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Citroen xm zpj4 Motor zerlegen/zusammensetzen


Gast zitronabx

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Das kann ich mir gerade noch nicht so vorstellen. Und wie kommt man da in die Glocke rein um irgendwas zu lösen? 

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Danke für die Anleitung. Das erleichtert mir und vor allem allen Helfern hier einiges. 
 

Also aktuell komme ich ohne Gewalt nicht weiter auseinander, als es auf dem Foto zu sehen ist. 

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Ohne meckern zu wollen ist in dem Motorraum genug Platz um Motor und Getriebe innen zu trennen ?

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Vermutlich nicht :D Aber wollte mal schauen, wie weit ich komme. Es ist auf jeden Fall nicht so, dass der Motor am anderen Ende dran schlägt. Und deshalb nicht weiter raus kommt. Da passt mein Arm noch ganz locker dazwischen. 
 

Diese Kupplungsgabel hält den Spaß einfach irgendwie zusammen. Und abgesehen von zwei dicken Hebeln und Gewalt halten sich meine Optionen gerade augenscheinlich in Grenzen. Wobei hier ja schon angemerkt wurde, dass es da wohl eine Achse an der Gabel geben soll, die man lösen muss. 

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vor 37 Minuten schrieb Kroack:

Ohne meckern zu wollen ist in dem Motorraum genug Platz um Motor und Getriebe innen zu trennen ?

Der Kupplungstausch geht beim zpj4 jedenfalls recht entspannt, ohne das Getriebe auszubauen. 

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Beim ZPJ ist der Kupplungswechsel machbar wenn man das Getriebe wegschiebt. Problem beim Y4 ist die gezogene Kupplung, da muß man die Ausrückgabel ausbauen um das Getriebe wegzubekommen. Gewalt ist da kein guter Rat, denn selbst wenn man es dann auseinander bekommt wird man es nicht wieder zusammen bekommen.

Das Ausrücklager ist fester Bestandteil der Druckplatte. Die Ausrückgabel greift zwischen Ausrücklager und Feder und zieht zum Auskuppeln das Lager in Richtung Getriebe. Um die Ausrückgabel raus und rein zu bekommen muß vermutlich deren Welle gezogen werden, sonst schlägt sie am Getriebe an und blockiert alles. Beim Xantia ist es ähnlich, da muß der Hebel ab an dem das Kupplungsseil angreift.

Bearbeitet von bx-basis
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Wie Kroack, XMMikel und bx-basis bereits richtig geschrieben haben: Die Ausrückgabel nebst Welle muss gelöst/ ausgebaut werden.

 

gezogene Kupplung.jpg

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Wobei ich mich bezüglich des Ausrücklagers korrigieren muß, das ist in diesem Fall ein Einzelteil, es wird jedoch beim Einbau in die Druckplatte eingerastet und kann auch nicht so ohne weiteres ausgebaut werden.

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Lässt sich auch nach Zusammenbau noch einrasten, das hab ich weiter oben beschrieben ;) Gewalt, naja, wenn man das Getriebe vom Motor trennt dann baut man in der Regel eine neue Kupplung ein, da ist es relativ Egal ob von den vorherigen Komponenten was beim Zerlegen verreckt.

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Eingerastet wird nach der Monatge des Getriebes durch kräftiges Ziehen an der Ausrückgabel. Wenn man gemäß Handbuch vorgeht, d.h. die Ausrückgabel ausbaut, dann vermeidet man Schäden an irgendwelchen anderen Teilen. Es ist nicht zwingend das Ausrücklager was als erstes aufgibt...

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Touche - ich hoffe ja das der Kelch an mir vorübergeht das nochmal machen zu müssen, bei über 300000km wurde beim neuen ES9J4 von meiner Tochter mit etwas Glück erst wenige Kilometer bevor sie ihn kaufte die Kupplung getauscht .....oder sie fliegt uns in Kürze um die Ohren, da hätte ich dieses Jahr überhaupt keinen Bock drauf

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vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

Beim Xantia ist es ähnlich, da muß der Hebel ab an dem das Kupplungsseil angreift.

Betrifft nur die gezogenen Kupplungen beim BE3-Getriebe (je nach Ausführung hat das BE3 eine gezogene oder eine gedrückte Kupplung). Beim ML5, verbaut bei 2,1td, tct, V6 (immer mit gezogener Kupplung) kann man das Getriebe ohne Arbeiten am Hebel einfach vom Motor abziehen.

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Ach so. Das ist ja schon mal ein super hilfreiches Bild. Daraus geht ja hervor, dass ich Getriebe von Glocke lösen muss. Um von der Seite die Mechanik zu lösen. Anstatt da irgendwo am Schwungrad vorbei zu fummeln. Das Dazugehörige Werkzeug habe ich natürlich noch nie gesehen. Aber das muss ja auch irgendwie anders gehen. Woher kommt denn das Bild? Gibt es da etwa Anleitungen die ich noch nicht habe? 
 

Aber dann fange ich gerade an, die ganze Konstruktion einigermaßen zu begreifen. Das Ausrücklager ist bei dieser gezogenen Kupplung also eher so ein „ein mal einrasten, und dann für immer drin“ Ansatz. Und nur mit Mühe wieder zu lösen. Finde ich jetzt gar nicht mal so genial das Konzept. Aber damit muss ich jetzt arbeiten :D  An das Werkzeug kommt vermutlich nicht mehr so einfach dran, oder? 

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Glocke und Getriebe bleiben zusammen. Die Achse der Gabel lässt sich mit dem Werkzeug (theoretisch) aus dem Getriebe rausziehen.

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Ich glaube ich stecke da morgen nochmal meinen Kopf rein. Da muss dann ja irgendwo eine Öffnung sein. Ist mir gestern nicht aufgefallen. 

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Ich hab mir das ganze nochmal am Objekt angesehen, denn ich bin aus den Anleitungen nicht so recht schlau geworden, und es ist auch recht lang her dass ich so ein Getriebe abgeflanscht habe.

Entgegen meiner vorigen Beschreibung muss tatsächlich wohl die Welle der Gabel gezogen werden, um das Getriebe abzubauen.
Schau neben den OT-Geber. Dort findest du eine Vertiefung in der Kupplungsglocke, wo ein Stück Plastik drin zu sehen ist.
Wenn du das Werkzeug nicht hast, sollte das Ziehen der Welle auf folgende Weise gelingen:
Eine entsprechende Schraube in die Welle einschrauben (die Welle hat ein Gewinde).
Mit einem Hakenwerkzeug oder einem kleinen Schraubendreher vorsichtig die drei Haltenasen der Plastikhülse etwas nach außen biegen, so dass die Welle gezogen werden kann.

Bearbeitet von schwinge
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Aha! Ich denke wir reden über das Ding hier. Was mir vorher nicht aufgefallen ist, da ein Eichhörnchen sich im V des V6 ein Nest gebaut hat. Und diese Mulde mit Haselnüssen gefüllt hat. 
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Hab das mal mit Druckluft frei gepustet. Allerdings weiß ich gerade nicht so genau, was ich da sehe. Eine Kunststoff-Kappe mit Lasche zum… ziehen? Reiße ich die ab? Drehe ich die raus? Also noch nie hat ein Motor bei mir so viele Fragen aufgeworfen :D 

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Du schraubst einen Dorn in die Welle ein der gleichzeitig die Rastnasen der Plastikhülse auseinanderdrückt damit man die Welle nach oben rausziehen kann.

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Du nimmst ganz einfach eine passende Hülse, drückst sie rein. Damit werden die Haltenasen nach außen gedrückt. Durch die Hülse steckst du eine lange M5er Schraube und damit ziehst du dann die Achse raus. Wenn du Motor und Getriebe mit Gewalt auseinander drückst, geht entweder die Druckplatte, die Kupplungsgabel oder das Kupplungszuglager kaputt. 

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vor 1 Stunde schrieb XMMikel:

Du nimmst ganz einfach eine passende Hülse, drückst sie rein

Genau so habe ich es gemacht. Hab sie leider trotzdem nicht aus bekommen. 
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Aber habe eben durch ein bisschen vorsichtiges Rütteln die beiden auseinander bekommen. Ist heile geblieben. Und noch darüber hinaus kann ich sagen: Motor kriegt man auch ohne Getriebe im eingebauten Zustand raus. 
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Musste nur die Wasserpumpe abbauen. Aber ja, einfacher ist es vermutlich, das beide als Ganzes auszubauen. 
 

Habe mir jetzt mal die Kupplung angeschaut. Kann ich schlecht beurteilen. Was meint ihr? Geht die noch?

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vor 34 Minuten schrieb Hubble:

Habe mir jetzt mal die Kupplung angeschaut. Kann ich schlecht beurteilen. Was meint ihr? Geht die noch?

Wenn nicht, wird es vermutlich schwierig mit dem Nachschub. Vielleicht hast du ja Glück…

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7 hours ago, Hubble said:

Aha! Ich denke wir reden über das Ding hier. Was mir vorher nicht aufgefallen ist, da ein Eichhörnchen sich im V des V6 ein Nest gebaut hat. Und diese Mulde mit Haselnüssen gefüllt hat. 
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Hab das mal mit Druckluft frei gepustet. Allerdings weiß ich gerade nicht so genau, was ich da sehe. Eine Kunststoff-Kappe mit Lasche zum… ziehen? Reiße ich die ab? Drehe ich die raus? Also noch nie hat ein Motor bei mir so viele Fragen aufgeworfen :D 

 

1 hour ago, Hubble said:

Genau so habe ich es gemacht. Hab sie leider trotzdem nicht aus bekommen. 
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Aber habe eben durch ein bisschen vorsichtiges Rütteln die beiden auseinander bekommen. Ist heile geblieben. Und noch darüber hinaus kann ich sagen: Motor kriegt man auch ohne Getriebe im eingebauten Zustand raus. 
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Musste nur die Wasserpumpe abbauen. Aber ja, einfacher ist es vermutlich, das beide als Ganzes auszubauen. 
 

Habe mir jetzt mal die Kupplung angeschaut. Kann ich schlecht beurteilen. Was meint ihr? Geht die noch?

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Gut, da hast du Glück gehabt. Anscheinend zieht sich dann der Federring in der Lagerhülse zusammen. Zur Kupplung. Da kannst du schauen, wieviel Abstand von den Nieten der Kupplungsscheibe zur Schwungscheibe und zur Druckplatte ist und welchen Pedalweg du hattest.

Bearbeitet von XMMikel
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vor einer Stunde schrieb margia2:

vermutlich schwierig mit dem Nachschub

In der Tat. Die sind ja nirgends zu finden. Das ist nicht gut... 

Fühlt sich aber auch komisch an, die jetzt so wieder einzubauen. Normalerweise mache ich sowas dann immer neu, wenn ich schon so weit bin. Aber wenn das jetzt Mangelware ist, dann mache ich das wohl einfach. Weiß ja jetzt, wie man den Spaß auseinander baut :D Notfalls kommt da die mechanische Kupplung rein. 

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Der Ausbau des Bolzens geht mit dem Schlagabzieher. Das ist eine gezogene Kupplung, beim Zusammenbau das Ausrücklager auf die Gabel stecken, also alles montieren, und dann nach der Getriebemontage in die Federdruckplatte einklinken. Die reibscheibe wäre mir zu fertig, die würde ich ersetzen, den bei noch mehr Verschleiß fliegt dir das Ausrücklager aus der Federdruckplatte raus und du kannst nicht mehr kuppeln.

Jens

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Also ich baue grundsätzlich keine gebrauchten Kupplungen wieder ein bei quer eingebauten Aggregaten mit Frontantrieb! Das kann man bei Hecktrieblern machen wo das Getriebe in ein paar Minuten abgebaut ist, z.B. bei den alten Ford V6, allenfalls vielleicht noch bei längs eingebauten Fronttrieblern wo man entweder Motor oder noch besser das Getriebe mal fix trennen, rausnehmen und dann die Kupplung entspannt ersetzen kann.

Bei quer eingebauten Fronttrieblern muss man in der Regel wohl sehr masochistisch veranlagt sein wenn man das macht .....oder vorhaben das Auto danach zeitnah abzustoßen ;)

Bearbeitet von Manson
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