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Mein nächster Xantia-Endlich V6-Hurra!


BerndX2

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Naja, bevor man ihn (Xantia-typisch) quasi verschenkt oder gar nicht losbekommt...

So bleibt wenigstens das Vergnügen, zuzusehen, wie die Karre den Weg alles Irdischen geht :) 

Ich drücke aber die Daumen, dass es nicht so sein wird!

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Dieses Blech ist stärker als das originale, Jürgen. Ohne Modifkationen ist das meiner Ansicht nach nicht risikofrei einzusetzen.

Auf jeden Fall ein krasser Typ mit einem krassen Gefährt. Sollte man sich definitiv anschauen fahren.

Oben: Original
Unten: Nachfertigung

img_20200624_11273471ggj50.jpg

1 hour ago, BerndX2 said:

[...] ein zeitweiliges blechernes Klappergeräusch im Standgas das nicht genau zu lokalisieren ist. Irgendwo von/zwischen Motor (Anlasserkranz) und/oder 4HP20. [...]

Abdeckblech Anlasserzahnkranz (unten an der Getriebeglocke) abschrauben. Motor durchdrehen. Freuen... Bilder und Videos zum Thema findest du im Album zum Projekt Mighty One.
Neuteil nicht mehr verfügbar. Gebrauchtteile sehr schwierig zu bekommen und von Einsatz wohl auch eher abzuraten wegen dem Aufwand beim Tausch.
Lösen der Halteschrauben des Wandlers bitte mit entsprechendem Werkzeug - Schraubenköpfe sehr flach.

Ich hab mir das hier "gebaut":

img_20200612_15532382lskx7.jpg

Gruß,
Michael

Bearbeitet von schwinge
  • Traurig 1
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Hm! Das Abdeckblech und den Anlasser hatten wir zum Überprüfen des Anlasserzahnkranz schon raus. Ebenso habe ich die Schrauben der Wandlerbefestigung auf festen Sitz überprüft. Hier war auf den ersten Blick auch keine Rissbildung erkennbar.

Ich werde da aber nochmals einen Blick drauf werfen (lassen)...

Was mir allerdings aufgefallen war, war ein relativ größer Seitenschlag von Anfangs  0,5 mm bis 1mm des Zahnkranzes. Durch gezieltes Drücken und klopfen sind es jetzt noch bis zu 0,5mm. Immerhin, ist das Scheppern so etwas weniger geworden...

BTW Ich hoffe meine Anschaffung einer größeren Menge an Getriebeöl für's 4HP20 war keine Fehlinvestition !

Bearbeitet von BerndX2
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13 minutes ago, BerndX2 said:

[...] Seitenschlag [...] des Zahnkranzes [...]

Ich weiß nicht, ob draufrumklopfen die Reparaturmethode meiner Wahl wäre. Wer weiß, wer was vorher mit dem Fahrzeug angestellt hat. Würde Wandlerhalteschrauben und Schrauben der Getriebeglocke sehr genau unter die Lupe nehmen auf Werkzeugspuren oder angebrachte Markierungen. Wenn es Indizien gibt, daß da mal wer dran war, würde ich Antrieb rausholen, Getriebe abflanschen und genau nachschaun, was da los ist. Kann ja alles mögliche sein. Wenn der Zentrierring fehlt...

Bei meinem Fahrzeug mit dem defekten Blech gibt es bei mir folgende Auffälligkeiten:

- Antrieb war schon mal draußen
- Sport-Taste Getriebe sehr abgegriffen
- leichte Schleifspuren am Motorblock ringsrum vom Anlasserzahnkranz (noch nicht mit Meßuhr auf Schlag geprüft - ist aber wenn dann minimal)

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Ich bekomme gerade üblen Brechreiz, weil mir solche Aussagen auf den Magen schlagen.

Das Getriebe wurde vor ca 80.000km von einer Citroenwerkstatt durch ein ZF-Austauschgetriebe ersetzt!

Dies war einer,wenn nicht der Hauptgrund, daß ich den ganzen Zirkus mit dem Hobel überhaupt durchgeführt habe...

Kacke,wenn ich bedenke, daß mir in der Zeit 2-3 BXe durch die Lappen gegangen sind😡😡

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2 minutes ago, BerndX2 said:

Das Getriebe wurde vor ca 80.000km von einer Citroenwerkstatt durch ein ZF-Austauschgetriebe ersetzt!

Na, das ist doch schonmal ein kleiner Lichtblick. :) Will auch nix schwarzmalen, habe leider nur schon den gröbsten Pfusch an "unseren" alten Zitröns ausgraben dürfen.

Dann vielleicht lieber dabei belassen, das Blech auf Rissspuren zu kontrollieren, sowie die Halteschrauben auf festen Sitz. Nur, das Geklappre muß wegzubekommen sein...

Auch alles an Blechen kontrollieren. Hitzeschutzblech Anlasser, und über dem Kat, vielleicht kommts ja daher.

  • Danke 1
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Manson und Schwinge, ihr habt einen Volltreffer gelandet!

Mindestens an zwei von drei Befestigungspunkte des Wandlers ist das Dreieckblech abgerissen.  Löst man die Schrauben,fallen die Brückstücke zu Boden.

Ich könnte mir auch den Grund dafür vorstellen. Vermutlich sind die drei Schrauben so fest angeballert worden, daß sich die dazugehörigen Unterlagsscheiben ballig verzogen haben. Sie liegen nicht mehr plan an, sondern drücken nur noch auf den Rand der Bohrung, so daß quasi eine Kerbwirkung entsteht.

Da wir es unter allen Umständen vermeiden wollen,das Getriebe heraus zu wuchten, versuche ich eine Reparatur durch schweißen.  Bis dahin hat der V6 Zwangspause...

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vor 21 Minuten schrieb BerndX2:

Da wir es unter allen Umständen vermeiden wollen,das Getriebe heraus zu wuchten, versuche ich eine Reparatur durch schweißen.  Bis dahin hat der V6 Zwangspause...

Ich glaube nicht, daß das Erfolg haben kann... Nehmt die Antriebseinheit raus, so schlimm ist das nicht, und dann kann man auch gleich den Filter des Getriebes erneuern. Und hat wunderbaren Zugriff auf die Hydraulikleitungen sowie das Lenkventil und die Lenkung. Da kann man dann ganz easy Nägel mit Köpfen machen.

Ich hatte gerade so ein Nachbau-Dreiecksblech in der Hand. Meiner Meinung paßt es, obwohl dicker als das original. Der Werkstoff "Edelstahl" gibt mir allerdings zu denken. 1.4301 zumindest halte ich für nicht geeignet. Da müßte man etwas mehr wissen.

Bearbeitet von TorstenX1
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vor 1 Stunde schrieb TorstenX1:

Ich glaube nicht, daß das Erfolg haben kann...

Warten wir mal ab. Wir haben da schon so ein paar Ideen, wie das um zu setzen ist. 

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vor 8 Stunden schrieb BerndX2:

Manson und Schwinge, ihr habt einen Volltreffer gelandet!

Tja, einer der Momente in meinem Leben wo ich wünschte Unrecht zu haben - sorry!

Und viel Erfolg beim Schweißversuch!

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Weiß zufällig jemand sicher, aus welchem Material das original Dreiecksblech besteht? Könnte es sein ,daß dies aus Federstahl gemacht ist? Mir kommen die scharfen Kanten an den Bruchstellen seltsam vor...Keine Stelle die wie bei normalem Blech gestaucht oder verformt ist, sondern nur -KNACK- und durch .

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vor 9 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich hatte gerade so ein Nachbau-Dreiecksblech in der Hand. Meiner Meinung paßt es, obwohl dicker als das original. Der Werkstoff "Edelstahl" gibt mir allerdings zu denken. 1.4301 zumindest halte ich für nicht geeignet. Da müßte man etwas mehr wissen.

1.4301 steht im Tabellenbuch, ist für Tiefziehteile in der Nahrungsmittelindustrie geeignet (gut Umformbar).

Hat deshalb eine hohe Bruchdehnung von 45% und eine mittlere Festigkeit von 540...750 N/mm².

Das Material wird sich eher verformen als zu brechen (wird sich in der Praxis aber elastisch innerhalb der Streckgrenze bewegen) . Um die Stabilität zu erhöhen wurde eine höhere Blechstärke gewählt.

Wenn sich das so (dicker) problemlos einbauen läßt ist es geeignet.

Besteht denn bei diesem Dreiecksblech evtl. die Möglichkeit das Blech in der Bruchzone ein oder beidseitig breiter und damit stabiler zu gestalten ? Dann wäre eine höhere Festigkeit bei orginaler Blechstärke einfacherer umsetzbar. So einen Datensatz könnte ich für eine Laserbude erstellen.

@Bernd Wenn sich die Lenkung nicht optimal anfühlt, dann das Kreuzgelenk auf Spiel (grob Lenkradspiel) prüfen. Das kann den Unterschied zwischen Fahrzeug"schlecht beherrschbar" bis "fährt sich sehr sicher" machen. 

Grüße Matthias

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vor 38 Minuten schrieb BerndX2:

Weiß zufällig jemand sicher, aus welchem Material das original Dreiecksblech besteht? Könnte es sein ,daß dies aus Federstahl gemacht ist? Mir kommen die scharfen Kanten an den Bruchstellen seltsam vor...Keine Stelle die wie bei normalem Blech gestaucht oder verformt ist, sondern nur -KNACK- und durch .

Das ist ein Sprödbruch, Material zu hart wenig Bruchdehnung. Es kommen mehrere Materialien in Frage, die möglichereise auch Gehärtet und dann Angelassen wurden bis sie Gebrauchshärte haben. Federstahl eher nein, hat andere Funktionen zu erfüllen.

Mach mal eine Feilenprobe von der Bruchkante und von einer Außenkante und beschreibe den Spanabtrag.

Grüße Matthias

 

 

 

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18 minutes ago, matgom said:

Besteht denn bei diesem Dreiecksblech evtl. die Möglichkeit das Blech in der Bruchzone ein oder beidseitig breiter und damit stabiler zu gestalten ?

Nein.

img_20200625_10050830wjk5e.jpg

Das Problem, welches ich mit höherer Blechstärke habe ist, daß der Wandler in gleichem Maße näher ans Getriebe rücken müsste. Ob dieser Platz vorhanden ist, hab ich noch nicht ausprobiert. Druck darf auf keinen Fall ausgeübt werden.

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vor 1 Stunde schrieb matgom:

Das ist ein Sprödbruch, Material zu hart wenig Bruchdehnung. Es kommen mehrere Materialien in Frage, die möglichereise auch Gehärtet und dann Angelassen wurden bis sie Gebrauchshärte haben. Federstahl eher nein, hat andere Funktionen zu erfüllen.

Mach mal eine Feilenprobe von der Bruchkante und von einer Außenkante und beschreibe den Spanabtrag.

Grüße Matthias

 

 

 

Werde ich heute Abend machen. Wenn tatsächlich gehärtet, sieht's übel aus mit schweißen...

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vor 21 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Bernd vom Motor in der Halle ist das gelumpe doch noch da.

Das ist bekannt. Aber wer hat schon Lust, Motor und Getriebe aus zu bauen.....

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vor 6 Stunden schrieb schwinge:

Nein.

img_20200625_10050830wjk5e.jpg

Das Problem, welches ich mit höherer Blechstärke habe ist, daß der Wandler in gleichem Maße näher ans Getriebe rücken müsste. Ob dieser Platz vorhanden ist, hab ich noch nicht ausprobiert. Druck darf auf keinen Fall ausgeübt werden.

Warscheinlich reden wir aneinander vorbei. Ich rede von Blech breiter gestalten, Du beschreibst die Auswirkungen von Blech dicker gestalten.

Verstanden, Blech dicker-dann-Wandler näher am Getriebe.

Was ich nicht verstehe: im Bild liegt das Dreiecksblech in Einbaulage auf der Schwungscheibe. Diese Blech - Ablagefläche auf der Schwungscheibe sieht auf dem Bild bis zum Lochkeisdurchmesser der 3 Bohrungen plan aus , erst darüber hinaus wölbt sich die Schwungscheibe nach oben.

Theoretisch wäre dann sogar möglich, das die Scheibe etwa bis mitte Lochkeisdurchmesser rund ist bzw. sie ist außen völlig ausreichend verstärkbar.

Die Orginal-Blech-Stärke könnte bleiben und Brüche wären dann unmöglich. Für solche Gestaltungen kann ich Vorschäge machen.

Wie Dick sind die org. und die Nachbauscheibe ?

Hier hab ich auch Infos gefunden das die Scheibe beim Einbau nicht beschädigt werden darf. Eine Stabilere Scheibe senkt auch dieses Risiko.

https://www.qclt.com/html/标致307_607维修手册/607/info/al/b2cg74k2.htm

Grüße Matthias

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1 hour ago, matgom said:

Warscheinlich reden wir aneinander vorbei.

Keine Sorge, wir verstehen uns exzellent. Das Problem ist, im Bereich um die Halteschrauben des Wandlers kann mans nicht wirklich größer machen.

Blechstärke original vs Nachbau 2mm vs 2.5mm.

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vor 15 Stunden schrieb schwinge:

Das Problem ist, im Bereich um die Halteschrauben des Wandlers kann mans nicht wirklich größer machen.

Blechstärke original vs Nachbau 2mm vs 2.5mm.

Was mir dazu noch einfällt. Das Orginalblech ist schlecht konstruiert, der Außenradius und die Bohrung haben keinen gemeinsamen Mittelpunkt (nicht konzentrisch) . Deshalb geht der Radius nicht sauber tangential in die gerade Fläche über. Konstruktiv entsteht so am Übergang vom Radius zur geraden Fläche eine Kante. Genau in dem Bereich ist das Blech abgerissen. Das Spröde Material und die Kerben der Außenfläche machen die Risse.

Auch wenn es dort wenig Platz zum Verstärken gibt, der Anschluss einer tangentialen Fläche an den Radius ist möglich.

Das gelaserte Blech ist viel sauberer und ohne Kerben, in der Risszone kann man es außen zusätzlich auch polieren. Bei dem Material entstehen später keine Kerben durch Korrosion.

0,5 mm mehr Blechstärke ist wenig, dieses Maß sollte in der Bauteil - Kette - mit plus und minus Toleranzen keine Rolle Spielen. Ist nicht einfach auszumessen. Es wäre möglich mit Pressen einen 0,5 mm Versatz in dem Blech Außenbereich zu erzeugen.

Grüße Matthias

 

 

 

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On 6/25/2020 at 9:10 AM, BerndX2 said:

Weiß zufällig jemand sicher, aus welchem Material das original Dreiecksblech besteht? Könnte es sein ,daß dies aus Federstahl gemacht ist? Mir kommen die scharfen Kanten an den Bruchstellen seltsam vor...Keine Stelle die wie bei normalem Blech gestaucht oder verformt ist, sondern nur -KNACK- und durch .

Ohne mich jetzt in die 4HP20 vertieft zu haben, hört sich Federstahl für mich plausibel an. Dient das Blech nicht als Feder zur Entkopplung von Schwingungen und Ausgleich von minimalem Versatz?

Warst du nicht Metaller, dann mach doch eine Funkenprobe, das sollte zumindest eine sehr grobe Einordnung des Stahls ermöglichen.

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So, weiter geht's!

Bruchstücke der Dreieckscheibe waren mechanisch (feilen,bohren) einwandfrei zu bearbeiten,also habe ich zur Reparatur vorerst die Variante mit dem schweißen versucht. Ob das ein Dauererfolg ist, wird sich zeigen. Momentan fahre ich hochkonzentrie auf verdächtige Geräusche achtend... Immerhin, es klappert nichts mehr!

Mal abgesehen von diesem und anderen Problemchen, soll so ein V6 ja auch irgendwie  Spaß machen? Der gute Sound, egal ob man ihn untertourig brabbeln  oder ihn mit Kickdown rassig fauchen lässt ist absolut betörend und lässt auf mehr hoffen.

Allerdings besonders bei Kickdown ist man auf Landstraßen schneller außerhalb jedweder gesetzlicher Grenzen, als einem lieb sein kann. Bei erlaubten 100Km/h ein, zwei oder drei 68,5km/h Schnarchnasen aufzuwecken ist einfach nur geil, wie ein der V6 die Sitzlehne in den Rücken presst.

Da sollte doch auch auf der Autobahn ohne Geschwindigkeitsbeschränkung einiges möglich sein. So vom Hörensagen sind 230,235 oder sogar 240 Sachen durchaus drin. Auf Youtube gibt es gar ein Video mit zwofuffzig Klamotten...

Die nächste Enttäuschung! Nicht daß ich jetzt jeden Tag mit 235 Sachen über die Bahn brettern muss aber zumindest wissen, das es geht, möchte mich schon und ab und zu auch genießen.

Das Ding ist kaum ein Furz schneller, als mein ehemaliger 2,0 16V der es laut Tacho immerhin auf bis zu 215km/h schaffte.

Ganze 218 nach Tacho im V6 sind niederschmetternd !

 

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Angegeben ist der mit 225 km/h.

Bei youtube-Tachovideos weiß man ja nie, ob die sich gerade im freien Fall befinden, bergab oder mit eingeklappten Außenspiegeln fahren :)

Zum Thema ES9-V6 und mangelnde Leistung gab es schon ein paar Diskussionen hier. Meistens ging es aber um das berüchtigte Drehmomentloch bei x U/min (ich meine, es waren 2500-4000). Da wird immer mal die Sensorik (Kühlmitteltemperaturgeber, ...) in den Raum geworfen.

Ich weiß gar nicht, was mein XM (real) schafft.


 

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