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Corona - Bier, Auto oder Virus ?


silvester31

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vor 2 Minuten schrieb AndreasRS:

wobei die Frage ist, wie viele Mieter überhaupt in der Lage sein werden, die Mietschulden abzustottern. Und wie viele Vermieter dadurch in Schwierigkeiten geraten.

Etwas überspitzt müsste die Frage lauten ob man nicht sehr vielen Überlebenden die Lebensgrundlage entzieht oder massiv verschlechtert indem man einigen mehr das Überleben ermöglicht, wobei meines Erachtens nicht schlüssig ist das überhaupt mehr überleben würden und werden.

....und das ist meine Mahnung daran die Relation im Auge zu behalten!

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vor 2 Minuten schrieb AndreasRS:

Die intensivmedizinische Betreuung gibt dem Körper Zeit, die Viren selbst zu bekämpfen. Und so entgehen wir vielleicht unserem letzten Ölwechsel.

Gibt es denn schon irgendwelche Zahlen wie viele Dank intensivmedizinischer Betreuung als geheilt entlassen wurden? Ich lese nur was von soundsovielen die mittlerweile als Infektionslos gelten aber keine Aussage darüber ob da auch welche von den intensiv Betreuten darunter sind.

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vor 9 Minuten schrieb Manson:

Öhm - Woran erkennst du das es keine Zehntausende Tote geben wird wenn wir die weltweite Konjunktur dafür zu Grabe tragen?

Erkenne ich leider nicht,habe nur die Hoffnung das auch hier ein gesundes Mittelmaß erfolgt.

Man wird eine Anzahl von Toten haben und die Konjunktur erholt sich in absehbarer Zeit.

Erkläre Du mir was besser ist,Corona oder eine defekte Wirtschaft,ich kann es nicht.

Peter

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vor 7 Minuten schrieb Manson:

Gibt es denn schon irgendwelche Zahlen

Genau wird man das alles erst später sagen können, aber soweit die Chinesischen Zahlen belastbar sind: In Wuhan mit Überlastung der Krankenhäuser starben etwa 3-4% der Infizierten, im Rest Chinas unter 1%. Einfach, weil dort jeder, der intensivmedizinischer Behandlung bedurfte, auch ordnungsgemäß behandelt werden konnte.

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vor 37 Minuten schrieb Dorothea:

 Aber wenn die Zahl der Erkrankten gleich bleibt, dann kann man sich doch nicht mehr anstecken.

Das verstehe ich nicht! Die Ansteckung voellig unterdruecken wuerde nur mit extrem rigiden Methoden gelingen. Keiner arbeite mehr, man kann nichts mehr kaufen, ...

Die augenblicklichen Massnahmen sollen einfach nur die Neuinfektionen strecken. Gereimt ist es schon, nur ob richtg, stellt auch Fachleute vor ein Problem. Eine zu geringe Ansteckungsquote waere ja auch nicht gut.

vor 34 Minuten schrieb Manson:

.... ich hab bisher noch nirgendwo gelesen das Patienten wegen der intensivmedizinischen Betreuung überlebt haben und deshalb geheilt wurden.

Allgemein? E werden jeden Tag Leute lebend aus der Intensivstation entlassen! Bei Corona? Da kenne ich zwar keine Quote, aber ich kann mir kaum vorstellen das Medizin so eine Scheinwissenschaft ist. Ich denke man verkennt, dass wir in einem freiheitlichen System leben, dass gerade die Wissenschafft besonders bevorzugt. Da kommt die Wahrheit ans Licht! Manchmal nicht sofort, aber gerade in diesem Fall kann ich mir nicht vorstellen, dass alles nur Quacksalverei ist. BTW: Tollwut ist mit eine der, wenn nicht sogar die toedlichste Viruserkrankung. Selbst dort ist es mit Intensivmedizin gelungen sehr wenige Menschen zu retten, wenn auch meist mit bleibenden Schaeden.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 20 Minuten schrieb Manson:

Gibt es denn schon irgendwelche Zahlen wie viele Dank intensivmedizinischer Betreuung als geheilt entlassen wurden? Ich lese nur was von soundsovielen die mittlerweile als Infektionslos gelten aber keine Aussage darüber ob da auch welche von den intensiv Betreuten darunter sind.

Aktuell 577 Patienten mit Corona in D auf der Intensivstation. Ich gehe mal nicht davon aus, dass da mehr als 10 % von versterben werden. (?)

https://www.divi.de/register/kartenansicht

 

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vor 25 Minuten schrieb soleil:

Erkläre Du mir was besser ist,Corona oder eine defekte Wirtschaft,ich kann es nicht.

Also für mich persönlich stellt sich das ganze so dar als hätten wir eher die Wahl zwischen Corona und einer intakten Wirtschaft oder länger Corona und einer demolierten Wirtschaft ;)

....man sollte auch nicht vergessen das die mehr oder weniger großzügigen Hilfen der Regierungen in Zukunft auch von jemand bezahlt werden müssen, den Goldesel der Taler scheißt gibt es nämlich nicht ...und wenn ich mir die Vergangenheit anschau, wie viele da geradezu schon aggressiv auf staatliche Hilfen für andere Staaten, für Flüchtlinge und für sozial Benachteiligte reagieren, die im Verhältnis zu dem was gerade so in die Wege geleitet wird wirklich wie Peanuts wirken, dann frage ich mich wirklich.....

Btw, die Forderung die Medizin nicht zu überlasten stellt mit Blick auf andere Teile der Erde, wo tausende bebombt und erschossen werden, wo flüchtende Menschen interniert werden oder man sie einfach absaufen lässt, wo es wegen Kriegen quasi keine medizinische Versorgung mehr gibt oder nur stark eingeschränkt und permanent über der Grenze der Leistungsfähigkeit, die Krönung des Zynismus und der Ironie dar! Aber gut, der Hindukusch, Syrien und das Mittelmeer befinden sich ja nicht direkt vor der Haustür. - Das ist nicht meine Art von Humor!

Jetzt bin ich hier erstmal wieder raus und werde was einigermaßen produktives machen, zumindest für mich selbst.

Bearbeitet von Manson
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vor 44 Minuten schrieb Manson:

Also für mich persönlich stellt sich das ganze so dar als hätten wir eher die Wahl zwischen Corona und einer intakten Wirtschaft oder länger Corona und einer demolierten Wirtschaft ;)

Da ganze ist ein philosophisch, ethische Problem. Der Wert des menschlichen Lebens wird von den Meisten als hoechstes Gut angesehen. Dass, je weiter weg sich dieses befindet, dieser Grundsatz in den Hintergrund tritt, ist leider auch menschlich. Zumindestens haben Philosophien (Religionen) mit diesem Prinzip aussergewoehnlich viel Erfolg. Sozialdarwinistische oder sich rein oekonomisch Verhaltende haben sich nicht so gut durchgesetzt. Das heisst, dass Empathie nicht im Gegensatz zum wirtschaftlichen Erfolg stehen muss. Zynisch kann man es natuerlich damit erklaeren, dass man dem Volk schon eine Wurst vor halten muss, damit es mitzieht. Die Wurst ist zb Altersvorsorge, garantierte Krankenbehandlung,...

Da materielle Recourcen natuerlich begrenzt sind, wird man immer eine Abwaegung treffen, wie diese Recourcen moeglichst effizient eingesetzt werden. Aber die Recourcen sind ja da! Ja, es wird viel Geld kosten einigen Menschen das Leben zu retten. Das ist es aber auch, was humanischtisches Denken ausmacht! Und es laesst sich nicht mit anderen unmenschlichen "Ereignissen" relativieren! Ist Ethik und keine Mathematik;).

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geld dürfte eigentlich die geringste Rolle spielen. Es gibt ja da schon Überlegungen, wohin die zunehmende Digitalisiertung führt, nämlich zur Verringerung von Arbeitsplätzen, wobei ich jetzt mit Arbeit die bezahlte Arbeit meine. Denn Arbeit gibt es genug.

Da aber das Geld nicht verschwindet, kann die Frage der bezahlten Arbeit keine Rolle spielen. Wenn ich mir in Zukunft mein neues Auto selbst ausdrucken kann, brauche ich den Händler nicht.

Ich vergaß gerade, dass mit Zunahme der selbstfahrenden Kraftfahrzeuge eigene Autos wahrscheinlich auch überflüssig werden, denke ich mal.

Aber Geld wird sich einfach abschaffen.

Dorothea

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Ich kann einfach die Empfehlung geben auf diverse Presseportale z. B. von Innungen von Gesundheitshandwerksberufen zu gehen und sich dort zu informieren. Letztendlich läuft es nun auf Notversorgungen raus! Mit der Unsicherheit bei der Umsetzung der nun angeordneten Maßnahmen (und daraus zu befürchteten Sanktionen) wird der eine oder andere Patient/Kunde mit Sicherheit abgewiesen und ins Krankenhaus etc. ausweichen. 

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Das Riesenmilliardenpaket der Bundesregierung stellt ja so etwas, wie die Vorbereitung auf die Nach-Corona-Zeit dar. Es ist ja für fast jeden etwas dabei, wenn teilweise auch nur indirekt. Aber wenn die Großindustrie mit Milliarden gefördert wird, erhält das auch den Arbeitsplatz der Putzfrau. So gesehen ist das Geld gut investiert. Deutschland dürfte aus dieser Krise, global gesehen, eher gestärkt hervorgehen. Auch dank dem "Verschleudern" von Steuergeldern als Hilfspaket.

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Zum Glück wird in diesem System immer alles richtig gemacht;

der Allianz Chef erhält ein Gehalt von 5,23 Millionen im Jahr.

Das nenne ich Gerechtigkeit und der braucht sicher Hilfe, weil er sonst hungert.

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vor 1 Minute schrieb zudroehn:

Zum Glück wird in diesem System immer alles richtig gemacht;

der Allianz Chef erhält ein Gehalt von 5,23 Millionen im Jahr.

Das nenne ich Gerechtigkeit und der braucht sicher Hilfe, weil er sonst hungert.

Nicht Alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

Oder was willst Du uns mit deinem Einwurf (Auswurf?) sagen ?

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Gerade eben schrieb zudroehn:

Zum Glück wird in diesem System immer alles richtig gemacht;

Leider nicht! Aber auch nicht alles falsch.  Corona wird auch nicht aendern, dass die Reichen reich und die Armen arm sind.  Aber zu sagen: fein jetzt wird es Gerecht, weil endlich die grosssen Firmen pleite gehen, wird ein Schuss ins Knie;)-.

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vor 1 Minute schrieb Frank Möllerfeld:

Geil! 
Der Weltreichste Mann, Bezos , ruft zu Spenden für die armen Amazonmitarbeiter auf.

https://www.mintpressnews.com/jeff-bezos-wants-donations-help-amazon-employees-coronavirus/265962/

Ist Amazon auch geschlossen:rolleyes:? Sorry, ich denke, die werden von der Pandemie mit am Meisten profitieren.

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vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Ist Amazon auch geschlossen:rolleyes:? Sorry, ich denke, die werden von der Pandemie mit am Meisten profitieren.

Vor allem Herr Bezos ;-) 

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Bei allen philosophischen Betrachtungen, wenn’s @Steinkult z.B. erwischt & er haucht den letzten ( angeblichen) Goethe raus, dann war alles Philosophieren für den Bestatter.

Memento mori!

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Hach, ich will ja niemanden enteignen oder behaupten, die grossen Firmen sollen pleite gehen.
Mir fällt nur auf, dass jetzt gross disskutiert wird, ob viele das wirtschaftlich stemmen können und in einer Gesellschaft, in der "normale" Arbeiter und Arbeiterinnen, kaum in der Lage sind, ein paar Wochen Lohnausfall zu meistern, gibt mir einfach zu denken.

Sicher ist hier nicht alles falsch aber so eine grosse Differenz Zwischen den Gehältern ist meiner Meinung nach einfach schwachsinnig und auch sinnfrei, was soll ein privates Einkommen von mehreren Millionen im Jahr, gesellschaftlich bringen, da komm ich dann zu Douglas Adams;

die kleinen grünen Scheine hatten gar kein Problem...

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Texas' Vizegouverneur:

 Man müsse wenigstens diskutieren, ob nicht die älteren Bürger geopfert werden sollten.

Vielleicht auch im Sinne einiger Autoren im Forum.

Peter

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Geil! 

Der Weltreichste Mann, Bezos , ruft zu Spenden für die armen Amazonmitarbeiter auf.

https://www.mintpressnews.com/jeff-bezos-wants-donations-help-amazon-employees-coronavirus/265962/

Ich habe gerade im Radio gehört, dass unsere Einzelhandelskonzerne, z.b. Edeka und Aldi, Prämien an ihre überlasteten Mitarbeiter ausschütten wollen. Das ist doch mal eine andere Nummer! [emoji3]

 

Edith: Würden alle Leute so einkaufen wie ich, nämlich ganz normal, müssten die Mitarbeiter nicht überlastet sein.

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Texas' Vizegouverneur:
 Man müsse wenigstens diskutieren, ob nicht die älteren Bürger geopfert werden sollten.
Vielleicht auch im Sinne einiger Autoren im Forum.
Peter
Ja, mir scheint, die Zyniker gewinnen hier allmählich die Oberhand!
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