsgründen sinkt es nicht weiter ab und tut das auch nur langsam.

05dbf8-1580076339.jpg

 

Habe mir dann den Sensor angesehen, Fotos sind von Hinten drauf fotografiert. Ich bin der Meinung der ist falsch eingebaut, das Gestänge (kugelkopf) soll doch INNEN sein soweit ich gelesen habe oder? Der rechte ist auch innen, denke dadurch hat er die falschen Werte?

3c5f45-1580076303.jpeg

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vor 56 Minuten schrieb sascha@ludeck.de:

Ich bin der Meinung der ist falsch eingebaut, das Gestänge (kugelkopf) soll doch INNEN sein soweit ich gelesen habe oder?

sieht nicht so aus als ob der falsch eingebaut wäre. Du mußt nur den Kugelkopf aushängen und den blauen Plastekopf nach innen drehen so daß die kleine Koppelstange wie rechts auch fast senkrecht den Sensor betätigen kann. Dann den Kugelkopf wieder drauf drücken und ein bißchen Fett wird auch nicht schaden.

 

 

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Die beiden Sensoren an der Hinterachse werden vom Steuerteil BASHE5 "gemittelt". Kannst Du mal zeigen was Deine Diagbox dazu anzeigt. Bei mir ist da der "Wurm" drin.

 

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sascha@ludeck.de

Na da war mein Riecher doch der richtige, danke für die Bestätigung. Habe gerade die Koppelstange abgenommen, Sensor um 180 Grad gedreht und wieder montiert.

 

Und siehe da, Auto hat seinen Schutzmodus überwunden und fährt in gleicher Geschwindigkeit und Höhe hinten wie vorne hoch! Jetzt noch ein paar Rostprobleme an einer HD Leitung beseitigen, den Härteregler in Wachs fluten um zukünftige Korrosionsprobleme zu verhindern, die Niederdruckleitung am Behälter tauschen, LDS wechseln und Höhe neu anlernen und die 1. große Baustelle meines neuen Projekts ist durch, danach gehts an den Motor, unter anderen Zahnriemenwechsel, Hydros und VDD.

 

Nochmal als Tip an alle mit dem Problem, falls eurer nicht mehr zu retten ist, schaut bei Ebay auch ruhig nach vorderen Reglern oder aus C6, C5 1/2, die Magnetschalter scheinen alle die gleichen zu sein.

Danke an alle für die Unterstützung bei dem Thema!

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Ich habe letztens so einen Regler komplett auseinander genommen. Offensichtlich sind die wirklich gleich, bis auf die Dämpfungsventile, welche zu den dicken Rohrleitungen zu den Federzylindern gehen. Die kann man aber problemlos ausbauen und gegen die Originalen tauschen. Auf die Einbaurichtung achten, da auch diese eine Zug- und eine Druckstufe haben.

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