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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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Das Zauberwort dürfte Armut und keine soziale Absicherung sein. 
Wie in allen 3. Welt und Schwellenländern.

Und es gibt genug die flüchten aus dieser Situation . 
Ersaufen dann gerne mal im Mittelmeer.

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vor 22 Minuten schrieb Frank M:

Ersaufen dann gerne mal im Mittelmeer.

Wenigstens einmal im Leben die menschenleere Weite genissen. Kann ja nicht ewig möglich sein, sonst wärs ja aus mit der Menschenleere.

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Kaum beachtet, Analphabeten in der Covidzeit
„Behörden-Emails, Impftermin buchen - vieles geht in der Coronapandemie nur noch online. Für Menschen, die kaum lesen und schreiben können, ist dieser Alltag besonders schwierig.“
(Hessenschau)
Und eine Wissenschaftlerin, die sich intensiv mit der Ausbreitung und den Mutationen des(der) Virus(Viren) beschäftigt:
https://scholar.google.com/citations?hl=en&user=ZaupG3YAAAAJ

Emma B Hodcroft

eine Veröffentlichung zur Schweiz

https://smw.ch/article/doi/smw.2020.20225?fbclid=IwAR2MDart-7WJ1IotWGBszlmHl6JCSgqVQexw2iPqOlnMvZQ1XSpjsV1PNaY

Und über Mutationen:
https://jamanetwork.com/journals/jama/article-abstract/2775006

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Ja, der Seeweg in verhältnismässig winzigen Booten wäre so ziemlich das letzte was mir einfallen würde ...aber dazu muss man die Dimensionen kennen und abschätzen können. Das können die wenigsten die diese Route wählen, die meisten davon dürften das erste mal überhaupt ein Meer sehen wenn sie in Nordafrika in die Boote steigen.

Es ließe sich jedenfalls leichter das absaufen im Mittelmeer verhindern als eine Verbreitung von einem Killervirus ...und billiger wäre es auch.

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vor 7 Minuten schrieb Manson:

Es ließe sich jedenfalls leichter das absaufen im Mittelmeer verhindern als eine Verbreitung von einem Killervirus ...und billiger wäre es auch.

WO SOLLEN DIE DENN HIN ? 
Es will sie doch keiner ? 
Oder in den Dschungel wie Mogli ? 

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vor 5 Minuten schrieb FuchurXM:

Und die Worte "ersaufen" und "gerne" in einem Satz, das hat schon was.

Eine bittere Erkenntnis der nicht besser werdenden Situation.

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vor einer Stunde schrieb Manson:

Wenn ich jetzt schreibe was mir zu den überbevölkerten Regionen des Planeten auf der Zunge liegt dann bin ich wieder ein Zyniker. Ich versteh sowieso nicht warum die sich da so ballen, ich wäre so bald als möglich weg, kann keine Menschenmassen ab.

Klaro, hätte mich der Zufall in die Slums von Sao Paulo geworfen, ich wäre da schon längst weg.

Im Tessin solls ja ganz nett sein.

Herr Zyniker!

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So, fahre jetzt in den Baumarkt Pflanzen kaufen. 

Meet & Collect ohne Test.

Bräuchte ich nen Hammer , müßte ich noch nen PCR-Test machen 😜

 

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vor 33 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ich hab nur mal kurz die Zusammenfassung gelesen.

Hintergrund dieser Veröffentlichung dürfte sein, dass am 19.03.2020 noch keine Selbsttests erhältlich waren, und es recht aufwändig war, überhaupt zum Test zu kommen, wenn man keine Symptome hatte.

Das Contact-Tracing funktioniert hier auch nicht besser als in D, und dann bleibt halt schon nicht mehr so viel, was die Seuche aufhält. - auch nicht die Impfquote, die man damals wie heute nur als traurig bezeichnen kann. Mittlerweile ist Deutschland da glaub ich sogar wesentlich weiter als die Schweiz, und da liegt mein Wohnkanton dann auch noch auf dem drittletzten Platz im nationalen Ranking...

Insgesamt hängt hierzulande an den blossen Inzidenzzahlen sowieso weniger als gerade in D. Meinem Eindruck nach sind die Leute damit im grossen Ganzen zufriedener, als wenn ihnen alles verboten wird, und die Krematorien und Intensivstationen quellen so grad eben noch nicht über.

Mehr brauchts dann ja auch nicht. - Solange man nicht ins Ausland reisen möchte, kein Problem. Da wird nämlich auf die Inzidenz geschaut, und dann ist Ende Feuer mit der Reisefreiheit. Dann ist Testpflicht und Quarantäne angesagt. - Es ist aber ja auch noch nicht Ferienzeit...

Bearbeitet von bluedog
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vor 4 Stunden schrieb FuchurXM:

Hier ist die Satireaktion kurz zusammen gefasst, auch einige Reaktionen:

https://www.nachdenkseiten.de/?p=71825

Mit Sicherheit nicht ganz neutral aber für einen Eindruck reicht es.

Lieber mal anders "nachdenken":

Zitat
  • 53 deutsche Stars lästern über die Angst vor Corona. Darunter sind Schauspieler wie Jan Josef Liefers und Heike Makatsch.
  • .. zeigt die ironisch gemeinte Aktion nur eins: Ruhm und Erfolg schützen nicht vor Pech beim Denken...

In 53 kurzen Videos lästern die Damen und Herren zu leiser Klaviermusik über die Angst vor dem Virus. Sie raunen Wirres. Sie machen sich lustig über Menschen, die vor Erschöpfung am Gitterbett ihres Kindes hängen und weinen. Sie mokieren sich voller Häme über jene, die die Maßnahmen gegen Corona möglicherweise auch nicht durchgehend logisch, verständlich, supertoll und wirkungsvoll finden, die aber immerhin bereit sind, ihr Ego für ein paar Monate zurückzustellen...

Sie bedanken sich ironisch dafür, dass in dieser Zeit nur noch „einfache Wahrheiten“ gälten. Sie erzählen schlicht dummes Zeug („eine eigene Meinung zu haben ist gerade krass unsolidarisch“). Sie ätzen gegen die Medien, sie unterfüttern munter den saublöden Irrtum, es sei unmöglich in diesem Land, eine eigene Meinung zu entwickeln. Kurz: Sie bedienen vollständig und vorsätzlich das Narrativ all der Schwurbler und Verschwörungstheoretiker, die die Tatsache, dass sie ihren Egoismus kurz mal beiseiteschieben sollen, mit einer Grundrechtsverletzung von epischem Ausmaß verwechseln...

Wer so redet, offenbart lediglich, dass er offenbar seit Monaten darauf verzichtet, auch all die nachdenklichen, selbstkritischen und abwägenden Berichte in klügeren Blättern zur Kenntnis zu nehmen, die es zuhauf gegeben hat...

Corona ist eben auch eine Übung in Medienkompetenz. Um nicht zu sagen: in Klugheit.

Können gute Leute derart irren? Können sich verdiente Künstler so dermaßen in wattigen Gedankengebäuden verirren? Es gibt nur zwei Möglichkeiten, warum man als privilegierter Star den Applaus von Schwurblern und Spinnern in Kauf nimmt: Entweder, man ist gelangweilt, naiv und schlecht informiert. Oder man denkt genauso wie sie. Beides wäre verheerend und ist dieser Teilelite der deutschen Schauspielzunft unwürdig.

https://www.rnd.de/medien/stars-gegen-den-lockdown-warum-die-aktion-alles-dicht-machen-ein-verhohnung-der-coronatoten-ist-RKIJZZ5B45F77FSSJHASP7FF5M.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

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vor einer Stunde schrieb Frank M:

Das Zauberwort dürfte Armut und keine soziale Absicherung sein. 

Ich glaube damit ist jemand ueberfordert, der die Leistungen eines wohlhabenden Sozialstaates als selbstverstaendlich ansieht. 

Zitat

"Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen."

 

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vor 1 Stunde schrieb Manson:

ich wäre so bald als möglich weg, kann keine Menschenmassen ab.

.....es ist aber schon bekannt das in diesen Gegenden nicht jeder einen XM hat mit dem er sich

dann vom Acker macht.

Hab neulich einen Bericht aus Indien gesehen da gab es sogar noch Fußgänger.

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vor 13 Stunden schrieb Manson:

Danke, das nehme ich dankend als Kompliment an, wie das von meinem Mathelehrer im Gymnasium der meine Rechenwege nicht nachvollziehen konnte die aber trotzdem zum gleichen richtigen Ergebnis führten wie das was er an die Tafel schrieb. Später hab ich mir die Diskussionen erspart und mit ein paar Punkten Abzug in der Benotung gelebt und nur noch das Ergebnis hingeschrieben ...was wie gesagt immer richtig war ;)

 

Warum du bei deinem Rechenkünsten nicht als Top-Manager in einem Aktien Unternehmen arbeitest und stattdessen mit einer alten Kutsche samt Hänger durch Deutschland zuckelst, will mir irgendwie nicht in den Kopp ...................

Biste da nicht stark unterfordert ??

Gruß HD

Durchschnittsvollpfosten :D

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vor einer Stunde schrieb Juergen_:

Na offensichtlich haben die vom Rnd auch noch nie mit Leuten zu tun gehabt die durch die Maßnahmen ihre Existenz verloren haben oder am verlieren sind. Das ist das andere Extrem, davon ausgehend dass Menschen eben an Corona sterben. Tun sie aber wohl trotz der Maßnahmen.

 

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Gast munich_carlo
vor 2 Stunden schrieb soleil:

Hab neulich einen Bericht aus Indien gesehen da gab es sogar noch Fußgänger.

Du wirst lachen, solche Spezies sehe ich mitunter auch in Augsburg.

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2 hours ago, **HD** said:

Biste da nicht stark unterfordert ??

Tendenziell, deshalb bin ich da auch so tiefentspannt ;)

Ich hab auch schon andere Sachen im Leben gemacht und gelegentlich hab ich ja noch solche Herausforderungen wie z.B. Rüdigers Werkstatt-PCs umrüsten ;)

Aber letztendlich reifte in mir auch irgendwann die Erkenntnis das ein Leben am geistigen und körperlichen Limit nicht wirklich der Gesundheit zuträglich ist. Wenn man immer unter Strom steht, von einem Termin zum nächsten hetzt und sich keine Pausen gönnt dann bricht man zwangsläufig irgendwann zusammen, das hatte ich zuletzt 2011 ...und nein, das muss nicht mehr sein!

Bearbeitet von Manson
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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Ich glaube damit ist jemand ueberfordert, der die Leistungen eines wohlhabenden Sozialstaates als selbstverstaendlich ansieht. 

ich denke, es ist wohl eher ein organisatorisches als ein wohlstandsproblem. der aufand, wenigstens 5 der kinder großzuziehen, damit eine versorgung im alter gewährleistet ist, ist unterm strich wohl nicht größer als den dafür entfallenden teil in eine sozialkasse einzuzahlen. zudem bewirkt ein hohes bevölkerungswachstum nicht zwangsläuig auch einen zwachs an arbeitsplätzen, schon gar nicht an besser bezahlten.

rahmenbedingungen sind funktionierende märkte und eine stabile währung. damit funktionierten soziale absicherungssysteme auch auch auf niedrigerem wohlstandsniveau. vermutlich wird es wohl eher an diesen bedingungen scheitern.

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vor 2 Stunden schrieb FuchurXM:

Na offensichtlich haben die vom Rnd auch noch nie mit Leuten zu tun gehabt die durch die Maßnahmen ihre Existenz verloren haben oder am verlieren sind. Das ist das andere Extrem, davon ausgehend dass Menschen eben an Corona sterben. Tun sie aber wohl trotz der Maßnahmen.

Du hast mit jedem/r einzeln dort ein intensives Gespräch geführt, dass du das beurteilen kannst?
Und wenn an Corona „eben“ gestorben wird, solang man es nicht selber ist.

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Brauche ich doch garnicht, da reicht doch der zitierte Text um zu erkennen wie da gedacht wird. Da wird auch munter beleidigt ("Pech beim denken"), aber wenn man nur auf der richtigen Seite steht darf man das.

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Wie immer, Meldungen die nicht so recht ins Konzept passen kommen sehr spät in die Medien (und gegenüber den Zahlen darf man ja sowieso immer skeptisch sein):
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/coronavirus/Probleme-mit-der-Statistik-bei-positiven-Schnelltests,schnelltests166.html

"Rund ein Drittel der positiven Ergebnisse in Hamburg erwies sich demnach bei genauerer Überprüfung zuletzt als falsch. ... Die folgenden PCR-Tests hätten aber nur 68,5 Prozent der Fälle bestätigt. "Somit lag die Rate der falsch positiven Schnelltestergebnisse bei 31,5 Prozent"

Schon vor genau einem Monat (am 25.03.21) erschien in der dänischen Politiken ein Artikel zur enormen Anzahl falsch positiver Ergebnisse der Schnelltests:
https://politiken.dk/forbrugogliv/sundhedogmotion/art8150565/Halvdelen-af-alle-positive-lyntest-er-falske
Die Nachuntersuchungen der Tests hatten in DK sogar 45% - praktisch die Hälfte - falsch positiver Ergebnisse nachgewiesen.

Und nun ? Wo bleiben Überlegungen zu Konsequenzen ? Wo sind bitte Studien oder zumindest vernünftige Abschätzungen zu psychischen Schäden die solche positiv falschen Testungen zur Folge haben ?


Hier ein interessanter wissenschaftlicher Artikel zum Hintergrund der AstraZeneca Thrombosen. Offenbar hätte man die potentiell tödlichen Nebenwirkungen durchaus schon bei der Entwicklung der Impfung kennen können, die entsprechenden Mechanismen waren bereits vor 15 Jahren Forschungsthema.
https://forskning.no/covid19-vaksiner-virus/15-ar-gamle-dyrestudier-viser-bivirkninger-som-ligner-pa-de-vi-na-ser-med-astrazeneca-og-johnson-johnson-vaksinene/1847997

"Einige der Symptome, die die norwegischen Behörden veranlassten, die Verwendung des AstraZeneca-Impfstoffs zu unterbrechen, sind nicht unbedingt unbekannt. Zumindest nicht für Menschen, die viel über Adenoviren als Vektoren geforscht haben, um Medikamente in den Körper zu bringen.
15 Jahre alte Tierstudien zeigen ähnliche Nebenwirkungen wie bei AstraZeneca und den Johnson & Johnson-Impfstoffen. - Das Syndrom mit niedrigen Blutplättchen und Blutgerinnselbildung war auf dem Gebiet, auf dem damals Adenovirusvektoren verwendet wurden, bekannt, schreibt der norwegische Biologe Gro Amdam in einer E-Mail an forskning.no. - Tierversuche zeigten das Phänomen, auch in Experimenten mit Affen, Kaninchen und Mäusen. Das Problem wurde zu einem Stolperstein für die Forschung und Entwicklung der Gentherapie, schreibt Amdam, Professor an der Arizona State University.
Im benachbarten Kanada hat Professor Maha Othman von der Queen's University dasselbe gedacht. Sie ist eine Expertin für Blutungen und Blutgerinnsel. Vor fünfzehn Jahren war sie eine der Forscherinnen, auf die sich Amdam bezieht. In den 1990er Jahren war das Adenovirus zur Verwendung in der Gentherapie das neue Hauptfach. Ein Tod in einer klinischen Studie im Jahr 1999 bedeutete jedoch, dass alles auf Eis gelegt wurde. In ihrer 2006 in der Zeitschrift Hemostasis, Thrombosis and Vascular Biology veröffentlichten Studie wurde Mäusen Adenovirus ohne die Fähigkeit zur Selbstkopie verabreicht. Innerhalb von 24 Stunden führte dies zu niedrigen Thrombozytenwerten.

Aber was bedeutet das für Forscher?
- Ich werde nicht überrascht sein, wenn Experimente zu einem späteren Zeitpunkt beweisen, dass diese seltene Nebenwirkung auf das Adenovirus selbst zurückzuführen ist. Es wurde darauf hingewiesen, dass der AstraZeneca-Impfstoff und der Johnson & Johnson-Impfstoff unterschiedliche Arten von Adenoviren verwenden. Laut Othman wird der Prozess, durch den sie in Thrombozytenzellen gelangen, der gleiche sein, obwohl es verschiedene Typen gibt. Daher besteht in allen Adenovirus-Impfstoffen die Möglichkeit, Thrombozyten zu aktivieren."

 

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vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Und wenn an Corona „eben“ gestorben wird, solang man es nicht selber ist.

nun ja, sich als gesundheitlicher sonderposten so richtig fett zu lasten der allgemeinheit vor seinem natürlichen ableben zu drücken zu wollen, ist ja auch kein besonders feiner zug. insbesondere dann, wenn man dabei selbst nur einheimst und sich später nicht mit einer entsprechenden gegenleistung revanchiert. also ich hätte diesbezüglich schon skrupel.

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vor 8 Stunden schrieb frommbold:

ich denke, es ist wohl eher ein organisatorisches als ein wohlstandsproblem.

Ich weis nicht warum du es nicht verstehst, aber ich versuche es mal deutlicher.

Wenn jemand, der schon seit Jahren vom Sozialsystem Deutschlands lebt, weil er denkt die Freiheiten seiner, zumindest langfristig nicht so erfolgreichen, Taetigkeit als Selbststaendiger, stehe im auch als Lohnabhaengiger zu, Menschen die ihre Armut verschuldet haben weil sie im falschen Land und/oder in die falschen soziale Schicht geboren wurden, glaubt Tips wie "geht doch einfach wo anders hin" geben zu koennen, ist das nicht nur seinen intellektuellen Faehigkeiten geschuldet.

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 4 Stunden schrieb FuchurXM:

 Da wird auch munter beleidigt ("Pech beim denken"), aber wenn man nur auf der richtigen Seite steht darf man das.

 

Am 23.4.2021 um 20:27 schrieb FuchurXM:

Aber so wie zur Zeit für und gegen Corona gehetzt wird soll man meinen das Virus befällt vor allem das Gehirn.

 

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vor 12 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Genau, das ist hilfreich es so zu betrachten. 

Ach Ebby, ich habe die Hoffnung aufgegeben! Jedes Beispiel, was die Sinnhaftigkeit zeigt, entschlossen auf die Epedemie zu reagieren, wie Italien, USA, Indien,.. , wird relativiert. Mal ist die Luftverschutzung schuld, dann die sozialen Verhaeltnisse. Nur in Deutschland ist der Fakt, dass man bisher nicht an die Grenzen des Gesundheitssystems gelangt ist, kein Beleg, dass man zumindestens nicht alles falsch gemacht hat, sondern das man faktisch eine Diktatur ist.

Dass es restrektive Massnahmen zur Eindaemmung der Epedemie nicht nur in Deutschland, der EU, dem Westen, sonder fast weltweit gibt, ausser in Laendern die meist despotisch regiert werden, haelt nicht davon ab, eine von Coronaverharmlosern gestartete Initiative zu feiern, die unserem Land unterstellt wesentliche demokratische Strukturen zu missachten oder zu unterlaufen.

 

 

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