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CX 25 Prestige als "rollende Teil-Restauration"


MichaelS

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Moin!

2011 habe ich mir einen weißen 25er CX Prestige gekauft; Baujahr 1984. Die Historie ist, abgesehen von einer großen Lücke von 10 Jahren, in dem der CX wohl abgemeldet und auf seine Wiederbelebung wartete, einigermaßen nachvollziehbar. Das gesamte Fahrzeug ist bis hin zum Radio und den Griffmuldenschalen an den Türen im originalen Auslieferungszustand (Ausnahme sind die Felgen; die TRX-Alus waren in einem jämmerlichen Zustand).

Der gemeinsame Start war, sagen wir mal, etwas holprig im Wortsinn. Nach der 10-jährigen Zwangspause hat ihn mein Vorbesitzer eigenen Angaben nach 6 Monate problemlos gefahren. Bei mir lief das zu Beginn nicht ganz so rund: Gleich in der ersten Woche bin ich beim Abbiegen mitten auf einer Großkreuzung samt Straßenbahnverkehr stehen geblieben ... das + - Kabel zum Anlasser war durchgescheuert und hat für plötzlichen Stillstand gesorgt. Renatevaplü, die Straßenbahnen standen, der Autoverkehr stand, und der CX stand mittendrin. Die Rennleitung meinte ziemlich zackig, ich solle doch mal bitte sofort von der Kreuzung runter - zur Strafe mussten sie mit anpacken und helfen, den CX zu Seite zu schieben.?  Als nächstes hat sich regelmäßig jeweils eine Einspritzdüse verabschiedet; es liefen nur noch 3 Zylinder. Es hat eine Weile gebraucht, bis ich dahinter gekommen bin, dass das immer nach einer scharfen Bremsung passiert, wodurch Ablagerungen aus dem Tank ins System schwappten. Da waren schon 3 Düsen getauscht, 1 Benzinpumpe verschlissen und der CX einmal abgeschleppt, weil gar nichts mehr ging. Also den Tank getauscht, eine weitere Benzinpumpe eingebaut und alle 4 Düsen zum Überarbeiten/Reinigen gegeben ... und schon lief der CX einwandfrei :D

Im Laufe der letzten 9 Jahre wurde einiges an der Technik gemacht, darunter auch eher große Brocken (Schwingarmlager neu, Antriebswelle neu, Schwingarm neu, Frontscheibe neu, besagter Tank neu usw.). Mit am "beeindruckendsten" im Sinne des Haftenbleibens in der Erinnerung war allerdings der Austausch eines Kleinteils, nämlich des Kunststoff-Fiffis als Führungsbuchse für den Kugelkopf des Kupplungsgestänges, und das bei eingebautem Motor - was ein stundenlanges Gewürge!

Optisch hat die Erneuerung des Vinyl-Dachs zeitgleich mit dem Neubeziehen des Dachhimmels und der Säulenverkleidungen eine ziemliche Verbesserung gebracht; das alte Vinyl-Dach war rissig und eher keine Augenweide. Die Innenausstattung (Verlours) ist in einem guten bis sehr guten Zustand; die Türpappen sind jedoch ziemlich verzogen.

Ein CX Prestige wurde seinerzeit wohl relativ selten im "einfachen" weiß geordert, da die Option Metallic-Lack nicht aufpreispflichtig war. Soweit ich weiß, ist meiner der einzige (oder wenn, dann einer von einer handvoll) angemeldete und fahrende S1-Prestige in "Blanc Meije" in D. Vielleicht belehrt mich ja jemand eines besseren. Die Farbe will ich auf jeden Fall erhalten. Die Karosserie und der Lack sind "dans son jus" mit einigem an Patina. Das soll auch so beiben, wobei zwei ziemliche Rostfallen (Kotflügel Beifahrerseite und Motorhaube) auf der To-Do-Liste stehen.

Die Optik des Motorraums ist nicht so wirklich erfreulich, um es vorsichtig auszudrücken. Da sowieso die Einstellung des Ventilspiels fällig war, habe ich das sonnige Wetter der letzten Tage genutzt und mich an die Aufarbeitung von Teilen des Motorraums gemacht. Um auch in zwei oder drei Wochen noch zu wissen, was wie wohin gehört, habe ich das mit einer ganzen Reihe an Fotos dokumentiert. Ein paar der Bilder stelle ich in diesem Thread ein ... vielleicht ist es ja als so eine Art Dokumentation, welche Schraube wohin kommt, irgendwann mal für jemanden hilfreich.

Grüße
Michael

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Das Ventilspiel musste nur wenig korrigiert werdenIMG_0116.JPG.ee4b0662a53ff2588b63498c187e9179.JPG

 

Der Kickdown-Zug hängt noch am sprichwörtlichen seidenen FadenIMG_0053.JPG.afe65d1bed5f39af104636aade894de9.JPG

 

Der Schmodder von 36 JahrenIMG_0067.JPG.5f91ac6c41330b7f8da4a2d315c624d5.JPG

 

Sauber (zumindest im Vergleich zu vorher :D)IMG_0118.JPG.efac0b8825d5494864117cecee7f5dfb.JPG

 

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Vor der GelbverzinkungIMG_0034.JPG.bb082f8e60f423363326bd83bfee8c5d.JPG

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Chaos! :D

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Ein Teil des Innenkotflügels ist vorbehandelt; die obere Hälfte folgt ...

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Kleinigkeiten nach der Erneuerung des Vinyldachs - endlich die Zierleisten richtig fixieren
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... und weil es so schön ist
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Fortsetzung folgt.

Bearbeitet von MichaelS
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Hallo Sylvester und danke der Nachfrage!

Dem blauen CX geht es prima ... gerade die letzten Tage damit gefahren. Und er sieht noch genau so aus wie auf dem Bild.

Grüße Michael 

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... das sind die schlimmsten Stellen am Kofferraumdeckel - für 36 Jahre ist das m.E. in Ordnung

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Etwas ärgerlich, weil unnötig, ist die Oberseite des vorderen Kotflügels auf der Fahrerseite - der Kotflügel wurde in den 90ern getauscht und innen auch gut konserviert; die Radläufe und die unteren Ecken sind top ... nur hat man an der Verbindung zum Innenkotflügel nicht sauber gearbeitet und zudem kein  Dichtband gelegt; das rächt sich! :(

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vor 8 Stunden schrieb MichaelS:

zudem kein  Dichtband gelegt; das rächt sich!

...wieder mal am falschen Ende gespart?

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Irgendwie kommt man vom 100sten ...IMG_0136.JPG.d04d3ff50be0b6702353498941edf56c.JPG

... ins 1.000ste.
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So ein Rostbeseitigungs- und Lackausbesserungs-Selfie hat den unschätzbaren Vorteil, dass man noch nicht bearbeitete Stellen erkennt :D
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Hallo Michael, da bin ich ja verwundert- ich denke Gelb verchromen ist mittlerweile  verboten worden ?❔

Gruß Sylvester

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Hallo Sylvester,

die Teile wurden gelbverzinkt ... ich weiß nicht, ob es zum gelbchromatieren einen technischen Unterschied gibt. Umgangssprachlich wird wohl beides mehr oder minder synonym verwendet. Und Gelbverzinken bieten zahlreiche Galvanik-Unternehmen z.B. auf Websites an - ich kann mir daher nicht vorstellen, dass das Gelbverzinken verboten ist.

Grüße!

Bearbeitet von MichaelS
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Aha, ich dachte das wäre das gleiche eigentlich . Na, dann überlege ich das mal für meine CXè . Darf man fragen  was du dafür insgesamt bezahlen musstest ?

Gruß Sylvester

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vor 41 Minuten schrieb sylvester:

Darf man fragen  was du dafür insgesamt bezahlen musstest ?

Klar ... 200 €. Auf den Bildern nicht zu sehen sind die größeren Teile (Batteriehalter, Keilriemenabdeckung etc.) und das Eimerchen voller Schrauben, Unterlegscheiben und sonstiger Kleinteile.

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Sergej Gleithmann

Schöne Doku, werde den Thread gleich abonnieren.

Hast du vor die Teile, wie Keilriemenabdeckung, die im Original lackiert sind, wieder zu lackieren? Und wenn ja mit welchem Lackaufbau? Man kann ja scheinbar nicht alles nehmen.

Danke und schöne Grüße 

Sebastian 

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vor 8 Stunden schrieb Schlumpf:

Schöne Doku

Moin und danke sehr!

vor 8 Stunden schrieb Schlumpf:

Hast du vor die Teile, wie Keilriemenabdeckung, die im Original lackiert sind, wieder zu lackieren?

Ja ... nur bei dem Haubenaufsteller bin ich mir noch unschlüssig, ob ich ihn so lassen, in schwarz (=Original) oder in Wagenfarbe weiß lackiere.

vor 8 Stunden schrieb Schlumpf:

mit welchem Lackaufbau?

Brantho Korrux nitrofest als Grundierung/zusätzlicher Korrosionsschutz, dann die Pinselstriche aus dem Korrux rausschleifen, um eine ebene Oberfläche zu bekommen, dann schwarz matt oder Kugel-grün-matt lackieren, schließlich ein matter Klarlack ... das ist der Plan.

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vor 2 Stunden schrieb MichaelS:

Ja ... nur bei dem Haubenaufsteller bin ich mir noch unschlüssig, ob ich ihn so lassen, in schwarz (=Original) oder in Wagenfarbe weiß lackiere.

Laß diesen bitte original in schwarz

Gruß

Sylvester

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Moin!

Die C-Säulenverkleidung hat, was die Lackierung angeht, über die Jahre auch etwas gelitten; die schwarze Farbgebung der Vertiefungen ist nur noch im oberen Bereich rudimentär vorhanden. Im Originalzustand hat die Verkleidung einen interessanten dreidimensionalen grafischen Effekt: Die Riffelung verbreitet sich von ganz schmal oben nach breit unten; oben dominieren die breiteren Alu-Linien, unten die vertieften schwarzen Linien.

Um den Originalzustand wieder herzustellen, habe ich folgende Idee: Die gesamte C-Säulenverkleidung mit einem feinen (ungefähr 1000er) Vlies anschleifen. Dann die Verkleidung komplett mit schwarzem Lack einnebeln. Dann mit einer 1.500er- oder 2.000er Scheibe schleifen. So müsste das schwarz von den Erhebungen abgetragen werden und das schwarz in den Rillen bleiben. Zum Schluß eine Nebelschicht matten Klarlack darüber legen.

Was meint ihr ... wird das was, oder ist das eine blöde Idee?

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Sergej Gleithmann

Hallo Michael, klingt gut  könnte funktionieren. Ich würde aber den Klarlack am Ende weglassen und eine Politur oder Versiegelung auftragen.

Und pass gut drauf auf, der Preis für das kg Prestige-C-Säulen Verkleidung ist höher als Gold:

http://www.cx-basis.de/abdeckung-zierstueck-c-saeule-cx-prestige-rechts-ata-22227.html

Grüße Sebastian 

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... in der Theorie klang es gut - in der Praxis funktioniert das so nicht. Selbst mit einem 2000er Papier vorsichtig nass geschliffen holt man die ganze Struktur mit runter. 

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Am 12.5.2020 um 12:47 schrieb MichaelS:

Moin!

Die C-Säulenverkleidung hat, was die Lackierung angeht, über die Jahre auch etwas gelitten; die schwarze Farbgebung der Vertiefungen ist nur noch im oberen Bereich rudimentär vorhanden. Im Originalzustand hat die Verkleidung einen interessanten dreidimensionalen grafischen Effekt: Die Riffelung verbreitet sich von ganz schmal oben nach breit unten; oben dominieren die breiteren Alu-Linien, unten die vertieften schwarzen Linien.

Um den Originalzustand wieder herzustellen, habe ich folgende Idee: Die gesamte C-Säulenverkleidung mit einem feinen (ungefähr 1000er) Vlies anschleifen. Dann die Verkleidung komplett mit schwarzem Lack einnebeln. Dann mit einer 1.500er- oder 2.000er Scheibe schleifen. So müsste das schwarz von den Erhebungen abgetragen werden und das schwarz in den Rillen bleiben. Zum Schluß eine Nebelschicht matten Klarlack darüber legen.

Was meint ihr ... wird das was, oder ist das eine blöde Idee?

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Hallo,

also das kann schon was werden nur würde ich dringend dazu raten, die Verkleidung schnell auszubauen, das ganze dann vernünftig abzukleben und dann auf einer waagerechten Fläche liegend zu lackieren. So hat es etwas von Pfusch und das wird dem Wagen wohl eher nicht gerecht...

Grüße

Alex

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vor 1 Stunde schrieb sylvester:

Christo lässt grüßen .?

Der Gedanke kam mir auch mehrfach ... aber bis zu Christo fehlt noch eine ganze Menge! :D

So ... Lackarbeiten sind so eine Art Anstgegner. Hat daher ein wenig Überwindung gekostet. Ich finde, dass es für das erste Mal ganz oK geworden ist - noch nicht perfekt, aber auch nicht so schlimm, wie befürchtet.
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EIn paar Lacknasen sind drin, die schleife ich aus. Und an zwei Stellen wirkt der neue Lack ein wenig wie Orangenhaut; da will ich auch noch eine Lösung finden. Danach nochmal lackieren; dann sollte es passen.

 

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ich glaube bei der Orangenhaut, warst du einen Tick zu nah an der zu lackierenden Stelle. Da solltest du meines Wissens mit ganz hohen, ich meine in den 2000er Schleifpapier versuchen. Könnte dann auch ein durchschleifen verursachen. 

Gruß Sylvester--sonst sehr schön deine Arbeit.

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