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etwas OT - was haltet Ihr von Greta Thunberg ?


chrissodha

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wundert mich ehrlich gesagt, daß das hier noch nicht thematisiert wurde;      Eine Jugendliche hält den Mächtigen, Politikern, Wirtschaftsführern den Spiegel vor,  kritisiert, droht, und findet Gehör;   (leider) nicht wirklich erfolgreich,  aber immerhin erzielt sie und die inzwischen dahinterstehende fff bewegung mehr Aufmerksamkeit als manch ein Politiker;  von Wissenschaftlern, die tot geschwiegen werden,  ganz zu schweigen.

Ich finde das faszinierend, obwohl ich die Ansprüche und Ziele der Bewegung nicht ganz teile.

Würde mich mal interessieren, wie Ihr darüber denkt,   vllt entsteht ja auch eine Diskussion, in der nicht gleich wieder Feindseligkeiten entstehen :unsure:

 

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Grundsätzlich finde ich es gut, wenn Jugendliche sich Gedanken über ihre Zukunft und die unseres Planeten machen.  Was mich stört ist die Inkonsequenz und teilweise die Dramatik der Diskussion. Es muss etwas passieren. Das ist in meinen Augen keine Frage. Man sollte aber darauf achten, dass es sinnvoll und in der richtigen Reihenfolge passiert. Ich kann nicht erst den Individualverkehr verbieten und mich dann irgendwann einmal um die Alternativen kümmern..... Nur so als Beispiel. 

Das Problem, was ich bei dem ganzen Umweltthema sehe, ist, dass eine weltweite Lösung her muss. Ich habe an vielen Stellen dieser Diskussion den Eindruck, dass es noch diverse Sprachen gibt, die das Wort Umweltschutz noch nicht kennen. Im Moment drehen in Deutschland viele Politiker ziemlich am Rad, ohne wirklich ein Gesamtkonzept zu haben. Es ist vieles ein regionales Stückwerk. Versuche doch mal eine Klimademo in Russland oder China zu organisieren. Viele Spaß dabei. 

Nur mal so als Beispiel für groben Unfug: wir verbieten die Plastiktüte an der Kasse. Soweit so gut. Jetzt schauen wir mal in unseren Einkaufwagen, wie viel Plastik sich bis zur Kasse dort angesammelt hat. Da macht dann die Plastiktüte den Kohl nicht mehr fett. Ein ähnliches Thema beim Auto: wir diskutieren über ein Tempolimit zur Schadstoffreduzierung. Das mag in der Theorie ganz logisch und richtig sein. Jetzt schauen wir uns die Praxis an. Die meisten fahren auch ohne Tempolimit nicht schneller als 130 - 140. Ja, es gibt auch die, die mit Tempo 200 und mehr über die Autobahn blasen. Das würden sie aber an vielen Stellen auch mit Tempolimit machen, da keiner da ist, der es wirklich kontrolliert. Das sind im Verhältnis so auch wenige, dass es ziemlich egal ist, wie viel Abgas dabei in die Umwelt geht. An der Gesamtbilanz wird das nicht viel ändern. 

Wir haben an diversen Stellen in deutschen Städten ein Thema mit der Feinstaubbelastung. Was passiert? Die älteren Diesel und die Euro 2 Benziner werden ausgesperrt. Ein Euro 2 Benziner hat vielleicht mit allen möglichen Dingen ein Problem, aber ganz sicher nicht mit Feinstaub. Das Thema Feinstaub kennen die Benzinmotoren erst seit der Einführung der Direkteinspritzer. Und die dürften alle nicht Euro 2 haben. Und dann wundern sich diverse "Fachleute" noch, warum trotz dieser Verbote die Feinstaubwerte nicht sinken..... Und ich wundere mich, warum die sich wundern.... 

Abschaltung unser AKW (die ich noch nie mochte): in Deutschland abschalten und dann Atomstrom aus dem Ausland kaufen. Genau mein Humor..... Wenn das Kernkraftwerk dann doch mal hochgeht, können wir zumindest sagen, dass es nicht auf deutschem Boden gestanden hat.   

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In der Tat eine faszinierende Entwicklung der Dinge. Da setzt sich ein Mädchen freitags an eine Mauer und verweigert den Schulbesuch, weil sie erkennt, dass es ihr und allen Menschen "in Kürze" kaum mehr möglich sein wird, diese Welt so zu bewohnen, wie wir es über Generationen gemacht haben. Eine Erkenntnis, die auch andere (nicht  nur Wissenschaftler) schon vielen Jahren gewonnen haben. Doch hat das in den letzten dreißig Jahren niemanden wirklich interessiert, denn da war es wichtiger zu globalisieren.  Aber statt diese bis dahin bedeutungslose Tatsache im Meer der Nachrichtenflut verschwindet, entsteht daraus zum Glück eine weltweite Bewegung.  Ich würde gerne wissen, wie so etwas passieren/gelingen kann. Um Deine Frage "Was haltet ihr von Greta Thunberg?" zu beantworten, kann ich Dir sagen: ich finde es gut, dass es sie und die Bewegung gibt! Und ich denke nicht, dass es der Sache dient, sie anzufeinden oder eine Diskussion darüber zu führen, ob das Foto im ICE gestellt war oder nicht. Ganz sicher läuft Greta Gefahr "Instrumentalisiert" zu werden und genau so sicher hat sie "Berater" an ihrer Seite. Mir ist das egal, denn ich denke, sie liegt im Kern ihres Anliegens richtig und das gehört unterstütz!

Warum bin ich dieser Meinung? Weil Greta absolut Recht hat. Im Privaten Umfeld sage ich seit einiger Zeit - und das meine ich absolut ernst - DIe Politik muss sich radikal ändern. Und damit komme ich zu Günnis Argumentation, die ich in dieser und in ähnlicher Form immer wieder höre. Sorry Günni, Du weißt ich mag Dich, aber genau mit dieser Einstellung (Was bringt es dem Großen Ganzen, wenn ich etwas tue) ist es zum heutigen Zustand gekommen. Nur weil es alle anderen so machen, wird das Verhalten dadurch ja nicht richtig. Egal ob wir das Thema Feinstaub, Plastik, CO2-Emissionen, Fleischverzehr oder Atomstrom nehmen; natürlich bringt es für das Weltklima nichts, wenn ich persönlich etwas ändere. Es bringt auch (Fast) nichts, wenn wir die Kohlekraftwerke abschalten und in Australien entsteht gerade die größte Kohlegrube der Welt. ABER wenn wir jetzt nicht anfangen uns intensiver mit dem Thema auseinander zu setzen und zu handeln - und damit meine ich jeden einzelnen von uns - dann passiert genau das, was in den letzten dreißig  Jahren passiert ist - nämlich genau so gut wie nichts. Kleines persönliches Beispiel: Über den Umweltabdruck von Milch und Butter habe ich mir noch nie einen Kopf gemacht und ich trinke wirklich viel Milch. Das hat jetzt ein Ende, denn ich bin dabei mich gerade umzugewöhnen.  Und statt das (mir immer noch nicht schmeckenden Wasser) in Plastikflaschen zu kaufen benutze ich seit letztes Jahr einen Sprudler. Plastiktüten verwende ich schon seit so gut wie gar nicht mehr, und wenn, dann immer so oft, bis sie tatsächlich kaputt sind. Auch Dein Beispiel vom Supermarkt in dem sich schon auf dem Weg zur Kasse viel Plastik ansammelt, ist ja richtig und bewegt mich dazu, auch dort bewusster einzukaufen. Ja, Du hast recht, das ändert unser Umwelt nicht nachhaltig, aber ich finde es wichtig zu handeln; und zwar genau dort, wo ich handeln kann - egal was das für das Weltklima bedeutet.

Übrigens sorgen Du, ich und alle anderen Schrauber hier im Forum  durch den Erhalt alter Fahrzeuge für eine erheblich Entlastung unserer Umwelt!

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vor 2 Stunden schrieb RoteZora:

... eine weltweite Bewegung.  Ich würde gerne wissen, wie so etwas passieren/gelingen kann ...

Zur Rolle des PR-Managers Ingmar Rentzhog dabei: https://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/greta-und-die-geschafte-ihrer-hintermanner/

Hinzu kommt, dass in Deutschland viele Journalisten eine rot-grüne Grundhaltung haben. Das hat die umfangreiche Berichterstattung zu Fridays for Future natürlich begünstigt.

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The European lässt unter anderem die Organisation Europäisches Institut für Klima & Energie auf der Website des Magazins Artikel ohne Autorenangabe veröffentlichen. Die Organisation lehnt den wissenschaftlichen Konsens über den menschengemachten Klimawandel ab und ist kein wissenschaftliches Institut. Eine Offenlegung der Finanzierung des Vereins oder der Einkünfte der Mitglieder findet nicht statt.

https://de.wikipedia.org/wiki/The_European

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Hier eine pauschale Antwort zu finden ist schwer, daher zu erst mal die grundlegende Frage: Was halte ich von Greta?

Nun, für sie empfinde ich nur Mitleid. Mitleid, weil hier ein geistig behindertes Mädchen von ihren Eltern und einigen „Unterstützern“ zuerst für dieses Thema „sensibilisiert“ und dann instrumentalisiert wurde. Ohne medial so gepushed zu werden, hätte FFF nie entstehen können. Für die Eltern war es bisher aber sicher sehr lukrativ.

https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-4/kommentare-analysen/wir-basteln-uns-eine-klima-ikone-die-weltwoche-ausgabe-4-2019.html

FFF selbst nehme ich nicht wirklich ernst. Unsere Generation Smartphone ist hier außer Rand und Band. Pauschal über einen Kamm scheren kann man sie nicht, dafür ist die Zusammensetzung zu unterschiedlich.

Wir haben hier z.B. die deutsche Greta, Luisa Neubauer, die sich nicht selten mit der Kritik konfrontiert sieht, von allen einen kleinen CO2-Abdruck zu fordern, während ihr eigener alleine schon auf Grund zahlreicher privater Flugreisen eher nicht so nachhaltig ist. (offensichtlich ein genereller Trend bei Anhängern/Wählern der Grünen:

https://www.tagesspiegel.de/politik/umfrage-zur-flugscham-gruenen-anhaenger-fliegen-am-meisten-und-haben-das-schlechteste-gewissen/24679158.html

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/gruenen-waehler-halten-rekord-bei-flugreisen-a-1002376.html)

Bei vielen Anhängern von FFF findet man diese Doppelmoral ebenfalls. Zumindest hier bei uns in der Ecke sah es nach den FFF Demos in der Stadt häufig ähnlich vermüllt aus wie auf Fotos, die online zu sehen waren und als Hetzkampagne gegen FFF abgestempelt wurden. Auch privat scheinen nur wenige davon den Verzicht zu leben, den sie von anderen fordern. So zumindest meine Beobachtung in meinem persönlichen Umfeld.

Was findet man sonst noch bei FFF? Viele der Jugendlichen und jungen Menschen bei FFF kommen aus gutem Haus, hatten in ihrem Leben noch nie wirkliche Geldsorgen, geschweige denn mussten sie bisher für ihren eigenen Lebensunterhalt sorgen. Da fällt es schon mal leicht, für höhere Steuern, schärfere Gesetze und letztendlich für die Schwächung der deutschen Wirtschaft zu demonstrieren. Hier fehlen prinzipiell etwas Augenmaß, Weitsicht und Verständnis für die Zusammenhänge. Ich maße mir nicht mal an, dass ich selbst dieses Verständnis habe.

Der Rest von FFF sollte sich selbst fragen, ob sie sich den zusätzlichen Verlust von Schulunterricht wirklich leisten können.

Das ganze Auftreten von FFF deckt sich für mich mit meinen Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren während Studium und Beruf mit dieser Generation gemacht habe. Viele davon sind von Haus aus mit einem komplett überzogenen Selbstbewusstsein ausgestattet, haben aber noch nichts geleistet und können es auch nicht. Und ich rede da schon von Aufgaben mit sehr geringen Anforderungen. Alleine das Anspruchsdenken, das ich bei vielen Berufsanwärtern im Vorstellungsgespräch sowie das Verhalten in der Probezeit erlebt habe spricht Bände über diese Generation.

Dass sich FFF mittlerweile auch offen zu radikalen Vereinigungen wie Ende Gelände, Extinction Rebellion oder der Antifa bekennt und mit diesen Leuten vor die Kamera tritt, rundet das Bild ab.

Wir bewegen uns hier in die komplett falsche Richtung. Alles konzentriert sich auf den Klimawandel. Den werden wir nicht aufhalten, nicht in Deutschland und auch nicht global, es gäbe ihn auch ohne uns. Er eignet sich aber hervorragend als Rechtfertigung für neue Steuern und andere nutzlose politische Schnellschüsse. Oder wann sind schonmal tausende Menschen auf die Straße gegangen, um für eine CO2-Steuer zu demonstrieren?
Dem Klima hilft die nicht. Die überwiegend gut situierten Grünen können damit auch leben. Viele andere Menschen aber nicht.

Wenn es hier wirklich jemandem um den Schutz des Klimas ginge, dann würden wir bei der Energieversorgung mit Bedacht vorgehen (vorschnelle Abschaltung unserer AKW um Atomstrom aus dem Ausland zu kaufen? Baden Württemberg muss seit Anfang des Jahres Strom importieren: https://www.focus.de/politik/deutschland/philippsburg-2-in-baden-wuerttemberg-akw-im-laendle-geht-vom-netz-dafuer-mehr-atom-und-kohlestrom-aus-dem-ausland_id_11498343.html)

Wir würden uns nicht auf die Elektromobilität als einzige Alternative fixieren sondern auch alternative Kraftstoffe wie z.B. C.A.R.E. Diesel und andere Technologien fördern. Da könnte mehr passieren auf politischer Ebene.
Wir würden zudem auf schwachsinnige Konjunkturmaßnahmen wie Abwrackprämien, Umweltzonen etc. verzichten, die in dieser Form lediglich Geld in die Kassen des Staates und verschiedener Autohersteller gespült haben. Der Umwelt hat die Verschrottung tausender fahrbereiter Autos sicher nicht geholfen, der Export ebensowenig.

Glaubwürdige und unterstützenswerte Ziele für FFF und unsere Politik wären zumindest für mich der Umwelt- und nicht der Klimaschutz.
Weniger Müll, weniger Lebensmittelverschwendung, Aufforstung, Meere sauber halten, ..... die Liste ließe sich beliebig verlängern. Aber damit lässt sich vermutlich weniger Geld verdienen, weil man Maßnahmen ergreifen müsste, die nach einigen Jahren ein messbares Ergebnis liefern.
Beim Klimaschutz wird das nicht passieren und es wird wohl auch niemand kritisieren.



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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Mir wäre deutlich wohler, wenn die Welt einer Idee folgen würde als einer Person.

Gernot

Dafuer leben wir aber wohl in der falschen Welt! Zeige mir wesentliche geschichtliche Ereignisse oder Verwerfungen, im Positiven wie im Negativen, die nicht mit Personen in Verbindung gebracht werden. Mir fallen nur Naturkatastrophen ein. 

Das hat natuerlich auch gewisse Nachteile, wie dass es eben moeglich ist diese Leitfiguren persoenlich zu diffamieren um der Sache zu schaden. Das geht so weit, dass sie als geistig behindert bezeichnet wird, ohne sie ueberhaupt persoehnlich zu kennen. Ob diese " Normvariante der menschlichen Informationsverarbeitung " ueberhaupt als "Krankheit" bezeichnet werden kann, ist wissenschafftlich umstritten. 

Ansonsten folgt ja hier ohnehin wieder vieles dem Schema: den Protagonisten mit Episoden eigene Inkonsequenz nachzuweisen, alles in Frage zu stellen weil es ja nicht konsequent genug umgesetzt wird, Ansaetze die wiederum die konsequente Umsetzung fordern als weltfremd oder zu radikal einzuteilen, irgendwelche unausgereiften Alternativen als die bessere Loesung zu fordern, postulieren das ohne China sowieso alles wirkungslos ist, damit man erst mal alles so lassen kann wie es ist, und natuerlich den ganzen laengst geklaerten Quatsch mit der Kernenergie immer wieder aufzukochen. Ach ja, wenn dann China nicht nur mitmacht sonder vorne ist, beklagen dass die deutsche Industrie wieder alles verschlafen hat, aber mit ein paar Subventionen holen die das schon wieder auf:rolleyes:.  

Edit: Und was ich natuerlich ganz vergessen habe. irgendjemand verdient Geld mit Klima oder Umweltschutz. Das geht ja gar nicht! Erstens seid ihr links-gruen und ausserdem Heuchler.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Mir wäre deutlich wohler, wenn die Welt einer Idee folgen würde als einer Person.

Gernot

Lustig ist wenn Leute die diesen Beitrag "liken", sich anschliessend fast nur an Personen abarbeiten und kaum an der Sache :)

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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

The European lässt unter anderem die Organisation Europäisches Institut für Klima & Energie auf der Website des Magazins Artikel ohne Autorenangabe veröffentlichen. Die Organisation lehnt den wissenschaftlichen Konsens über den menschengemachten Klimawandel ab und ist kein wissenschaftliches Institut. Eine Offenlegung der Finanzierung des Vereins oder der Einkünfte der Mitglieder findet nicht statt.

https://de.wikipedia.org/wiki/The_European

Die Formulierung "ohne Autorenangabe" im Wikipedia-Eintrag ist sehr missverständlich: Der auf Wikipedia verlinkte Beleg https://www.theeuropean.de/eike-klima/mythos-waldbrande-in-australien/ zeigt, dass als Autor ebendieses Institut klar benannt wird. Es ist lediglich keine natürliche Person als Autor angegeben. 

Auch ich finde EIKE nicht toll, und mindestens der Tonfall des auf Wikipedia und hier von mir verlinkten Beitrags gefällt mir überhaupt nicht. Aber das ist kein Argument, den European-Artikel zu Greta Thunberg nicht ernst zu nehmen. Der European-Artikel zu Greta wurde übrigens auch von FOCUS online publiziert: https://www.focus.de/finanzen/boerse/greta-thunberg-die-erstaunlich-lukrativen-geschaefte-ihrer-hintermaenner_id_11028183.html

Bin kein Fan von FOCUS oder The European, sondern lese eher SPIEGEL, SZ und ZEIT - aber einen Blick über den Tellerrand der von mir bevorzugten Medien zu werfen wage ich schon.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Nightmare:

Nun, für sie empfinde ich nur Mitleid. Mitleid, weil hier ein geistig behindertes Mädchen von ihren Eltern und einigen „Unterstützern“ zuerst für dieses Thema „sensibilisiert“ und dann instrumentalisiert wurde

Bin in vielen Punkten Deines Artikels bei Dir,eine Person mit Asperg Syndrom aber als geistig behindert zu nennen

zeigt mi jedoch eine riesige Lücke in Deinem Wissen über das Autismus Spektrum,nur so kann ich Deine doch diffamierende Aussage verstehen.

diffamieren-gezielte Verleumdung

Gruß

Peter

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Ich finde auch diese Diskussionsfrage schwierig :

z. B. Frage : Was haltet Ihr von Schnee ?

Da kann man Tage diskutieren und es wird Schnee geben oder auch keinen - ändert null am Wetter.

Nehmt eine Schippe in die Hand wenn es schneit macht Winterreifen auf Eure Autos und zieht gefütterte Schuhe an.

 

 

Umwelt ist nix zum reden sondern zum handeln... deswegen ist eine Personenfrage nebensächlich

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Bin in vielen Punkten Deines Artikels bei Dir,eine Person mit Asperg Syndrom aber als geistig behindert zu nennen
zeigt mi jedoch eine riesige Lücke in Deinem Wissen über das Autismus Spektrum,nur so kann ich Deine doch diffamierende Aussage verstehen.
diffamieren-gezielte Verleumdung
Gruß
Peter


Mir ist sehr wohl bewusst, was Asperger gerade in diesem Kontext bedeutet, gerade was die zwischenmenschlichen Aspekte, die Fähigkeiten zur Differenzierung und auch die Angst vor Veränderungen angeht. Gerade letzteres macht sie meines Erachtens viel anfälliger für Beeinflussung gerade im Hinblick auf den drohenden Weltuntergang.

Ich habe diese Worte daher bewusst gewählt, da ich es mehr als nur verwerflich finde, gerade so ein Mädchen vor diesen Karren zu spannen und diesem Druck auszusetzen.

Gerade ihr Asperger war meines Erachtens einer der Gründe, warum gerade sie ausgewählt wurde. Man stelle sich vor, die Thunbergs hätten statt einer Tochter mit Asperger nur ein geistig völlig gesundes und nicht weniger intelligentes Mädchen, vielleicht noch mit Übergewicht o.ä.
Fraglich, ob so ein Kind sich überhaupt in ausreichendem Maße hätte „motivieren“ lassen.

Das Asperger hat Greta wohl sehr schnell auf diesen Zug aufspringen lassen und dürfte hier einiges an medialem Mitleidsbonus mit in die Waagschale geworfen haben. Ein „normales“ Mädchen wäre wohl nur belächelt und schnell vergessen worden


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Bei mir war Greta entgültig durch wo sie sagte das wir ihr die Kindheit gestohlen haben.Ein Kind aus Skandinavien,lachhaft.Was sollen die Kinder sagen die mit 6 Jahren schon im Dreck arbeiten müssen?

Die Poliktik lügt extrem und ist unglaubwürdig.Ich möchte hier nur ein Beispiel nennen.Warum gibt es immer noch keine Gesetze die vorschreiben das Güter bzw.techniche Geräte eine Mindesthaltbarkeit haben.Ich habe voe 12 Monaten LED Strahler montiert,davon sin heute 20% der Strahler wieder ausgefallen.Das zieht sich über E-Geräte bis hin zu den Autoteilen.

Ich bin nach wie vor der Meinung das größte Problem was unser Planet hat ist die wachsende Weltbevölkerung.Angenommen wir erreichen unsere Klimaziele (co2...) so wie es für die Welt gut wäre.Aber angenommen in 20 Jahren sind wir 2Mia mehr Menschen.Dann ist das Klimaziel wieder nicht erreicht.Das würde bedeuten das wir irgendwann alle nur noch eine Minimum an Ressourcen verbrauche dürfen.Das wird wohl nicht funktionieren.Ich behaupte das unser Planet nur eine bestimmte Anzahl an Bewohnern verträgt.Ist doch auch irgendwo logisch.Trotz allem sollten wir umweltfreuntlich handeln und das auch deutlich verbessen.

Jetzt höhre ich schon die Stimmen-da kommt wieder einer mit der Überbevölkerung

Bearbeitet von holza
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vor 11 Minuten schrieb holza:

Jetzt höhre ich schon die Stimmen-da kommt wieder einer mit der Überbevölkerung

.... und hat recht !

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Ach, es wird sich nie etwas ändern, die Jugend ist ja schon seit Menschengedenken doof, frech und verzogen. Während der Mensch ab 40 sich ja völlig sicher sein kann das seine Einstellung die alleinig Richtige ist, alle seine Erfolge sind gerechtfertigt  und nur seinem vorbildlichen Leben zu verdanken. Alle anderen hätten es ja nur genauso machen brauchen. Dann gäbs nur Wohlstand und Zufriedenheit für alle.  Und keiner sollte über sein eigenes Verhalten nachdenken, bleibt ja auch keine Zeit dafür, die ist viel besser investiert wenn man das Verhalten und die Person einer 16-jährigen genauestens auf mögliche Fehler untersucht. 

Ich zitiere mal Marc-Uwe Kling:

"Ja, wir könnten jetzt was gegen den Klimawandel tun, aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen würden, dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt, dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen noch stinken und dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen. Da würden wir uns schon ärgern."

  
   

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Rüdiger bringt es auf den Punkt denn meine Erkenntnis aus den Ereignissen der letzten Jahre zeigt vor allem eins:

Das was passieren müsste darüber sind sich alle mehr oder weniger einig, das es grundsätzlich erstmal die anderen machen sollen, darüber herrscht dann schon mehr Einigkeit und wenn es darum geht das irgendwas passieren soll was die persönlichen "Bedürfnisse" beschneidet, dann steigt die Zahl der Leute die sich darüber einig sind das das gar nicht geht immens.

Den Klimawandel gibts schon lange und mit der Industrialisierung hat sich die Geschwindigkeit in der er sich vollzieht drastisch erhöht. Die ganze Welt rast mit verbundenen Augen oder zumindest Scheuklappen dem Abgrund entgegen und es ist meines Erachtens eher Begrüßenswert das sich auch junge Leute die noch in der Schule sind mittlerweile darüber Gedanken machen und diese auch lautstark äußern.

...und es ist geradezu eine Frechheit dann diese Jungen Leute, die in diese Welt und die existierenten Werte hineingeboren worden sind, dafür zu kritisieren das sie den Verzicht den sie von allen fordern nicht sofort und konsequent selbst praktizieren, gehts noch?

Hinterfragt mal euer eigenes Konsumverhalten! Einen Fernseher zu haben wo man die Handlung nicht mit der Lupe verfolgen muss ist ja angebracht aber braucht es wirklich diese Riesenbreitbildfernseher die auch noch "Smart" mit dem Internet kommunizieren. Offenbar werden sie ja gekauft denn was nicht gekauft wird wird auch nicht produziert. Das gleiche gilt für diese tonnenschweren nutzlosen SUV! Und warum um alles auf der Welt muss man den ganzen Tag einen Bildschirm mit sich rumschleppen und ständig mit sämtlichen Leuten die man teilweise nicht einmal persönlich kennt mehr oder weniger wichtige Belanglosigkeiten austauschen? Warum muss man das Teil dann auch noch sofort ersetzen sobald eins auf den Markt kommt das etwas größer und etwas schneller ist. Smart, der Begriff wird langsam wirklich überstrapaziert, angefangen bei diesen kleinen Kisten die so viel schlucken wie ein großer und gipfelt im Moment in diesen tollen Telefonen - Es wäre schön wenn die Leute anfangen würden smart zu handeln!

Um mir ein Urteil über eine einzelne Person bilden zu können muss ich sie persönlich kennen aber unabhängig davon muss ich einfach zumindest eine gewisse Bewunderung für Greta zum Ausdruck bringen denn nicht jeder hat den Mut der Schule fernzubleiben und stattdessen vor einem Regierungsgebäude für ein Anliegen zu kämpfen ...und am Anfang war sie allein! Auch den Eltern gehört mein Respekt das sie ihr Kind dabei unterstützen. Respekt auch für die zweifache Überquerung des Atlantiks auf einem kleinen Segelboot!

Für alle die diese Person verspotten und beschimpfen empfinde ich persönlich noch mehr Verachtung als für diejenigen die aus ihr und der von ihr initiierten Bewegung Kapital schöpfen!

Bearbeitet von Manson
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vor 2 Stunden schrieb AC_042:

- aber einen Blick über den Tellerrand der von mir bevorzugten Medien zu werfen wage ich schon.

Das mache ich auch. Verlinkt oder zitiert habe ich aber nur Artikel die ich fuer richtig oder zumindestens bedenkenswert halte. Eike gehoerte bis jetzt nicht dazu und ich habe dort schon einige Artikel gelesen. Die sind nicht nur sprachlich voellig daneben. Und wie Macel Reich-Ranicki schon auf die Frage , ob er denn alle die Buecher, die er schlecht findet, gelesen habe, antwortete, man muss eine Suppe nicht ganz ausloeffeln um zu wissen das sie nicht schmeckt, ein kleiner Loeffel wuerde oft reichen, habe ich von Eike schon einige Teller Ungeniessbares gelesen. Das sie mit ihren Autoren hinter dem Berg halten, aber immer wieder Episoden vom Stapel lassen, die zwar wenig glaubhaft klingen, aber natuerlich auch nicht ueberpruefbar sind*, lassen mich dem Medium nicht den Status "ueber den Tellerrand blicken" als Beschreibung zu rechtfertigen.

*100 000 $ Strafe fuer Altholz vom Grundstueck entfernen glaubst dU wirklich?

 

vor 6 Stunden schrieb RoteZora:

- DIe Politik muss sich radikal ändern.

Ich denke, dass man die Bevoelkerung mitnehmen muss. Das ist mit etwas Radikalem selten moeglich. Schon moderate Aenderungen sind ja fuer einige "Sozialismus und Diktatur".

vor einer Stunde schrieb holza:

Jetzt höhre ich schon die Stimmen-da kommt wieder einer mit der Überbevölkerung

Wenn man anfaengt Stimmen zu hoeren ist es Zeit mal einen Arzt zu konsultieren. Abgesehen davon ist diese fatalistische Erklaerung wenig konstruktiv. 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor einer Stunde schrieb Manson:

Für alle die diese Person verspotten und beschimpfen empfinde ich persönlich noch mehr Verachtung als für diejenigen die aus ihr und der von ihr initiierten Bewegung Kapital schöpfen!

Da ich es nicht schöner sagen kann, zitiere ich es einfach. ;)

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vor 11 Minuten schrieb MatthiasM:

Das mache ich auch. Verlinkt oder zitiert habe ich aber nur Artikel die ich fuer richtig oder zumindestens bedenkenswert halte. ,,,,.

*100 000 $ Strafe fuer Altholz vom Grundstueck entfernen glaubst dU wirklich?

Den von EIKE verfassten Artikel halte ich, wie ich oben auch deutlich gemacht habe, keineswegs "für richtig oder zumindestens bedenkenswert". Ich habe ihn lediglich verlinkt - und dabei auch erklärt, warum -, weil der Satz "The European lässt unter anderem die Organisation Europäisches Institut für Klima & Energie auf der Website des Magazins Artikel ohne Autorenangabe veröffentlichen" sehr missverständlich ist. Mein Zitat dazu lautete: Der auf Wikipedia verlinkte Beleg https://www.theeuropean.de/eike-klima/mythos-waldbrande-in-australien/ zeigt, dass als Autor ebendieses Institut klar benannt wird."

Mir ging es nicht um EIKE und nicht um den EIKE-Artikel, sondern darum, dass mit dem in meinen Augen problematischen Satz in Wikipedia das Debattenmagazin The European auf eine schräge Weise diskreditiert wird.

"*100 000 $ Strafe fuer Altholz vom Grundstueck entfernen glaubst dU wirklich?": Nein, das und vieles andere weckt auch bei mir sehr großes Missbehagen beim EIKE-Beitrag. Dieses Missbehagen habe ich oben auch klar formuliert.

Mein Punkt war und ist: "Aber das ist kein Argument, den European-Artikel zu Greta Thunberg nicht ernst zu nehmen." (https://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/greta-und-die-geschafte-ihrer-hintermanner/). Dieser Artikel, der die professionelle PR-Arbeit hinter dem Erfolg von Greta und FFF beleuchtet, ist lesenswert - weil er ein Teil der Antwort auf die von @Rote Zora zu Recht aufgeworfene Frage ist: "... weltweite Bewegung … wie so etwas passieren/gelingen kann". Das hier professionelle PR-Arbeit eine Rolle spielte, sagt auch nichts darüber aus, welche Positionen in der Klimaschutz-Debatte richtig oder falsch sind. Aber ohne professionelle PR-Unterstützung hätte eine 16-Jährige mit einem Pappschild nicht die mediale Aufmerksamkeit bekommen, die Greta erhielt.

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Und man glaubt wirklich, wenn man sein Haus dämmt, das neueste Euro 28 Auto fährt, weniger Fleisch isst, Freitags nicht in die Schule geht, dann ist die Erde gerettet?

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Ich zitiere mal Marc-Uwe Kling:

"Ja, wir könnten jetzt was gegen den Klimawandel tun, aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen würden, dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt, dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen noch stinken und dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen. Da würden wir uns schon ärgern."

Das entspringt eher den Denken einen überversorgten Wohlstandsbürgers der dann zur Weltrettung ganz heroisch auf den Plastikbecher seines Kaffee Latte verzichtet. Für andere ist es schon "ärgerlich" Arbeit und in Folge Haus, Wohnung, Autos u.v.m. zu verlieren wegen eines möglicherweise "kleinen Irrtums."

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Nightmare:

Ich habe diese Worte daher bewusst gewählt, da ich es mehr als nur verwerflich finde, gerade so ein Mädchen vor diesen Karren zu spannen und diesem Druck auszusetzen.

Ich gebe Dir Recht in der Betrachtung,aber trotzdem nicht geistig behindert.Das ist eine ganz andere Qualität.

Peter

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vor 2 Stunden schrieb ACCM Jelle:

Und man glaubt wirklich, wenn man sein Haus dämmt, das neueste Euro 28 Auto fährt, weniger Fleisch isst, Freitags nicht in die Schule geht, dann ist die Erde gerettet?
 

Wer will denn "die Erde retten"? Das ist doch ein Strohmann-Argument! Es geht ganz konkret darum die Klimaerwaermung zu begrenzen, indem man den CO2- Ausstoss begrenzt.  Dazu kann man durchaus etwas tun. Das wird nicht alle Probleme beseitigen aber es wird sie besonders fuer kommende Generationen verringern. Und einige junge Menschen scheinen durchaus Interesse an ihrer Zukunft zu haben, ihnen diese Interessensvertretung vorschreiben oder abzusprechen zu wollen, halte ich fuer dreist. Duemmlich ist es, die Eigenart von Frau Thunberg zu einer geistigen Behinderung zu machen oder sie als Marionette ihrer Eltern oder irgendwelcher Hintermaenner darzustellen. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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