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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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Hey ich bin kein Impfgegner, schlimmstenfalls bin ich Impfkritiker, aber prinzipiell Impfskeptiker ....und das mit gutem Grund

Ich wurde geimpft, wie kollektiv auch alle meine Altersgenossen ....unter anderem gegen Masern, Mumps und Windpocken. Ich bekam das trotzdem, alles im Lauf der recht (viel zu) kurzen Kindergartenzeit und ich war nicht der einzige. Ich glaube diese Impfstoffe waren damals schon einige Zeit auf dem Markt und da wurde wohl auch ziemlich lange dran geforscht. ...nunja

54 minutes ago, fluxus said:

Mir, Manson, passiert ja eh nix, ich bin stark genug. Der Schuss könnte nach hinten losgehen.

Tja, das schimpft sich Leben, vielleicht ist das der Kick den ich brauche, ein quantum unkalkulierbares Restrisiko. manche rasen im strömenden Regen mit 0 Sicht über die Autobahn, andere spritzen sich Heroin weils geil ist - c'est la vite

Das persönliche Risiko richtet sich IMMER nach dem eigenen Verhalten und ja, ich fühle mich relativ Sicher, so Sicher wie ich mir das mit persönlichen Einschränkungen erlauben möchte und so Sicher wie ich sein kann ohne andere zu belästigen oder in Gefahr zu bringen.

.....und in der Quintessenz erschließt sich daraus auch das Risiko das andere durch meine Existenz haben wenn deren eigenes Verhalten zu Umgang mit mir führt.

Bearbeitet von Manson
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Ich muss dir zustimmen, ein Vollkasko Leben gibt es nicht. Ich hab mich bisher auch nie gegen Grippe Impfen lassen, aber die hier wollte ich nicht auslassen. Was ich so mitkriege im Kundenkreis macht mir kein Vergnügen.

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vor 11 Minuten schrieb Ebby Zutt:

ein Vollkasko Leben gibt es nicht

Ja, sicher ist das so, und mit Vollkaskomentalität lebe ich gewiss nicht. Aber Covid hat hat so manches Vorzeichen auch bei mir verändert. 

fl.

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16 minutes ago, Ebby Zutt said:

Ich muss dir zustimmen, ein Vollkasko Leben gibt es nicht. Ich hab mich bisher auch nie gegen Grippe Impfen lassen, aber die hier wollte ich nicht auslassen. Was ich so mitkriege im Kundenkreis macht mir kein Vergnügen.

Ja gut, der Kundenkreis ist ein Argument das lass ich gelten!

Grippeimpfung ist auch so ein Ding, ich kenne einige die ziehen das jedes Jahr durch und liegen trotzdem Flach. ...auch jedes Jahr :D

 

Bearbeitet von Manson
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vor 24 Minuten schrieb fluxus:

Aber Covid hat hat so manches Vorzeichen auch bei mir verändert.

Das stimmt und gilt, wenn man ehrlich mit sich ins Gericht geht, für alle, denn Covid ist wahrlich nicht nur ein medizinisches Problem.

Wir haben alle dazugelernt, für das eigene Handeln kommt es aber darauf an, aus seiner Blase oder seinem Kreisverkehr auszubrechen und eine andere Richtung einzuschlagen, wenn keine Besserung in Sicht ist.

 

Bearbeitet von Steinkult
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Es ist aber auch eine krasse Fehlinterpretation, wenn man bei der Covid-Impfung, oder generell bei Impfungen, von Vollkaskomentalität spricht.

Es KANN keine Vollkaskomentalität sein, wenn man potentielle Impfnebenwirkungen in Kauf nimmt, weil man sich und anderen eine gefährliche oder auch einfach nur verzichtbare Krankheit oder wenigstens deren schwere Ausprägung ersparen möchte.

Vollkaskomentalität ist die Frage, wer ist schuld, wenn mich mal keiner vor meiner eigenen Blödheit beschützt, und wie stelle ich das an, dass ich nicht schuld bin, ohne dass ich dafür schlauer handeln muss?

Wer sich Impfen lässt, tickt anders. Der denkt voraus, und wägt ab. Weil er weiss, dass er selbst verantwortlich ist, ob es nun so oder anders kommt, und sich dann die per Saldo angenehmere Variante aussucht.

Was mich angeht: Ich hab die üblichen Impfnebenwirkungen bei der Grippeimpfung ausprobiert. vorletzte Saison mir und meinem Arbeitgeber zu liebe, und letzte Saison, weil dazu aufgerufen wurde, um nicht gleichzeitig eine Grippewelle und Covid fürchten zu müssen, aus Sicht der Gesamtgesellschaft und des Gesundheitswesens. Die sind lästig, aber kein Vergleich zu drei Wochen IPS mit anschliessender Reha. Zumal ich schon vor Covid wusste, was Wochen und Monatelange Beatmung so alles zerschiesst.

Ich war vorletzten August und September in einer europaweit führenden Spezialklinik für Rückenmarksverletzungen. Da wurde einer meiner Muskeln mit Botox ausgeschaltet, damit ich etwas normaler gehen kann. Da mir keiner sagen konnte, wie ich mit dem Resultat zurecht kommen würde, und man Botox nicht einfach rückgängig machen kann, hab ich drauf bestanden, bei der Gelegenheit einen Rollstuhl anzuschaffen, und zumindest die basics für dessen sinnvolle und einigermassen selbständige Nutzung bei der Gelegenheit zu lernen. Gibt ohnehin kaum eine bessere Adresse dafür auf dem Kontinent... So dass, sollten sies mit dem Botox übertreiben, ich dennoch nach Hause könnte, auch wenn ich erstmal 3-4 Monate nicht oder kaum noch gehen können sollte, weil ich dann auf den Rolli umsatteln könnte.

Wie dem auch sei: Ich war da vier Wochen stationär in der Klinik. Nach knapp einer Woche wurde ein verunfallter Motorradfahrer neben mir ins Zimmer gerollt. Der konnte erstmal nur mehr raunen, nach 3 Monaten IPS mit Beatmung. Dennoch haben wir beide schon den ersten blöden Spruch ausgetauscht und gemeinsam belacht, kaum dass sein Bett den Türrahmen passiert hatte.

Nur: Der hat erstmal zwei Wochen gekämpft und geflucht, um wieder feste, unpürierte Nahrung geliefert zu bekommen. Dafür muss man gut schlucken können und genug Power in der Atemmuskulatur haben, um bei Verschlucken - kommt anfangs unweigerlich öfter vor - schnell und kräftig und lang genug Husten zu können. Bleiben nämlich Nahrungsreste in den Bronchien, kann daraus schnell eine Lungenentzündung werden.

Dann hat er erstmal eine gute Woche über die Logopädin geflucht, die ihm in seinen Augen doofe, kindergartenmässige Atem- und Artikulationsübungen auftrug, damit er sich möglichst bald wieder gut hörbar und verständlich äussern konnte. Dann kam die Quälerei im Kraftraum, wo der bei Null angefangen hat. Einigermassen erniedrigend für einen ehemals kräftigen, einigermassen fitten und mobilen Motorradfahrer, der halb Europa als sein Revier betrachtete.  Den Lähmungsbedingten Rest kann man hier weglassen...

Nur: Da will ich nicht einmal vielleicht durch müssen. Dann doch lieber die Impfung, meinetwegen auch mit 2-4 Tagen Schlappismus dazu, wenns nicht anders geht.

Bearbeitet von bluedog
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vor 17 Minuten schrieb Steinkult:

Das stimmt und gilt, wenn man ehrlich mit sich ins Gericht geht, für alle, denn Covid ist wahrlich nicht nur ein medizinisches Problem.

Wir haben alle dazugelernt, für das eigene Handeln kommt es aber darauf an, aus seiner Blase oder seinem Kreisverkehr auszubrechen und eine andere Richtung einzuschlagen, wenn keine Besserung in Sicht ist.

 

Ich stimme Dir zu, was die Dimensionen von Corona angeht, denn hier haben wir neben dem medizinischen Kern ein ausgewachsenes weltweites politisches, soziales, psychosoziales, ökonomisches und ökologisches Problem bislang nicht gekannten Ausmaßes.

Und natürlich haben "wir" dazugelernt, aber nicht alle haben das, wie man an der zunehmenden Militanz der Querdenker-Bewegung sieht. Ich wünsche mir, dass die aus ihrem Kreisverkehr ausbrechen. Diejenigen, die wachen Auges durch die Pandemie gehen, sehe ich noch nicht mal in einer Blase, das wäre mir zu denunziatorisch. Da muss ich mir doch nur anschauen, wie kritisch die Presse auf politische Entscheidungen reagiert. Hier lebt etwas jenseits von Sich-im Kreis-drehen in einer Blase. 

fl.

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Manson:

 - irgendwie erschließt sich mir die Logik nicht...

Das macht doch nichts.

Ich denke du kennst das Gefühl.

 

"Tja, das schimpft sich Leben... - c'est la vite"

Es kann schnell gehen, in der Tat. :P

 

 

Bearbeitet von Juergen_
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Ich glaube ich revidiere meine Haltung zu Privilegien fuer Geimpfte:rolleyes:. Spaetestens wenn AZ fuer alle Altersgruppen erhaeltlich ist, sehe ich darin kein Problem mehr. 

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Grade die aktuellen Berichte aus Indien Gelesen/ gesehen??
Da ist es sowas von schlimm und kein Ende in Sicht. Arme Menschen sind immer am schlechtesten dran

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vor 2 Stunden schrieb Hundetaxi:

 

Verblüffend schlecht gemacht, obwohl, bei Allmen war der auch schon eine Fehlbesetzung.

Diese Art von Ironie pflegten wir mit acht Jahren!

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Deutschland tritt die "Notbremse", Frankreich öffnet:

"Mehr als ein Jahr seit Beginn der Pandemie sprechen die wirtschaftlich und kulturell so eng verbundenen Länder Frankreich und Deutschland bei Corona selten mit einer Stimme. Ja, ihre Regierungen und Virologinnen verteidigen oft mit der selben Inbrunst gegenteilige Aktionen. Während in Deutschland gerade die bundesweite Notbremse beschlossen wurde, die Ausgangssperren und Schulschließungen einzig und allein vom Inzidenzwert abhängig macht – also der Zahl der positiv auf Corona getesteten Menschen pro 100.000 Einwohnern – interessiert sich Frankreich kaum für diesen Wert.

Bei der Pressekonferenz von Premierminister Castex und zwei Ministern fiel das Wort nur einmal – es ist in Frankreich kein Faktor, an dem politische Entscheidungen hängen. Nur wenige Franzosen dürften daher wissen, dass ihr Inzidenzwert landesweit bei 340 liegt – und damit doppelt so hoch wie der deutsche. Dennoch hat sich die französische Regierung nun entschieden, die aktuelle Entwicklung als positiv einzustufen. "Wir haben den Höhepunkt der dritten Welle überschritten", sagte Castex. Aktuell würden rund 6.000 Menschen mit Corona auf der Intensivstation behandelt, das sei ein hohes Plateau, aber "wahrscheinlich werden die Zahlen bald sinken", so der Premier. Deshalb sei es gerechtfertigt, nun zu öffnen.

Diese Analyse ist im Ländervergleich um so erstaunlicher, da Frankreich eigentlich nur halb so viele Intensivbetten wie Deutschlands hat – und in Deutschland schon bei geringerer Belegung stets vor einer Überlastung gewarnt wird. Auch die Virologinnen und Epidemiologen des wissenschaftlichen Corona-Beirates der Pariser Regierung fordern inzwischen nicht mehr einen verlängerten oder strengeren Lockdown, obwohl sie es im Januar bei deutlich niedrigeren Zahlen noch taten. Sie geben auch Entwarnung für die brasilianische und indische Mutation."

"Und während Angela Merkel sich zumindest medial stets härtere Regeln auch in den Bundesländern wünscht, gibt Macron inzwischen die Parole aus, dass jeder Tag ohne Lockdown ein gewonnener Tag sei. Vielleicht auch, weil Frankreich die strenge Strategie schon ausprobierte und sie nicht von Erfolg gekrönt war: Frankreich hat inzwischen pro hunderttausend Einwohner mehr Corona-Tote zu beklagen als das lockere Schweden."

 

https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-04/corona-politik-frankreich-inzidenzwert-schuloeffnung-jean-castex

 
Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 49 Minuten schrieb MatthiasM:

Tote Links sind genau mein Humor:lol:!

Nun ja, die Seite ist wohl überlastet. In der Kulturszene gilt ja besonders, dass hier eine sehr einseitige Belastung vorliegt. Bei sinnvollen Konzepten wäre ein Betrieb von beispielsweise Theatern durchaus denkbar. Ich habe noch keinen von diesen Clips gesehen, die Enttäuschung und Verzweiflung in der Szene kann ich aber jederzeit nachvollziehen. Bin auch nie der Ansicht gewesen, Kultur sei nicht relevant. 

Bearbeitet von magoo
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vor 18 Minuten schrieb magoo:

 Ich habe noch keinen von diesen Clips gesehen, die Enttäuschung und Verzweiflung in der Szene kann ich aber jederzeit nachvollziehen. Bin auch nie der Ansicht gewesen, Kultur sei nicht relevant. 

Auch ich halte Kultur fuer relevant, zumal auch in meiner Familie davon jemand lebt. Nur ist gerade von denen die diese Kampagne tragen, kaum einer betroffen. Die Tatorts werden doch jetzt alle mit Tele gedreht, damit man nicht sieht das die Schauspieler recht weit auseinander sind.

Ich halte die Massnahmen gegen die Epedemie durchaus fuer kritisierbar, nur macht das der verlinkte Liefers nicht. Er unterstellt, wie die Rechtspopulisten, eine gleichgeschaltete Presse, unfreie Wissenschaft und Untertanenhaltung. 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 24 Minuten schrieb MatthiasM:

Auch ich halte Kultur fuer relevant, zumal auch in meiner Familie davon jemand lebt. Nur ist gerade von denen die diese Kampagne tragen, kaum einer betroffen.

Dafür haben sie aber eine gewisse Aufmerksamkeit und Reichweite. Wenn die ernsthaft Betroffenen sich zu Wort melden interessiert das ja niemanden...

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Gast munich_carlo
vor 38 Minuten schrieb magoo:

Nun ja, die Seite ist wohl überlastet. In der Kulturszene gilt ja besonders, dass hier eine sehr einseitige Belastung vorliegt. Bei sinnvollen Konzepten wäre ein Betrieb von beispielsweise Theatern durchaus denkbar. Ich habe noch keinen von diesen Clips gesehen, die Enttäuschung und Verzweiflung in der Szene kann ich aber jederzeit nachvollziehen. Bin auch nie der Ansicht gewesen, Kultur sei nicht relevant. 

Ich frage mich nur, weshalb die Öffentlich Rechtlichen Sender hier nicht zumindest einen Teil der Gebühren sinnvoll einsetzen. Wieso müssen am laufenden Band diese unsäglichen Quiz- und Spielshows mit Jörg Pilawa, Kai Pflaume, Johannes B. Kerner usw. für teures Geld produziert werden?

Das Geld wäre sicherlich besser angelegt, würden Theateraufführungen und Kleinkunst aufgezeichnet und ausgestrahlt.

Das würde diese hochbezahlten und satten Quizmaster und Moderatoren sowie ihre eingeladenen B-Promis finanziell nicht weh tun, satt sind sie ja alle. Wer schaut sich solchen Mist überhaupt an?

Wenn das umgesetzt würde, wäre ich sogar bereit eine Gebührenerhöhung zu akzeptieren, da das Niveau erheblich steigen würde.

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Vorgestern war ja die Großdemo in Berlin . Bin faktisch nicht Nachhause gekommen, weil alles abgesperrt war.

Gestern war ich für das Projekt meiner Frau am Bundestag, um interviews mit Abgeordneten zu führen.

Die Situation am Bundestag war auch Gestern noch sehr bedrückend. 

Polizei wo man auch hinschaute. 

 

Bearbeitet von Frank M
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vor 7 Minuten schrieb bx-basis:

afür haben sie aber eine gewisse Aufmerksamkeit und Reichweite. Wenn die ernsthaft Betroffenen sich zu Wort melden interessiert das ja niemanden...

Dich vielleicht nicht. Die hiesige KulturIG verkauft z.B. "Kulturbeutel" à 20 Euro, Inhalt 2 Fläschchen Bier, eine CD und div. Kleinkram, Ertrag zugunsten der heimischen Kulturszene. Und das ist nur ein Beispiel für viele kleine Initiativen. Es wäre sehr wünschenswert, wenn sich dafür mal mehr Menschen interessierten. Dieses ewige wir-sind-ja-nur-Untertanen-Gejammer geht mir auf den Keks. Es gibt so viele Freiheiten hier, die nur darauf warten genutzt zu werden.

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vor 11 Stunden schrieb bluedog:

 

Es ist aber auch eine krasse Fehlinterpretation, wenn man bei der Covid-Impfung, oder generell bei Impfungen, von Vollkaskomentalität spricht.

Es KANN keine Vollkaskomentalität sein, wenn man potentielle Impfnebenwirkungen in Kauf nimmt

 

So war das nicht gemeint.
Sondern eher die Erwartungshaltung durchschnittlicher Bundesbürger.
War in den frühen Jahren der Republik noch der Gedanke (vorsichtig formuliert) zu finden, wir müssen das Land aufbauen und dafür etwas tun,
hörst du heute eher: Die Merkel, die Regierung muss es richten.
Insgesamt ist die Erwartungshaltung, dass alles sofort und jederzeit verfügbar ist. Am besten  noch frei Haus und kostenlos.

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vor 8 Minuten schrieb munich_carlo:

Ich frage mich nur, weshalb die Öffentlich Rechtlichen Sender hier nicht zumindest einen Teil der Gebühren sinnvoll einsetzen.

Vielleicht kann Herr Liefers hier mal seine Beziehungen spielen lassen und sich dafür einsetzen, dass Theater und Kleinkunst die Quizshows ersetzen. Darauf müsste ich meine Mutter aber schonend vorbereiten. Verständnis hätte sie ...

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