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Unfall nach Touchscreen-Bedienung: Fahrverbot


JK_aus_DU

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb hm-electric:

Ich vermute, der Teslafahrer hat gar nicht gewusst wie man die Wischer anmacht, und hat dann im Touchscreen gesucht.

Bei Citroën z.B. funktioniert sowas nicht, da die Bedienungsanleitung während der Fahrt gesperrt wird. Diese Funktion kann man nur im Stand aufrufen.

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Ich gehe davon aus, dass nicht gemeint war, er hätte die Bedienungsanleitung gelesen.

Der wird halt, wie bei so Elektronik bislang leider üblich, einfach so nach der Funktion gesucht haben. Und da hilfts dann auch nicht, den touchscreen zu sperren, wenn die Karre schon so gebaut ist, das man dieses unfallträchtige Ding braucht um den Scheibenwischer bedienen zu können.

Das ist dann einfach im doppelten Sinn der falsche Lösungsansatz; Erst hat der Hersteller unbrauchbar vorgelegt, und dann der Nutzer in der gleichen Manier falsch weiter gemacht. Nicht ganz ohne Zusammenhang zwischen beidem.

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vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Zudem zweifle ich den Sinn dieser Staumeldungen sowieso an: Staus auf Strassen, die keine Autobahnen sind, werden in der Regel nicht gemeldet. Und genau auf der Strassenkategorie bin ich meist unterwegs, und da verlier ich auch ohne Stau am meisten Zeit, weil immer irgendwer mit 10km/h weniger als erlaubt zufrieden ist. Und das meldet dann kein Navi, und das kommt auch zu jeder Tageszeit vor. Staumeldungen auf Autobahnen machen eher Sinn, wenn man mal wirklich lange Strecken fährt, so à la Urlaubsfahrt. Und auch da nur, wenns sinnvolle Alternativen gibt. Etwa den Stau am Gotthard kann man Sommers immer meiden, weil der Pass offen ist. Da ist in der Regel nichts los, auch wenn sie vorm "Loch" Kilometerlang stehen. Unter anderem, weil offensichtlich das Navi die Variante nicht aufm Schirm hat.

Nicht vermeiden kann man den täglichen Stau auf Stadtautobahnen. Man könnte durch die Stadt. Da muss man sich aber mit einem Wald an Ampeln und Langsamverkehrpriorisierung herumschlagen. Damit sich das zeitlich und nervlich lohnt, muss schon irgendwo in einem Tunnel ein Fahrzeugbrand sein. Alles andere kann man aussitzen.

Du bist offenbar noch nie mit einem Echtzeit-Navi unterwegs gewesen. Da wird jeder (!) Stau auf den Straßen angezeigt, und das nicht nur auf der Strecke, auf der Du unterwegs bis. Ich sehe auf der Karte auch die Straßen der Umgebung und kann abschätzen, wie voll die sind, wenn sich irgendwo etwas staut. So bei TomTom (Peugeot) und Google (CarPlay), nur davon kann ich berichten. Was Du schreibst, gilt für mein Standard-Navi im C5 - das kannste aber vergessen, denn es ist in der Tat viel zu unpräzise. Mir spart diese Art der Navigation Zeit und Nerven.  

Worum es mir geht: Ich bin  nicht bei den Kritikern der Digitalisierung im Auto, ich empfinde die vielen Helferlein als  Erleichterung, weil ich mich sehr gut auf das Fahren konzentrieren kann.

fl.

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2 hours ago, bluedog said:

Staus auf Strassen, die keine Autobahnen sind, werden in der Regel nicht gemeldet. Und genau auf der Strassenkategorie bin ich meist unterwegs, und da verlier ich auch ohne Stau am meisten Zeit, weil immer irgendwer mit 10km/h weniger als erlaubt zufrieden ist. Und das meldet dann kein Navi, und das kommt auch zu jeder Tageszeit vor.

Dann probier einfach mal die Gugelnavigation aus. Für jede Straße, auf der mehr als 5 Autos langfahren, gibt es Verkehrsinformationen.

Aktuelle Situation bei mir im Kaff nebenan:
Bundesstraße, ist klar, aber die anderen Straßen sind ordentlich winzig, schau dir die Satellitenbilder an...
trafficmjjif.png

  

4 hours ago, Citro-Mike said:

Aus diesem Grund fahre ich in meinem Xantia etwa 15 auffaltbare Papier(!!!!)Strassenkarten von Europa,D,FR usw. spazieren. Wenn ich den Weg nicht finde, halte ich an und schaue einfach auf die Karte.So wie man es auch jahrzentelang gemacht hat!!! [...]

Früher bin ich auch nach Karte gefahren. Auf Fernstraßen kein Problem. In Großstädten nicht so prall.

Bearbeitet von schwinge
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vor 13 Minuten schrieb schwinge:

Dann probier einfach mal die Gugelnavigation aus. Für jede Straße, auf der mehr als 5 Autos langfahren, gibt es Verkehrsinformationen.

Erstens gebe ich an die Datenkrake Google sowieso schon mehr Infos preis, als mir lieb ist, nicht zuletzt, weil die covid-App das so will.

Zweitens hilft mir die Info nur in Fällen, wo ich darauf sinnvoll reagieren kann. Wenn ich auf einer 45min.-Fahrt in ein paralleles Tal wechseln muss, um den Stau zu umfahren, und das auch noch auf Strecken, wo man kaum anständig kreuzen kann, und dann noch einrechne, dass ich in solcher Lage nicht der einzige mit der Idee bin, also mit reichlich Gegenverkehr zu rechnen ist, kann ich mir die 15min.-Umwegfahrt auch sparen. Der Stau wird kaum einmal noch länger dauern. Ausgenommen die Rush hour, die man vernünftigerweise umgeht, wenn man kann. Wenn man nicht kann, kann man eben nicht.

Das mag im Speckgürtel einer Grossstadt anders aussehen. Da wäre es dann aber so oder so unvernünftig, nicht den ÖV zu nutzen. Nur schon, weil Parkplätze soviel kosten, dass es mit dem Auto sich nicht mehr lohnt. Es sei denn, man ist Handwerker auf Lieferfahrt. Das wird sich selten mit ÖV machen lassen.

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Ihr habt alle Recht ;) 40000 ist doch nicht viel, das hatte ich im Schnitt so in 2 Monaten über mehrere Jahre ;) Egal, ich bin bei schwinge, in Großstädten ist ein Navi Geil, egal welches. Auf langen Überlandtouren eher nicht so prickelnd, vor allem wenn es ins Ausland geht, denn alle Navis haben die Angewohnheit alle über die gleichen Strecken zu schicken ...auch wenn es selbst kürzere Alternativrouten gibt die zeitlich keinen Unterschied machen. Dementsprechend voll sind die Straßen, wo ich fahre fährt fast niemand :)

Ich mag dieses kleine Gimmick mit der voraussichtlichen Ankunftszeit wenn man am Ziel erwartet wird und so ca. 100km vorm Ziel ist das dann schon ziemlich genau ....zumindest bei meinem Navi weil ich das Fahrprofil angeglichen habe.

Mein Navi stirbt vermutlich gerade einen schleichenden Tod, aber das belastet mich nicht sonderlich, vom Ziel, wenn ich dort noch nicht war, drucke ich mir 2km Radius auf DinA4 raus und ich hab (wieder) meine Karten dabei. Ob ich mir wieder eins kaufen würde kann ich aktuell wirklich nicht beantworten, die Tendenz liegt eher bei Nein.

Bearbeitet von Manson
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vor 32 Minuten schrieb fluxus:

Worum es mir geht: Ich bin  nicht bei den Kritikern der Digitalisierung im Auto, ich empfinde die vielen Helferlein als  Erleichterung, weil ich mich sehr gut auf das Fahren konzentrieren kann.

Das sehen wir grundsätzlich gleich. Nur: Ich wohne in einer Gegend, da gibt im grossen ganzen pro Tal eine Hauptstrasse, die auf die nächste grössere Stadt zulaufen, und in einem von fünf Tälern ist ne Autobahn. Hats Stau auf so einer Hauptstrasse, kann man so alle zwei Dörfer mal ins Nebental ausweichen. Auf schmalen, kurvigen und hügeligen Kommunalstrassen, deren Ausstattung weitgehend ohne Strassenmarkierung so manchen Zeitgenossen zudem überfordert. Sprich, die kommen dir da im Zweifel mit 80km/h auf der linken Fahrbahnseite entgegen. Bedeutet, so ab 10min. Zeitverlust einfach nur aufgrund dieser Umstände und die latent zig mal höhere Unfallgefahr dazu.

Da sehe ich nicht ein, was mir da google bringen soll. Die Idee, mein Auto auf Umwegfahrten unnötig zu gefährden? Sorry, das ist mir die Preisgabe meiner persönlichen Daten nicht wert. Da lohnts sich, halt hin und wieder überrascht zu werden. Hat man sowieso, weil ja auch Mähdrescher und anderes auf diesen Strassen kreuchen. Von Bahnübergängen noch nicht gesprochen... Mein Lösungsansatz ist im Zweifel eine kleine Fahrzeitreserve und ein Auto, das nicht zu denen gehört, aus welchen man schnellstmöglich wieder raus will. Stichwort vor allem anderen: Brauchbare Automatik. Also ein System, das nicht nur so heisst, sondern das auch wirklich leistet. Dann: tatsächlich funktionierende Start-Stop-Automatik und eine brauchbare Akustikabschirmung, damit der Diesel, der hinten und vorn in der Kolonne durchgängig nagelt, nicht mehr als nötig stört.- Nebst Getränk im Auto, egal wo es hin gehen soll.

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vor 37 Minuten schrieb Manson:

denn alle Navis haben die Angewohnheit alle über die gleichen Strecken zu schicken ...auch wenn es selbst kürzere Alternativrouten gibt die zeitlich keinen Unterschied machen. Dementsprechend voll sind die Straßen, wo ich fahre fährt fast niemand :)

 

Das ist doch DER Vorteil der Navis. Ich habe die Auch immer an, danach Fahren tu ich nur wenn ich der Meinung bin dass es Sinn macht. 

 

Wenn ihr schon so schönes über die Google Navi erzählt so verratet mir doch bitte was man tun muss um von diesen Echtzeitmeldungen profitieren zu können. Och fahre nämlich immer noch entweder mit meiner Blaupunkt Navi von 1998 oder einer deutlich moderneren Tomtom die aber Auch noch keine Stauumfahrung kann. Erst neulich bin ich dadurch wieder in eine Vollsperrung "reingefahren", wäre ich gewarnt gewesen hätte ich die andere Route genommen die zwar meist voller ist an dem Tag aber deutlich schneller gewesen wäre.

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Du Brauchst ein Smartphone, das an einem google-Konto angemeldet ist, und auf dem Google Maps installiert ist, mit am besten einem passenden Kartenbereich im lokalen Speicher. Dann musst Du google erlauben, Deinen Standort für die Navigation zu nutzen und muss dann natürlich auch die GPS-Funktion des Smartphones aktivieren. Sinnvoll dann auch eine Halterung fürs Smartphone und ein Ladekabel. Die Halterung brauchst nicht, wenn das Fahrzeugsystem die Smartphone-Anzeige klonen kann.

Mir ist das, abgesehen vom Datenschutz, zu mühsam, jedesmal mein Telefon zurechtzufriemeln und gefühlt ewig aufm Bildschirm zu tappen, bis Maps läuft und das Ziel kapiert hat. Zumal ich kein Android-Auto fähiges Gefährt habe, also noch ne Halterung dafür bräuchte.

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+Datenverbindung (3G oder besser) für die Verkehrsdaten bzw Karte (falls Karte nicht aufs Fon geladen)

Wer Angst hat, kaufe sich ein Smartphone nur zum Navigieren im Auto. Mit extra Gugel Account. Datenverbindung dann über das "normale" Smartphone per WiFi-AP oder eigener Daten-SIMkarte. Dann fallen natürlich einige Komfortfunktionen weg, wie zB Eingabe eines Namen aus dem Telefonbuch als Ziel, man muss dann halt klassisch eine Zieladresse aufrufen.

Übrigens, Sprachanweisungen hab ich zum Navigieren komplett stummgeschalten. Eigentlich schon immer. Die Tante brabbelt sonst so viel Müll, nicht auszuhalten sonst.

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vor einer Stunde schrieb CX Fahrer:

Blaupunkt Navi von 1998 oder einer deutlich moderneren Tomtom

KlausKlaus hab ich letztens entsorgt.

Mach das alles nur noch übers Smartphone . 

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Die Schlauphone haben halt immer das perfekt aktuelle Kartenmaterial und die präzisen Verkehrsinformationen.

Ich finde die Schaltflächen aber für die Bedienung während der Fahrt bei weitem zu klein und hibbelig und Google Maps schickt einen eiskalt in Feldwege, die für den allgemeinen Verkehr gar nicht freigegeben sind. Das können andere Navigationsgeräte deutlich besser.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb CX Fahrer:

Erst neulich bin ich dadurch wieder in eine Vollsperrung "reingefahren", wäre ich gewarnt gewesen hätte ich die andere Route genommen die zwar meist voller ist an dem Tag aber deutlich schneller gewesen wäre.

Um genau so etwas zu vermieden, ist Echtzeit-Navigation sehr gut geeignet.

 

vor einer Stunde schrieb bluedog:

Datenschutz

Meine Praxis im C5: Ich navigiere meist mit dem Bord-Navi. Bei komplizierten Strecken und vorhersehbarer Staugefahr wechsele ich via CarPlay zu Google. Die Datenkrake Google scannt eh mein Bewegungsprofil - so wie das von Millionen anderer Leute. Im 308 nehme ich fast nur das Bord-Navi (TomTom-Software).

fl.

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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Dann probier einfach mal die Gugelnavigation aus. Für jede Straße, auf der mehr als 5 Autos langfahren, gibt es Verkehrsinformationen.

Aktuelle Situation bei mir im Kaff nebenan:
Bundesstraße, ist klar, aber die anderen Straßen sind ordentlich winzig, schau dir die Satellitenbilder an...
trafficmjjif.png

  

 

wieviel Schiffe schippern denn so über den Käbschützer Bach, um bei der Ferienwohnung Meissen ihren Landurlaub zu machen?

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vor 2 Stunden schrieb fluxus:

Um genau so etwas zu vermieden, ist Echtzeit-Navigation sehr gut geeignet.

Das ist genau mein Hintergedanke. Ich bin ja nur noch Hobbyfahrer mit nur noch so 30tkm im Jahr. Meine Tochter sagt schon Ewig ich soll endlich ein Eifon kaufen und mein gutes altes Siemens fängt an Spierenzchen in der Freisprecheinrichtung zu machen da ist das vielleicht der Moment. Die Datenkrake kann mich mal deren Aufzeichnungen machen die eh, man muss ihnen ja nicht alles preisgeben. Also wenn es damit wirklich einfacher zu leben geht warum nicht.

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vor 2 Stunden schrieb fluxus:

Die Datenkrake Google scannt eh mein Bewegungsprofil - so wie das von Millionen anderer Leute.

Wenn Corona nicht wäre, meins eben nicht. Die Positionsermittlung ist immer aus, bis auf ein oder zwei Notfälle in den letzten 5 Jahren. Und sämtliche Verläufe, die Google so sammelt, also Suchverlauf, youtube, etc, auch den Positionsverlauf, habe ich deaktiviert, bzw. pausiert. Heisst im Klartext: Google kann das wohl erfassen, hat aber die benötigte Erlaubnis von mir nicht, und das Zeug speichern oder weiterverarbeiten, soweit ich das überhaupt geschafft habe.

Was ich nicht mache, ist noch zusätzliche Konti bei irgendwelchen Schatten-Mafia-Datendealer zu eröffnen, nur für ein Opt-out. Dafür löschen sich auf allen PCs die Browserverläufe jedesmal, wenn ich den Browser beende. Das macht auch opt-outs sinnlos, denn das zugehörige cookie hat eine kurze Halbwertszeit...

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Irgendwie, auch wenn es mich absolut nicht interessiert, ist es doch ein angenehmes Gefühl zu wissen, das keiner weiß wo ich mich grad rumtreib, vor allem nicht google und Derivate. :)

@CX Fahrer lass das mit dem Eifon, kauf dir lieber so ein stinknormales Outdoorhandy was ich mir auch gegönnt habe.

Ach guck an, das gibts jetzt unter dem Label Simvalley bei Pearl für 10,-€ mehr als ich direkt aus China für Noname bezahlt hab

https://www.ebay.de/itm/Outdoor-Dual-SIM-Handy-Powerbank-Akku-IP67-Versandrucklaufer/132945742667?_trkparms=aid%3D555021%26algo%3DPL.SIMRVI%26ao%3D1%26asc%3D20190711100440%26meid%3D02a18ee947db4d8fac0a7ef06d7f992f%26pid%3D100752%26rk%3D5%26rkt%3D19%26mehot%3Dpf%26sd%3D132623327188%26itm%3D132945742667%26pmt%3D1%26noa%3D0%26pg%3D2047675%26algv%3DSimplRVIAMLv5WebWithPLRVIOnTopCombiner&_trksid=p2047675.c100752.m1982

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Man kann ein Smartphone auch ohne Google-Account nutzen. Für die Navigation verwendet man dann z. B. Here. Seine Position muss man dann aber preisgeben.

  • Danke 1
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  • 4 Wochen später...

In den CX hat man damals Satelliten eingebaut um die Bedienung zu erleichtern.

Der Fahrer sollte ja die Hände am Lenkrad lassen, dabei auf die Straße schauen.

Heutzutage fummelt jeder während der Fahrt an irgenwelchen Touchscreens rum und wundert sich dann daß er gegen Bäume fährt.

Mannomann

 

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Ich nutze seit ein paar Jahren die TomTom Navi App. Sie kostet 20 € pro Jahr incl. Stauwarnung und Stauumfahrung. Beides funktioniert im Live-Betrieb ganz wunderbar. Vor der Fahrt wird der Zielort eingegeben und ab dem Fahrtbeginn reichen meistens die verbalen Kommandos. Alle 3 Autos haben eine Handyhalterung von Brodit bekommen. Diese hat in meinen Augen den großen Vorteil aus 2 Teilen zu bestehen. Eine Halterung, die Fahrzeug spezifisch ist (und ohne bohren montiert wird) und darauf wird eine weitere Halterung geschraubt, die passend zum Smartphone ist. Tausch man das Fahrzeug oder das Smartphone wird halt nur der entsprechende Teil ausgetauscht. 

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vor 6 Stunden schrieb Borstl_CX:

In den CX hat man damals Satelliten eingebaut um die Bedienung zu erleichtern.

Der Fahrer sollte ja die Hände am Lenkrad lassen, dabei auf die Straße schauen.

Heutzutage fummelt jeder während der Fahrt an irgenwelchen Touchscreens rum und wundert sich dann daß er gegen Bäume fährt.

Mannomann

 

Naja, ganz so schlimm ist es auch nicht:

Die Sachen , die man heute am Touchscreen bedient, hatte der CX  nicht am PRN. Die Sachen, die der CX im PRN hatte, haben moderne Autos immer noch Lenkstockhebel.

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 16 Stunden schrieb Borstl_CX:

Heutzutage fummelt jeder während der Fahrt an irgenwelchen Touchscreens rum und wundert sich dann daß er gegen Bäume fährt.

Mannomann

 

Bei einigen Teslas funktioniert die Entriegelung des vorderen Kofferraums auch über den Touchscreen. Wäre ja unerhört vom Fahrer zu fordern, dass er die Haube über einen "Motorhaubenentriegelungsgriff" öffnet. 😱

Was jetzt noch fehlt, ist die Bedienung von Gas und Bremse über Touchscreens. Aber auch für sowas würden sich sicher viele Schwachmaten begeistern lassen.😆

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vor einer Stunde schrieb Citro-Mike:

Bei einigen Teslas funktioniert die Entriegelung des vorderen Kofferraums auch über den Touchscreen. Wäre ja unerhört vom Fahrer zu fordern, dass er die Haube über einen "Motorhaubenentriegelungsgriff" öffnet. 😱

😆

Ich oeffne den Kofferaum allerdings selten waerend der Fahrt :). ich bin der Meinung, dass alle zum Fahren essentiellen Funktionen nicht ueber ein Menue oder sogar ueber eine Knopfreihe bedient werden duerfen*. Darueber ist man sich aber wohl weitgehend einig. Der Streitpunkt ist doch eher, was zum Fahren essentiell ist. Bei manchen gehoert das Radio , die Heizung oder auch das Navi dazu. 

Ich finde, dafuer gibt es Parkplaetze! Leider ist das nicht mit dem "Lebensgefuehl" aller Fahrzeuglenker vereinbar. Ist genau so wie die Protzkarrenfahrer die in der Baustelle links fahren muessen obwohl sie schiss haben vorbei zu fahren, oder die Hasies denen dort die Spur nicht breit genug ist und deshalb gleich zwei brauchen. Aber einfach rechts auf der kommoden Lasterspur zu fahren geht gar nicht. Da verschwendet man doch nicht wertvolle Sekunden, um die Heizung auf dem Rastplatz zu optimieren.

* ich beschaeftige mich gerade mit dem Kauf einer Naehmaschine. Bei dem Computerteil, das den Unwillen der Nutzer in unserem Haushalt auf sich zieht, ist die Rueckwaerstaste auch nur eine Komponente auf einer Folientastatur. Obwohl farblich hervorgehoben, absolut nicht blind zu  bedienen: untauglich!

 

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