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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 11 Stunden schrieb surlaplage:

Es ist jetzt schon ein Jahr ins Land gezogen, da ist nichts mehr "temporär".

Eine schwer vertretbare Ansicht. Ist denn beispielsweise ein Krieg auch ein Dauerzustand, wenn er länger als ein Jahr dauert? Ich frage nur, weil eigentlich jede Verfassung dafür ein Sonderregime vorsieht, das durchaus auch nicht auf Dauer ausgelegt ist.

Genauso wie Infektionsschutz- Epidemie- und Seucheneindämmungsgesetze auch Sonderregime vorsehen, die temporären Charakter haben, sinnvollerweise aber nicht von vornherein zeitlich begrenzt sind. So nach dem Motto: Sechs Monate müssen in jedem Fall reichen, mit einer Seuche klar zu kommen. Nach Ablauf dieser Frist gilt die unwiderlegbare gesetzliche Vermutung, man könne wieder zum Normalbetrieb übergehen.

Du siehst selber, wie absurd sowas ist - hoffe ich zumindest.

Klar ist, dass die Pandemie besser gemanagt werden müsste. Daraus zu folgern, man müsse mit diesem, gegenwärtig nicht optimalen Management deshalb ganz aufhören, ist aber falsch.

vor 11 Stunden schrieb surlaplage:

Besonders irre ist, dass man sich seitens der Politik gleichzeitig auch noch den Weg für einen "geordneten Rückzug" aus diesem Lockdown mit einem reichlich unüberlegten "Versprechen" auf jedem Fall die Kitas / Schulen zuerst zu öffnen verbarikadiert hat. Dort darf man insbesondere im Hinblick auf die Mutanten und kaum wirklich umsetzbare Hygienekonzepte tatsächlich schon die Frage stellen ob man mit Öffnungen "über Leichen gehen" will.

Wie jetzt? Müssen die temporären Massnahmen enden, der Lockdown also aufhören, oder nicht? Wenn ja, ist eigentlich logisch, dass Kitas und Schulen zum ersten gehören, was man öffnet. Einerseits, weil je jünger umso geringer das Schadrisiko bei Infektion, und andererseits, damit die Eltern zur Arbeit können, statt sich um Kinderbetreuung und Homeschooling kümmern zu müssen. Entscheide Dich doch bitte mal, wogegen Du protestieren möchtest.

vor 11 Stunden schrieb surlaplage:

Umso mehr erscheint es plausibel, Lehrkräfte und Erzieher in der Impfreihenfolge nach vorn zu ziehen. Ihnen wird ein erhöhtes Risiko regelrecht verordnet, ... Dann können die Lehrkräfte umgekehrt erwarten, bestmöglich geschützt zu werden. Wer dieser Argumentation folgt, muss sich bewusst sein, dass dadurch anderen eine Impfung vorenthalten wird. In letzter Konsequenz heißt dies: In dieser anderen Gruppe werden Menschen sterben, weil sie ungeimpft blieben und das Virus schneller war."

Naja, wenn man den Lehrkräften befielt, sie müssten zur - in dem Fall eben besonders risikobehafteten Arbeit, dann haben die durchaus ein Recht darauf, bestmöglich geschützt zu werden.

Logisch, dass die dafür notwendigen Impfdosen dann kein anderer bekommt. Andere verbringen aber nicht täglich 8h mit 25 möglicherweise Infizierten in einem Raum, und dürfen dieser Exposition nicht ausweichen. Nicht so logisch also, dass es wegen der umverteilten Impfung anderswo gleich viele Tote geben müsse, wie unter Lehrkräften zu erwarten. Umso weniger dramatisch, als die mit dem allergrössten Risiko bereits geimpft sind und ja trotzdem weiterhin geimpft werden.

Alle anderen, gewöhnlichen Arbeitnehmer müssen ja auch ohne Impfung auskommen. Die allermeisten von denen haben aber entweder schon Gelegenheit zur Impfung erhalten (Gesundheits- und Pflegepersonal) oder müssen sich nicht den lieben langen Arbeitstag mit Kunden herumschlagen, die keine Schutzmassnahmen umsetzen können. Zudem ist es ja nicht so, dass die ganz ohne Massnahmen auskommen müssten. Abstandsregeln gelten überall, und Schutzmasken sind auch nirgends wirklich verboten, meine ich.

Es ist nun mal nicht machbar, genug Impstoff aufzutreiben, zumindest auf kurze Frist. Da ist die Priorisierung nur vernünftig. Gefällt einem das nicht, sollte man nicht die Priorisierung angreifen, die ja einfach nur Folge und Verwaltung des Mangels ist, sondern diejenigen anpflaumen, die die schnellere Beschaffung - die anderswo möglich war - versiebt haben, und das bis heute nicht ansatzweise auszubessern versuchen.

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vor 14 Stunden schrieb surlaplage:

In dieser anderen Gruppe werden Menschen sterben, weil sie ungeimpft blieben und das Virus schneller war

Aus dieser zitierten Argumentation & deiner vorigen zu Dänemark, kann ich schließen, dass du jetzt zum Lockdown Befürworter mutiert bist?

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vor 18 Stunden schrieb surlaplage:

@magoo
Du darfst gerne der Meinung bleiben "dass in Polen unerträglicher Staatsterror" herrschen würde. Ich hatte die Unerträglichkeit meinerseits nur auf das Abtreibungsrecht bezogen. Und warum sollte ich der PIS da eigentlich Verlogenheit vorwerfen?

Wenn PIS Abgeordnete eine Anfrage bei einem mit PIS Leuten besetzten Gericht stellen und dann behauptet wird, die PIS habe mit dem Urteil nichts zu tun, dann ist das geradezu ein Musterbeispiel für Verlogenheit.

Aber halten wir fest: Du findest das Abtreibungsrecht unerträglich, siehst es aber nicht als Staatsterror. Ist das nun richtig dargestellt?

Wir wollen es ja nur richtig einordnen können, wenn du bei Corona-Maßnahmen wieder mal von Staatsterror und Verlogenheit sprichst ...

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@bluedog
Nur damit du mir anhand der Zitierung des (von mir lediglich als "mutig" bezeichneten) DLF-Kommentars nicht weiter unterstellen kannst ich würde es befürworten Lehrkräfte nicht zu impfen: Nein das tue ich nicht, ich würde es aber mehr befürworten ihnen nicht "regelrecht ein erhöhtes Risiko zu verordnen". Das Beispiel aus Kolding mit Inzidenz quasi von 0 auf 250 nach Schulöffnungen zeigt mit extremer Deutlichkeit das Gefahrenpotential und die Unbeherrschbarkeit des Infektionsgeschehens in Kitas / Schulen insbesondere in Kombination mit den Mutanten. Wieso betrachtest du es als "eigentlich logisch, dass Kitas und Schulen zum ersten gehören, was man öffnet" ? Zum gesundheitlichen Risiko der Kinder bei Mutanteninfektion ist wenig bekannt, aber es gibt Anzeichen die bisherigen Annahmen zu als eher gering einzuschätzenden Schäden bedauerlicherweise nicht einfach übertragen zu können. Ist es auch nur im Entferntesten realistisch davon auszugehen dass die Infektionen der Kinder nicht auch an die Eltern weitergegeben werden ? Bereits in der "Vormutationszeit" (Herbst 2020) wurden in einer Pasteur-Studie beschulte Kinder als ein besonders hohes Risiko einer Infektion ausgewiesen. Du möchtest bei Kitas ein Ende des Lockdowns "damit die Eltern zur Arbeit können" ? Interessant. Die ansonsten von dem Dauerlockdown wirtschaftlich geschädigten interessieren dich dagegen nicht so allzu sehr ? Mir würden da doch schon eher die negativen psychologischen Folgen auf die Kinder wegen der Kontaktarmut Sorgen machen, und trotzdem halte ich zum jetzigen Zeitpunkt das Vorgehen für Russisch Roulett (nicht nur an den Kindern).

@Ebby Zutt
Nein, eine Mutation meines Standpunktes hat es nie gegeben, der ist durchgängig kohärent. Ich bin sehr entschieden für eine SOFORTIGE Beendigung des Lockdowns oder seine Reduzierung auf nur begleitende (aber die Nutzung grundsätzlich noch ermöglichende) Maßnahmen, überall dort wo es nach bisherigem Kenntnisstand keine sichere oder mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmende Evidenz für einen höheren Beitrag zur Infektionsausbreitung gibt.
Das wäre der gesamte Einzelhandel, weite Teile von Touristik, Kultur, Freizeitsport, etc. ...
Dagegen würde ich (leider) durchaus weiterhin die Notwendigkeit eines Lockdowns bei Kitas und Schulen sehen.

@magoo
Ich weiß nicht wer die "Wir" sind in deren Namen du von mir abermals forderst die in PL derzeit geltenden Gesetze als Staatsterror zu bezeichnen, aber angesichts deiner klar definierten Festlegung werdet "Ihr" auf die "richtige Einordnung" von mir als Diskussionsteilnehmer wohl verzichten müssen.
Du darfst, wie ich es dir bereits gesagt hatte, gerne bei deinen Ansichten bleiben - die du wie ich vermuten darf aus zweiter Hand über "progressive" Medien beziehst. Ich habe keine Lust mit dir hier weiter eine OT Debatte zu führen, obwohl ich glaube einen wahrscheinlich weit detaillierteren Einblick zu haben.

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33 minutes ago, surlaplage said:

Ist es auch nur im Entferntesten realistisch davon auszugehen dass die Infektionen der Kinder nicht auch an die Eltern weitergegeben werden ?

Andersrum wird ein Schuh daraus, die Kinder infizieren sich bei ihren Eltern die wesentlich mehr soziale Kontakte haben und bringen das Virus mit in die Schule - Fatal ist nur, die werden dort getestet, die Eltern auf der Arbeit nicht!

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vor 5 Stunden schrieb Manson:

Andersrum wird ein Schuh daraus, die Kinder infizieren sich bei ihren Eltern die wesentlich mehr soziale Kontakte haben und bringen das Virus mit in die Schule - Fatal ist nur, die werden dort getestet, die Eltern auf der Arbeit nicht!

Beide Verallgemeinerungen sind nicht richtig. Beispiel: auf meiner Arbeit habe ich exakt null Kontakte, meine Frau 10 pro Woche und wird getestet, unsere Grundschülerin 20 pro Tag und wird nicht getestet.

Andere Berufe, und schon ist es andersrum.

Trotzdem richtig, dass mal wieder Schule ist (wenn ich auch wegen der lokalen Inzidenz vermute nur zwei, drei Wochen) und die Lehrer jeden Schüler mal sehen. Das sehe ich auch als eine gewisse Sozialkontrolle gegen Verwahrlosung und häusliche Gewalt. Und gerade in der Grundschule ist ein Leistungsstand der Kinder online kaum zu ermitteln.

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vor 14 Stunden schrieb surlaplage:

Ist es auch nur im Entferntesten realistisch davon auszugehen dass die Infektionen der Kinder nicht auch an die Eltern weitergegeben werden ?

Nein. Ich bin ja aber auch nicht der, der meint, jetzt müssten die Massnahmen gegen die Pandemie enden. Ich hätte das ja auch gern, aber es ist einfach nicht realistisch. Und wenn man anfangen will, die Situation zu normalisieren, aber die Schulen zu lässt, sind Eltern unabkömmlich, weil sie sich um Kids und deren Ausbildung kümmern müssen.

Macht man also die Wirtschaft vor den Schulen auf, bedeutet das, dass ausgerechnet Eltern zu unerwünschten Arbeitnehmern werden, weil die noch auf unabsehbare Zeit am Arbeitsplatz ausfallen. Das kanns eigentlich nicht sein, was man unter Normalisierung der Verhältnisse versteht.

Oder man sieht ein, dass man ohne Schulen und Kitas eigentlich nicht kann. Dann ist es einfach nicht machbar, demnächst mit den Massnahmen wie Lockdown etc. aufzuhören.

Was man brauchte, wäre mehr Impfstoff. Das Vergangene Jahr hätte eigentlich gereicht, um ganze Chemiewerke aufzubauen, wahrscheinlich inklusive der Umschulungen für notwendiges Personal. Und dies Werk kann noch auf Jahre ausgelastet werden, und wird auch bei der nächsten Pandemie helfen können. Da hakts doch. Das Problem ist der Lockdown. Die Lösung ist aber nicht die Forderung nach dessen Ende, sondern eine Vorgehensweise, die mit aller Kraft zu dessen Ende führt - und für die niemand deminstriert. Wenn man schon nicht mehr Impfstoff kriegen kann, kann man ja vielleicht die Produktionskapazitäten für Tests ausweiten, so dass man über die Schiene für mehr Bewegungsfreiheit sorgen kann...

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vor 14 Stunden schrieb surlaplage:

Du möchtest bei Kitas ein Ende des Lockdowns "damit die Eltern zur Arbeit können" ? Interessant.

Das gebietet die Logik. Du warst der, der ein möglichst sofortiges Ende des Lockdown wolltest, egal, was das dann in der Konsequenz heisst. Das war nicht ich.

Ein Ende des Lockdowns ist ohne das Bildungswesen nicht realistisch. Man kann Kinder nicht einfach unbetreut allein lassen.

vor 14 Stunden schrieb surlaplage:

Die ansonsten von dem Dauerlockdown wirtschaftlich geschädigten interessieren dich dagegen nicht so allzu sehr ?

Der Rest der Wirtschaft wird nicht laufen können, wenn noch die nächsten Jahre keine ordentlichen Ausbildungen stattfinden können und ein wesentlicher Teil der Arbeitnehmer mit dreifachbelastungen klarkommen muss aus Homeschooling, Homeoffice und beruflichen Anforderungen. Ich sehe nicht, wie das gut gehen soll. Zumal auch Kundschaft wegbleiben wird, wenn die Ansteckungsgefahr nicht nach kräften vermindert wird. Das hilft dann auch nicht, wenn man die Wirtschaftsfreiheit hat, aber keine Kundschaft, von der man leben kannn.

vor 14 Stunden schrieb surlaplage:

Mir würden da doch schon eher die negativen psychologischen Folgen auf die Kinder wegen der Kontaktarmut Sorgen machen, und trotzdem halte ich zum jetzigen Zeitpunkt das Vorgehen für Russisch Roulett (nicht nur an den Kindern).

Das klang letzte Woche ganz anders. So:

Am 16.2.2021 um 20:55 schrieb surlaplage:

Ich frage dich nochmals: Wie lang möchtest du den Lockdown für Merkels (unerreichbare, die Zahlen stagnieren jetzt auch in bundesweiter Aufstellung) Idee fixe aufrechterhalten ? Noch 3 Monate, noch 6 Monate ? Und wie weit möchtest du in der Wahl der dazu notwendigen Repressionsmittel gehen ? Du wirst da schon recht grobes Geschütz auffahren müssen, den ich werde sicher nicht der einzige sein der es irgendwann nicht mehr akzeptieren wird nicht auch mal wieder in zivilisierten Umständen ein Paar Schuhe anprobieren zu dürfen.

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vor 16 Stunden schrieb surlaplage:

Ich bin sehr entschieden für eine SOFORTIGE Beendigung des Lockdowns oder seine Reduzierung auf nur begleitende (aber die Nutzung grundsätzlich noch ermöglichende) Maßnahmen, überall dort wo es nach bisherigem Kenntnisstand keine sichere oder mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmende Evidenz für einen höheren Beitrag zur Infektionsausbreitung gibt.

Also, dann ( ich weiß; repetitio non semper placet):
Wie engagierst du dich in der Politik,
Opponieren um der Opposition Willen,
ist doch nicht zielführend.
Das sich berufen auf das GG hat auch so seinen Pferdefuß, der da öfter drinsteht: Näheres ( Ausnahmen ....) regelt ein Gesetz.
Bei den Urgrünen hieß das mal „der lange Marsch durch die Institutionen“,
dann zieh mal die Stiefel an und zeig dich, wo du stehst.

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Es kann so einfach sein 🙂

"Während alle Welt auf Impfstofflieferungen wartet, lehnt Tansania jedes Serum ab. „Wir brauchen das nicht“, gab Präsident John Magufuli jüngst seinen Landsleuten zu verstehen. „Tansania ist nämlich virenfrei.“

Angeblich hat sich der Erreger aus dem Staub gemacht, nachdem der Präsident die rund 60 Millionen Tansanier im Juni vergangenen Jahres durch einen dreitägigen Gebetsmarathon führte. „Gott hat uns erhört“, will Magufuli seitdem wissen. „Unsere Feinde mögen sagen, was sie wollen. Wir sind hier sicher.“

 

"Denn seit es in Tansania offiziell keinen Corona-Virus mehr gibt, dürfen auch Krankenhäuser keine derartigen Fälle mehr haben.

„Wir nennen sie jetzt virale Lungenentzündungen“, sagt ein Arzt des größten Krankenhauses des Landes, des Muhimbili National Hospital.

Statt Covid-19 wird aus den Krankenhäusern nun eine ungewöhnlich hohe Zahl viraler Lungenentzündungen gemeldet."

https://www.tagesspiegel.de/politik/mit-gott-gegen-corona-tansanias-praesident-leugnet-die-krankheit-und-bestellt-keinen-impfstoff/26943802.html

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Bei 1000 Toten täglich in Südtirol sollte man sich dann aber auch wirklich mal Gedanken um geeignete Schutzmaßnahmen machen...

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vor 25 Minuten schrieb JörgTe:

Nicht an einem Tag, sondern seit Beginn der Pandemie! Südtirol hat 540.000 Einwohner.

Es rächt sich mal wieder, nur mit einem Ohr hingehört zu haben. Sorry.

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Ich bin ja inzwischen der Meinung, man könnte lieber mehr den Handel öffnen damit sich die Leute verteilen als eingeschränkt, wo sich dann wieder alles knubbelt.

Und bei strikter Einhaltung der Maskenpflicht solte es auch keine Hot Spots geben.

Das Lockdown-Szenario hat bald ausgedient. Das ist kein Konzept. Ggf. werden die Gerichte für Öffnungen sorgen.

Es muss beim Impfen schneller gehen. Die unsägliche Diskussion um Impfstoffe erster und zweiter Klasse hilft nicht. Selbst die zweitbeste Wahl

hilft tödliche Verläufe zu verhindern, schon nach der Erstimpfung.

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vor 1 Stunde schrieb JK_aus_DU:

Es muss beim Impfen schneller gehen

Die Impfstoffe müssen aber erst produziert werden und dann geht es auch um faire Verteilung.
Und die Zusammenballung menschlicher Masse wird sofort nach Lockerung einsetzen. Rudelbildung ist so ausgeprägt und nach dem 3. Bier ist’s eh egal ( wenn nicht sowieso schon).
Natürlich nicht in Friesland 😉

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Zitat:"Während sich Deutschland aus Sorge vor Mutationen und der dritten Welle nicht aus dem Lockdown traut, meldet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf globaler Ebene eine verblüffende Entspannung der Pandemielage. Die weltweiten Infektionen gehen seit sechs Wochen in Folge massiv zurück - viel stärker und schneller als prognostiziert."

https://web.de/magazine/news/coronavirus/corona-mutationen-indiz-pandemie-schneller-gedacht-35570080

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vor 42 Minuten schrieb Manson:

Zitat:" ... Die weltweiten Infektionen gehen seit sechs Wochen in Folge massiv zurück - viel stärker und schneller als prognostiziert."

Zitat aus der gleichen Quelle: Der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus warnt zwar: "Jetzt müssen wir den positiven Trend verstetigen. Das Feuer ist noch nicht aus, und wenn wir es nicht weiter bekämpfen, kommt es lodernd zurück." 

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vor 18 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Die Impfstoffe müssen aber erst produziert werden

Astra Zeneca liegt dank der Panikmache der Medien zu Wirkung und Nebenwirkungen rum und kaum einer will es....

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vor 15 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Astra Zeneca liegt dank der Panikmache der Medien zu Wirkung und Nebenwirkungen rum und kaum einer will es....

Wer hätte das von den regierungstreuen Systemmedien gedacht ...

Was wäre in diesem Fall dein Vorschlag: Maulkorb für die Presse oder Impfzwang? Oder ist die Skepsis gegen Astra Zeneca berechtigt?

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vor 7 Minuten schrieb magoo:

Wer hätte das von den regierungstreuen Systemmedien gedacht ...

Was wäre in diesem Fall dein Vorschlag: Maulkorb für die Presse oder Impfzwang? Oder ist die Skepsis gegen Astra Zeneca berechtigt?

Ich bin gegen Impfzwang, da die körperliche Unversehrtheit ein hohes Gut ist und da die freie Entscheidung angezeigt ist. Von Maulkorb kann nicht die Rede sein. Aber reißeriche Überschriften und aus dem Gesamtzusammenhang gerissene Einzelereignisse, die eine gute Story liefern, sind heute leider oft wichtiger als sachliche Information.

 

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vor 16 Minuten schrieb magoo:

Wer hätte das von den regierungstreuen Systemmedien gedacht ...

Was wäre in diesem Fall dein Vorschlag: Maulkorb für die Presse oder Impfzwang? Oder ist die Skepsis gegen Astra Zeneca berechtigt?

ein wenig verarscht kommt man sich schon vor. Einerseits ist man mit 57 J u. Risikogruppe noch lange nicht dran, andererseits dieses Rumgeheule, keiner will AZ und die Dosen liegen rum und verfallen.

Ich nehme es gerne.

Bearbeitet von suentelensis
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Mein hier schon mal präsentierter "Traum" wird doch tatsächlich wahr. Geil, ich bin einfach begeistert ! Es passiert wirklich: In SH (und einigen anderen Bundesländern) dürfen am Montag die Nagelstudios wieder öffnen - während Läden mit fürs normale Leben unverzichtbaren Artikeln wie beispielsweise Schuhen und Bekleidung weiterhin auf unbestimmte Zeit geschlossen bleiben. https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Landesregierung-Neufassung-der-Landesverordnung-am-Freitag-,landesverordnung126.html
Fotografen und Reporter aus aller Welt, macht euch schnell auf den Weg ins Merkelland, diese Motive dürft ihr euch einfach nicht entgehen lassen - diesen endgültigen Niedergang jeglicher "Vernunft". Solche Entscheidungen der Politik müssen für die Geschichtsbücher gut visualisiert archiviert werden: Das Volk nackt und barfuß, aber dafür mit tadelloser Maniküre / Pediküre !
Tja, der sauber aufgebrachte Nagellack ist wohl wie Söder es schon für die Frisur konstatierte eine Frage der Menschenwürde - das hat Vorrang, ist doch klar.

 

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