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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Das ist die aktuelle Meldung (Reiters/Arnd/ etc):

In Guinea gibt es eine Infektion mit dem Marburg-Virus - es ist nah verwandt mit dem Ebola-Erreger und sehr gefährlich. Eine unkontrollierte weltweite Ausbreitung gilt jedoch als unwahrscheinlich.

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vor 1 Stunde schrieb magoo:

Ja, aber ... heißt das nicht, dass ihr selber Eckenschubser seid?

Es macht einen Unterschied, ob man in die Ecke soll zum Schämen, oder um sich dort als Heckenschütze zu verbarrikadieren.

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vor 20 Minuten schrieb Steinkult:

Es macht einen Unterschied, ob man in die Ecke soll zum Schämen, oder um sich dort als Heckenschütze zu verbarrikadieren.

Vielleicht doch der Eckenschütze? 😉 

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vor 56 Minuten schrieb Steinkult:

Es macht einen Unterschied, ob man in die Ecke soll zum Schämen, oder um sich dort als Heckenschütze zu verbarrikadieren.

Ja klar, in die Ecke gestellt wird der Schämer zum Hämer. 

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vor 41 Minuten schrieb Daniel C4:

Vielleicht doch der Eckenschütze? 😉 

Auf dem Bolzplatz hieß es früher: 3 Ecken, ein Elfer. Kennt das noch jemand?

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Aber hallo! Zum Thema Bolzplatz passt das mit der Aggressivität - ich kann mich nicht erinnern, dass sich jemals einer ernsthaft beim "Pölen" verletzt hätte.

"Hämer recht oder täusche ich mich?" (soll wienerisch sein, naja).

Bearbeitet von Steinkult
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vor 27 Minuten schrieb Steinkult:

Aber hallo! Zum Thema Bolzplatz passt das mit der Aggressivität - ich kann mich nicht erinnern, dass sich jemals einer ernsthaft beim "Pölen" verletzt hätte.

Nun ja, zumindest kleinere Blessuren musste man schon wegstecken wenn man sich kein "Heul doch!" einfangen wollte. Kann mich aber auch an heftige Streitgespräche um "drin oder nicht drin" erinneren. Dabei konnte sich verbale Aggression durchaus positiv aufs Ergebnis auswirken, Schule des Lebens sozusagen ... 

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vor 13 Minuten schrieb magoo:

 Dabei konnte sich verbale Aggression durchaus positiv aufs Ergebnis auswirken, Schule des Lebens sozusagen ... 

Hier geht es irgendwie drunter und drueber! Gehoert das nicht in den anderen Thread?:)

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vor 17 Minuten schrieb MatthiasM:

Hier geht es irgendwie drunter und drueber! Gehoert das nicht in den anderen Thread?:)

Du hast Recht. :) 

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Am 8.8.2021 um 21:17 schrieb Yvonne2202:

Ich hätte zu dieser 3. Impfung einige - wie ich doch denke - berechtigte Fragen:

[...]

3. Es wird ja immer so darauf beharrt, dass doch alles so wissenschaftlich begründet ist, was die Corona - Thematik betrifft. Bei der 3. Impfung wird wissenschaftliches Vorgehen aber komplett ausgeblendet. Wieso wird vor der 3. Impfung nicht zunächst ein Antikörperstatus erhoben? Nur mal als Beispiel: eine Hepatitis - Impfung wird auch nach 10 Jahren nicht einfach blind nachgeimpft, da wird zunächst der Titer bestimmt und dann entschieden, ob eine Nachimpfung überhaupt schon nötig ist. Ebenso wird bei unbekanntem Impfstatus für alle anderen Impfstoffe (z. B. MMR, Varizellen, etc. ) zunächst ein Antikörperstatus erhoben und dann über eine Impfung entschieden. Im Fall der Coronaimpfung wird die 3. Spritze aber einfach blind reingejagt, darf man hier wirklich noch von Wissenschaft sprechen? 

4. Dann die Thematik mit der Impfung bei Jugendlichen: ab 14 Jahren dürfen diese nun entscheiden, ob sie sich impfen lassen möchten oder nicht. De facto muss für eine Impfung eine Aufklärung rechtsverbindlich unterschrieben werden. De facto dürfen Jugendliche in diesem Alter aber noch keine rechtsverbindliche Unterschrift leisten. Wenn nun die Eltern ihre Unterschrift verweigern, wie geht's denn dann eigentlich weiter? 

Übrigens, bevor ihr davon anfangt: ich habe mir meine Einzelimpfung als Genesene bereits Mitte Juni abgeholt, die Schublade "Impfgegener" darf also gerne geschlossen bleiben. 

Kurz zu 3.: Soweit ich weiss, wird Tetanus mehr oder weniger "blind" reingejagt. Da wird halt gefragt, wann man die letzte Impfung hatte, wenn man mit einer Verletzung zum Arzt geht, bei der auch nur zweifelhaft ist, ob da alles Keimfrei zuging. Kann man sich nicht erinnern, kriegt man so eine Impfung angeboten. Bei mir hat da noch niemand einen Antikörperstatus geprüft vorher. Sollte jemand, der im Gesundheitswesen arbeitet, eigentlich auch schon mal mitbekommen haben. Ich kann mich da nur über solche Behauptungen wundern.

Zu 4. Die Urteilsfähigkeit Minderjähriger ist tatsächlich so ein Thema, wozu Juristen partout keine allgemeingültige Antwort geben, mit der sich im Einzelfall was anfangen lässt. Das hat damit zu tun, dass in jedem Einzelfall zu überlegen ist, ob die Urteilsfähigkeit gegeben ist oder nicht. Wenn das so ist, gibt eben keine einfache Antwort.

Vorab: Die Urteilsfähigkeit hängt sowohl vom Minderjährigen ab (Entwicklung, Ausbildungsstand, Reifegrad, Fähigkeit zu rationalem und freiem Denken - frei von Bezugspersonen, wissen um den konkreten Sachverhalt und die Fähigkeit, den in seiner Tragweite vollständig zu erfassen), als auch davon, worum es geht.

Für die Schweiz gilt, dass die Urteilsfähigkeit Minderjähriger umso eher als gegeben anzunehmen ist, je persönlicher eine zu entscheidende Sache ist. Bei Sorgerechtsstreitigkeiten etwa ist es mehr und mehr vorbei damit, dass Kinder zu Spielbällen der Willkür ihrer Eltern werden, indem man sie halt einfach fragt - und zwar so, dass sie nicht nur die Frage, sondern auch die Folgen der Antwort begreifen können - was sie denn möchten.

Im Zweifel kriegen die bei möglichen Interessenskonflikten einen eigenen Rechtsbeistand, der ihre - und nur ihre - Interessen vertritt. Können sich Eltern nicht einigen, könnte man auch an die Kindesschutzbehörde oder den Richter gelangen.

Für Namensänderungen etwa gilt in der Schweiz, dass die Urteilsfähigkeit spätestens mit 14 als gegeben angesehen wird, und schon 12jährige werden gefragt, und man braucht zwingend ihr Einverständnis für eine Namensänderung.

So gesehen dürfte es sich ein Betriebsjurist allzu einfach gemacht haben, das Alter der Urteilsfähigkeit für eine doch recht simple Impfung auf 16 Jahre festzulegen. Wenn ein 14jähriger in der Lage ist, die Folgen dieser Entscheidung zu verstehen, dann kann der das durchaus eben auch entscheiden, und er muss dafür auch nicht zwingend erst zum Psychologen. Sowas macht man eigentlich nur in Zweifelsfällen.

Am 9.8.2021 um 10:56 schrieb magoo:

Die Selbstbestimmung hat schon bei 14-jährigen einen hohen Wert, es kommt dabei auf die "Einsichtsfähigkeit" an, die unter Umständen im Gespräch mir einem Arzt geklärt werden kann, wie hier ein Medizinrechtler darlegt:

rechtslage-bei-impfungen-von-kindern-und-jugendlichen

Das finde ich richtig. Warum sollte ein normal entwickelter 14-jähriger nicht eine andere Entscheidung für oder gegen die Impfung treffen als von seinen Eltern (Impfverweigerer oder Impfwütige, das könnt ihr hier nach Gusto einsetzen) vorgegeben.

Im jedem Einzelfall natürlich eine heikle Entscheidung.

So ist es.

Am 9.8.2021 um 17:49 schrieb Yvonne2202:

Aus der Praxis kann ich berichten, dass wir in der Klinik frühestens ab einem Alter von 16 Jahren darüber nachdenken, die Einwilligungsfähigkeit dem Jugendlichen zu überlassen. Zum Beispiel bei der Einwilligung für eine OP oder Narkose oder ähnliches. Hier wägen wir gemeinsam mit den internen Kinder- und Jugendpsychologen ab, ob der/die Jugendliche die nötige Reife besitzt und sich über die Tragweite der Entscheidung vollumfänglich bewusst ist. 

Unter 16 akzeptieren wir grundsätzlich nur Unterschriften der Eltern. 

Ähm, nein, da muss ich dich enttäuschen. Wir lernen in der Ausbildung die rechtlichen Grundlagen zu Körperverletzung, Einwilligung und Fixierung, aber das wars dann auch schon. Für alle weitergehenden Detailfragen haben wir unsere Klinikjuristen, die in den genannten Fragen übrigens auch einigermaßen ratlos sind. Das mag in der Ausbildung der Ärzte anders sein, da kann ich keine Aussage zu tätigen, aber ich bin "nur" Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin. Was ja nicht heißt, dass es mich nicht trotzdem interessiert. 

Siehe oben. Da ist ein Sesselkleber auf Nummer sicher gegangen. Kann man machen. Nur wärs ein Irrtum, zu glauben, im Zweifel nicht zu impfen sei sicherer. Wobei das aus Sicht der medizinischen Einrichtung, welche impft, durchaus die sicherere Variante ist.

Wenn aber nun schon Juristen sich um eine eindeutige Antwort herumdrücken, kann man sicher von nicht-Juristen (das trifft sowohl auf die allermeisten Ärzte wie das übrige Gesundheitspersonal zu)
 nicht einfach so erwarten, dass sie sich da auskennen.

Ich persönlich würde den Standpunkt vertreten, dass eine OP nicht das gleiche ist, wie eine Impfung. Und vielleicht ist die Situation auch nicht ganz gleich, wenn die Eltern impfwütig sind, wie wenn sie Impfgegner sind. Jedenfalls nicht bei Covid. Nicht impfen ist da nämlich auch ein Risiko, und nach allem was man weiss, kein kleines. Man kann es aber doch durchaus dem Minderjährigen, der checkt, um was es da geht, selber überlassen, ob er sich lieber Impfen oder anstecken lässt.

Wie auch immer: Da führt kein Weg dran vorbei, mit den Kindern selber zu sprechen. Ein Formular reicht da nicht immer.

vor 17 Stunden schrieb zitrone25:

Die EMA ist von der Pharmaindustrie finanziert.  Schön auch wie die Chefin dort hin und her wechselt. Ausserdem finde ich es etwas merkwürdig das die gleiche Organisation welche die Zulassung erteilt,  die gleiche ist welche das dann auch kontrolliert. 

Auch das ist für die Altmedien scheinbar kein Thema. 

Für Pharma-Zulassungen brauchts Fachwissen. Dass da die gleiche Instanz zulässt und prüft, kann da auch auf nationaler Ebene mal vorkommen.

Der Begriff "Altmedien" widerum macht mich skeptisch. Hab ich es da mit jemandem zu tun, der keine Zeitungen mehr liest, und sich lieber auf Facebook und Twitter informiert? Falls ja, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich jemanden vor mir habe, der falsch oder mindestens unvollständig informiert ist. Schlimmstenfalls indoktriniert, und das nicht nach den Regeln eines rationalen Diskurses.

Das sage ich im Bewusstsein darum, das Journalisten allzu oft faule, schludrige Diletanten sind...

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vor 6 Stunden schrieb bluedog:

 

Das sage ich im Bewusstsein darum, das Journalisten allzu oft faule, schludrige Diletanten sind...

Wie, da arbeiten Menschen?

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vor 7 Stunden schrieb bluedog:

Das sage ich im Bewusstsein darum, das Journalisten allzu oft faule, schludrige Diletanten sind...

Mist, genau meine Kernkompetenzen. Anscheinend war ich jahrelang in der falschen Branche.

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vor 16 Stunden schrieb MatthiasM:

Mit dem Du hier geprahlt hast, ist in den Bereichen die ich kenne nicht nur ein "nogo", sondern fast nicht moeglich.

den schluss von der ausübung eines gwöhnlichen berufes (im EStg als "freier wissenschaftler" definiert) für eine bestimmte klientel auf prahlerei bekomme ich nicht so ganz hin. wie verhält es sich denn mit den ebenfalls physiotherapeuten, die sich auf profisportler spezialisiert haben? 

zurück zu deinen prozenten:  die größenordnungen der freien mittel der universitäten sind mit in etwa bekannt und liegen tatsächlich weit über meinen geschätzen 5%.

allerdings bezog ich mich auf DEINE aussage, die sich auf die freiheit der forschung in DEUTSCHLAND bezog. also setze bitte die von öffentlicher hand  für freie forscchung bereit gestellten mittel in relation zum gesamtvolumen der in deutschland aufgewendeten forschungsmittel, zu denen auch die privaten aktivitäten der gesamten industrie bis hin zu den kleinen forscherbuden zählen.

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vor 11 Minuten schrieb frommbold:

den schluss von der ausübung eines gwöhnlichen berufes (im EStg als "freier wissenschaftler" definiert) für eine bestimmte klientel auf prahlerei bekomme ich nicht so ganz hin.

Hat nichts damit  zu tun!  Moechtest Du wirklich, dass wir das Thema noch mal aufwaermen?

vor 13 Minuten schrieb frommbold:

 

allerdings bezog ich mich auf DEINE aussage, die sich auf die freiheit der forschung in DEUTSCHLAND bezog. 

Meine Aussage bezog sich auf die Diskreditierung von oeffentlichen Forschungseinrichtungen. Das was man in der Regel "freie Forschung" nennt. Darunter faellt Industrieforschung nicht.

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vor 31 Minuten schrieb MatthiasM:

Hat nichts damit  zu tun! 

Moechtest Du wirklich, dass wir das Thema noch mal aufwaermen?

womit dann?

ja bitte!

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vor 20 Stunden schrieb Yvonne2202:

So halten wir es ja seit Corona mit allen Menschen, die kritische Fragen stellen.

Zitrone25 hat aber keine Fragen gestellt sondern unrichtige Behauptungen in den Raum. So wie Du wahrscheinlich auch, wenn falsche Behauptungen ueber deinen Berufszweig verbreitet werden, bin ich dem entgegengetreten. Zumindestens die Vermutung, so eine Aussage koenne nur einem Wissensdefizit entspringen hat fuer mich auch nichts ehrabschneiderisches. 

Wie Impfskeptiker und Coronaverharmloser mit Andersdenkenden umgehen:

Zitat

Thema Lauterbach: dazu will ich eigentlich nur recht wenig sagen. Es ist mir unbegreiflich, wie er es jedes Mal aufs neue schafft, eine Kamera zu finden und seinen panischen Bullshit zum Besten zu geben. Der Mann hat einfach nicht mehr alle Latten am Zaun und es ist erstaunlich, dass er sich mit so viel Angst noch nicht vom nächsten Hochhaus geworfen hat. 

 

Zitat

Im übrigen hab ich mir gestern und heute mal angetan was Herr Lauterbach bei Talkrunden und Diskussionen so absondert. Der Mann hat meines Erachtens eine Psychose und sollte auf jeden Fall therapiert werden, da muss man kein Psychater sein um das festzustellen!

Welche Mentalitaet ist das? Die der Steinzeit?

Und Dr. Doom? Wie  suess! Darf ich dich jetzt auch Schwester Ratched  nennen?

Zu deinen "Fragen": Das du da noch gewisse Defizite hast, hast Du ja schon eingestanden, aber haellst Du  es wirklich fuer  sinnvoll, die einem Laienpublikum zu stellen. Deine rechtliche Unsicherheit bezueglich Patienteneinwilligung von/ fuer Kindern und Jugedlichen sind aus deinem Kernbereich. Und wenn angeblich selbst euer Klinikjurist ahnungslos ist (hoffentlich liest der hier nicht mit) scheint eure Klinik ja nicht gerade der Hort von  Kompetenz zu sein.

Was auch  deine "Frage", zur Erhebung  des Anitkoerperstatus, erklaert.

Zitat

Diesmal aber seien Antikörpertests nicht sinnvoll, teilte der Landkreis Friesland mit: "Da die durchgeführten Impfungen jetzt bereits Monate zurückliegen, kann die Antikörperdynamik individuell nicht sicher beurteilt werden. Somit bieten Antikörpertests in der jetzigen Situation keine gute Orientierung", heißt es auf der Internetseite des Landkreises.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Schortens-8557-Menschen-sollen-erneut-geimpft-werden,impfskandal102.html

Bei laenger zurueckliender Impfung ist  noch nicht einmal genauzu  klaeren ob ueberhaupt geimpft wurde, was aber keine Beurteilung der Wirksamkeit zulaesst. Kann man seit den unethischen TImpftest eines "Laboranten" auch wissen. Findet man einfach im Internet! 

Ich finde solche willkuerlichn Analogien wie  Du sie heranziehst, sehr bedenklich. B

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vor 22 Minuten schrieb frommbold:

womit dann?

ja bitte!

Du hast damit geprahlt fuer andere Menschen Promotionsarbeiten gefertigt zuhaben. Ich finde, so jemand ist nicht besonders geeignet, den ehrlichen Teil von Wissenschaft zu beurteilen.

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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Du hast damit geprahlt fuer andere Menschen Promotionsarbeiten gefertigt zuhaben. Ich finde, so jemand ist nicht besonders geeignet, den ehrlichen Teil von Wissenschaft zu beurteilen.

wieso geprahlt? andere fertigen bikes, käse oder brot und versilbern ihre leistungen meistbietend ohne damit zu prahlen. ich bin nur ehrlicher, registrierter anbieter wissenschaftlicher leistungen. ich hatte das glück, dass 2 professoren sehr bemüht darum waren, mir das wissenschaftliche arbeiten wirklich sorgfältigst zu vermitteln. wie beim käse wird auch in diesem bereich nur premiumqualität überdurchschnittlich honoriert. 

vor dem hintergrund wird vielleicht deutlich, dass ich eine regelrechte aversion gegenüber dem unehrlichen teil der wissenschaft entwickelt habe. ich kann wissenschaftlichen pfusch einfach nicht ausstehen, ich ertrags einfach nicht! insbesondere wenn er auch noch absichtlich vorgenommen wird. braucht mir auch keiner mit solchen anfragen zu kommen. ich mach´s nicht, zu keinem preis. man kann ein ziel ebenso auch mit ehrlicher, sauberer präzisionsarbeit erreichen.

 

Bearbeitet von frommbold
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vor einer Stunde schrieb frommbold:

vor dem hintergrund wird vielleicht deutlich, dass ich eine regelrechte aversion gegenüber dem unehrlichen teil der wissenschaft entwickelt habe. ich kann wissenschaftlichen pfusch einfach nicht ausstehen, ich ertrags einfach nicht! insbesondere wenn er auch noch absichtlich vorgenommen wird.

Deine "Kunden" sind aber genau in der Kategorie unehrlicher Teil der Wissenschaft. Eine Dissertation hat normaleerweise einen Passus, dass die Arbeit eigenhändig erstellt wurde. Sobald nun Fremdarbeit nicht angegeben wurde, sei sie von irgendjemand, oder eine Auftragsarbeit ist das ganz klar Betrug. 

 

vor 1 Stunde schrieb frommbold:

ich bin nur ehrlicher, registrierter anbieter wissenschaftlicher leistungen. ich hatte das glück, dass 2 professoren sehr bemüht darum waren, mir das wissenschaftliche arbeiten wirklich sorgfältigst zu vermitteln.

Man kann einfach durch entsprechende Inszenierung das Ergebnis so darstellen, wie man es gerne sehen will. Es kommt nur darauf an, wie es gemacht wird. Manche Themen lassen sich etwas besser in Szene setzen als andere. Manche Themen sind so dünn in der Datenlage, dass alles herausgelesen werden kann. Leider wird immer ein klares Ergebnis erwartet, auch wenn es nicht möglich ist.

Binär ist einfacher als digital, und das ist einfacher als analog. Hier ist die Wirkung fehlender Bildung zu sehen. Es wird nur noch abtestbares in der Schule vermittelt, jedoch keine Arbeitsweise, selbstständiges Denken,  und gesunder Menschenverstand. Das kann nämlich nicht klar geprüft werden.

Ebenso wird keine Medienkompetenz vermittelt. Das wäre nämlich, wie lese ich Quellen, und wie bewerte ich diese. Dann hätten alle Populärwissenschaftler wenig Chancen zu manipulieren. 

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vor 4 Minuten schrieb Alphawolf:

...., oder eine Auftragsarbeit ist das ganz klar Betrug. 

Aber eine Berufsehre  wie ein Panzerknacker: es wird nur einwandfreie handwerkliche Arbeit abgeliefert! :)

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vor 2 Stunden schrieb Alphawolf:

 

Deine "Kunden" sind aber genau in der Kategorie unehrlicher Teil der Wissenschaft.

Eine Dissertation hat normaleerweise einen Passus, dass die Arbeit eigenhändig erstellt wurde. Sobald nun Fremdarbeit nicht angegeben wurde, sei sie von irgendjemand, oder eine Auftragsarbeit ist das ganz klar Betrug. 

sie mögen vielleicht unehrlicher teil der gesellschaft sein. da sie in diesem fall ja gar nicht beteiligt sind, können sie logischerweise die wissenschaft selbst gar nicht beschmutzen. die wirklich unehrlichen kennt jeder aus den medien: selbst gepfuscht oder den pfusch bei geiz ist geil gekauft. pfui deibel!!! manchmal könnt ich losfahren und denen noch persönlich eins ....

dann verbreite hier bitte nicht so einen geschäftsschädigenden unfug!!! allein schon die juristisch völlig substanzlose begründung ... sie mag ja nach einer hirnvenentrombose vielleicht als "ganz klar" erscheinen. ich halte mich doch lieber an die offizielle rechtsprechung, da bin ich auf der sicheren seite. 

 

vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Aber eine Berufsehre  wie ein Panzerknacker: es wird nur einwandfreie handwerkliche Arbeit abgeliefert! :)

nun du hast das geschäftsmodell schon FAST :) verstanden: es geht aber eher so in richtung aus- fort und weiterbildung für panzerknacker, damit diese später mit einwandfreier handwerklicher arbeit glänzen können.

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