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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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* dazu noch eine Episode aus meinem Berliner Umfeld: eine überschaubare Geburtstagsfeier (ca. 20 Personen) vor zweieinhalb Wochen, eine der Mitfeiernden hatte drei Tage später leichte Erkältungssymptome, zusätzlich waren aber Geruchs- und Geschmackssinn weg. Sie hat sich deshalb testen lassen: positiv.

Von sechs weiteren Leuten - alles Verwandtschaft 1. und 2. Grades der Infizierten - weiß ich, wie es weiterging. Alle haben sich in den darauffolgenden Tagen von sich aus testen lassen und sich in eine frei interpretierte Quarantäne begeben (keiner ist konsequent in der Bude geblieben, alle haben aber Kontakte reduziert und auf Abstand etc. geachtet). Alle sechs Testergebnisse waren negativ, sogar die der beiden, die einen Haushalt mit der Infizierten teilen. Ein negatives Testergebnis verkürzt allerdings die 14tägige Quarantäne nicht.

Alle hatten beim Erhebungsbogen für den Test "Kontaktperson 1.Grades" angekreuzt. Beteiligt wären qua Wohnsitz drei verschiedene Berliner Gesundheitsämter gewesen - bis zum heutigen Tag hat sich kein einziges GA bei einem der Beteiligten gemeldet, keine Quarantäneanordnung, kein Gesundheitsmonitoring, einfach völlige Funkstille.

Die Quarantänezeit ist mittlerweile rum, die Infizierte riecht und schmeckt wieder.

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vor 2 Minuten schrieb didomat:

Sie hat sich deshalb testen lassen: positiv.

Gab es in der Zwischenzeit einen weiteren Test? Insbesondere im Sport gibt es derzeit eine Diskussion zu falsch positiven Tests.

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vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Gab es in der Zwischenzeit einen weiteren Test?

Ja, zwei weitere während der Rekonvaleszenz. Der letzte war dann negativ. Ist erstmal ausgestanden, es handelt sich um eine Frau Mitte Dreißig.

Die Diskussion im Sport kenne ich nicht, aber auch in der von dir verlinkten Nationalen Teststrategie ist ja eingangs zu lesen:

Zitat

Testen ohne einen begründeten Verdacht erhöht außerdem das Risiko falsch-positiver Ergebnisse und belastet die vorhandene Testkapazität.

Medizinisch sind falsch-negative Tests - falsche Probenentnahme / -behandlung, zu früher Testzeitpunkt - sicherlich relevanter (falsche Sicherheit), können aber auch berufliche Folgen haben - fehlende Anerkennung der Erkrankung durch den Arbeitgeber weil kein positives Testergebnis beispielsweise.

Bei den falsch-positiven sind es, mal vom argumentativen Futter für die echte Leugnerfraktion abgesehen, in erster Linie die beruflichen / gesellschaftlichen Folgen durch die Pflicht zur 14tägigen Isolierung. Vielleicht auch deshalb hatte Drosten ja im Sommer eine verkürzte "Abklingzeit" vorgeschlagen.

Und, das kann ich mir jetzt nicht verkneifen: ich höre und lese ständig, der Bundesgesundheitsminister hätte dieses und jenes "aus der Quarantäne" verlauten lassen. Nein, hat er nicht - er ist nämlich nicht in Quarantäne sondern in Isolierung. Wenn man das nicht sauber auseinanderhält kann man eben auch keine erleichternden Modifizierungen und deren Folgen diskutieren. Drostens Abklingzeit beispielsweise bezog sich auf eine Verkürzung der Isolierungszeit, nicht auf eine Verkürzung der Quarantäne. Letztere ist übrigens in der Schweiz bereits mit 10 Tagen abgegolten.

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vor 12 Stunden schrieb Steinkult:

Da kennst du die Deutschen schlecht - der Unterricht wird, unabhängig davon wie der Wind pfeift, durchgezogen!

Das lief mir neulich über den Weg ... das wird ein lustiger Winter ... :

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das dürfte dann in Klassenzimmern bedeuten: Fenster bleiben offen !

Unter 20-30 Schülern wird wohl einer immer dabei sein der grade mal hustet

😝 stellt sich die Frage - stirbt sich's angenehmer an Corona oder am Erfrieren ? :P

Bearbeitet von chrissodha
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Leider ist insbesondere im Winter die Außenluft so schlecht (z. B. aufgrund privater Kleinfeuerungsanlagen), dass man kaum lüften kann.

Es geht natürlich immer noch schlimmer:

https://katapult-magazin.de/de/artikel/artikel/fulltext/atemlos-durch-den-winter/

Zitat

In Montenegro gibt es einen Witz: Ein Bewohner aus Pljevlja (eine der meistverschmutzten Städte Montenegros) reist in den Nationalpark Lovćen. Als er aus dem Bus steigt, wird ihm schlecht und er fällt in Ohnmacht. Der Busfahrer sagt: »Schnell, legt ihn unter den Auspuff, damit er zu sich kommt!« – Der Witz gilt für alle Länder auf dem Balkan. Man muss nur die Namen der Städte austauschen.

 

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vor 2 Stunden schrieb chrissodha:

 

😝 stellt sich die Frage - stirbt sich's angenehmer an Corona oder am Erfrieren ? :P

Ja, heute kommen die Kinder ja recht schnell in den Bereich der Hypothermie, wenn sie sich laenger nicht in, auf 25° C, geheizten Raeumen befinden. :)

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vor 19 Stunden schrieb JörgTe:

Ist das jetzt auch Spaß?

 

vor 19 Stunden schrieb Steinkult:

nein, kein Spaß

Ich halte das auch eher für eine ziemlich realistische Zustandsbeschreibung von Lebensumständen. Daß die einer Verbreitung des Virus zuträglich sind liegt auf der Hand. Afrikaner und andere, die unter solch beengten Verhältnissen  in europäischen Städten leben, sind mit Sicherheit am Infektionsgeschehen beteiligt. Eine "Klärung, warum es in Belgien, Frankreich und Spanien so schlimm verläuft" ist das natürlich nicht - aber das weiß der Schachspieler ohnehin selbst.

vor 19 Stunden schrieb JörgTe:

Gibt es Statistiken darüber, ob oder dass Afrikaner überdimensional am Infektionsgeschehen in Deutschland beteiligt sind?

Ich kenne keine solche Statitik (und auch sonst keine nach Infektionshäufigkeit und Ethnien aufgeschlüsselte Statistik), würde auch vermuten, daß das auf Afrikaner in Deutschland keinesfalls zutrifft da es verglichen mit Frankreich oder Belgien deutlich weniger gibt im Land (ok, das beantwortet nicht die Frage ob sie "überdimensional" beteiligt sein könnten).

Hierzulande spielen Ost- und Südosteuropäer VERMUTLICH eine größere Rolle als Afrikaner - Tönnies & Co., Erntehelfer, Arbeiterstrich etc.

Im Seitenflügel des Berliner Mietshauses, in dem ich wohne, existiert seit Jahren eine Zwei-Zimmer-Wohnung, die von jeweils sechs bis acht polnischen Bauarbeitern bewohnt wird.

Afrikaner, Osteuropäer, Reiserückkehrer, junges Partyvolk, türkische und arabische Großhochzeiten, Österreicher und was sonst alles so an wohlfeilen und selbstgefälligen Schuldzuweisungen unterwegs ist - führt alles samt und sonders in die Irre. It's the virus, stupid!

Gerade im DLF: Belgien hat momentan ein 14d/100k-Inzidenz von 1390.

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Heute gab's beim Discounter meines Begehrens keine Spaghetti mehr auch einige andere Pasta-Arten waren ausverkauft. :-) (Klopapier war genügend da.)
Es gibt wohl genügend Leute, die Stein-uncools Empfehlung zum Hamstern (s.o.) folgen.

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vor 21 Minuten schrieb Juergen_:

Empfehlung zum Hamstern

Die kommt hochoffiziell vom Bundesamt für Katastrophenschutz und Bevölkerungshilfe und nennt sich auch nicht Hamstern. Sondern Vorsorge für den Katastrophenfall. Sieht so aus:

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(Die vier offenen Gläser mit Milch find jetzt nicht soooo durchdacht...)

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vor 15 Minuten schrieb didomat:

Die kommt hochoffiziell vom Bundesamt für Katastrophenschutz und Bevölkerungshilfe und nennt sich auch nicht Hamstern. Sondern Vorsorge für den Katastrophenfall. Sieht so aus:

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(Die vier offenen Gläser mit Milch find jetzt nicht soooo durchdacht...)

Die sind sehr durchdacht, geben sie doch einen nonverbalen Hinweis, worums gehen könnte. Das Bild wird einen Beispiel-Notvorrat für eine vierköpfige Familie zeigen.

Sieht bei mir drei Nummern kleiner ungefähr so aus, natürlich mit individuellen Sortimentsabweichungen. Ich bunkere wesentlich mehr Milch, und Kartoffeln lieber ohne Schalen. Kartoffelflocken kann man bei Bedarf auch kalt anrühren, sollte der Strom ausfallen. und ich esse gern Fisch, und hab letztens bei der Tunfischaktion zugeschlagen. Und: Ich bunkere weinger Pasta, und mehr Linsen und Getreide. Das ist notfalls auch ohne Sosse zu essen und kann auch eine gute Minestrone geben... und es ist ein guter Fleischersatz. Pasta sind lecker, können das aber nicht alles so gut. Der Rest ist der Abwechslung geschuldet.

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vor 4 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich denke ja, die Milch hat einen Docht:lol:!

  

vor 21 Stunden schrieb JörgTe:

Manchmal habe ich keine Lust, den entsprechenden smiley zu setzen.

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vor 1 Stunde schrieb didomat:

Ich halte das auch eher für eine ziemlich realistische Zustandsbeschreibung von Lebensumständen. Daß die einer Verbreitung des Virus zuträglich sind liegt auf der Hand. Afrikaner und andere, die unter solch beengten Verhältnissen  in europäischen Städten leben, sind mit Sicherheit am Infektionsgeschehen beteiligt. Eine "Klärung, warum es in Belgien, Frankreich und Spanien so schlimm verläuft" ist das natürlich nicht - aber das weiß der Schachspieler ohnehin selbst.

Ich halte das auch für realistisch. Heute sind 27 positiv in einer Flüchtlingsunterkunft in Hamburg-Jenfeld getestet worden.
Ich habe auch gar nicht dagegen argumentiert, sondern Steinkult lediglich 2 sachliche Fragen gestellt, die er mir mit "Erfahrungsmangel" meinerseits beantwortet hat. Ach ja, und ich solle eine Kur machen. :D Er meinte wohl damit, die Kur sollte in der Betty-Ford-Klinik stattfinden. Und das nur, weil ich ihn bei dem ihm unterstellten Rotweinkonsum beigesprungen war und meine Freundschaft zum Spätburgunder erwähnte. 

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Heute im Radio aufgeschnappt: Schweden hat 0 Tote (frag mich nicht nach dem  Zeitraum), Deutschland 27 und andere in Europa bis zu über 70. Erzählt wurde das von Jonas Johansson,  einem Erfolgsautor, sein Buch über den 100-jährigen, der ausbüchst, habe ich auf einem Flughafen erworben, weil mich reizte, erst Autor geworden mit über 50. Natürlich las ich unter meinem Niveau, aber er unterhält und besitzt, nicht Sprach-, sondern eher Wortwitz. 

Jonas wurde schwer von Covid getroffen, hat sich aber wieder hochgerappelt und findet den schwedischen Sonderweg als richtigen bestätigt. Wenn einer von den evangelischen und meist gemütlichen Xantiafahrern, für die Steinkult ein "nogo" ist, sich morgen quälen lassen möchte, dem sei Deutschlandfunk Kultur empfohlen, "Lesart", da wird der wackre Schwede zu Wort kommen.

Jetzt rede ích aktuell aufgrund der veränderten Lage anders als noch vor 4 Wochen. Trotzdem bleibt es wichtig meine Freunde, dass wir denkenden Menschen uns nicht von den Gängelern zu sehr triezen lassen. 

Jedenfalls kommt nächste Woche der Lockdown in Deutschland - heißt "circle breaker". Hat mit Eros zu tun und zwar dem zwischen Merkel und Drosten.

Ich werde bis dahin, bevor die Lichter ausgehen, in einem Eros, der sich "Center"  nennt, vorbeischauen, und mich bei zwei meiner Musen nicht mit Spaghettis, sondern mit Erleichterung versorgen. Natürlich, wie Seppx, oder so ähnlich, andeutete, als guter Katholik völlig emotionslos und in aller Kürze, da bewegt sich kein Aerosol.

Während es mir für drei Wochen Lockdown besorgt geworden sein wird, dränge ich euch aus Nächstenliebe, versorgt euch mit Toilettenpapier, Mehl und Hefe, ab Montag ist Ende im Gelände.

PS: Natürlich gehe ich beichten, dass ist doch der Trick!

 

 

Bearbeitet von Steinkult
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vor 52 Minuten schrieb EntenDaniel:

Wohl dem, der Camper ist 😉

Ich hab einen Kugelgrill im Garten stehen und ein, zwei Bleche dazu. Frage nur, ob ich, hungrig und verunsichert, die Geduld haben werde, den Grill (Holzkohle) anzufeuern in so einem Notfall. Campingkocher ist auch da, momentan aber keine Kartusche dafür, und falls es noch sicher wäre, sich zu bewegen, gibts bei den Eltern einen Feuerherd und jede Menge Feuerholz.

Die sind nur runde 600m weit weg, was aber im Katastrophenfall für einen Rollstuhlfahrer auch schon weit ist. Wer weiss schon, ob dann noch Benzin fürs Auto verfügbar wäre, und was dann passierte, wenn man mit dem Auto durch hungernde Horden fahren müsste. Füllstand des Tanks würde dafür für ein paar Tage immer reichen, hängt aber auch vom Zufall ab. Ich sollte mir vielleicht mal einen Kanister Benzin beiseite stellen. Es gibt in CH kaum Tankstellen mit Notstromversorgung. Fluchtbewegungen mal ausgeschlossen, könnte man mit nur schon 5l für bis zu eine Woche hinkommen. Normalverbrauch für private Zwecke liegt bei rund 40l pro Monat. Dann sind aber die Geschäfte offen und ich fahre mal hier, mal da hin.

Das grössere Problem wäre die Kälte. Heizung braucht nebst Öl auch Strom, und es gibt keinen Notfallgenerator und keine Einspeisung für einen solchen. Eine oder zwei kalte Nächte liessen sich mit dem Gaskatalyseofen zur Not abmildern. Der Füllstand der Gasflasche hängt da aber vom Zufall ab. Wenn die voll ist, reicht die mit Glück und guter Einteilung für eine Woche. Ist sie aber nicht. Weiteres müsste man ausser Haus überstehen, da, wos eine Feuergelegenheit gibt, oder hoffen, dass der Benzintank des Autos gerade voll ist, so dass man dort eine oder zwei warme Nächte verbringen könnte. Der Hybrid muss dazu ja nicht durchlaufen; macht aber nach einem EMP keinen Wank mehr... Da hälfe dann nur noch der Schlafsack unter der Bettdecke. Es dauert winters rund 24h, ehe es im Haus so richtig abkühlt. Nach 48h ist es drinnen im Zweifel kälter als draussen. Meine Wohnung ist ebenerdig und nicht unterkellert, also erdgekühlt.

 

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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Ich denke ja, die Milch hat einen Docht:lol:! Darum steht sie auch bei dem Schokoradio!

Das ist Feuermilch, die wird erst flüssig, wenn der Docht brennt. Mit der Abwärme kann man z. B. den Inhalt eines Topfs erwärmen und mit der Flamme die Umgebung beleuchten. Noch cleverer sind die kleinen Versionen, die sogenannten Teelichter. Zusammen mit einem sogenannten Stövchen, kann man prima den Inhalt eines Topfs erwärmen. 

 

Bearbeitet von Auto nom
- machen - damit (Buchstaben sparen)
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vor 57 Minuten schrieb Steinkult:

im Radio aufgeschnappt

Zitat

Ich stell mir immer noch die Frage, warum Schweden im Frühjahr so verunglimpft worden ist international und warum wir plötzlich jetzt als Klassenbester dastehen.

Ich habe gestern die Zeitung aufgeschlagen und mir die Todesfälle in verschiedensten Ländern angeschaut. In Deutschland gab es gestern 27 Todesfälle, in Ungarn 35, in Rumänien 73, in Tschechien 124 und in Schweden 0.

Zitat

Was man vielleicht jetzt sagen kann was den Umgang mit Corona im Allgemeinen betrifft daß da der schwedische Weg wahrscheinlich richtig war allerdings die Art und Weise wie wir mit unseren älteren Menschen umgingen eine Katastrophe war, die Art und Weise wie es in den Altenheimen zugeht.

Und dann geht es um unterbezahlte Migranten, die selbst in beengten Wohnverhältnissen leben, die Arbeit in den Altenheimen machen und ihre eigenen Alten niemals in solch ein Altenheim verfrachten würden:

Jonas Jonasson über Corona in Schweden

Kann man sich noch bis zum 19.01.2038 04:14 Uhr anhören.

 

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vor 11 Minuten schrieb Auto nom:

kann man damit prima den Inhalt eines Topfs erwärmen

Och nö, an dieser Stelle doch lieber den Campingkocher. Oder ein kleines Lagerfeuer, wärmt einen auch selbst durch während man auf den Topf wartet.

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vor einer Stunde schrieb Steinkult:

und mich bei zwei meiner Musen nicht mit Spaghettis, sondern mit Erleichterung versorgen.

Zitat

Welche Regeln müssen Kunden von Prostituierten beachten?

Kontaktdaten angeben: Wer sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen will, muss persönliche Daten hinterlassen: Zeitpunkt des Kontaktes, Name, Adresse und Telefonnummer. Diese müssen von den Prostituierten oder Bordellbetreibern vier Wochen lang aufgehoben werden.

Mindestabstand einhalten: Außer "während der Erbringung der sexuellen Dienstleistung" müssen Kunden, Prostituierte und andere Bordellzugehörige den Mindestabstand von eineinhalb Metern einhalten.

Nur Einzelkontakt: Kunden dürfen nur alleine Sex mit Prostituierten haben. Mehr als diese zwei Personen dürfen sich derweil nicht im Raum befinden. 

Hände waschen: Kunden und Prostituierte müssen sich vor und nach der sexuellen Dienstleistung die Hände waschen beziehungsweise desinfizieren. Die Bordelle und Prostituierten müssen für entsprechende Möglichkeiten sorgen.

Sex nur mit Maske: Das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen im Kontakt zwischen Kunden und Prostituierten ist "ab der Kontaktaufnahme zwingend und konsequent geboten".

Keine Getränke beim Sex: Nicht nur auf Champagner, sondern auch auf Wasser müssen Kunden beim Sex verzichten. Der "Konsum von Lebensmitteln, Getränken und stimulierenden Substanzen" ist für Kunden in den Räumen der sexuellen Handlungen verboten. In den Bars und Gaststätten, die zu den Bordells gehören, ist das jedoch erlaubt.

https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/prostitution-corona-regeln-nrw-100.html

 

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Schon witzig, worüber ihr so alles nachdenkt vor dem Lockdown.

Sorgt für Wein, Whiskey oder Cognac und einen Kondomvorrat. Wenn ihr genügend Wärme und Essen und ggf. Mobilität anbieten könnt, werdet ihr nicht lange alleine bleiben. Die Kondome senken Risiken. Auch die für Folgekosten den den Jahrzehnten nach der Katastrophe.

Bearbeitet von bluedog
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