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Immer noch Hydractive Probleme


MagnusFerdinand

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MagnusFerdinand

Hallo, auch wenn ich mich hier wild durchs Forum gelesen habe und auch schon einiges unternommen habe, sowie zwei Cit-Werkstätten mit Erfahrung sich regelmäßig damit befassen muss ich mein Problem mit dem Federungskomfort hier noch mal zur Diskussion stellen. vielleicht hat ja doch ein Kenner die Lösung.

Zum Fahrzeug: XM y4 break zpj Automatik Hydractive 2 Rechner H5 Bj 96 rund 230000 km Reifen 205/65R15 94V mit 2,5 bar Druck. (Hab aber auch mehr und weniger ausprobiert) Hauptdruckspeicher wurde ersetzt. Beide Hydractivkugeln wurden ersetzt. Alle äußeren Federkugeln sind recht neue Komfort Federkugeln. Der vordere Hydractivblock wurde ersetzt. Der Rechner wurde geprüft und mit Dioden versehen. Der sporadische Fehler Lenkwinkelsensor kommt immer wieder und laut Werkstatt zeigt er bei geradeausfahren 3% Lenkwinkel an. Gebrauchtteil ist vorhanden. Die hinteren Federzylinder haben eine leicht erhöhte Rücklaufmenge, wodurch AntiSink nicht funktioniert. Die Hydractivventile summen beim öffnen der Türen nach einem Klack und hören rund 30 Sekunden nach schließen der Türen mit einem klack auf zu summen. Das Fahrzeug verändert im Stand bei laufendem Motor und starken Gasstößen nicht die Härte, ist bei laufendem Motor aber weicher, als direkt nach dem ausstellen des Motors bei weiterhin geöffneter Tür. Be- und Entlastungen gleicht er mit einer Verzögerung von etwa 20 Sek. in beide Richtungen aus. Fahzeugposition liegt bei 18 cm vorne und 11 cm hinten zwischen Kotflügel und Felge. (15") Beim Bremsen sackt er hinten deutlich ab und reguliert dann im Stand nach.

Das Problem: Er ist einfach auf kurzen Unebenheiten unterirdisch schlecht. Es poltert und rumpelt. Dabei ist es egal, ob ich mit 80 dahin "gleite", voll durch eine Kurve beschleunige oder mit 20 Km/H rollen lasse. Wenn der Rechner abgeklemmt ist bilde ich mir ein, dass es geringfügig härter ist.

Was kann ich da noch in Angriff nehmen? Doch andere Kugeln? Bremsen entlüften? Federzylinder tauschen? Was sagt Ihr? Vielleicht ist ja sogar ein Profi aus der Nähe, der sich das mal ansehen kann? PLZ 53913.

Danke Euch!

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Wie lange ist das schon so, bzw. wie lange fährst Du schon so rum.

Hatte sehr ähnliches Verhalten am Y4 TCT Break Automatic.

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MagnusFerdinand

Ich habe das Fahrzeug erst ein Jahr und am Anfang ist er richtig gehoppelt etc. Es hat sich schon viel verbessert aber es scheint tiefer zu gehen, als dass Teiletausch die Lösung ist. Gab es für Deinen denn eine Lösung?

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Würde vielleicht die Werkstatt wechseln... Fehler Lenkwinkelsensor ist normal. Nicht beachten. Sofern er denn funktioniert - Fahrtest mit Lexia/E.L.I.T. machen. Wohin geradeaus ist wird vom Hydractiverechner "errechnet".
Federzylinder hinten: Rücklauf über Höhenkorrektor. Du meinst die Leckölmenge. Kann man abdichten.
Wenn er beim Bremsen hinten absackt, ist was nicht in Ordnung... Wann wurde denn dein Bremsdruckspeicher hinten ("Antisinkkugel") das letzte Mal geprüft/getauscht? Und/oder Problem mit Bremsventil.

Mein Entlein rollt mich auch sehr ordentlich:

Quote

2) Der Federungskomfort befindet sich immer noch auf BMW-Niveau. Die Hinterachse ist mal weich, mal hart. Meist aber hart. Und vorne ist er so gut wie nie weich. Heute nach dem Ölwechsel habe ich zum allerersten Mal eine weiche Vorderachse spüren dürfen (im Leerlauf, im Stand). Das war aber nach ein paar Sekunden wieder Geschichte (nachdem ich hinten geprüft hatte und wieder nach vorn kam). Manchmal schaltet er  vorn beim Motor abstellen auf weich (dann fällt er ein paar cm), aber sehr selten. Ab und zu merkt man beim Fahren, daß er hinten ein Stück runterfällt. Ab und zu heißt hier vielleicht aller 1000km einmal.
Ich werd wohl nicht drumrumkommen, da mal die Härteregler+Elektrosteuerventile auszubauen und nachzuforschen. Die Nummer geht mir gewaltig auf den Keks. Mein erster XM mit diesem Problem. Das versauert mir den Spaß am Richtgeschwindigkeit fahren ganz gewaltig. Ab 200 ist er ja eh fast immer hart, da machts ja nix. :rolleyes:
Den "Tütenstecker" schau ich mir trotzdem diese Woche noch an.
-Liegt nicht am Steuergerät (known good verbaut)
-Ventile summen beide
-keine Fehler abgelegt
-Echtzeitparameterauslese unauffällig

tldr:  Trotz angesteuerter Ventile ist der Haufen die meiste Zeit hart wie ein Brett. Aus Eiche. 

Gruß,
Michael

Bearbeitet von schwinge
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Lösung nicht wirklich. Ich fand ihn für HP sehr bockig. Teile waren, wie bei dir, auch (fast) alle neu oder neuwertig und das Steuergerät miit Dioden überholt.

Nach mehreren Wochen (Monaten) federte er dann wirklich gut, ohne daß etwas verändert wurde, außer daß ich diesen Reibungsverminderer (komme jetzt nicht auf den Namen) ins LHM gekippt habe. Auto stand aber vorher auch ca. 3 Jahre. Bei TorstenX1 zwischendurch alle Werte ausgelesen, auch während der Fahrt und alles war i.O. Alle Sensoren arbeiteten, wie sie sollten, dennoch federte er nicht gut.

Abgesackt während dem Bremsen ist er nicht, aber Antisink hat auch nicht gefunzt. Ich bilde mir ein, daß sich nach der langen Standzeit erstmal wieder alles "einspielen" mußte. Ist aber sehr subjektiv und durch nichts zu belegen.

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MagnusFerdinand

Laut Werkstatt sind die hinteren Federzylinder nicht ganz dicht, allerdings intern also da tropft nichts auf die Straße oder so. Antisinkkugel hat der Vorbesitzer zuletzt erwähnt getauscht zu haben. in meinem Besitz wurde sie nicht getauscht. Kann eine neue das Absacken beim Bremsen beheben und kann das behobene Absacken des Hecks meine Komfort Probleme lösen? :D

Haben allerdings auch schon überlegt, ob die Hydractivventile vielleicht einfach aus mechanischen Reibungsgründen nicht ganz öffnen oder so.

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MagnusFerdinand
vor 1 Minute schrieb silvester31:

Lösung nicht wirklich. Ich fand ihn für HP sehr bockig. Teile waren, wie bei dir, auch (fast) alle neu oder neuwertig und das Steuergerät miit Dioden überholt.

Nach mehreren Wochen (Monaten) federte er dann wirklich gut, ohne daß etwas verändert wurde, außer daß ich diesen Reibungsverminderer (komme jetzt nicht auf den Namen) ins LHM gekippt habe. Auto stand aber vorher auch ca. 3 Jahre. Bei TorstenX1 zwischendurch alle Werte ausgelesen, auch während der Fahrt und alles war i.O. Alle Sensoren arbeiteten, wie sie sollten, dennoch federte er nicht gut.

Abgesackt während dem Bremsen ist er nicht, aber Antisink hat auch nicht gefunzt. Ich bilde mir ein, daß sich nach der langen Standzeit erstmal wieder alles "einspielen" mußte. Ist aber sehr subjektiv und durch nichts zu belegen.

Achso ja, MOS2 habe ich auch etwa 6% im System. Hat nix gebracht.

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Zunächst mal wissenswert für dich: Wenn dein XM ein ZPJ ist, hat der kein Antisink! 
Wenn deine Werkstatt eine „Antisink“-Kugel getauscht hat, hat sie keine Ahnung.

Erhöhte Rücklaufmengen, gerade vom Bremsventil, würde ich zunächst mal abstellen. Ob das jetzt unmittelbar einen Einfluss auf die Federung hat - keine Ahnung, m.E. ist das aber sehr wohl ein Sicherheitsaspekt.

Bremsen entlüften: M. E. ohne Einfluss auf den Federungskomfort. Aber natürlich zu erledigen, wenn die Bremse verzögert anspricht oder das Heck aufsteigt beim Bremsen während der Fahrt.

Kugeln: Was hast du verbaut? Originale? Nachgefüllte Orig.? Ich halte von der Nachfüllerei nichts, zumindest nicht von alten Schrottkugeln (selber immer wieder Zauber mit geplatzten Membranen gehabt). Ich bleibe beim IFHS-Komplettpaket alle 4 Jahre einmal komplett neu...
Die VA-Radkugeln nehme ich in der Komfortvariante, den Rest in Normalabstimmung, teilweise aber von den weicheren 4-Zylinder-Modellen.

Reifendruck: Hinten sind zumindest bei der Limo 2,0 bar (oder so) vorgeschrieben.

Federzylinder: Gerade die vorderen können natürlich verschlissen sein und erhöhte Reibung haben. 
Wie steht der aus Tiefstellung auf? Gleichmäßig oder ruckelig Stück für Stück?

Bilder von hinteren Federzylinder mit zerstörter Chrombeschichtung an der Kolbenstange habe ich schon gesehen.



Die Sache mit dem mutmaßlich klemmenden Schieber im Hydractive-Block, hmm...

Man kann das Auto im Stand ja durch eine bestimmte Vorgehensweise zum Hüpfen oder (umgekehrt) zum spontanen Absacken bringen, wenn man die 3. Kugeln zuschalten lässt und da gerade ein Druckunterschied zum Rest der Federung herrscht.

M.E. sind diese „Hüpfer“ beim Zuschalten der Kugeln ein Indiz dafür, dass der Schieber gangbar ist.

 

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MagnusFerdinand

Ich habe einen ZPJ Motor aber es ist ein Y4 mit Hydractive 2 also ging ich davon aus, dass er auch Antisink haben sollte. Sonst hat er nur einen Bremsdruckspeicher? Was für eine Kugel ist das dann?

Verzögert bremsen tut er nicht. Es ist eher so, als würde er das lastwechselbedingte Eintauchen vorne durch absenken des Hecks ausgleichen, sodass das Fahrzeug zwar waagerecht ist aber halt deutlich tiefer.

Ich habe alle neuen Kugeln von IFHS

Bei den vorderen Federzylindern schmiere ich schon mal unter der Manschette und das glänzt wunderbar. Beim hochfahren hat er vielleicht ein zwei minimal verlangsamende Stellen, sonst ist es gleichmäßig.

Wie provoziert man im Stand noch gleich die Hüpfer? ;)

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vor 32 Minuten schrieb MagnusFerdinand:

Ich habe einen ZPJ Motor aber es ist ein Y4 mit Hydractive 2 also ging ich davon aus, dass er auch Antisink haben sollte.

Hat er nicht. Hydractive 2 hat mit AntiSink im Grunde nichts zu tun, H2 gab es ja schon im Y3. Und bei den Y4-Modellen mit DIRAVI hat man keine Variante mit AntiSink mehr aufgelegt, vermutlich weil das Ende der Bauzeit absehbar war und die erforderlichen Änderungen zu aufwendig gewesen wären.

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MagnusFerdinand

Wow ok, und ist meine Recherche richtig, dass ich dann nur 7 Kugeln habe, also 3 pro Achse und ein Hauptdruckspeicher? Dann Kann es ja nur noch am Rücklauf der Bremsventile bzw des Höhenkorrektors liegen, dass er hinten absinkt. Aber woher dann das schlechte ansprechen des Fahrwerks?

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+ Bremsdruckspeicher (Diravi)

Erstmal gucken ob er weich/hart schaltet. Tür auf: weich. Tür zu (und warten bis klack) hart.  

54 minutes ago, MagnusFerdinand said:

Verzögert bremsen tut er nicht. Es ist eher so, als würde er das lastwechselbedingte Eintauchen vorne durch absenken des Hecks ausgleichen, sodass das Fahrzeug zwar waagerecht ist aber halt deutlich tiefer.

Klingt für mich normal.

Bearbeitet von schwinge
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MagnusFerdinand

Das Tür auf Tür zu klack klack Prozedere sollte bei Motor aus passieren oder? Da ist er immer gleich.

Bearbeitet von MagnusFerdinand
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vor 5 Stunden schrieb MagnusFerdinand:

Die hinteren Federzylinder haben eine leicht erhöhte Rücklaufmenge, ...  Die Hydractivventile summen beim öffnen der Türen nach einem Klack und hören rund 30 Sekunden nach schließen der Türen mit einem klack auf zu summen. Das Fahrzeug verändert im Stand bei laufendem Motor und starken Gasstößen nicht die Härte, ist bei laufendem Motor aber weicher, als direkt nach dem ausstellen des Motors bei weiterhin geöffneter Tür.
... Beim Bremsen sackt er hinten deutlich ab und reguliert dann im Stand nach.

Für mich klingt das nach einer gewissen Ansammlung interner Leckagen.
Wie oft schaltet der Druckregler bei stehendem Fahrzeug ?
Sackt der Wagen im Stand bei laufendem Motor durch Betätigung der Bremse ab? Dann ist das Bremsventil nicht in Ordnung.
Der Wagen kann sowohl wegen eines defekten Bremsventiles als auch wegen intern leckender Federzylinder unnormal schnell absinken.

Hohe interne Leckmengen können mangelhafte Funktion der Härteregler bewirken.

Nebenbei: Der Fahrweksrechner reagiert erst auf den Gaspedalsensor, wenn nach dem Motorstart initial eine Geschwindigkeit von 30 km/überschritten wurde.

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vor 18 Minuten schrieb MagnusFerdinand:

Das Tür auf Tür zu klack klack Prozedere sollte bei Motor aus passieren oder? Da ist er immer gleich.

Ja, denn bei laufendem Motor ist Hydractive auf weich, da darf nichts klacken. Falls es dennoch klackt, hast du das Diodenproblem.

Wenn ich das richtig verstehe, wird der Wagen aber bereits direkt nach dem Abstellen des Motors, also wenn die Elektroventile noch bestromt werden, hart ? Auch das spricht für massives Lecköl, das den zur Öffnung der Härteregler erforderlichen Systemdruck ruckzuck beseitigt.
Deswegen die Frage nach dem Schaltintervall des Druckreglers.

Bearbeitet von TorstenX1
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vor 5 Stunden schrieb MagnusFerdinand:

Be- und Entlastungen gleicht er mit einer Verzögerung von etwa 20 Sek. in beide Richtungen aus

Viel zu langsam, das geht schlagartig 

  • Verwirrt 1
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Schlagartig ? Gott sei Dank nicht. Sonst hätte ein Witbold den Höhenkorrektor gegen einen Seitenneigungskorrektor getauscht. Sofortiger Ausgleich bedeutet: Keine Federung.

Um die 5 s wären ungefährer Neuzustand.

Bearbeitet von TorstenX1
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MagnusFerdinand

Ah wir kommen der Sache auf die Spur, also interne Leckagen abarbeiten. Bremsventil, Höhenkorrektor, Federzylinder und wo noch so? Gibt es da für alles Dichtungssätze?

Höhenkorrektor Gestänge sind in Ordnung. Vorne kürzlich gangbar gemacht.

Wie oft der Druckregler im Stand schaltet werde ich morgen noch mal testen. Wenn ich im Stand die Bremse betätige bleibt er auf Niveau.

Ah ich dachte der Gaspedalsensor wäre der einzige, der auch im Stand den Befehl auf hart geben kann.

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vor 10 Minuten schrieb MagnusFerdinand:

Ah ich dachte der Gaspedalsensor wäre der einzige, der auch im Stand den Befehl auf hart geben kann.

Wie geschrieben kann er das. Aber erst, wenn 30 km/h überschritten wurden, und dann angehalten wird ohne den Motor abzustellen.

Der Druckregler ist ein weiterer heißer Kandidat, eine verbeulte Dichtkugel bzw. Kugelsitz kann massiven Druckverlust bewirken.

Ach ja, auch wenn hier wohl nicht zutreffend:
Ein defekter Bremsdruckschalter kann bewirken, daß der Wagen im Stand weich ist wie er soll, aber ab 30 Km/h auf dauerhart schaltet. Das kann auch, allerdings nicht beim Xm mit Ketten-V6, passieren, wenn das Fahrwerkssteuergerät nicht zum Auto paßt: Wenn man ein STeuergerät aus einem älteren Modell mit Bremsdruckschalter in ein neueres ohne Bremsdruckschalter verbaut.

Bearbeitet von TorstenX1
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vor 5 Stunden schrieb MagnusFerdinand:

Das Fahrzeug verändert im Stand bei laufendem Motor und starken Gasstößen nicht die Härte, ist bei laufendem Motor aber weicher, als direkt nach dem ausstellen des Motors bei weiterhin geöffneter Tür. Be- und Entlastungen gleicht er mit einer Verzögerung von etwa 20 Sek. in beide Richtungen aus.


Schlagartig is vielleicht ein bisserl übertrieben für schnell bei laufenden Motor. :-) 

 


 

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MagnusFerdinand
vor 8 Minuten schrieb TorstenX1:

Wie geschrieben kann er das. Aber erst, wenn 30 km/h überschritten wurden, und dann angehalten wird ohne den Motor abzustellen.

Der Druckregler ist ein weiterer heißer Kandidat, eine verbeulte Dichtkugel bzw. Kugelsitz kann massiven Druckverlust bewirken.

Ach ja, auch wenn hier wohl nicht zutreffend:
Ein defekter Bremsdruckschalter kann bewirken, daß der Wagen im Stand weich ist wie er soll, aber ab 30 Km/h auf dauerhart schaltet. Das kann auch, allerdings nicht beim Xm mit Ketten-V6, passieren, wenn das Fahrwerkssteuergerät nicht zum Auto paßt: Wenn man ein STeuergerät aus einem älteren Modell mit Bremsdruckschalter in ein neueres ohne Bremsdruckschalter verbaut.

Er federt ja auch bei weniger als 30 Km/h schlecht. Aber bei mir ist serienmäßig ein H5 Steuergerät drin also eigentlich aus der letzten Reihe. Es ist aber auch ein sehr später ZPJ.

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MagnusFerdinand

Dann wäre da noch die Frage, ob ich damit jetzt zu meiner Werkstatt gehe oder ob hier jemand bock hat mal ein Wochenende mit mir zu verbringen :D Bier geht auf mich... Und Material... und Arbeitszeit :D

Ihr mögt doch Kölsch

Bearbeitet von MagnusFerdinand
Es gibt Kölsch
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vor 25 Minuten schrieb MagnusFerdinand:

Höhenkorrektor Gestänge sind in Ordnung. Vorne kürzlich gangbar gemacht.

die manuell Höhenverstellung und die automatische Höhenverstellung, beim Stabi auf einer Grube auf allen vier Rädern stehend oder Viersäulenbühne ,mit Fahrzeugposition auf nieder?

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