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Enten-Unfall - immerhin schwer verletzt überlebt - aber eine Charleston 2CV weniger


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Hier lang:

https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/djsg/kapo/aktuelles/medien/2020/Seiten/202007251.aspx

Zum Glück nur versetzter Aufprall. Wäre der Lieferwagen einen halben Meter weiter herübergekommen......

Ente ist halt Richtung Motorrad auf 4 Rädern - wenn dann noch das Deppentum von Anderen dazu kommt...

 

 

Bearbeitet von Frank (F)
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Wenn ich mir die Achse des Lieferwagens ansehe ist die Ente doch trotzdem noch erstaunlich stabil geblieben.....

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Das war genau mein Gedankengang, vor über 30 Jahren. Ich wollte als erstes Auto eine Ente, weil die mir halt gefiel. Gabs an jeder Ecke für Kleines, leicht zu reparieren, billig im Unterhalt, 4 Türen, Rolldach - perfekt. Dann kam eine Folge Der 7. Sinn..... Eine Ente krachte in ein anderes Auto und faltete sich wie Papier zusammen. Es wurde ein Kadett C ...............................

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vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Das war genau mein Gedankengang, vor über 30 Jahren. Ich wollte als erstes Auto eine Ente, weil die mir halt gefiel. Gabs an jeder Ecke für Kleines, leicht zu reparieren, billig im Unterhalt, 4 Türen, Rolldach - perfekt. Dann kam eine Folge Der 7. Sinn..... Eine Ente krachte in ein anderes Auto und faltete sich wie Papier zusammen. Es wurde ein Kadett C ...............................

Weil Du nicht wußtest dass der sich genauso faltet

Hier ein Ascona C

 

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vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

Mit Türen ist der sicher stabiler...

Genau, und wenn er dann noch statt gegen eine Betonwand auf ein anderes Auto auffährt, sieht das nochmal anders aus.....

Gruß, Karl-Heinz

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autsch,  die Ente hat's ja schon kräftig gefaltet;   aber man kann ja hoffen,  das die Insassen irgendwann wieder fit und gesund sind.

 

 

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Vor 30 jahren gab es doch mal einen Crashtest in der auto motor und sport, da hat der 2CV im Vergleich zu Käfer und Co. erstaunlich gut abgeschnitten. Natürlich sind moderne Autos da weit überlegen, aber gegen einen LKW oder auch Kleinlaster möchte ich auch mit einem modernen PKW nicht frontal zusammenprallen.

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Über passive Sicherheit muss man beim 2CV nicht ernsthaft diskutieren. Wie sagte doch Fritz B. Busch einmal: Wenn die schweren Unfälle passieren, ist die Ente in der Regel noch gar nicht da.

Zum konkreten Fall: Das wäre auch bei einem modernen Kleinwagen wahrscheinlich nicht sehr viel besser gelaufen mit diesem ungleichen Unfallgegner.

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Doch, das wäre in einem modernen PKW (auch Kleinwagen) deutlich glimpflicher ausgegangen. Bei diesem Unfall konnte nicht einmal der einigermaßen stabile Rahmen nennenswert Aufprallenergie absorbieren, denn er wurde nicht direkt getroffen. Getroffen wurde der 2CV links vom Rahmen, sieht man gut an dem unversehrt vorne herausstehenden Rahmenende und dem linken Zylinderkopf der irgendwo auf Höhe der Fahrertür liegt. Die meiste Aufprallenergie musste die Karosserie alleine abfangen, und die besteht nunmal nur aus dünnstem Blech. Allenfalls das Vorderrad samt Schwingarm hat hier noch ein bisschen was abgefangen.

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vor 12 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Über passive Sicherheit muss man beim 2CV nicht ernsthaft diskutieren. Wie sagte doch Fritz B. Busch einmal: Wenn die schweren Unfälle passieren, ist die Ente in der Regel noch gar nicht da.

 

Den Spruch find ich super...🤣

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vor 7 Stunden schrieb bx-basis:

Doch, das wäre in einem modernen PKW (auch Kleinwagen) deutlich glimpflicher ausgegangen. Bei diesem Unfall konnte nicht einmal der einigermaßen stabile Rahmen nennenswert Aufprallenergie absorbieren, denn er wurde nicht direkt getroffen. Getroffen wurde der 2CV links vom Rahmen, sieht man gut an dem unversehrt vorne herausstehenden Rahmenende und dem linken Zylinderkopf der irgendwo auf Höhe der Fahrertür liegt. Die meiste Aufprallenergie musste die Karosserie alleine abfangen, und die besteht nunmal nur aus dünnstem Blech. Allenfalls das Vorderrad samt Schwingarm hat hier noch ein bisschen was abgefangen.

Dieses Problem gab es glaub ich bis in die 90er rein; bei youtube gibt es diverse Videos mit verschiedenen Überlappungen bei Crashs. Wenn ein Crash zu weit außen geschiet - außerhalb der Reichweite der Längsträger oder stabilen Querträger - dann.......

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Ziemlich bitter: zwei junge Leute fahren mit der Ente in den Urlaub und werden von einem Transporter weggeschossen. Da muss ich an meinen Sohn denken, der seit Mai ziemlich happy mit unsere Ente durch die Gegend fährt und damit auch Europa erfahren will. Wünsche den Beiden alles Gute; dem Fahrer des Lieferwagens ebenso (auch wenn mich das Gerase der meisten Transporter echt ankotzt). 

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Dieses Problem gab es glaub ich bis in die 90er rein; bei youtube gibt es diverse Videos mit verschiedenen Überlappungen bei Crashs. Wenn ein Crash zu weit außen geschiet - außerhalb der Reichweite der Längsträger...

Beim Crash mit einem LKW, zumal wenn versetzt oder über Eck, ist das selbst bei modernen Autos leider immer noch der Fall.

Beim LKW (nicht Transporter!) liegen die harten Strukturen so hoch, dass die PKW-Längsträger nicht getroffen werden. So ein LKW fährt dem Pkw eben nicht in die Schnauze hinein, sondern er fährt ihm quasi ins Armaturenbrett!
Da bleibt dem Pkw-Fahrer selbst bei geringeren Geschwindigkeiten kein Überlebensraum, ich kenne einen solchen Todesfall.

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Mich hat letztens dieser Unfall ziemlich runtergezogen! Zumal ich den Wagen noch einige Wochen vorher, bei uns im Ort zufällig gesehen hatte. 
https://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/unfall-in-leverkusen-oldtimer-fahrer-nach-frontalcrash-lebensgefaehrlich-verletzt-37001632

Ich habe da dann auch wieder kurz über Gurte in der traction nachgedacht, aber eigentlich möchte ich das dann doch nicht wirklich!

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vor 2 Stunden schrieb Aakim:

Passend dazu unten, rechts : Radarkontrollen. Hier stehen die Blitzer in Leverkusen :rolleyes:. Ein Bekannter von mir ist genau bei so einem Unfall um's Leben gekommen. Er im alten Volvo, Sprinter kommt ihm auf seiner Fahrbahn entgegen,...

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Ich habe viele verunfallte Enten gesehen. Bei dem Unfall oben kommt erschwerend zu dem was BX-Basis schrieb dazu dass die Ente bis unters Dach vollgeladen war. Bei den meisten schweren Entenunfällen die ich gesehen habe war immer erkennbar dass das Ganze Auto aufgrund seines Gewichtes relativ wenig beschädigt war (Kinetische Energie). Tödliche Unfallausgänge waren extrem selten. Spektakuläre hingegen durchaus häufig. 

Wer glaubt dass ein heutiger Kleinwagen sich genauso wenig Schutz bieten würde wie die Ente sollte sich wirklich mal verunfallte Autos anschauen. Auch die Kleinen sind heute deutlich stabiler als die Ente. Man darf aber viel verbogenes Blech nicht mit schwerem Unfall verwechseln. Autos sind heute so gebaut dass die Energie VOR dem Lebensraum der Insassen vernichtet wird. Das führt dazu dass ein Auto, das mit 40 gegen eine Wand gefahren ist aussieht wie früher ein Audi 50 wenn ein Panzer über die Motorhaube gefahren ist, die Türen gehen aber trotzdem noch auf. 
Das schlimmste waren aber kleinwagen in den 80igern. Die hatten zwar Auch mehr Blech als die Ente, das diente aber nur dazu dass die Feuerwehren mehr Arbeit hatte die Opfer aus der Konservendose zu befreien wenn sie doch mal jemand unsachgemäss gefaltet hat. 

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Ein 2 CV ist mit keinem modernen Auto auch nur im Ansatz vergleichbar.

Ich habe die Entenhystherie nie verstanden.

Ab einem bestimmten Alter wird einem immer klarer dass man nur einen Köper hat, und Medizin (auch heute) keine Wunder vollbringen kann, insbesondere was Langzeitfolgen von Unfallverletzunmgen betrifft.

Im Grunde ist aus heutiger Sicht schon ein Xantia X1 grenzwertig.

Von den viel zu niedrigen Kopfstützen bei allen Citroen dieser Ära ganz zu schweigen.

Heutzutage würde dafür keine ABE erteilt.

Im Grunde ist man früher viel laxer mit dem Thema Unfall und Unfallfolgen umgegangen, hat es sehr fatalistisch gesehen, in der ganzen dauerketterauchenden Sex Drugs and Rockn Roll-Verblendung.

Bearbeitet von cx-forever
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Am 27.7.2020 um 10:02 schrieb bx-basis:

Doch, das wäre in einem modernen PKW (auch Kleinwagen) deutlich glimpflicher ausgegangen. Bei diesem Unfall konnte nicht einmal der einigermaßen stabile Rahmen nennenswert Aufprallenergie absorbieren, denn er wurde nicht direkt getroffen. Getroffen wurde der 2CV links vom Rahmen, sieht man gut an dem unversehrt vorne herausstehenden Rahmenende und dem linken Zylinderkopf der irgendwo auf Höhe der Fahrertür liegt. Die meiste Aufprallenergie musste die Karosserie alleine abfangen, und die besteht nunmal nur aus dünnstem Blech. Allenfalls das Vorderrad samt Schwingarm hat hier noch ein bisschen was abgefangen.

Klassische Fehlkonstruktion eben. Wie so vieles an diesem unmöglichen Auto.

  • Traurig 1
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Am 27.7.2020 um 09:55 schrieb JK_aus_DU:

Über passive Sicherheit muss man beim 2CV nicht ernsthaft diskutieren. Wie sagte doch Fritz B. Busch einmal: Wenn die schweren Unfälle passieren, ist die Ente in der Regel noch gar nicht da.

Zum konkreten Fall: Das wäre auch bei einem modernen Kleinwagen wahrscheinlich nicht sehr viel besser gelaufen mit diesem ungleichen Unfallgegner.

Klassischer Fall von Entenverblendetheit.

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vor 2 Minuten schrieb cx-forever:

Klassische Fehlkonstruktion eben. Wie so vieles an diesem unmöglichen Auto.

Eher Stand der Technik zur Zeit der Entwicklung.

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vor einer Stunde schrieb cx-forever:

Ein 2 CV ist mit keinem modernen Auto auch nur im Ansatz vergleichbar.

Ich habe die Entenhystherie nie verstanden.

Ab einem bestimmten Alter wird einem immer klarer dass man nur einen Köper hat, und Medizin (auch heute) keine Wunder vollbringen kann, insbesondere was Langzeitfolgen von Unfallverletzunmgen betrifft.

Im Grunde ist aus heutiger Sicht schon ein Xantia X1 grenzwertig.

Von den viel zu niedrigen Kopfstützen bei allen Citroen dieser Ära ganz zu schweigen.

Heutzutage würde dafür keine ABE erteilt.

Im Grunde ist man früher viel laxer mit dem Thema Unfall und Unfallfolgen umgegangen, hat es sehr fatalistisch gesehen, in der ganzen dauerketterauchenden Sex Drugs and Rockn Roll-Verblendung.

 

Kannst Du mir irgendein Auto aus dem Ende der 40iger Jahre nennen dass mit einem modernen Auto auch nur im Ansatz vergleichbar wäre?

Du würdest vermutlich Motorrädern keine ABE erteilen und konsequenterweise Fahrrädern auch nicht

Bearbeitet von jozzo_
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vor einer Stunde schrieb cx-forever:

Ein 2 CV ist mit keinem modernen Auto auch nur im Ansatz vergleichbar.

Ich habe die Entenhystherie nie verstanden.

Ab einem bestimmten Alter wird einem immer klarer dass man nur einen Köper hat, und Medizin (auch heute) keine Wunder vollbringen kann, insbesondere was Langzeitfolgen von Unfallverletzunmgen betrifft.

Im Grunde ist aus heutiger Sicht schon ein Xantia X1 grenzwertig.

Von den viel zu niedrigen Kopfstützen bei allen Citroen dieser Ära ganz zu schweigen.

Heutzutage würde dafür keine ABE erteilt.

Im Grunde ist man früher viel laxer mit dem Thema Unfall und Unfallfolgen umgegangen, hat es sehr fatalistisch gesehen, in der ganzen dauerketterauchenden Sex Drugs and Rockn Roll-Verblendung.

und deswegen fährst Du CX forever? Oder wie ist Dein Name hier zu verstehen?

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vor 1 Stunde schrieb jozzo_:

 

Kannst Du mir irgendein Auto aus dem Ende der 40iger Jahre nennen dass mit einem modernen Auto auch nur im Ansatz vergleichbar wäre?

Du würdest vermutlich Motorrädern keine ABE erteilen und konsequenterweise Fahrrädern auch nicht

Es macht eben aus heutiger (progressiver) Sicht keinen Sinn, eine Fehlkontruktion aus dem 2. Weltkrieg 40 Jahre weiter zu produzieren. Gleiches gilt für die wenig standfesten, hinten kriminell ausbrechenden luftgekühlten Pendelachsen-Hecktriebler von VW, wo ja einer oder mehrere "Patriarchen" sehr lange am falschen Konzept festgehalten haben.

Bearbeitet von cx-forever
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