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Leisester Motor in der DS?


dieselflow123

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Hi,

ich hatte am Wochenende das Vergnügen, 250 km in einer 1971er DS Pallas zurückzulegen. Mein erstes Mal DS fahren, es war ein Erlebnis. Das Fahrwerk ist tatsächlich unvergleichlich.

Gibt es unter den Motoren eigentlich einen, der ein bisschen leiser ist als die anderen, so im Schnitt? Das Fahrwerk und der Innenraum hätten einen gewissen Komfort im Antriebsstrang ja durchaus verdient, um es mal vorsichtig zu formulieren:-)

Gruß dieselflo

ehrlich interessiert und in der Hoffnung, für diese Frage nicht gesteinigt zu werden

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Ich wage mich mal auf dünnes Eis: bei den Kurzhubern sind es die DS19 Motoren. Je mehr Hubraum, umso lauter werden sie. Meine ID19 ist auf jeden Fall deutlich leiser als die zwischenzeitlich mal gefahrene DS20. Je weiter weg von der ID hin zur Pallas, umso leiser sollte es ebenfalls werden. 

Grüße aus dem Regen, Ralph

 

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Meine Erinnerung: Pallas ist spürbar ruhiger als Nicht-Pallas. Fährt man ab und zu Autobahn, würde ich zu einem 5-Gänger wegen dem etwas längeren 5. Gang tendieren. Kenne allerdings nur D-Super mit Zweiliter und 5-Gang, DS21 4 Gang und DS21 Pallas 5-Gang. Leise war keine.

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vor 1 Stunde schrieb RalphB:

 Meine ID19 ist auf jeden Fall deutlich leiser als die zwischenzeitlich mal gefahrene DS20.

 

Selber Motor mit demselben Hubraum, nur ein anderer Vergaser  ( ID19 = Solex, DS20 = Weber ). :)

ID19 hat serienmäßig nur den Querschalldämpfer, DS20 einen zusätzlichen Nachdämpfer an den Zwillings-Endrohren. (Nachdämpfer kann in der ID19 problemlos nachgerüstet werden).

Wenn beide Abgassysteme im Originalzustand belassen sind, sollte die DS20 leiser sein. Theoretisch. Denn lärmintensiver als der Motor sind neben den Abrollgeräuschen bei höheren Geschwindigkeiten vor allem die Fahrtwindgeräusche.

Letztgenannte kann man durch die Wahl des Reifens und seiner Reisegeschwindigkeit beeinflussen.

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vor 14 Minuten schrieb ...hannes:

Selber Motor mit demselben Hubraum, nur ein anderer Vergaser  ( ID19 = Solex, DS20 = Weber ). :)

ID19 hat serienmäßig nur den Querschalldämpfer, DS20 einen zusätzlichen Nachdämpfer an den Zwillings-Endrohren. (Nachdämpfer kann in der ID19 problemlos nachgerüstet werden).

Wenn beide Abgassysteme im Originalzustand belassen sind, sollte die DS20 leiser sein. Theoretisch. Denn lärmintensiver als der Motor sind neben den Abrollgeräuschen bei höheren Geschwindigkeiten vor allem die Fahrtwindgeräusche.

Letztgenannte kann man durch die Wahl des Reifens und seiner Reisegeschwindigkeit beeinflussen.

Du hast recht, ich habe den zusätzlichen Nachschalldämpfer eingebaut. Zweite Fehler war, dass ich den Hubraum der DS20 mal eben etwas vergrößert hatte... 

 

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Ich hatte sehr leise ID19 und laute 21er Pallas. Und andersrum.

 

Wichtig für leise ist der Werkszustand. Möglichst noch nie demontierter Antrieb, möglichst originale Motoraufhängungen in möglichst gutem Zustand.

Der zweite Topf hilft, ist es aber nicht allein.

So´ne ID 19 mit 70Tkm fuhr wie ein 80er Jahre Auto, zügig, leise und vibrationsfrei. Echter Renner.

Leider sitzen die Antriebe heute mehrheitlich auf lausigen Gummis, schlecht / garnicht ausbalanciert, überholte Motoren nicht richtig/ garnicht in den Komponenten gewogen/ feingewuchtet. Da geht was.

 

Weiterer Punkt am Rande: es gibt nur wenige D-Modell-Profis, die den anzustrebenden Urzustand kennen und daraus einen Qualitätsanspruch an sich selbst ziehen, dem nahe zu kommen. Die meisten sind keine täglichen DS-Fahrer mit an hunderttausenden Kilometern ausgebildeten Ohren und Är...en.

 

Aufgearbeitete Chassis sind meist "zu nackt". Zu wenig Antidröhnmasse, zu brummig. Die werksmäßige Schichtstärke habe ich nur sehr selten an vormals blanken Partien wiederhergestellt gesehen.

 

Es gäbe viel aufzuzählen ...

 

MfG

Volker

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Ich habe die Langhub-Modelle stets als leiser und ruhiger empfunden als die Modelle mit fünffacher Kurbelwellenlagerung.

Meine 58er DS empfinde ich als sehr ruhig. Dem kommt sicherlich auch der weit entfernt liegende Querschalldämpfer ganz vorn in der Frontschürze zu pass.

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ACCM Claude-Michel
Am 10.3.2020 um 15:36 schrieb wackelpudding:

Leider sitzen die Antriebe heute mehrheitlich auf lausigen Gummis, schlecht / garnicht ausbalanciert....

Hallo Volker,  was meinst du damit: Antriebe auf Gummis, nicht ausbalanciert?

Muss da irgendwas eingestellt werden?

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Die Antriebshalterungen, die im Wesentlichen den Motor aufnehmen, sind höhenverstellbar und müssen eingestellt werden. Höhe mit Antriebsgewicht, Vorgang im Werkstatthandbuch beschrieben.

Die Halterungen wiederum sind an der Spritzwand verschraubt und reichen bei verspanntem Sitz die Vibrationen direkt in den Innenraum durch.

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Im Handbuch Bd. 1, 133-0, ist nur die korrekte Einstellung der Höhe beschrieben.

Was meinst Du genau mit "verspanntem Sitz"?

 

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Der Antrieb hängt vorne an der Querstrebe, die unter dem Kühler verbaut ist. Dort sind zwischen dieser Strebe und dem Getriebe Gummis eingesetzt, die nur sehr wenig Verdrehen des Antriebes um die Längsachse zulassen, bevor es dort auf Block geht und Vibrationen an den vorderen Rahmenteil übertragen.

Die höheneinstellbaren gummigefüllten hinteren Aufnahmen sind auf Höhe des dritten Zylinders links u. rechts starr an der Spritzwand verschraubt.

Das Werkstatthandbuch gibt ein Höhenmass zwischen der Standfläche des Gummitopfes und der Verschraubung, die vom Motor kommt und dessen Gewicht auf das Gummi drückt, vor. Wenn dieses Mass einseitig abweicht, hängt das Gewicht auf der dann höher stehenden Aufnahme, was zu verstärkten Vibrationsübertragungen führt.

Der i.Fahrtrichtung linke Gummi ist zudem bei dem längs eingebauten Antrieb der drehmomentstützende, zusätzlich noch durch die Auslasskrümmerwärme gequälte.

Das führt auch ohne Werkelei daran zu einem schnelleren Zusammensacken und somit Massdifferenz.

Wenn das Gummi dann komplett hinüber ist, wird meist einfach nur das Teil aus- und das neue Teil uneingestellt wieder ein-gebaut. Eigentlich müsste man dafür einen kompletten Antrieb in der Werkstatt stehen haben, um daran die Höhe des Motorbockes voreinzustellen. Schön zu sehen auf dem Foto im WHB.

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Ja, so versteh ich das auch. Das heisst, bei intakten Gummis in den Lagern und korrekter Einstellung der Höhe an den Böcken UNTER LAST sollte eigentlich keine Verspannung vorliegen.

Ich kenne die Langhuber nicht, aber ist die Drehrichtung des Motors nicht bei allen D-Modellen gleich?
Dann ist doch das in Fahrtrichtung RECHTE Lager das "bemitleidenswerte", das alles abkriegt inkl. der Hitze vom Hosenrohr, oder?

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Der Schwedenkönig

Interessanter Thread.
Jetzt beginne ich zu verstehen, warum mich die - leider sehr wenigen - bisher gefahrenen D-Modelle nie so beindruckt haben, wie eigentlich zu erwarten gewesen wäre.
Da war allerdings sicher kein neuwertiges oder originalgetreu restauriertes Exemplar dabei.

Schade, daß man eine richtig gute DS nicht so einfach zum Ausprobieren bekommt. Ich wäre hochneugierig auf einen direkten Vergleich mit meinem GSA, wie er demnächst aus der technischen Generalüberholung zurückkommen wird.

 

 

Bearbeitet von Der Schwedenkönig
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Servus KoS, du solltest nicht übersehen, dass zwischen DS und GSA gut 20 (Entwicklungs-) Jahre liegen. Der DS-Motor ist vom Prinzip her noch immer derselbe, den es schon im Traction Avant gegeben hat: unglaublich robust, jedoch nicht sonderlich kultiviert. 

Was noch gerne vergessen wird: Sämtliche Teile der Karosserie müssen genau eingestellt sein, alleine schon beim Betrachten der Spaltmaße und vorstehender Kanten kann man die zu erwartende Intensität der Fahrtwindgeräusche abschätzen.

lg

 

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Der Schwedenkönig
vor 26 Minuten schrieb ...hannes:

Servus KoS, du solltest nicht übersehen, dass zwischen DS und GSA gut 20 (Entwicklungs-) Jahre liegen. Der DS-Motor ist vom Prinzip her noch immer derselbe, den es schon im Traction Avant gegeben hat: unglaublich robust, jedoch nicht sonderlich kultiviert. 

 

Ist mir zwar bewusst, kann aber natürlich nicht oft genug betont werden.

Auch nicht zu vergessen: Da Reihen-, dort Boxer-Vierzylinder.

Eine direkte Vergleichsmöglichkeit zweier guter Exemplare fände ich trotzdem interessant, alleine schon um meine rein fahrerisch basierte Entscheidung für den GSA zu bestätigen (oder revidieren zu müssen).
 

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ACCM Gerhard Trosien

Ein sorgfältig gebauter DS-Motor mit Minimalspielen in den Lagern und nicht zu großen Gewichtsunterschieden bei Kolben und Pleueln, der zudem noch sorgfältig mit eher niedrigen Drehzahlen eingefahren wurde, läuft leise und kultiviert, schüttelt sich nicht im Leerlauf und beschleunigt ohne Zicken ab ca. 45 Km/h im höchsten Gang (der lange 5. Gang entsprechend bei höherer Ausgangsgeschwindigkeit). Beschleunigungsorgien bei niedrigen Drehzahlen erwartet man vergeblich.
Ob es dann Unterschiede zwischen 20, 21 und 23 gibt, kann ich nicht sagen. Aber grundsätzlich ist jeder Motor anders. 

Ein ebenso guter GS/A-Motor läuft wie eine Turbine.

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vor 3 Stunden schrieb Der Schwedenkönig:

Ist mir zwar bewusst, kann aber natürlich nicht oft genug betont werden.

Auch nicht zu vergessen: Da Reihen-, dort Boxer-Vierzylinder.

 

Viel bedeutender: Der GS ist luftgekühlt und damit per se die lautere Motorbauweise.

Sein Konstruktionsvorsprung macht das wieder wett.

Hier eines der ersten Bilder von einem GS - in dezenter Tarnung

38098479yj.jpg

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 6 Stunden schrieb ACCM Gerhard Trosien:

Ein sorgfältig gebauter DS-Motor mit Minimalspielen in den Lagern und nicht zu großen Gewichtsunterschieden bei Kolben und Pleueln, der zudem noch sorgfältig mit eher niedrigen Drehzahlen eingefahren wurde, läuft leise und kultiviert, schüttelt sich nicht im Leerlauf und beschleunigt ohne Zicken ab ca. 45 Km/h im höchsten Gang (der lange 5. Gang entsprechend bei höherer Ausgangsgeschwindigkeit). Beschleunigungsorgien bei niedrigen Drehzahlen erwartet man vergeblich.
Ob es dann Unterschiede zwischen 20, 21 und 23 gibt, kann ich nicht sagen. Aber grundsätzlich ist jeder Motor anders. 

Ein ebenso guter GS/A-Motor läuft wie eine Turbine.

Der GSA ist im Innenraum auf jeden Fall leiser. Allein durch die Einbaulage des Motors hat ein D-Modell im Vergleich keine Chance.

Zudem überträgt der Boxermotor deutlich weniger Vibrationen, da er einen günstigeren Massenausgleich hat.

Und auf das von Klaus Westrup vermerkte "schnüffelnde Murmeln im Leerlauf" muss ich sicherlich nicht verweisen, oder? ;-) 

Anders herum ist es von außen: Da kann ein gut laufender Langhuber im Kriechgang schon mal überhört werden.

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Das D-Modell mit gesundem Langhuber ist im Leerlauf absolut genial. So rustikal das Ding unter Last läuft, so still ist es im Leerlauf. Könnte ich stundenlang davor stehen und dem "nichts" zuhören.

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ACCM Gerhard Trosien

Noch einen sehr wichtigen Aspekt vergessen:

zur Lärmentwicklung des Motors trägt der Auspuff sehr viel bei. Die früher erhältlichen Schalldämpfer (ich meine den unter den Vordersitzen) mit eingeprägtem Doppelwinkel waren sehr gut ausgedacht und sehr aufwändig gebaut. 
Die Nachfertiger scheuen den Aufwand, wohl auch wegen der "Geiz-ist-geil"-Mentalität eines Gutteils der Kunden.
So hatte ich einmal einen Schalldämpfer vom bekanntesten Teilehändler gekauft, bei dem waren weder das Eingangsrohr noch die Ausgangsrohre irgendwie mit den simpelst gebauten Innenrohren verbunden, die bei der Anordnung eh nur Alibifunktion hatten. Mit diesem Schall"dämpfer" war nicht einmal ein CO-Test möglich, fragt mich nicht warum...

Sehr überrascht, und zwar positiv, hat mich dann ein Schalldämpfer der italienischen Marke Imasaf. Der ist nicht nur äußerst passgenau, sondern auch wirklich leise, man meint, die Motorleistung habe sich verbessert, was wohl rein subjektiv ist, weil der Motor bei gleicher Leistung weniger Lärm macht, und der CO-Test klappt wieder.

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vor 14 Minuten schrieb ACCM Gerhard Trosien:

Noch einen sehr wichtigen Aspekt vergessen:

zur Lärmentwicklung des Motors trägt der Auspuff sehr viel bei. Die früher erhältlichen Schalldämpfer (ich meine den unter den Vordersitzen) mit eingeprägtem Doppelwinkel waren sehr gut ausgedacht und sehr aufwändig gebaut. 

 

Das stimmt. Für meine Ente habe ich im vergangenen Jahr einen NOS-Quertopf original ergattert. Das Ding ist gefühlt doppelt so schwer wie ein Walker-Teil. Nach Montage war der büchsenhaft blecherne Klang auch sofort weg. Das Ding hält jetzt sicher wieder 20 Jahre, so wie das ursprüngliche Originaltteil es auch getan hat. 

Von der Passgenauigkeit bei der Montage gar nicht zu reden...

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vor 22 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Von der Passgenauigkeit bei der Montage gar nicht zu reden...

Glück gehabt. Der letzte originale Quertopf den ich verbaut habe war eine Katastrophe...

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