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Corona - Bier, Auto oder Virus ?


silvester31

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Zitat

Steine gegen Panzer zu werfen, ist wie Schach gegen Taube(n) zu spielen.

Volksweisheit :)

 BTW: In Schweden sterben gerade in der Woche fast so viele Menschen an Corona wie Leute an Autounfaellen im ganzen Jahr.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 13 Minuten schrieb Juergen_:

...,. dachte Boris Johnson auch und wär beinah hops gegangen ohne sein neugeborenes Kind je gesehen zu haben.

Der ist gerade mal 55 Jahre alt!

Bin ich auch und ich lebe noch ...der Boris auch wenn ich das richtig mitbekommen hab.

Also was willst du damit sagen? Auf der einen Seite wird hier von den üblichen Verdächtigen darauf herumgeritten das man nicht an Einzelschicksalen messen soll und wenn man die Sachlage Global prozentual betrachtet dann wird einem fehlende Empathie unterstellt. So langsam könntet ihr da mal drüber nachdenken was ihr nun wollt!

Ich bleibe dabei, in Großstädten, bei Massenveranstaltungen und in Krankenhäusern fängt man sich eher was ein. Ob man daran schwer erkrankt oder gar stirbt hängt an vielen Faktoren und im aktuellen Fall spielt die Luftqualität bei der Häufung der Lungenkrankheiten eine große Rolle. Da die auch in Großstädten eher mies ist kommt es da nicht nur zu höheren Infektionszahlen sondern dann halt auch zu höheren Todesraten ....bis keine Vorgeschädigten mehr übrigbleiben - traurig aber wahr!

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vor 54 Minuten schrieb Juergen_:

...,. dachte Boris Johnson auch und wär beinah hops gegangen ohne sein neugeborenes Kind je gesehen zu haben.

Der ist gerade mal 55 Jahre alt!

Na, man kennt doch die bekannte schlechte Luftqualitaet in England! Ist nur noch schlechter in Schweden. Die haben noch das Problem das sie ja traditionell, wie die Wikinger, in Grossfamilien zusammenleben. Und die Armenviertel...da ist es kein Wunder wenn sich das Virus ausbreitet und eine relativ zehnfach hoehere Infektionsrate herrscht. 

Nur die bloeden Deutschen stellen sich so an, obwohl das Virus hier aufgrund von Luftqualitaet und allgemeinem Reichtum keinerlei Chance hat. Ausserdem haben wir hier nicht so viele degenerierte Vorgeschaedigte, da kann kaum was schief gehen.

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vor 6 Stunden schrieb Juergen_:

 

Der ist gerade mal 55 Jahre alt!

Alter schützt vor Torheit nicht
was es Herr Schüttelspeer, der dies schrieb, oder unser Frankfurter?!

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5 hours ago, MatthiasM said:

Na, man kennt doch die bekannte schlechte Luftqualitaet in England!

In London ist die Luft tatsächlich nicht die Beste. Und nach 1h in der Tube hab ich soviel Dreck in der Nase wie nach 1h Scheune auskehren. Von Schweden, Wikingern und blöden reichen Deutschen hab ich keine Ahnung, sag ich mal nix dazu.

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Naja, auch Schweden hat Industrieregionen und große Städte, dort konzentriert sich die Gesamtbevölkerung des Landes sogar noch mehr als hier in Mitteleuropa. Die kleinen Ortschaften liegen dafür weiter auseinander, je nördlicher desto mehr.

Wie gesagt, besorgniserregent fände ich es wenn in so einer Kleinstadt plötzlich 50% der Einwohner erwiesenermaßen infiziert werden und davon dann auch ein signifikanter Teil schwer erkrankt und vielleicht sogar stirbt. Nicht einmal in Oberitalien ist das in dem Ausmaß passiert, auch nicht in Bergamo!

Aber man kann natürlich weiterhin die Infektionszahlen aufbauschen, "Ohgottohgott wir werden alle Sterben" rufen und sich mit Atemschutzmaske, Klopapier und Desinfektionsmittel bewaffnet in den vier Wänden verbarrikatieren ....das Leben findet draußen statt! ...und ja es ist bisweilen gefährlich ...das war es aber immer schon!

Bearbeitet von Manson
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vor 1 Stunde schrieb schwinge:

In London ist die Luft tatsächlich nicht die Beste. 

Da haben wir aber Glueck gehabt, dass es in D kein Grossstaedte und keine Industrie gibt! Und wenn jetzt irgendein Verbohrter etwas anderes belegt, wird sich schon eine andere Erklaerung finden, keinesfalls kann es jedenfalls daran liegen, dass man hier was richtig gemacht hat.

Zitat

Von Schweden, Wikingern und blöden reichen Deutschen hab ich keine Ahnung

https://aqicn.org/search/#q=stockholm

https://aqicn.org/map/europe/de/

Aber das schoene am Internet ist ja, man kann, wie der der Potus, einfach alternative Fakten behaupten ;)

Bearbeitet von MatthiasM
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Sehr interessant finde ich die Studie, die Drosten im neuen NDR-Podcast vorgestellt hat.  

In der Studie haben Wissenschaftler des Imperial College in London ausgehend von tatsächlichen Todeszahlen in elf europäischen Ländern errechnet, wie viele Menschen dem Coronavirus bis Anfang Mai erlegen wären, hätten die Regierungen nichts unternommen. Dabei kommen die Forscher auf erschreckende Zahlen: Demnach wären beispielsweise in Frankreich 720.000 Menschen gestorben, in Italien 670.000 und in Deutschland 570.000.

Er sagt allerdings, dass die Zahlen auch ohne staatliche Maßnahmen deutlich niedriger gewesen wären, weil man zu Hause bleibt, wenn überall die Nachbarn sterben. Jedenfalls sind die Präventionen wohl außerordentlich erfolgreich gewesen.

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Alles dummes Zeug, die ach so geringen Infektions- und Todeszahlen in Deutschland beweisen doch nur, dass die diktatorischen Maßnahmen völlig überflüssig waren.
Alles nur Hysterie und trotzdem hat man mir alle meine Grundrechte genommen, ich durfte nicht vor die Tür gehen, nicht einkaufen, keine Kontakte haben, wirklich die reinste Diktatur.

:-))

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vor 12 Stunden schrieb MatthiasM:

Oder gehst Du davon aus, dass es in Schweden bald niemanden mehr gibt der ueber 60 Jahre alt ist?

so in etwa war´s eigentlich gemeint (nur dass es nicht jeden über 60 erwischt und auch jüngere betroffen sein können). die schwedische "herdenimmunität" bezieht sich dabei nicht auf das infektions- sondern nur noch auf das streberisiko. immun ist dann quaisi jeder, der nicht dran stirbt.

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vor 3 Stunden schrieb JörgTe:

weil man zu Hause bleibt, wenn überall die Nachbarn sterben

Wow, das ist wieder so eine tolle Formulierung die ja überhaupt keine Ängste schürt. Auf welcher Annahme diese genannten Todeszahlen basieren würde mich z.B. brennend interessieren ...das ist aber so ziemlich das einzige was ich an solchen Studien interessant finde.

btw. ich warte immer noch auf Bilder von Leichenbergen in Weißrussland! Da müssten ja mittlerweile recht viele Nachbarn überall gestorben sein.

Bearbeitet von Manson
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Dann geh doch nach drüben!...
und mach die Bilder selbst!

Lukaschenko wird sie dir bestimmt nicht schicken.

Zuletzt hast du noch die Bilder von den Leichentransporten in Bergamo angezweifelt. Was verlangst du denn noch??

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"Massengrab auf dem Friedhof Nossa Senhora Aparecida in Manaus, Brasilien. Dort werden seit Ausbruch der Corona-Pandemie täglich hundert Menschen begraben. Zuvor waren es rund 30"

brasilien_manaus_massengrab_corona_ramon

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Gleichgültig wie stark die Infektionszahlen steigen, in keiner freien Gesellschaft wird es je wieder einen zeitlich so langen und territorial so allumfassenden Lockdown geben, und das werden dieselben Politiker von heute  beschließen. Der Weg wird dann eher dem schwedischen Modell nahe sein. 

Herdenimmunität versteht hier und anderswo jeder falsch, es geht um den Aufbau von Teilimmunitäten.

Bei der Gelegenheit, um nicht immer von den gleichen Benachteiligten zu sprechen,  berufstätigen Frauen mit Kind wurden durch den rigorosen langen Lockdown erhebliches und von Außenstehenden nicht vorstellbares soziales Leid zugefügt, von der Paralysierung der Kinder will ich gar nicht reden.

Empörend und weltfremd was die Vertreter der Lehrerverbände in diesen Tagen an einseitiger Sicht von sich geben. Sie wollen tatsächlich den Lockdown nach den großen Sommerferien mehr oder weniger fortsetzen. Die Mehrheit der Lehrer denkt übrigens nicht so.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_Schweden

https://m.faz.net/aktuell/politik/kommentar-zur-schule-in-corona-zeiten-weltfremde-lehrer-16808185.html

 

 

 

Bearbeitet von Steinkult
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Ich hätte da gerne mal eine Frage an die Auskenner mit der Herdenimmunität.

Es heißt ja, dass in Bergamo 60% Infizierte bestimmt schon erreicht sind, weil SARS-CoV-2 ja ziemlich ansteckend ist und überall gibt es bestimmt eine hohe Dunklziffer an Infizierten.

Ich erinnere mich noch, wo die Aussage herkommt, dass mit 60% Infizierten Herdenimmunität erreicht sei. Das war ziemlich am Anfang der Pandemie der Drosten, der dann, weil Viele geschockt waren, erklärte, er vorerst von R= 3 ausgehen würde.

Wenn SARS-CoV-2 also schon viel mehr Leute infiziert hätte und wir viel weiter in den Infektionsraten wären, müsste dann nicht auch der Mindestanteil Immunisierter z. B. den folgenden Krankheiten entsprechen und wir hätten mit den 60% rein gar nichts gewonnen?

Quote
Für den Herdeneffekt nötiger Mindestanteil Immunisierter
bei einer Auswahl von durch Impfung verhinderbaren Krankheiten
(mathematisches Modell für ideale Bedingungen)
[8]
Krankheit Übertragungsweg R0 Mindestanteil Immunisierter
Masern Tröpfcheninfektion 12–18 83–94 %
Mumps Tröpfcheninfektion 4–7 75–86 %
Polio fäkal-orale Infektion 5–7 80–86 %
Röteln Tröpfcheninfektion 5–7 80–85 %
Pocken Tröpfcheninfektion 6–7 83–85 %
Die Basisreproduktionszahl R0 gibt an, wie viele weitere Personen eine infizierte Person durchschnittlich ansteckt,
falls die sie umgebende Population oder Subpopulation weder durch Impfung noch durch frühere Infektion geschützt ist.

 

Quelle

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Das kannst du nicht gewinnen, genauso wie die Diskussion hier.

Achtung: Dieser Beitrag bringt den stärksten Virus um
 

Satire aus

Bearbeitet von Ebby Zutt
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vor 52 Minuten schrieb Steinkult:

Gleichgültig wie stark die Infektionszahlen steigen, in keiner freien Gesellschaft wird es wieder es je wieder einen zeitlich so langen und territorial so allumfassenden Lockdown geben, und das werden dieselben Politiker von heute  beschließen. Der Weg wird dann eher dem schwedischen Modell nahe sein.

 

 

Außer in Schweden. Laut dem dortigen Gesundheitsminister würden sie es nicht noch einmal genauso machen. Er nannte eher eine Mischung aus dem deutschen und dem schwedischen Weg als optimal.

Dass die Kinder jetzt alle paralysiert sein sollen und die Eltern quasi einer täglichen Folter ausgesetzt sein sollen, finde ich doch etwas zu drastisch formuliert. Es gibt Gesellschaften, wo die Familien den ganzen Tag zusammen sind. 

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vor 23 Minuten schrieb JörgTe:

Dass die Kinder jetzt alle paralysiert sein sollen und die Eltern quasi einer täglichen Folter ausgesetzt sein sollen, finde ich doch etwas zu drastisch formuliert. Es gibt Gesellschaften, wo die Familien den ganzen Tag zusammen sind. 

Und manche von denen haben noch nicht mal Handy und Fernsehen! Sorry, das Kinderargument ist doch voellig daneben! Kinder sind die flexibelsten Wesen auf der Welt. Wenn es ein Problem gibt, geht es von den Eltern aus. Wenn drei Monate kein Kindergarten schon zur Existenzkriese wird, oder nicht die berufstaetigen Maener eine Beitrag zu ihren Kindern leisten koennen, ist der Corona Lockdown das kleinste Problem fuer die Kinder. 

 

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vor 1 Stunde schrieb Carsten D:
 
       
       
       
       
       
       
 

Es heißt ja, dass in Bergamo 60% Infizierte bestimmt schon erreicht sind

Es heisst ja? Man weiss es offensichtlich nicht und dann sind Spekulationen wenig hilfreich.

vor 1 Stunde schrieb Carsten D:
 
       
       
       
       
       
       
 

Wenn SARS-CoV-2 also schon viel mehr Leute infiziert hätte und wir viel weiter in den Infektionsraten wären, müsste dann nicht auch der Mindestanteil Immunisierter z. B. den folgenden Krankheiten entsprechen und wir hätten mit den 60% rein gar nichts gewonnen?

Wie Mai Thi Nguyen-Kim, in dem hier verlinkten Video, ja vorgerechnet hat, ist eine Herdenimmunitatet unabhaengeig davon ob es jetzt 60 oder 90% sind erst in einem Zeitraum erreichbar, der viele Monate in Anspruch nimmt. Selbst in Schweden gibt es nur etwa 50 000 nachgewiesen Faelle. Bei einer Dunkelziffer von 90% waeren gerade ein mal 5% erkrankt und vielleicht anschliessend immunisiert. Bei ungebremmster Ausbreitung ist der Sprung von 60 auf 90 % auch nicht mehr so gross. Logisch ist, dass man sich ohnehin langsam an den waren Wert annaehert. 

Sicher wird man beim naechsten mal einiges anders machen. Aber ob es was hilft weiss man natuerlich nicht. Ein anderer Virus wird auch andere Anforderungen haben. Es ist allerdings  von anderen Epedemien bekannt, dass Laender die fruehzeitig entschiedene Massnahmen eingeleitet haben, diese nicht nur gesundheitlich sondern auch wirtschaftlich besser ueberstanden haben. Aber im Falle von Schweden zweifele ich nicht, dass es da viele alternative Erklaerungsmodelle gibt:rolleyes:

Bearbeitet von MatthiasM
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vor einer Stunde schrieb Juergen_:

Ich sage dir jetzt als ehrlicher Kreuzfahrer, ganz ohne Schläge, ganz ohne schulpflichtige Kinder von bulgarischen Frauen, dass mein Latinum wohl ein längeres Haltbarkeitsdatum hat als deines.

 

Das nennt sich wohl Filterbase! Die einzigen echten Probleme die ich mitbekommen habe, ist von einem Lehrer der etwa 10% seiner Schueler waerend des Homelearnings nicht erreicht hat. Dort hat man die "freie" Zeit genutzt:rolleyes:

Hier lief alles entspannt:). Die Noten entsprechend akzeptabel. Das kommt wohl nicht vom Vater , der nur mit schlechten Franzoesischkenntnissen dienen kann:).  Aber wenn ich Hunger habe faellt mir alles wieder ein:D

Meine Eltern sind im Staedten zur Schule gegangen, wo jederzeit ein Bombenangriff zu erwarten war. Es gibt Kindern die die ersten Jahre nur Homescooling haben, kilometerweise zur Schule laufen,.. Ich zweifele nicht an, dass es auch schwierige Kinder gibt, aber wenn man da schon nach drei Monaten zur Gewalt greifen muss...

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 13 Stunden schrieb MatthiasM:

Ich zweifele nicht an, dass es auch schwierige Kinder gibt, aber wenn man da schon nach drei Monaten zur Gewalt greifen muss...

 

Es gibt auch schwierige Eltern, die als Kinder schon schwierig waren; das kumuliert dann und gipfelt z.B. in Nordhessen in „Schantalle geh mal bei dir Mama“.

Zurück zum geliebten Thema.

Wir sind in einer Phase angekommen, in der jeder im Alltag seinen ganz persönlichen Corona­schutz verfolgt, oft nur noch nach den allergröbsten Regeln. Es reicht aber nicht, zu glauben, alles, was open-air stattfindet, sei grundsätzlich okay und in Räumen hält man halt zu Fremden ein bisserl Abstand. Jede und jeder trägt nach wie vor eine doppelte Verantwortung: eine für sich selbst und eine für das Kollektiv. Jede, die sich selbst infiziert, kann auch zur Verteilerin des Virus werden. Und jeder, der die Abstandsregeln offen bricht, setzt damit nach außen auch Maßstäbe: Hey, nehmt das Ganze nicht so ernst!
aus der TAZ, der ganze Kommentar hier:

https://taz.de/Umgang-mit-Corona-Lockerungen/!5690737/

und ebenda die Karikatur zum Thema

 

4FB28C6F-3619-455B-BAA4-9085C00CA937.jpeg

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vor 12 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Es gibt auch schwierige Eltern, die als Kinder schon schwierig waren; das kumuliert dann und gipfelt z.B. in Nordhessen in „Schantalle geh mal bei dir Mama“.

Wie man aber sieht, schuetzt auch eine Bildungssprache, mit nur geringen Unsicherheiten bei Fremdworten, nicht vor eigenwilligen Einstellungen zu Frauen und Erziehung:).

vor 14 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Jede und jeder trägt nach wie vor eine doppelte Verantwortung: eine für sich selbst und eine für das Kollektiv.

Auch das is,t unabhaengig vom Bildungsgrad, nicht jedem gegeben. Ist so ein wenig wie Rauchen, man ignoriert nicht nur die Gefahr fuer einen selbst, wenn man in Anwesenheit anderer raucht. Gipfelt dann auch in der These, diese koennen ja zu Hause bleiben, wenn sie um ihre Gesundheit fuerchten. 

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vor 46 Minuten schrieb MatthiasM:

Gipfelt dann auch in der These, diese koennen ja zu Hause bleiben, wenn sie um ihre Gesundheit fuerchten. 

Genau, was machen die Plagen auch im SUV auf der Rückbank, sollten wir zurückgeben. :cool:

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