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Alternative zum ADAC gesucht


ralfindu

Empfohlene Beiträge

ganz lieben Dank für eure persönlichen Schilderungen.

Ich denke, dass ich dann wohl auch beim ADAC bleiben werde

Um das Ganze (zumindest für mich) abzuschließen, habe ich nachfolgend einen Vergleich der Anbieter eingefügt.

nochmal ganz lieben Dank und euch allen eine schöne Woche

 

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1. Die größte ADAC-Alternative: AvD

AvD steht für Automobilclub von Deutschland. Der Verein engagiert sich auch stark in Fragen der Verkehrssicherheit und arbeitet seit 2008 eng mit der Allianz zusammen.
  • Der AvD hat etwa 1,4 Million Mitglieder.
  • Er bietet alle klassischen Leistungen eines Automobilclubs an, inklusive Pannen- und Abschlepphilfe mit etwa 2300 eigenen Helfern. Zum Vergleich: der ADAC hat ungefähr 2500. Darüber hinaus gibt es Versicherungs-Angebote, Schutzbriefe, einen Oldtimer-Dienst, Reiseservice und ein Mitgliedermagazin.
  • Es gibt eine kostenlos erreichbare 24h-Notrufzentrale mit Notfall-Ortung.
  • Eine Einzelmitgliedschaft kostet 64,90 Euro im Jahr mit weltweiter Pannenhilfe. Die vergleichbare ADAC-Plus-Mitgliedschaft ist mit 84 Euro knapp 20 Euro teurer.
  • Für junge Leute bis 27 (ab 23 ist ein Ausbildungs-Nachweis oder Ähnliches nötig) fallen 44,90 Euro im Jahr beim AvD an, der ADAC dagegen lockt mit Gratis-Angeboten für bis-23-Jährige.
  • Für Lebenspartner kommen beim AvD 22 Euro dazu; beim ADAC 25 Euro.
  • Fahranfänger bezahlen gar nichts für die Mitgliedschaft. Voraussetzung ist der Nachweis, dass die Fahrerlaubnis nicht älter als 12 Monate ist sowie ein Wohnsitz in Deutschland.
  • Reparaturkosten übernimmt der AvD komplett - Beim ADAC liegt die Höchstgrenze bei 300 Euro. Auch Abschleppen und Bergen sind weltweit ohne Limits, beim ADAC wieder auf 300 Euro beschränkt.
 
 

2. Der drittgrößte: ACE - Auto Club Europe

ACE hat etwa 620.000 Mitglieder in Deutschland.
  • Der ACE bietet zwar keine eigenen Pannenhelfer an, arbeitet aber mit einem engmaschigen Netz an Vertragspartnern zusammen. Dazu zählen auch Partner-Werkstätten mit Sonderpreisen für ACE-Mitglieder.
  • Im Preis von 68,80 Euro ist die ganze Familie europaweit geschützt. Im Vergleich: Beim ADAC kostet das Familien-Plus-Paket mit Partner und Kind(ern) 134 Euro im Jahr.
  • Den Pannenservice des ACE erreichen Sie ebenfalls rund um die Uhr.
  • Sogar eine Mitgliederzeitschrift hat der ACE.

3. Der junge und günstige: Mobil in Deutschland e.V.

Mobil in Deutschland e.V. ist der jüngste und coolste unter den Automobilclubs - und der günstigste. Schon ab 28 Euro Jahresbeitrag können Sie Mitglied werden. Das vollwertige Hilfspaket im Angebot ist relativ neu. Möglich seien die billigen Preise, weil alles online abgewickelt wird, ohne Call-Center und große Firmenzentrale.
  • "Mobil in Deutschland e.V." nutzt die "silbernen Engel" der Firma Assistance Partner, die sonst mit etwa 1700 Service-Fahrzeugen für Versicherungen Pannendienst betreibt. Damit sollen Wartezeiten von höchstens 30 Minuten möglich sein - Ein laut ADAC sportliches Versprechen, da sie trotz größerer Flotte mit 2500 Wagen im Schnitt 40 Minuten brauchen.
  • Die "Basis"-Mitgliedschaft mit Schutzbrief Deutschland kostet 28 Euro. Premium-Mitglieder erhalten weltweit Hilfe, einen Mietwagen und die sonst üblichen Leistungen wie Fahrzeugrücktransport für 58 Euro jährlich. Das gleiche inklusive Familie wiederum kostet 78 Euro im Jahr.
  • Für Journalisten, Studenten oder Rentner sowie Wehr- oder Zivildienstleistende gilt ein ermäßigter Basis-Tarif von 18 Euro pro Jahr.

4. Viel Service, geringe Kosten: KS/Auxilia

Der Kraftfahrer-Schutz KS/Auxilia hat etwa 580.000 Mitglieder und ist Teil einer Unternehmensgruppe rund um Verkehr und Rechtsschutz. Er engagiert sich unter anderem für Umweltschutz und hat seinen Hauptsitz in München.
  • Angeboten wird Schutz in 56 Ländern mit 24h-Notruf-Hotline. Wie "Mobil in Deutschland e.V." arbeitet KS mit externen Partnern zusammen. Eine beliebige Werkstatt oder Pannendienst können aber in Anspruch genommen werden.
  • Der Mitgliedsbetrag sind günstige 27 Euro im Jahr; für Familien 33 Euro.

5. Der Idealverein: ACV

Der Automobil-Club Verkehr (ACV) strebt nur ideelle Ziele an und keinen Gewinn - damit ist er ein sogenannter "Idealverein". Ursprünglich war der ACV für autofahrende Eisenbahner und deren Angehörige gedacht.
  • Der ACV hat eine eigene Pannenhilfe und Mitgliederzeitschrift.
  • Mitglieder erhalten Sondertarife bei den DEVK-Versicherungen.
  • 24-Stunden-Schadennotruf und einen europaweiten Schutzbrief erhalten Sie zum Preis von 48 Euro für Singles, 35,40 Euro für 17-25 jährige und 59,76 für Familien.

6. Die Christlichen: BAVC

Der christliche Pannendienst "Bruderhilfe Automobil- und Verkehrssicherheitsclub" hat seinen Ursprung in der Pfarrer-Krafthilfe-Vereinigung von 1926. Die etwa 36.000 Mitglieder sind größtenteils in der Kirche, Caritas oder Diakonie tätig. Mitglied werden kann jedoch jeder bereits ab 19,50 Euro im Jahr.
  • Europaweite Pannenhilfe von 1700 "silbernen Engeln", Callcenter-Hilfe der HUK Cobug und weltweiter Personenschutz plus Mitgliederjournal sind im Angebot enthalten.
  • Der Schutzbrief gilt sogar für Mietwagen, mit denen Sie unterwegs sind. Europaweite Pannenhilfe gibt es als Basis-Paket für junge Singles bis 23 Jahre und Studenten bis 27 Jahre für 19,50 Euro im Jahr. Wer nicht zu dieser Altersgruppe zählt, zahlt alleine 39 Euro. Für zusätzliche 16,50 Euro ist der Partner mitversichert.
 

7. Der Königliche: KWA

Der Königlich Württembergische Automobilclub (KWA) wurde im Februar 1899 in Stuttgart gegründet und ist somit der älteste Deutschlands. Die illustren Gründungsmitglieder waren die Auto-Pioniere Robert Bosch, Robert Daimler und Wilhelm Maybach. Nach dem Ende der Monarchie wurde er umbenannt in den "Württembergischen Automobilclub e.V.".
  • Über Preise verrät die WAC-Webseite leider nichts - es gibt lediglich Verweise auf Auto- und kulturelle Events des Clubs.
  • Für den Aufnahmeantrag benötigen Sie ein Patenmitglied. Bei dem können Sie sich wohl auch direkt über die wahrscheinlich königlichen Preise informieren.

 

8. Der Ostdeutsche: ADMV

Der "Allgemeine Deutsche Motorsport Verband" wurde 1957 als ostdeutscher Dachverband für den Motorsport ins Leben gerufen. Seither liegt ein starker Fokus auch auf der Förderung des Motorsports mit eigenen und unterstützten Events.
  • Die Notruf-Hotline erreichen Sie rund um die Uhr.
  • Eine Einzel-Standard-Mitgliedschaft kostet 49 Euro, ist die Familie mit dabei, kostet es 86 Euro. Alle wichtigen Leistungen eines Automobil-Clubs werden mit Hilfe von Partnern wie der HDI-Versicherung geboten.

9. Die Amateur-Rennfahr-Förderer: NAVC

Der "Neue Automobil- und Verkehrs-Club" entstand 1965 als Nachfolger des DKW. Eigene Pannenhilfe gibt es zwar nicht, dafür wird mit großen Partnern wie der "Europ Assistance" gearbeitet. Ein wichtiges Vereinsziel ist die Förderung des Amateur-Motor- und Rennsports.
  • Für etwa 50 Euro gibt es eine gleich zweijährige Mitgliedschaft mit vollem Pannenschutz im Inland. Vertragslaufzeiten unter zwei Jahren gibt es nicht.
  • Schutz im Ausland ist möglich, kostet aber 72 Euro für zwei Jahre.

10. Der Ex-Beamten-Club: ARCD

Gegründet wurde der "Auto- und Reiseclub Deutschland e. V." 1928 noch als "Kraftfahrervereinigung Deutscher Lehrer KVDL". Zunächst war er auf den Öffentlichen Dienst beschränkt, doch seit Anfang der 1990er ist der Verein für jeden offen.
  • Der europaweite Schutzbrief sichert Sie auch ab, wenn Sie ohne PKW auf Reisen sind.
  • Eine eigene 24h-Notrufzentrale und etwa 1600 Pannenhelfer stehen Mitgliedern zur Verfügung.
  • Als Mitglied erhalten Sie Vergünstigungen bei der Buchung übers Club-eigene Reisebüro.
  • Die Mitgliedschaft kostet 76,90 Euro (öffentlicher Dienst) oder 81,90 Euro (nichtöffentlicher Dienst). Möchten Sie Ihren Partner mitversichern, fallen zusätzliche Kosten in Höhe von 30,90 Euro pro Jahr an.

11. Die alternative Alternative: VCD

Der "Verkehrsclub Deutschland" sieht sich als faire und ökologische Alternative. Geboten werden die klassischen Automobilclub-Leistungen, aber zusätzlich erweitert auf umweltverträglichere Verkehrsmittel. Über 1400 Pannenschutzunternehmen helfen europaweit allen Mitgliedern.
  • Die Einzelmitgliedschaft kostet 60 Euro im Jahr, die Haushaltsmitgliedschaft 75 Euro. Für Menschen, die nicht in der Lage sind, den vollen Beitrag zu zahlen, gibt es einen Nachlass. Der reduzierte Beitrag kostet dann 30 Euro im Jahr.
  • Auch angeboten wird die "VCD Eco-Line" als "erste KFZ-Versicherung" mit Öko-Bonus - je besser die Schadstoffklasse des Autos, desto geringer sind die Kosten.

Quelle: Chip.de

(https://praxistipps.chip.de/alternativen-zum-adac-diese-gibt-es_27081)

 

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Am 3.7.2020 um 08:58 schrieb TurboC.T.:

Zumindest eim Basis-Tarif wird nur das Abschleppen in die nächstgelegene Werkstatt bezahlt. Ich gehe (vom Mitlesen hier) davon aus,  dass ihr eine Werkstatt seid?!


Ich bin Plus-Mitglied, weil mir mit einem XM das Abschleppen in die nächstgelegene Werkstatt in 99,9 % der Fälle nicht das geringste bringen würde.
Gebraucht habe ich den ADAC aber noch nie, kann also keine Erfahrungen beisteuern. Meine Kisten gehen meist zuhause in der Einfahrt kaputt:D 

Nein wir sind keine Werkstatt. Das ist an der Stelle auch unerheblich. Das Auto stand mit defekter Kopfdichtung auf der Straße und der Kollege hatte eine Plus-Mitgliedschaft. Der ADAC Fahrer hat mit einem Blick auf das Fahrzeug innerhalb vom Sekunden erkannt, dass es sich hierbei um einen wirtschaftlichen Totalschaden handelt. 

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Die ADAC-Plus-Mitgliedschaft ist konkurrenzlos und daher alternativlos. Ich habe auch schon unmögliche und halsabschneiderisch auftretende Abschlepper im Auftrag des ADAC erlebt. Ein Anruf bei der Hotline genügt. Um dem Einhalt zu gebieten. Selbst mehrfach erlebt. Alle Fahrer von Pannendienstfahrzeugen bekommen von mir allerdings eine glatte Eins.

Die Abschlepper der "Assistance"-Organisation, mit der andere Anbieter zusammenarbeiten, ist im übrigen keinen Deut besser, als Abschlepper im Auftrag des ADAC. Es scheint Branchen zu geben, bei denen das Halsabschneiderische systemimmanent Bedingung der wirtschaftlichen Tätigkeit ist.

Den ADAC aus politischen Gründen nciht zu mögen kann jeder tun. Dann muß er aber auch mit den Konsequenzen klarkommen.

Bearbeitet von cx-forever
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Am 6.7.2020 um 23:59 schrieb GuenniTCT:

Nein wir sind keine Werkstatt. Das ist an der Stelle auch unerheblich. Das Auto stand mit defekter Kopfdichtung auf der Straße und der Kollege hatte eine Plus-Mitgliedschaft. Der ADAC Fahrer hat mit einem Blick auf das Fahrzeug innerhalb vom Sekunden erkannt, dass es sich hierbei um einen wirtschaftlichen Totalschaden handelt. 

Eine private Schraubergemeinschaft gegen Entgelt seid ihr - du und Bernd ? und ggf. ... 🤣 Die Halle muß von irgendwas bezahlt werden 😀 Das soll keine Kritik sein - ich muß nur lachen 🤣

Bearbeitet von cx-forever
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Eine private Schraubergemeinschaft gegen Entgelt seid ihr - du und Bernd ? und ggf. ... [emoji1787] Die Halle muß von irgendwas bezahlt werden [emoji3] Das soll keine Kritik sein - ich muß nur lachen [emoji1787]

Was bitte ist denn das für dein Quatsch?

Ich bin auch Schrauber in einer Halle. Klar muss die Miete bezahlt werden. Die zahle ich, es ist mein Hobby und dieses Hobby ermöglicht es mir, Youngtimer zu fahren und Werkstattkosten einzusparen.

 

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Gast munich_carlo
vor 10 Minuten schrieb cx-forever:

Ich habe auch schon unmögliche und halsabschneiderisch auftretende Abschlepper im Auftrag des ADAC erlebt.

Ich hatte in den letzten 2 Jahren 3 Mal das Pech, dass der ADAC einen Abschlepper schicken musste, jedesmal wurde der Xantia behutsam behandelt. Als ich mit meinem roten X2 im Juni den Kupplungsschaden hatte, sagte ich zum Fahrer, dass er nicht aufpassen müsse, da die Karosserie nicht mehr die schönste sei. Darauf antwortete er: "Ich gehe mit jedem Auto so um, als wenn es ein Neuwagen wäre, anders wäre es mit seiner Berufsehre nicht zu vereinbaren."

Das hat ihm dann 20 Euro Trinkgeld beschert. Das Auto wurde dann auch ordentlich bei der Werkstatt abgeladen, obwohl die Werkstatt schon geschlossen war und ich nicht dabei war.

Es ist schon beruhigend die gelbe ADAC-Plus Karte einstecken zu haben.

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vor 30 Minuten schrieb munich_carlo:

Ich hatte in den letzten 2 Jahren 3 Mal das Pech, dass der ADAC einen Abschlepper schicken musste, jedesmal wurde der Xantia behutsam behandelt. Als ich mit meinem roten X2 im Juni den Kupplungsschaden hatte, sagte ich zum Fahrer, dass er nicht aufpassen müsse, da die Karosserie nicht mehr die schönste sei. Darauf antwortete er: "Ich gehe mit jedem Auto so um, als wenn es ein Neuwagen wäre, anders wäre es mit seiner Berufsehre nicht zu vereinbaren."

Das hat ihm dann 20 Euro Trinkgeld beschert. Das Auto wurde dann auch ordentlich bei der Werkstatt abgeladen, obwohl die Werkstatt schon geschlossen war und ich nicht dabei war.

Es ist schon beruhigend die gelbe ADAC-Plus Karte einstecken zu haben.

Die systemimmanent leider oft vorzufindende "Halsabschneiderei" betrifft ja nicht das fachgerechte Auf- und Abladen 😀 Es ist der Umgang mit dem Hilfesuchenden, der als "dummes Mündel" gesehen wird und alles mögliche Blanko unterschreiben soll. 😀 Da kommt es regelmäßig zu Konflikten. Ich muß gar nichts unterschreiben - GAR NICHTS - nicht mal den Erhalt meines Wagens 🙂 geschweige denn Blanko-Dreifachformulare, ind enen dann nachträglich auf den beim Abschlepper verbleibenden Exemplaren die Zeiten oder Kilometer nachgetragen werden => Urkundenfälschung.

Auch das (arrogante) Rauchen in der Fahrerkabine, wenn der Hilfesuchende (als erklärter Nichtraucher) daneben sitzt, kommt leider immer wieder vor.

Das schöne ist: Der ADAC ist HEISS auf entsprechende Beschwerden 😀 => die wollen die maximale Kundenorientierung.

Oft besteht man auch daruf den Wagen auf dem abgeschlossenen Gelände aufzubewahren, obwohl nur ein kleiner technischer Defekt vorliegt und man den Wagen auf schriftlich erklärten Kundenwunsch auch an geeigneter Stelle im öffentlichen Verkehrsraum abstellen könnte, man geiert aber schon auf aufgelaufenes tageweises Standgeld und auf die Berechnung von Verschrottungskosten.

Bei der letzten Aktion wollte man mich partout ins Audi-Zentrum statt in die freie Werkstatt abschleppen, ein Anruf bei der Hotline hat genügt um den Fahrer anzuweisen, ab in die freie Werkstatt 🙂

Der Fahrer hat dann kein Wort mehr mit mir gesprochen und ist grußlos vom Hof gefahren - er war wohl enttäuscht dass er seine unzulässige "Provision" vom Audi-Zentrum nicht bekommen hat.

Viele Abschlepper sind Aasgeier. Aber was will man machen. Mit dem ADAC hinter sich kann man mit ihnen notgedrungen auskommen.

Bearbeitet von cx-forever
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ich bin aus dem ADAC ausgetreten

nachdem wir im VW Campingbus auf französischer Raststätte vergast wurden und

uns alles geraubt wurde!

kein Geld,kein Ausweis ,kein Handy,keine Schlüssel und keine Papiere mehr.

wir wurden von der Autobahn aufs Land in eine Autowerkstatt geschleppt und das wars dann.

Ich beim ADAC angerufen,die Antwort: heute ist nicht Ihr Tag Herr Geiger,Schlüsselverlust ist durch den ADAC nicht abgedeckt...

eine Familie mit der E-Klasse wurde später auf den Hof geschleppt.

Federbruch vorne links.

ADAC übernahm ,Hotel,Rückreise per Zug und Autorücktransport.

Meine Geschäftsmitgliedschaft mit Goldkarte,da 30 Jahre beim ADAC ,war fürn Arsch (tschuldigung)

Ich hab dann zurück sofort gekündigt und geschaut wo ist Schlüsselverlust abgedeckt.

Seit dem bin ich beim ACV und zufrieden.

Uwe

 

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12 minutes ago, uwe.v11 said:

Schlüsselverlust ist durch den ADAC nicht abgedeckt...

Quote

Hilfe bei verlorenen und defekten Fahrzeugschlüsseln

Das ist passiert: Ihr Fahrzeugschlüssel ist defekt oder verloren gegangen bzw. im Auto eingeschlossen. Sie brauchen Hilfe, weil es Probleme mit der elektronischen Wegfahrsperre gibt.

Das leisten wir (in Deutschland und Europa):

  • Hilfe beim Besorgen eines Ersatzschlüssels bzw. beim Wiederherstellen der Fahrbereitschaft am Schadenort innerhalb Europas
  • Übernahme der entstehenden Kosten bis 120,- EUR (Die Kosten des Ersatzschlüssels selbst werden nicht übernommen)

https://www.adac.de/mitgliedschaft/mitglied-werden/details/adac-plus-mitgliedschaft/

  • Verwirrt 1
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Gast munich_carlo
vor 3 Stunden schrieb uwe.v11:

Dann hat sich das geändert

oder die Tusse hatte keine Ahnung

Diese Leistung ist erst ab der ADAC Plus Mitgliedschaft eingeschlossen, nicht bei der klassischen Mitgliedschaft. Im Falle der Plus Mitgliedschaft hätte der ADAC auch bei der Beschaffung von Ersatzpapieren geholfen.

Vielleicht war das der Unterschied zwischen dem E-Klasse Fahrer und Dir?

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  • 2 Jahre später...

Eine Frage in die erfahrene Runde:

Mein Xantia ist in der Nähe des Wohnortes liegengeblieben. Nach Meldung beim ADAC kam ein Anruf des Abschleppers und die Info, dass sie nur bis nach Hause bzw. zu einer der 2 Citroen-Werkstätten am Wohnort schleppen/transportieren würden. Mehr würde der ADAC nicht erstatten. ADAC Plus Mitgliedschaft ist vorhanden.

Hat jemand ein praktisches Beispiel, wo das Fahrzeug in eine andere als die nahe dem Wohnort gelegenen gebracht wurde ? Bei mir wären es 80km bis zur nächsten GEEIGNETEN Fachwerkstatt (in Fußgöngeim 😎).

Danke für Rückmeldungen.

 

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Bei fast allen Fällen muß man nochmal beim ADAC anrufen die Erklärung abgeben das die Citroenwerkstätten keine Xantias und co können.

Die angepeilte Werkstatt aber über Teile und Wissen verfügt und drohen was ihnen billiger kommt 7 Tage Leihwagen oder gleich zu richtigen Werkstatt bringen

  • Danke 1
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