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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 1 Stunde schrieb Steinkult:

Wenn es einem Afrikaner gelingt, eine Zwei-Zimmer-Wohnung zu ergattern, dann schlafen dort in jedem Zimmer mindestens fünf Leute. Es wird in 24 Stunden sechsmal gekocht und den ganzen Tag ist die Bude ein Taubenschlag, dort kommen bis zu dreißig Leute rein und raus. Ich spreche hier aus persönlicher Erfahrung meiner Nord- und Westafrikaperiode von 1999 bis 2008.

Für die Verbreitung des Virus wahrlich ein ideales Umfeld.

Ist das jetzt auch Spaß? Ist ja gerade modern, jegliche Korrektheit beiseite zu lassen, ich frag ja nur...

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JörgTe, nein, kein Spaß, aber jenseits deines Erfahrungshorizonts. Es ging aber sowieso um was ganz anderes - versuch es morgen noch einmal mit frischen Geisteskräften.

Juergen_, mein Schwiegervater kommt aus Mali, deine Plattitüden (so etwas ähnliches wie platte Allüren, dann musst du nicht nachschlagen) verfangen nicht.

Ich habe dir dein zweites Getränk nachträglich mit Liebe ediert, schau nach, vielleicht beruhigt es dich.

Wann schreibst du Autist mal wieder was zum Thema?

Bearbeitet von Steinkult
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JörgTe, das ist absolut Banane oder für dich als Literaten, hanebüchen! Mach' ne Kur! Rede nicht über Dinge, über die keine Erfahrungen hast.

Bearbeitet von Steinkult
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vor einer Stunde schrieb **HD**:

wenn´s vorne juckt und hinten beißt,

nimm Klosterfrau Melissengeist ..........

Der Klostergeist ließ raus die Sau,

jetzt juckt's bei der Melissenfrau ....

 

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vor 30 Minuten schrieb JörgTe:

Du wirst aber schnell ausfallend.

Nein, ich kann nur lesen. Was mir zu deinen "nur zwei Fragen" nicht aus-, sondern einfällt. Ich habe schon meine wenigen Groschen in Papierhäuschen für die Kinder in Biafra gesteckt, da hast du noch in die W..., ok. vielleicht ist das doch eher "aus" als "ein", was mir aber wieder einfällt, was hast du denn für eine Erklärung für das Infektionsgeschehen in Belgien, Frankreich und Spanien. Die Suchmaschine wird dir nicht helfen.

Bearbeitet von Steinkult
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vor 37 Minuten schrieb Juergen_:

das Zitat "Der Afrikaner an sich schnackselt ja gern"

Und wer tut das nicht gern? Frag ja nur.

Klar ist, prekäre Lebensverhältnisse mit und ohne Geschnacksel sind ein idealer Nährboden für das Virus. Man muss es sich halt leisten können, einander aus dem Weg zu gehen. Da hat's der Durchschnittsteutone besser und ich fürchte, er punktet er auch noch mit sozialer Kälte im Kampf gegen das Virus. 

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vor 17 Minuten schrieb magoo:

ich fürchte, er punktet er auch noch mit sozialer Kälte im Kampf gegen das Virus

Draußen soll es, rein wissenschaftlich gesehen, ungefährlicher sein.

Wenn du es dir nicht leisten kannst - lüfte!

Frag ich heute meine 11-jährige Tochter am ersten Tag nach den Ferien, in meiner mir eigenen Kreativität, nicht: "Wie war's in der Schule, sondern, gab es was Neues in Sachen Corona?"

"Ja, vor jeder Stunde wird  5 Minuten gelüftet, dann jede Viertelstunde für eine Viertelstunde." Es kann nicht wahr sein, wir reden von Durchluft, da genügen drei Minuten locker für 45 Minuten."

Wer rettet uns vor den Deutschen?

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vor 9 Minuten schrieb Steinkult:

"Ja, vor jeder Stunde wird  5 Minuten gelüftet, dann jede Viertelstunde für eine Viertelstunde." Es kann nicht wahr sein, wir reden von Durchluft, da genügen drei Minuten locker für 45 Minuten.

Ich sehe da zwei willkommene Unterbrechungen der Unterrichtsstunde. 3 mal 15 Minuten sind viel kürzer als 1 mal 45. Lüftungszeit geht auch noch ab. Top!

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vor 33 Minuten schrieb magoo:

Klar ist, prekäre Lebensverhältnisse mit und ohne Geschnacksel sind ein idealer Nährboden für das Virus. Man muss es sich halt leisten können, einander aus dem Weg zu gehen. Da hat's der Durchschnittsteutone besser und ich fürchte, er punktet er auch noch mit sozialer Kälte im Kampf gegen das Virus. 

Der Durchschnittsteutone vielleicht. Es gibt aber hunderttausende auch deutscher Studenten, die, erst recht seit Corona, nun wirklich kaum die Kohle für die Miete aufbringen. Es war nur ein paar Monate vor März, also vor Corona, da sah ich im dt. Fernsehen einen Bericht darüber, dass es zahlreiche Studenten in diversen Universitätsstädten Deutschlands gebe, die vor Studienbeginn nicht in der Lage waren, auch nur ein bezahlbares WG-Zimmer aufzutun, aufgrund steigender Mieten und Wohnungsknappheit.

Gewagter Schluss meinerseits: Man muss in D kein Afrikaner sein, um in diesen Zeiten in einem überbelegten Taubenschlag zu leben.

Zudem, auch wenns einige Zeit her ist: Ich war auch mal Student. Damals schon wars schwer, ein WG-Zimmer zu finden, welches ins knappe Budget passte. Und auch ich kannte damals einige, die in Studentenwohnheimen lebten. Leben kann man da wörtlich verstehen, da war immer was los, und der Begriff Taubenschlag triffts ganz gut. Und: Ja, da wearen auch Ausländer drunter. Alles Studenten, und alle waren sie gastfreundlich.

Das war vor gut einem Jahrzehnt, und es war eine Kleinstadt in der Provinz in der Schweiz, ein Stück heile Welt im besten, weltoffensten Sinn. Die Zeiten für Arme sind seither nicht besser geworden.

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vor 26 Minuten schrieb magoo:

Ich sehe da zwei willkommene Unterbrechungen der Unterrichtsstunde. 3 mal 15 Minuten sind viel kürzer als 1 mal 45. Lüftungszeit geht auch noch ab. Top!

Da kennst du die Deutschen schlecht - der Unterricht wird, unabhängig davon wie der Wind pfeift, durchgezogen!

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vor 8 Stunden schrieb magoo:

Klar ist, prekäre Lebensverhältnisse mit und ohne Geschnacksel sind ein idealer Nährboden für das Virus.

Das rechtfertigt aber keine Sarrazin-Perspektive.

vor 3 Minuten schrieb Juergen_:

Nö, nur Kragenplatzer.

Davon leben sie besonders gut :).

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vor 9 Stunden schrieb magoo:
vor 10 Stunden schrieb Juergen_:

das Zitat "Der Afrikaner an sich schnackselt ja gern"

Und wer tut das nicht gern? Frag ja nur.

Na ihre durchlauchtigste Fürstinenheit natürlich,  die Urheberin des obigen Zitats. Die hat ihre Kinder katholisch pflichtbewusst und  lustfrei nur zur Erhaltung des adligen Stammbaums in die Welt geschnackselt. 

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Ich bin vorhin an einem neu eingerichteten Drive-In Testzentrum vorbei gefahren. Geschätzt standen da mindestens zweihundert Autos in einer ewig langen Warteschlange.

Es stehen weniger Autos auf den Parkplätzen der großen Märkte. Vereinzelt gibt es immer noch Leute, die in der Schlange an der Kasse es nicht schaffen den Mindestabstand einzuhalten, die Maske unter der Nase tragen oder noch im Eingangsbereich die Maske abziehen und abhusten, natürlich ohne Ellenbogen oder Hand vor dem Mund. 

Klopapier gab es in großer Menge und in verschiedensten Ausführungen. Auch sonst gab es keine leeren Regale. 

Die Zeichen für einen einwöchigen, bundesweiten Lockdown in der nächsten Woche nehmen zu. 

Bearbeitet von Auto nom
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vor 4 Minuten schrieb Auto nom:

Ich bin vorhin an einem neu eingerichteten Drive-In Testzentrum vorbei gefahren. Geschätzt standen da mindestens zweihundert Autos in einer ewig langen Warteschlange.

Was veranlasst die Menschen dazu? Sind die alle schwer erkrankt? Dann sollte man besser in eine Notaufnahme gehen als stundenlang im Auto zu sitzen und auf einen Abstrich zu warten, von der möglicherweise eingeschränkten Fahrtüchtigkeit mal ganz abgesehen. Und wenn man nicht schwer krank ist sondern nur leicht erkältet, warum bleibt man dann nicht einfach mit seinem A...h zu Hause und kuriert das aus? Hat doch bis letztes Jahr auch so funktioniert. Wer im Herbst am husten und schniefen war hat sich einen Dreck für den Namen des Erregers interessiert der das verursacht hat. Heute wird 1x trocken gehustet und ab zum Corona-Test...

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vor 7 Minuten schrieb bx-basis:

Was veranlasst die Menschen dazu? Sind die alle schwer erkrankt?

Dafür gibt es viele Gründe*, ich habe aber keine Ahnung, welche individuellen Gründe diese Menschen dazu veranlasst haben. 

*https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronatest.html

Zitat

Wie Sie bei einem Verdacht auf eine Infektion vorgehen sollten

Bitte lassen Sie sich testen – eine frühzeitige medizinische Betreuung ist mit einem besseren Krankheitsverlauf verbunden. Außerdem können Sie so dazu beitragen, die Verbreitung des Virus einzudämmen. Für einen Test sind keine schweren Symptome erforderlich, leichte Symptome eines Atemwegsinfekts genügen.

 

Bearbeitet von Auto nom
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vor einer Stunde schrieb Juergen_:

Die Alte tut doch so strenggläubig, bei ihr war's bestimmt die unbefleckte Empfängnis.

oder der Kammerdiener...

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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Und wenn man nicht schwer krank ist sondern nur leicht erkältet, warum bleibt man dann nicht einfach mit seinem A...h zu Hause und kuriert das aus? Hat doch bis letztes Jahr auch so funktioniert.

Ich kann schon verstehen, daß die Leute Gewißheit haben wollen - die Verschlechterung des Gesundheitszustands KANN bei Covid-19 ja sehr schnell gehen. Was man unter "leichten Symptomen" konkret versteht ist naturgemäß individuell sehr verschieden - war ja auch in den Vorjahren durchaus üblich, daß wegen Lappalien die Notaufnahme oder der Notarzt bemüht wurden.

Hinzu kommen symptomlose Kontaktpersonen, sowas gab's letztes Jahr noch nicht. Und es ist ja verantwortlich, einer möglichen Ansteckung auf den Grund zu gehen und nicht darauf zu warten bis eine Aufforderung des Gesundheitsamtes eintrudelt (siehe dazu auch die diesbezüglich geänderten Berliner Verhältnisse)*.

Eine beabsichtigte Auslandsreise in ein Land aus dessen Sicht Deutschland Risikogebiet ist (Beispiel: Finnland) und in dem man sich durch die Vorlage eines negativen PCR-Tests von der Quarantäne befreien oder diese zumindest verkürzen kann könnte auch eine Rolle spielen

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