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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 53 Minuten schrieb chrissodha:

neulich in der Bahn, ein etwas abgerockter Typ hockt da ohne Maske.   Die Polizei durchstreifte den Zug,  DREI Uniformierte, und suchte Maskensünder.  Der Besagte gab sich ganz schulbewusst,  schnappte seinen Rucksack und begann, emsig zu suchen.  Erfolglos,  keine Maske.   Ich dachte noch spannend,  mal seh'n wie der nu auf sein Bußgeld reagiert ..... Denkste, die Polizei, dein Freund und Helfer - packte einen Stapel Masken aus und schenkte ihm eine.

Ein netter Zug - aber wie verarscht fühlt sich jemand der sowas mitkriegt,  selbst aber blechen muss ?

Die Frage ist halt, was wichtiger ist. Ist die Strafe das Wichtige, oder dass jeder ne Maske auf hat, wo er das muss. Angesichts der Umstände kann man nicht ernstlich der Ansicht sein, die gerechte Strafe sei das Vorrangige.

Kommt dazu: Zu Anfang der Zeit, als es in Europa langsam genug Masken gab, gehörte ich auch schon mal zu denen, die keine dabei hatten, und gern eine geschenkte annahmen. Man muss das mal erlebt haben, um vollends ermessen zu können, wie viel positives darin liegt.

Seither hab ich immer welche im Auto und hab auch schon umgedreht, als ich vor einer Tür merkte, dass ich eine aufsetzen soll, aber keine ausm Auto mitgenommen hatte.

Noch was: Die Polizei als Freund und Helfer ist mir wesentlich sympatischer, als die Polizei als befüllhelfer des Saatssäckel.

Ich hab neulich, als ich s erste Mal im Leben überhaupt an einer Demo teilgenommen habe, die Polizei als freundlichen Helfer erleben dürfen. Ausgerechnet da, in einer Situation, Position und einem Umfeld, wo ich nun wirklich eher davon ausgegangen wäre, die Polizei in einer deutlich anderen Rolle zu erleben. Die Wasserwerfer standen schon bereit...

Bezeichnenderweise seit Wochen die erste friedliche Demo an dem Ort, obschon im Voraus anders eingeschätzt.

Der eine Polizist, erwartungsvoll in Schutzweste auftretend, der mich da als Rollstuhlfahrer, gerade da im unmittelbaren Vorfeld der Demo vor einem herannahenden Bus warnte, hat mehr Gutes bewirkt, als jeder vorher, der mich freundlich zur Verkehrskontrolle begrüsste. Auch wenn da dann nichts ungesetzliches gefunden wurde, esmich also nichts kostete.

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vor 5 Stunden schrieb didomat:

Das läßt sich einfach erklären. @bx-basis tankt nicht in der anonymen Großstadt. Sondern an der immergleichen Tankstelle in Aurich, da kennt ihn jeder. Woanders tanken muß er nicht - dank BX Diesel. (Ach ja, so ein bedieselter BX ... hätte ich auch gern wieder. Ich sollte der Zapfpistolenaufforderung doch nachkommen und vor dem Tanken ne Maske aufziehen. Allerdings über die Augen, das erspart den Blick auf die Tanksäulenanzeige...)

Nee, der tankt schon an mehreren Tankstellen hier in der Gegend, und im Gegensatz zum BX der erst nach über1000km wieder Nachschub braucht will das Moped alle 300km betankt werden, daher war ich gar nicht sooo selten tanken.

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Zitat

 

Die Stadt Konstanz hat bei den für das Wochenende angemeldeten Kundgebungen gegen die Corona-Maßnahmen unter anderem Reichsflaggen verboten. "Reichskriegsflaggen, Kaiserreichsflaggen und Zeichen, die einen deutlichen Bezug zur Zeit oder zu den Verbrechen des Nationalsozialismus haben und eine Verbindung zu der aktuellen Corona-Pandemie herstellen", seien nicht erlaubt, teilten Stadtverwaltung und Polizei am Donnerstag mit. Zudem machte die Stadt strenge Hygieneauflagen.

 Die rotweißschwarze Flagge des Nordeutschen Bundes bzw des Kaiserreiches ( mit und ohne Adler ) scheint nicht tot zu kriegen sein. Hatte Adolf die nicht auch schon verboten ?😉

 

 

 

 

Bearbeitet von Hundetaxi
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Donald Trump und First Lady Melania haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Die Diagnose stürzt die USA in eine tiefe Krise - und könnte den Präsidentschaftswahlkampf auf den Kopf stellen.

 

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vor 5 Minuten schrieb MatthiasM:

Donald Trump und First Lady Melania haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Die Diagnose stürzt die USA in eine tiefe Krise - und könnte den Präsidentschaftswahlkampf auf den Kopf stellen.

Endlich mal eine gute Nachricht von dem Hohlkopf.

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Hat er sich angesteckt oder tritt er nach 6 Tagen auf und sagt 

,wie ich immer behauptet habe,war wie eine leichte Grippe.

 

Bearbeitet von soleil
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vor einer Stunde schrieb silvester31:

Endlich mal eine gute Nachricht von dem Hohlkopf.

Mir faellt es auch nicht immer leicht humanistische Ideale hoch zu halten:lol:.

Hoffentlich ueberlebt er es und muss seine klare  Wahlniederlage eingestehen:).

Bearbeitet von MatthiasM
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Die Studie zeige, dass der Effekt der Maske minimal sei - wenn überhaupt vorhanden -, und zwar selbst bei Menschen mit schwerer Lungenkrankheit, sagt Campos. "Das Gefühl von Kurzatmigkeit, das manche beim Tragen einer Maske spüren, ist nicht dasselbe wie eine Veränderung im Gasaustausch."

https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/coronavirus-wie-sich-masken-auf-das-atmen-auswirken-a-d8bb4550-c418-4948-9af2-2c16f7f8f903

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vor 13 Minuten schrieb bx-basis:

Klar, ist alles bloß Einbildung wenn man Schweißausbrüche bekommt und das Ding nur noch aus dem Gesicht haben will...

Mit Einbildung hat das nix zu tun. Läßt sich halt nicht alles quantifizieren, die Psyche schlägt mitunter eigenartige Volten. Die im Artikel erwähnten Studien beschäftigen sich ja in erster Linie mit Meßbarem. Und das erklärt die Welt nur zum Teil.

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Zur Auflockerung mal eine kleine Anekdote aus dem ostfriesischen Dorfleben. Meine Frau musste was bei der Versicherung regeln und machte sich auf den Weg zur Vertretung hier im Dorf. Vor der Tür widerwillig aber brav die Maske aufgesetzt und dann beim reingehen die große Überraschung: es ist keine einzige Plexiglasscheibe im ganzen Büro zu sehen und alle Mitarbeiter sitzen da wo sie immer sitzen. Dann kommt der Chef rein, guckt meine Frau fragend an und sagt (natürlich auf Plattdeutsch, das kann ich aber schriftlich schlecht wiedergeben): mach mal das Ding ab, ich verstehe Dich nicht wenn Du in das Tuch reinnuschelst.

Irgendwie ist die Welt hier doch noch in Ordnung... :wub:

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vor 6 Minuten schrieb bx-basis:

 mach mal das Ding ab, ich verstehe Dich nicht wenn Du in das Tuch reinnuschelst.

 

nuscheln ist nuscheln,

mit und ohne Schnutedeckel ;)

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vor 1 Minute schrieb **HD**:

nuscheln ist nuscheln,

mit und ohne Schnutedeckel

Nee, ist schon anders. Jedenfalls solange es um Schwerhörige / Leute mit Hörgerät geht. Die verstehen nur noch Bahnhof solange man schnutengedeckelt ist.

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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

aus dem ostfriesischen Dorfleben

Ich beobachte: diese Art Dorfleben gibt's en masse. Nicht nur in Dörfern. Mal fünfe grade sein lassen. Analoge Welt eben. Wird halt nirgendwo abgebildet medial, da haben die Dogmatiker / Ideologen / Hysteriker das Zepter in der Hand. Ich habe absichtsvoll medial und nicht "in den Medien" geschrieben: es betrifft von den Öffentlich-Rechtlichen bis zu obskuren Facebook-Gruppen so ziemlich alle. Auch gründlich in Vergessenheit geraten: Es wird nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird.

Bearbeitet von didomat
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Gast munich_carlo

Schade dass es von der Sendung "Neues aus Büttenwarder" keine neuen Folgen geben kann. Wäre interessant gewesen wie Adsche und Brakelmann mit diesem Thema umgegangen wären.

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vor 35 Minuten schrieb bx-basis:

 

Irgendwie ist die Welt hier doch noch in Ordnung... :wub:

Ein paar Dörfer weiter nicht so unbedingt:D Ich jobbe auf 450€.Basis an einer Tankstelle. Dort hat die Chefin klar verlauten lassen, dass Sie die Beschäftigten in Regress nehmen wird, falls das Ordnungsamt ein Bußgeld wegen Verstößen gegen die Coronaregeln verhängt. Das führt dazu, dass ich in jeder Schicht Diskussionen mit Maskenverweigerern führen darf. Sind dann teilweise recht bizzarre Szenen, wenn ich minutenlang mit einem Kunden diskutieren muss anstatt einfach zu kassieren und der Kunde ist nach 20 Sekunden wieder aus dem Laden.

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vor 21 Minuten schrieb didomat:

Analoge Welt eben.

Normal.

Man müsste sich, würde man das an die breitere Öffentlichkeit tragen, dann aber auch mit anderen Tatsachen befassen. Die manchmal etwas brüske, undifferenzierte Ausdrucksweise im Dorfleben, der sehr direkte Umgang, das alles würde z.B. hier sofort die Nazikeule auslösen, da bin ich mir ziehmlich sicher. Dass das in den allermeisten Fällen nicht angebracht wäre, nur schon weil viele dieser Begegnungen rein sachorientiert und relativ oberflächlich ablaufen, kann man medial nicht fassen. Da ist der Kreis so gross, dass sich sicher jemand fürchterlich aufregen würde.

Zumindest ich erlebe des öfteren, dass in meinem Umfeld nicht so differenziert gedacht wird, wie ich das gewohnt bin. Wie wollte man damit medial umgehen? Da komme ich sehr schnell bei Wittgenstein an, und stehe an den Zäunen unterschiedlicher Gedankenwelten und Sprachspiele. In der analogen Welt gehe ich damit um, indem ich Distanz schaffe. Das hält man auf eine kurze Zeit locker aus, freut sich dann aber auch, dass man irgendwann die Wohnungstür zu machen und sich erholen kann. Wie sollte das gehen, wenn WattsApp und co. nie Ruhe geben? Das wäre dann wesentlich schwieriger.

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vor 14 Minuten schrieb xantialf:

Sind dann teilweise recht bizzarre Szenen, wenn ich minutenlang mit einem Kunden diskutieren muss anstatt einfach zu kassieren und der Kunde ist nach 20 Sekunden wieder aus dem Laden.

Das könnte man ja dann aber im Zweifelsfall auch vorbringen, wenn man in Regress genommen werden sollte (mal davon abgesehen, dass ich mir nicht wirklich vorstellen kann, dass man einen 450€-Beschäftigten da wirklich in Regress nehmen könnte. Stichwort Hilfspersonenhaftung und Verhältnismässigkeit...).

Wenn man Dir, per Regressdrohung, schon die Verantwortung aufbürden will, dann muss man Dir auch die Freiräume lassen, die Verantwortung übernehmen zu können. Und da hat das Argument der Kontaktdauer keinen kleinen Stellenwert. Die Ansteckungsgefahr wächst ja gerade auch mit der Kontaktdauer.

Zur Verhältnismässigkeit: Das hält doch nie und nimmer dicht vor dem Kadi, wenn Du ein paar Stunden für 450€ monatlich tätig bist, und dann aber Bussgelder in der möglicherweise X-fachen Gehaltshöhe stemmen sollst. Das kann doch keiner ernst meinen.

Der Hase läuft eher andersrum: Der Arbeitgeber ist Weisungsbefugt. Damit kann er Dein Handeln lenken, und muss dafür aber für dieses Handeln einstehen. Im Prinzip kann er Dir damit die strikte Durchsetzung der Maskenpflicht befehlen, und wenn das Vorschrift ist, muss er das auch. Intern könnte man sich aber durchaus auch darauf einigen, sachlich begründbares Augenmass walten zu lassen. Falls aber nicht, gehören die entsprechenden Diskussionen schlicht zum Job. Ist dann halt so. Ob dies Augenmass sein darf, wird der Arbeitgeber davon abhängig machen wollen, ob er im Falle einer Busse damit rechnen kann, dass die dahinterstehende Argumentation bei den Behörden ankommt.

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vor 52 Minuten schrieb xantialf:

 Das führt dazu, dass ich in jeder Schicht Diskussionen mit Maskenverweigerern führen darf. Sind dann teilweise recht bizzarre Szenen, wenn ich minutenlang mit einem Kunden diskutieren muss anstatt einfach zu kassieren und der Kunde ist nach 20 Sekunden wieder aus dem Laden.

Ich kann das auch nicht recht nachvollziehen!

Wenn der Kunde rein kommt ohne Maske kannst Du ihn bitten diese auf zu ziehen. Kommt er dem nicht nach, kannst Du nur noch verweigern den Tankbetrag anzunehmen. Ich bin mir nicht sicher ob dein Chef das so moechte. 

Ausser dem Kunden keinen Schokoriegel zu verkaufen, hast Du, bis ihn ein wenig warten zu lassen, keine weitere Option. Da kann das Ordnungsamt auch keine Strafe verhaengen... zumindestens keine Gerichtsfeste:).

 

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vor einer Stunde schrieb xantialf:

Ein paar Dörfer weiter nicht so unbedingt:D Ich jobbe auf 450€.Basis an einer Tankstelle. Dort hat die Chefin klar verlauten lassen, dass Sie die Beschäftigten in Regress nehmen wird, falls das Ordnungsamt ein Bußgeld wegen Verstößen gegen die Coronaregeln verhängt. Das führt dazu, dass ich in jeder Schicht Diskussionen mit Maskenverweigerern führen darf. Sind dann teilweise recht bizzarre Szenen, wenn ich minutenlang mit einem Kunden diskutieren muss anstatt einfach zu kassieren und der Kunde ist nach 20 Sekunden wieder aus dem Laden.

ARAL in Hesel? Da war ich vor knapp 2 Wochen mit dem Moped tanken... :D

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Altes aus Italien:

Zitat

Am 19. Februar 2020 wurde im Mailänder San-Siro-Stadion vor über 44.000 Zuschauern ein Fußballspiel der UEFA Champions League ausgetragen. Aus Valencia waren 2.500 Fans angereist, die übrigen Zuschauer, darunter viele ältere Atalanta-Anhänger, stammten überwiegend aus Bergamo; allein 540 kamen aus dem Val Seriana, das später zu einem Hotspot der Pandemie wurde.

Neues aus Italien:

Zitat

In einer im Frühjahr von der Corona-Pandemie besonders hart getroffenen Region in der italienischen Provinz Bergamo haben sich mehr als 42 Prozent der Bevölkerung mit dem Erreger Sars-CoV-2 angesteckt. Das ergab eine Studie mit fast 21.500 Menschen aus der Region Val Seriana - mehr als ein Viertel der dortigen erwachsenen Bevölkerung, wie die örtlichen Gesundheitsbehörden mitteilten.

Bei etwa 9000 Menschen ließ sich die Infektion demnach im Blut nachweisen. Bei den allermeisten davon war sie zum Untersuchungszeitpunkt im Juli bereits abgeklungen, bei 154 Personen ließ sich das Virus noch im Nasen-Rachen-Abstrich nachweisen. [...]

Heute geht es den Italienern bei den Infektionszahlen besser als vielen anderen Europäern. Die Weltgesundheitsorganisation WHO verbreitete sogar einen Videofilm mit einer Bilanz, was die Welt von Italien lernen kann - etwa striktes Regierungshandeln mit hartem Lockdown, offene Kommunikation und die Kooperation mit der Wissenschaft. [...]

Auch wenn Kritiker Zeitverzögerungen sowie Querelen zwischen Rom und den Regionen am Anfang für die Explosion der Krankheitsfälle mitverantwortlich machen: Der Erfolg der bis heute stark gesenkten Totenzahlen ist unbestreitbar. Die Neuinfektionen liegen oft unter den deutschen Werten. Die Italiener, die sonst eher als locker im Umgang mit Vorschriften gelten, haben im Corona-Sommer 2020 Konsequenz gezeigt. Viele trugen den Mund-Nasen-Schutz auch im Freien, wo es keine Pflicht war.

 

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Zitat

Heute geht es den Italienern bei den Infektionszahlen besser als vielen anderen Europäern. Die Weltgesundheitsorganisation WHO verbreitete sogar einen Videofilm mit einer Bilanz, was die Welt von Italien lernen kann - etwa striktes Regierungshandeln mit hartem Lockdown, offene Kommunikation und die Kooperation mit der Wissenschaft. [...]

Auch wenn Kritiker Zeitverzögerungen sowie Querelen zwischen Rom und den Regionen am Anfang für die Explosion der Krankheitsfälle mitverantwortlich machen: Der Erfolg der bis heute stark gesenkten Totenzahlen ist unbestreitbar. Die Neuinfektionen liegen oft unter den deutschen Werten. Die Italiener, die sonst eher als locker im Umgang mit Vorschriften gelten, haben im Corona-Sommer 2020 Konsequenz gezeigt. Viele trugen den Mund-Nasen-Schutz auch im Freien, wo es keine Pflicht war.

 

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Ich war ja kurz in Versuchung, das Zitat um den letzten Satz (MuNaSchu freiwillig) zu kürzen - der führt auf eine falsche Fährte. War dann aber doch neugierig, ob der wohl einschlägige Reflexe provoziert...

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