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Hyundai baut Panzer mit Hydropneumatikfahrwerk


Frank M

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vor 10 Minuten schrieb Frank M:

Das konnte ein japanischer Panzer bereits Anfang der 80iger-Jahre ;)

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vor 1 Minute schrieb jozzo_:

Die Hydropneumatik ist vielen Fahrzeugen drin - bei Citroen halt nimmer.

Hier ein deutsches Fahrzeug

 

39445017xv.jpg

Ich weiß . Lediglich bei Panzern war mir das nicht bekannt.

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Die Hydropneumatik war das, was Citroen zu etwas besonderem gemacht hat. Das war der Hauptgrund, warum ich bis heute Citroen fahre.  Es ist einfach traurig, das diese geniale Technik nicht weiterentwickelt wurde und aus Kostenersparnis eingestampft wurde. Stattdessen gibt es nur noch Einheitsbrei..............

 

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vor 1 Minute schrieb hglipp:

Die Hydropneumatik war das, was Citroen zu etwas besonderem gemacht hat. Das war der Hauptgrund, warum ich bis heute Citroen fahre.  Es ist einfach traurig, das diese geniale Technik nicht weiterentwickelt wurde und aus Kostenersparnis eingestampft wurde. Stattdessen gibt es nur noch Einheitsbrei..............

 

Hm, kann man so nen Hyndai-Panzer nicht als Elektrofahrzeug leasen ? 
Macht doch zu nem SUV auch keinen großen Unterschied mehr und macht bestimmt nen heiden Spaß :D

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nur 430km Reichweite, keine Anhängerkupplung...und das schon als Diesel:(

und Verbraucht 2l...

 

...pro Kilometer.

Vielleicht kann man den auf Tesla E Antrieb umrüsten, dann reichen die 100 Kwh für die Fahrt zum Bäcker:D

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Schon der Kampfpanzer 70 hatte dieses hydropneumatische Fahrwerk. Der Kampfpanzer 70 war in den 1960ern der Alternativentwurf zum Leopard I. https://de.wikipedia.org/wiki/Kampfpanzer_70

Wenn sich einer für das Thema interessiert:   Im Panzermuseum Munster kann man das Teil live sehen.

https://daspanzermuseum.de/home/aktuelles/

Gernot

 

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So ein Panzer hat nicht nur Nachteile , alleine die Kanone ist auf der Autobahn Gold richtig , Parkplatzsorgen gibt es auch nicht mehr man kann ja in zweiter Reihe halten.:D

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vor 49 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

So ein Panzer hat nicht nur Nachteile , alleine die Kanone ist auf der Autobahn Gold richtig , Parkplatzsorgen gibt es auch nicht mehr man kann ja in zweiter Reihe halten.:D

Aber beim Parken bitte immer schön den Geschützturm nach hinten drehen, nicht das da noch jemand gefährdet wird :rolleyes:

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4 hours ago, schmitz said:

Und warum ist bei diesen Sonderfahrzeugen die Hydropneumatik das Mittel der Wahl und nicht die Luftfederung wie z.B. im LKW Bau?

Die Hydropneumatik hat wie immer einige Vor- aber auch Nachteile. Bei Lkws dürfte der Hauptgrund wohl bei dem bereits für die Bremsanlage vorhandenen Druckluftsystem, einfache Integration in die ALB und (damit) natürlich auch den Kosten liegen.

Vorteile der Hydropneumatik sind, auch wenn manch ein Stammtisch das nicht glauben mag, die Robustheit (bedeutet nicht Wartungsfreiheit) vgl. geplatzte Luftbälge bei einer Luftfederung, das Verhalten der Eigenfrequenz bei Beladung, wobei entweder eine teil tragende Stahlfeder oder hydraulisch vorgespannt Variante vorteilhaft sind. Die Kosten werden erheblich verringert wenn das Fahrzeug bereits einen Hydraulik (Panzer, Trecker, Mobilkran,..) an Bord hat. Im Gelände wird durch die kontinuierliche Anregung auch der Einfluss des systembedingten Nachteils der vergleichsweise hohen Reibung reduziert.

Bei einem Panzer bildet die Verstellbarkeit des Fahrwerks, absenken zur Reduktion der Silhouette in Deckung, neigen der Wanne (v/h,l/r) zur Verbesserung des Wirkbereichs der Kanone in schwierigem, bergigen Gelände, weitere Vorteile.

Bei Pkws hat die Hydropneumatik im Massenmarkt wohl aufgrund der Kombination von Kosten, geforderter „Sportlichkeit“, für die Werkstatt erhöhten Komplexität in der Reparatur und unseren, auch wenn mir vermutlich einige widersprechen wollen, in der Regel recht guten Straßen leider keine Zukunft, im Hochpreissegment kann das natürlich anders sein.

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Ich habe mir schon oft einen Panzer gewünscht, wenn der Audi an der Engstelle durch rabiate Fahrweise die Vorfahrt erzwungen hat. Einfach drauffahren! Andererseits lehrte die wehrtechnische Entwicklung, daß man Panzer auch abschießen kann. Es gibt immer größere und wirksamere Waffen und die einfache Lösung ist es, sich zu vertragen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 5 Stunden schrieb HDI JUNKIE:

So ein Panzer hat nicht nur Nachteile , alleine die Kanone ist auf der Autobahn Gold richtig , Parkplatzsorgen gibt es auch nicht mehr man kann ja in zweiter Reihe halten.:D

Wozu den mit so einem Ding in zweiter Reihe parken? Wenn ich sehe,wie insbesondere manche Audi, Bmw und Mercedes-Fahrer parken, würde ich die mit dem Kettenantrieb kurzerhand etwas "tieferlegen". Man soll ja platzsparend parken:D.

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vor einer Stunde schrieb Citro-Mike:

Wozu den mit so einem Ding in zweiter Reihe parken? Wenn ich sehe,wie insbesondere manche Audi, Bmw und Mercedes-Fahrer parken, würde ich die mit dem Kettenantrieb kurzerhand etwas "tieferlegen". Man soll ja platzsparend parken:D.

Wird hier gerade über das neue " Doppel-Parker" Verfahren gesprochen :rolleyes:

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vor 21 Stunden schrieb hglipp:

Es ist einfach traurig, das diese geniale Technik nicht weiterentwickelt wurde und aus Kostenersparnis eingestampft wurde. Stattdessen gibt es nur noch Einheitsbrei.............

Eben weil sie weiterentwickelt wurde wurde sie dabei zu Tode optimiert, sinnlos verteuert und verkompliziert ...und angefangen hat das mit den ersten XM.

Unabhängig von den Anwendungen in diversen Fahrzeugen anderer Fabrikate fragte ich mich, seit ich als Kind in den 70ern die GS-Werbespots im Fernsehen sah, immer warum Citroen nie auf die Idee kam einen Geländewagen mit HP auf den Markt zu bringen.

Bearbeitet von Manson
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Es wurde oft postuliert dass Citroen sich das vom Panzer 'abgeschaut' hätte...

Den in diesem Zusammenhang zitierten EBR von Panhard durfte ich mal life erleben... ein 'schräges' Teil.

Spannender find ich aber die Fastrac-Serie von JBC, da sind neben den Citroen-Kugeln auch Höhenkorrektoren von Citroen verbaut... fährt sich ganz nett.

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Ja die Älteren bis um die Jahrtausendwende hatten die drin. Ich weiß wohl einen, der so einen Fastrac hat,würd ich mir ja gerne anschauen wie das gelöst ist.

Citroën hat ja Sondermaße am Gewinde, 36x1,5.

Trecker haben halt Standardmaße, entweder metrisch schwer oder leicht.

Bei meinem hab ich am Frontlader (altes teil, hebt nur und mit elektrischer ausklinkung) eine Federkugel nachgerüstet, braucht man halt nur einzuschleifen in den Hubkreis, mit Absperrhahn (gibts auch elektrisch)davor für feinfühlige Hubarbeiten.

Hat man nen doppeltwirkenden Hubzylinder braucht man 2 kugeln auf jeder seite.

Das schöne ist ja, dass das ganze wie mit Baukasten spielen ist durch die Standardmaße; Leitungen oder schläuche kann man sich überall günstig konfektionieren lassen, beim PKW wollen oder dürfen die ja nicht.

Kugel 450ccm und 45bar, ich musste noch was ablassen damit der FL leer so gerade federt.

Hersteller Hydac, Gewinde 18×1,5, kostet aber eben 125 Euro. Ist auch mit Sechskant über dem Gewinde zum verschrauben.

Adapter von Citroën auf metrisch sschwer gibts halt nicht, ich weis aber einen, der sich eins zurechtgebraten hat.

Dafür ist die Kuller von Hydac gleich 3 mal so schwer wie von Citroën.

Der Erfolg der Aktion ist sehr deutlich, ich bin mit Holzzange am Frontlader hängend über die Wiese "gebrettert"und dachte fast ich hätte (um wieder zum Thema zu kommen) eine Geschützstabilisierung vom Leopard drin:D Das hält auch die ganze Fuhre ruhig.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von XMechaniker
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noch was zu Hydropneumatik bei Citroën;

-der Wechsel auf LDS hat das ganze nicht wartungsfreundlicher gemacht, wenn ich an platzende Hydraulikölbehälter denke bei falscher Bühnenbenutzung. Ich vermute, LDS ist hygroskopisch und deswegen der geschlossene Tank?

-moderne Autos haben eine elektrische Servolenkung und damit nicht mal mehr eine Hydraulikpumpe

Bei der DS hat man alles Hydraulisch umgesetzt. Wäre heute beim PKW ein Sonderweg, wobei andere Autos auch heute Scheibenbremsen, servo oder Automatikgetriebe und selbst mit Stahlfedern recht ordentliche Fahrwerke haben.

 

Aber wenn das CAC Fahrwerk komfortabel ist und die Stoßdämpfer haltbar sind hat das auch was.

Unser PUG 407 hat 310 000km und noch die ersten Dämpfer.

So Wartungsarm ist die Hydropneumatik nicht - Hydractive III+ mit Amvar schon gar nicht.

Und es ist kein Fahrwerk was manchmal irrationale Entscheidungen trifft bzw. wo man mit Komfortkugeln oder Mos2 rumspielt.

 

 

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36 x 1,5 ist Standard, da bekommst du Rohre, Muffen, Reduzierter, Stopfen, ... 

Ich hab für meinen 'Prüfstand', zur Regler-Instandsetzung und zum Hochstellen von Fahrzeugen ohne Druck div. Werkzeuge und Adapter gebastelt...

Ein Garagen-'Nachbar' hat glaub ich einen 1125er JBC, da sollte ich mal die Kugeln nachfüllen... ist lustig daran zu schrauben.

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jetzt fehlen eigentlich nur noch fahrräder, bei denen federung, bremsen, lenkunterstützung und die rückenwindatuomatik zentralhydraulisch betrieben werden.

Bearbeitet von frommbold
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