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und wer macht mir denn nun meine XM-Schweller??


XMbremi

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Den Außenschweller kann man problemlos am Stück entfernen. Da knickt oder verzieht sich üblicherweise nichts. Beim Innenschweller würde ich stückeln. Vermutlich ist der auch nicht komplett weggefault, sondern eher zu den Enden vorne und hinten marode.

Edit: sieht man hier an meinem Ex-Break ganz gut:

 

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Bearbeitet von XM_Boris
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Ich mußte damals bei meinem / 8 er die Längsträger von den hinteren Sitzen bis Fahrzeugheck erneuern, Ich hab vorher das Auto platziert und mit einigen auf Länge gesägten Holzstücken alles was schwer ist vom Boden aus abgestützt und dann das Auto zerflext.... passt alles immer noch gut zusammen.

Beim XM auf der Bühne würde ich am Motorträger und an der Hinterachse zusätzlich unterbauen.

Zumindest wenn die Bühne nicht langsam absinkt.. das wäre dann ärgerlich

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On 4/10/2020 at 12:37 PM, AndreasRS said:

Was ist eigentlich mit MIG-Löten? Festigkeit nur minimal geringer als Schweißen, durch niedrige Temperatur kaum Verzug und geringere Festigkeitsverluste des Stahls. Und die Naht wird vollständig gefüllt, was die spätere Rostbildung fast vollständig verhindern soll.

Damit kenn ich mich nicht aus. Am idealsten würde wahrscheinlich das gleiche Verfahren sein, wie es auch in der Produktion genutzt wurde. Hat aber nicht jeder eine Punktschweißzange. Kein Wunder, Preis vierstellig. Je mehr man schweißt, desto mehr zerbrutzelt man auch die Galvanisierung oder die auf die Reparaturbleche aufgebrachte Zinkfarbe. Da ist dann die Abdichtung der Nähte und ein guter Hohlraumschutz wichtig für die Dauerhaftigkeit der Reparatur.
Festigkeitsverluste bei normalen Blechen nicht wild. Bei den (wenigen) hochfesten Blechen (am XM) sollte man sich halt so gut es geht an die Reparaturanweisungen des Herstellers halten.

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Wenn ich - irgendwann mal - die kompletten Schweller an einem meiner XM ersetzen muss, dann setze ich unten als erstes ein gut dimensioniertes Flacheisen ein, das wird dann durch weitere Flacheisen ergänzt mit denen ich das Innenblech verstärke. Dann kann man zukünftig den XM auch wieder vorn am Schweller anheben ;)

Wenn die Außenhaut wieder drüber ist dann flute ich den ganzen Schweller mit Flüssigbitumen Dachlack. Das hat schon bei meinem CX Prestigebreak gewirkt :)

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vor 2 Stunden schrieb Manson:

Wenn die Außenhaut wieder drüber ist dann flute ich den ganzen Schweller mit Flüssigbitumen Dachlack. Das hat schon bei meinem CX Prestigebreak gewirkt :)

Davon Kann ich Dir nur Abraten, zwischen die angerosteten Falzbleche und in weitere angerostete Bereiche

dringt das nicht ein, Bei einem Neuwagen hättest Du das evtl. machen Können.

Bei angerosteten Schwellern brauchst Du was dünnflüssiges und Kriechfähiges um Rost zwischen Blechen zu stoppen.

So ein Mittel tropft dann, noch mehrere Wochen raus (Außentemperatur abhängig). Um das Abtropfen zu verzögern

Schmier ich den Falz unten (von außen ) mit Sanders Fett ein.

Flüssigbitumen ist hier völlig fehl am Platz

Gruß Matthias

 

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Glaub mir, das fließt überall rein und auch zu den Ritzen wieder raus, zumindest so lange es Warm ist. Nach dem ersten Winter hat sich das dann erledigt und es bleibt wo es ist. Das Zeug ist fast so dünnflüssig wie Wasser wenn man es bei 30° verarbeitet ;)

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vor einer Stunde schrieb Manson:

Glaub mir, das fließt überall rein und auch zu den Ritzen wieder raus, zumindest so lange es Warm ist.

Genau das ist das Problem, es fließt nur wenn es warm gemacht wurde in die Ritzen.

Oben habe ich beschrieben das es nicht zwischen angerostete Falzbleche eindringt,

das Eindringen dort geschieht nicht während eines Erwärmvorgangs, sondern allmählich durch

möglichst dünnflüssige Kriechfähigkeit, dazu muss auch der Kleber zwischen den Falzblechen überwunden werden.

Davon Bist Du mit deinem Produkt ganz weit weg.

Mir ist mal ein Schweller an der B-Säule durchgerostet weil das MS - Fett nicht zwischen die beiden angerosteten

Schweller und B-Säulenbleche eingedrungen ist. 

Deshalb habe ich meine Maßnahmen heute verbessert und kann sie weiterempfehlen.

Viele Grüße Matthias

 

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Fluid Film, mindestens einen Hektoliter, in beide Hohlräume und kleine Revisionsöffnungen an beiden Enden der Schweller, um den inneren Zustand nachprüfen zu können. 

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Am besten alte Bahnschienen oder IPE-Träger oder sowas nehmen, wird zu Lebzeiten nicht durchfaulen und beim Hydropneumaten fällt das auch nicht gleich so auf, Crashverhalten kann damit auch der durch SUV geänderten Gefährdungslage angepasst werden.

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vor 5 Stunden schrieb XMbremi:

Fluid Film, mindestens einen Hektoliter, in beide Hohlräume und kleine Revisionsöffnungen an beiden Enden der Schweller, um den inneren Zustand nachprüfen zu können. 

Ich denke, wir werden auch mit etwas als einem Hektoliter klar kommen. Die Erfahrung zeigt, dass manchmal ein paar kleine zusätzliche Öffnung an den richtigen Stellen ein Autoleben wesentlich verlängern können. So sind zumindest unsere Erfahrungen. Fluid Film rockt an der Stelle ganz hervorragend. 

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vor 17 Stunden schrieb matgom:

Genau das ist das Problem, es fließt nur wenn es warm gemacht wurde in die Ritzen.

vor 19 Stunden schrieb Manson:

Das Zeug ist fast so dünnflüssig wie Wasser wenn man es bei 30° verarbeitet

30° ist im Sommer weniger als die Außentemperatur, wieso denn dann warm machen?

Gruß
René

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vor 3 Stunden schrieb René Mansveld:

30° ist im Sommer weniger als die Außentemperatur, wieso denn dann warm machen?

Ja, das hätte ich vielleicht deutlicher erwähnen sollen das man das im Sommer macht ....also ab 30° Außentemperatur, am besten im Freien bei Sonneneinstrahlung ;)

Wenn ich meinen Prestigebreak auf den Hänger ziehe zum auslagern kann ich ja mal ein paar Bilder von den 1993 konservierten Schwellern machen ;) Seit 1999 steht das Auto, 50% der Zeit davon anfangs im Freien. Dauert aber noch ein paar Tage, erst muss der Winter 2.0i XM komplettiert und ausgelagert werden, der V6 aus der Garage zum Abdecker und der Transit steht auch noch vorm Hallentor.

Bearbeitet von Manson
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vor 2 Stunden schrieb Manson:

Wenn ich meinen Prestigebreak auf den Hänger ziehe zum auslagern kann ich ja mal ein paar Bilder von den 1993 konservierten Schwellern machen.

Passt zwar nicht in dieses Unterforum, aber was zeichnet denn Deinen "Prestigebreak" im Vergleich zu einem "normalen" Break aus?

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vor 8 Stunden schrieb margia2:

Passt zwar nicht in dieses Unterforum, aber was zeichnet denn Deinen "Prestigebreak" im Vergleich zu einem "normalen" Break aus?

Er hat eine Prestigeinnenausstattung ;)

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Am 13.4.2020 um 14:34 schrieb Manson:

Wenn ich meinen Prestigebreak auf den Hänger ziehe zum auslagern kann ich ja mal ein paar Bilder von den 1993 konservierten Schwellern machen ;)

Es ist leider nicht mehr nachzuprüfen ob  die 1993 konservierten Schweller damals schon (und wie stark)

korrodiert waren oder rostfrei. Vor deiner Behandlung.

Ich würde gern Bilder sehen von:

Du nimmst einen Schlachter mit korrodierten Schwellern , beglückst einen Teilbereich mit dem

Bitumen Wundermittel läßt das 2-3 Monate einwirken.

Dann bohrst Du die Falz Schweißpunkte auf und biegst die Falzbleche auseinander. 

Dann machst Du Bilder von den Falzblechen um zu zeigen wie gut das "Mittel" zwischen die

verrosteten und verdreckten Falze eingedrungen ist.

Du wirst zwischen den anliegenden rostigen Falzblechen kein eingedrungenes Bitumen sehen,

manchmal glaubt man Dinge erst wenn man sie sieht.

Gruß Matthias

 

 

Bearbeitet von matgom
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Am 10.4.2020 um 12:37 schrieb AndreasRS:

Was ist eigentlich mit MIG-Löten? Festigkeit nur minimal geringer als Schweißen, durch niedrige Temperatur kaum Verzug und geringere Festigkeitsverluste des Stahls. Und die Naht wird vollständig gefüllt, was die spätere Rostbildung fast vollständig verhindern soll. Und das ganze ohne Spezialausrüstung. Man braucht nur passendes Lot in Form eines Schweißdrahtes (CuSi3) und Gas mit 98 % Argon und 2 % CO2. Das Schweißgerät muss die im Vergleich geringeren Ströme bereitstellen können.

Ist das in dem Bereich eine Alternative? (Ich würde das gerne bei den CX-Break-Radkästen probieren; Festigkeit spielt dort eine untergeordnete Rolle, weil der rostige Bereich vergleichsweise klein ist.

Das Thema hat mich schon vor Jahren sehr interessiert. Hauptsächlich in der Neuwagenproduktion genutzt (Verbindung hochfester Bleche), aber als Nebeneffekt eigentlich ideal für die Oldtimerrestauration.

Es können geschlossene Nähte gezogen werden ohne Gefahr der Versprödung, da geringere Wärmeinleitung. Daher können auch verzinkte Bleche verarbeitet werden ohne das die Verzinkung (nennenswert) verkokelt.

Daher ideale Rostschutzeigenschaften. Die Umrüstung üblicher Schweissgeräte wie von AndreasRS beschrieben ist möglich, dürfte aber nur ein leidlicher Kompromiss sein. Entscheidend ist ein extrem geringer Schweissstrom, den die meisten Mig/Mag- Geräte nicht liefern. Zudem eine absolut saubere Drahtführung, am besten über 4 Antriebsrollen.

Die Festigkeit sehe ich nicht als Problem, denn statt einzelnen Punkten werden ganze Nähte (bzw. kurze Einzelnähte bei modernen Fahrzeugen) gezogen, das dürfte die etwas geringere Festigkeit mehr als kompensieren.

Ich habe mir ein gebrauchtes MigLöt- Gerät angeschafft, kann aber mangels Zeit noch nicht über praktische Erfahrungen berichten.

Gruß

Holgi

Bearbeitet von Entenholgi
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vor 4 Stunden schrieb matgom:

manchmal glaubt man Dinge erst wenn man sie sieht.

Tja, dann bist wohl leider du derjenige der die angesprochenen Tests durchführen muss. Ich weiß wie mein Break vor der Behandlung aussah denn er war total, bis auf das Armaturenbrett, entkernt. Auch die Türen die ich ca. 5cm hoch mit Bitumen gefüllt habe weisen keinerlei Rost auf ...nur die Fahrertür, die ich ein paar Jahre später, wegen einem Rüpel der mir ins geparkte Auto fuhr und geflüchtet ist, austauschen durfte und die Versiegelung vergessen hatte, werde ich wohl ersetzen müssen.

Ich bekomme keine prozentuale Beteiligung an den Gewinnen der Bitumenindustrie und mir ist es relativ Egal ob oder mit was andere ihre Autos konservieren. Ich hab nur eine Möglichkeit beschrieben wie es auch geht und das ich mit dem Ergebnis ohne weitere Nachbehandlung auch nach über 20 Jahren absolut zufrieden bin - so what!

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vor 8 Stunden schrieb Manson:

Tja, dann bist wohl leider du derjenige der die angesprochenen Tests durchführen muss.

Hallo, meine Empfehlungen beziehen sich auf den von mir (unbewußt) durchgeführten Test, das

verlief so.

-Durchrostung am Schweller herausgeschnitten und Begutachtung drin

-weil Sanierung nicht Zeitnah erfolgen konnte, Schweller (am Boden angerostet) dezent mit

 dünnflüssigen Kriechfähigen Fluid Film A eingesprüht um den Rost zu stoppen.

-bei der späteren Sanierung wurde weiteres Schwellerblech entfernt und zugehörige Falzbleche

 offengelegt. Die Innflächig angerosteten Falzbleche mit Kleber waren komplett mit dem Mittel

  durchdrungen und vollständig benetzt.

Genau so soll es sein, nur ein Mittel das sowas kann ist sinnvoll und Stoppt den Rost.

Test bestanden. 

Bitumen kann sowas nicht und getestet hast du das auch nicht (eigentlich ist jeder mal mit

testen Dran). Schade.

Viele Grüße Matthias

 

 

 

Bearbeitet von matgom
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vor 2 Minuten schrieb matgom:

Bitumen kann sowas nicht, und getestet hast du das auch nicht. Schade.

Woher stammt dein "Wissen", dass es das nicht kann?
Außerdem ist hier von Flüssigbitumen die Rede, "Das Zeug ist fast so dünnflüssig wie Wasser wenn man es bei 30° verarbeitet".
Und was ist schade, dass @Manson es nicht getestet hat?
Aber er ist "nach über 20 Jahren absolut zufrieden", das ist für mich wie ein erfolgreicher Langzeit-Test wenn man nach so langer Zeit kein Rost finden kann.
Ich jedenfalls ziehe ernsthaft in Erwägung, meine Autos mit Flüssigbitumen zu konservieren, denn eine CX mit reichlich Wachsversiegelung (nicht von mir gemacht) und jede Menge Durchrostungen schon an der Außenhaut hab ich schon stehen, das überzeugt mich nicht.

Gruß
René

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vor 57 Minuten schrieb René Mansveld:

Woher stammt dein "Wissen", dass es das nicht kann?
Außerdem ist hier von Flüssigbitumen die Rede, "Das Zeug ist fast so dünnflüssig wie Wasser wenn man es bei 30° verarbeitet".
Und was ist schade, dass @Manson es nicht getestet hat?
Aber er ist "nach über 20 Jahren absolut zufrieden", das ist für mich wie ein erfolgreicher Langzeit-Test wenn man nach so langer Zeit kein Rost finden kann.
Ich jedenfalls ziehe ernsthaft in Erwägung, meine Autos mit Flüssigbitumen zu konservieren, denn eine CX mit reichlich Wachsversiegelung (nicht von mir gemacht) und jede Menge Durchrostungen schon an der Außenhaut hab ich schon stehen, das

 

Wenn das kriechfähige MS- Fett wie von mir beschrieben nicht zwischen angerostete enganliegende Bleche

eindringen und eine spätere Durchrostung nicht verhindern kann dann kann das das Bitumen schon gar nicht,

es ist Dicker und Kriecht eben nicht.

Hier wurde auch erläutert, das es auf die vorhandene Korrosion bei der Wahl des in Frage kommenden Mittels

ankommt, je angerosteter um so dünnflüssiger und Kriechfähiger muss das Mittel sein.

Wenn man beispielsweise ein Fahrzeug vor 20 Jahren mit unkorrodierten Schwellern mit Bitumen konseriert hat

dann hat das möglicherweise Rost verhindert.

Der selbe Fahrzeugtyp ist heute innen viel angerosteter, wenn man wieder Bitumen verwendet

sollte man sich nicht wundern wenn es weiter und durchrostet.

Die Erfahrung wird nicht die selbe wie vor 20 Jahren sein.

Es gibt hier auch Beiträge mit Fluid Film Erfahrung  , ich empfehle Dir das als Auswahlhilfe.

Bitumen im angerosteten Schweller ist einfach Blödsinn.

Viele Grüße Matthias

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von matgom
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vor einer Stunde schrieb René Mansveld:

Außerdem ist hier von Flüssigbitumen die Rede,

Wichtig ist der Zusatz "Dachlack" - Der Isolieranstrich für Mauerwerk z.B. taugt nämlich nicht, d.h. wenn man den Eimer öffnet und das Zeug schaut bräunlich aus und wird erst beim trocknen Schwarz dann taugt das nicht. Mein altes Flüssigbitumen war von Jass im 20l Blecheimer. Das hatten sie  in meinem Hagebaumarkt nicht mehr und der Plastikeimer mit der Aufschrift Dachlack den ich als angebotene Alternative von dort mitnahm enthielt leider auch diese braune Pampe. Ich werd mal was über Ebay ordern, das andere Zeug kann man nur am Haus verwenden, am Auto taugt es nicht, hab den Gastank von meiner Tochter testweise damit eingepinselt. Das Zeug das taugt lässt sich auch Prima in leere Unterbodenschutzkartuschen umfüllen und mit der Unterbodenschutzpistole versprühen weil es viel dünner als Unterbodenschutz ist. Das geht mit der braunen Pampe auch nicht.

Der große Nachteil von dem Zeug ist, auch im Vergleich zu Unterbodenschutz, das man nach der Verarbeitung ausschaut wie ein Schwein ;) Meinen Rancho hab ich damit am Boden eingepinselt, danach durfte ich meine Haare mehrmals mit Verdünnung waschen ;) Unterbodenschutzpistolen muss man zwingend danach z.B. mit Benzin durchblasen, ist die erstmal innerlich verklebt und erhärtet dann taugt die nur noch für die Tonne.

Bearbeitet von Manson
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Sag mal, liegt das am Namen das alle Matthiasse dieser Welt meine Erkenntnisse anzweifeln? Ich hab dir doch weiter oben beschrieben das ich es auch in den Türen verwendet habe und die waren alle unten am Falz innen angerostet. Die Wasserablässe unten hab ich zugeschweißt und über der Bitumenschicht neue Löcher in die Türen gebohrt (vorn und hinten) damit das Wasser ablaufen kann.

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vor 5 Minuten schrieb matgom:

es ist Dicker und Kriecht eben nicht

Am 12.4.2020 um 15:20 schrieb Manson:

Das Zeug ist fast so dünnflüssig wie Wasser wenn man es bei 30° verarbeitet

Wasser kriecht aber schon, oder?
Gerade zwischen Bleche kriecht es, deshalb auch die Rostbildung dort.
Das liegt - wie ich mal in der Schule gelernt habe - an der kapillaren Wirkung (richtig geschrieben?).
Und "fast so dünnflüssig wie Wasser" kriecht nur etwas langsamer, aber kriecht.

Ich werde sehen wie es funktioniert.
Bestimmt aber besser als bei der CX bei mir, wo die Blechflächen innenseitig komplett mit Fett bedeckt sind und trotzdem von innen nach außen durchgerostet sind.

Gruß
René

PS: Es gibt wohl einen Unterschied zwischen Flüssigbitumen und Bitumen, der eher streichfähig ist.

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